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DE1015315B - Drehkolbenpumpe - Google Patents

Drehkolbenpumpe

Info

Publication number
DE1015315B
DE1015315B DEV7073A DEV0007073A DE1015315B DE 1015315 B DE1015315 B DE 1015315B DE V7073 A DEV7073 A DE V7073A DE V0007073 A DEV0007073 A DE V0007073A DE 1015315 B DE1015315 B DE 1015315B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
outlet
rotor
pump
zones
stator
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV7073A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Vickers Inc
Original Assignee
Vickers Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Vickers Inc filed Critical Vickers Inc
Priority to DEV7073A priority Critical patent/DE1015315B/de
Publication of DE1015315B publication Critical patent/DE1015315B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C2/00Rotary-piston machines or pumps
    • F04C2/30Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members
    • F04C2/34Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members
    • F04C2/344Rotary-piston machines or pumps having the characteristics covered by two or more groups F04C2/02, F04C2/08, F04C2/22, F04C2/24 or having the characteristics covered by one of these groups together with some other type of movement between co-operating members having the movement defined in groups F04C2/08 or F04C2/22 and relative reciprocation between the co-operating members with vanes reciprocating with respect to the inner member

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Details And Applications Of Rotary Liquid Pumps (AREA)
  • Rotary Pumps (AREA)

Description

  • Drehkolbenpumpe Die, Erfindung bezieht sich auf eine Drehkolbenpumpe, deren Stator mit dem von ihm umschlossenen Rotor eine Mehrzahl von. Arbeitsräunien mit je einer Einlaß- und Auslaßzon#-,2 für das Druckmittel bildet. Es ist bei deraxtigen Drehkelbenpumpen erwünscht, sämtliche Einlaßzonen und ebenso sämtliche Auslaßze-nen des Rotors an- je einen -eineinsamen Anschlußkanal anzuschließen,. Hierzu sind bisher zwei Möglichkeiten in; Vorschlag gebracht worden. Der eine Weg besteht darin" die Ansch#lußkanälei auf diei gleiche Seite des Rotors zu verlegen und so zu gabeln, daß zu jeder, Einlaßzone, und zu jederAuslaßzone ein, Ver-1-1,indun,gsl<:an,al des zugehörigen Anschlußkanals führt. Damit sind, jedoch schwerwiegende fertigungstechnische bzw. gießtechnische Schwierigkeiten. verbun7 den. Es müssen sehr komplizierte Kerne, Verwendung finden, die eine schwierige. Festlegung in der Gieß-Ir form bedingen, zuma,1 die Kanäle: konzentrisch ver-1 taufen und sich. teilweise überschneiden. Der andere Weg hesteht darin" daß die Anschlußkanäle auf entgegengesetzten, Seiten des Rotors angeordnet sind, woh.--i die, AuslaBzonen, deis Rotors mit einer Zwischenkammer des Pumpengehäuses in Verbindung stehen, von welch-#r der Anschlußkanal ausgeht. Bei dieser Lösung sind zwar fertigungs- und gießtech# nische! Sch-wierigkeiten vermieden, die Ano,rdnung der Anschlußkanäle- auf entgegengesetzten Seiten des Rotc-rs ist aber unzweckmäßig und unerwünscht.
  • Die Erfindung stellt gewissermaßen eine Verbindung der beiden abgegebenen bekannten Lösungswege dar, und ihrei Besonderheit besteht darin, daß jeweils die Einlaßzoii#en; mit einem gemeinsamen Anschlußkanal unmittelbar und jeweils die Auslaßzonen mit einer Zwischenka.miner des Pumpengehäuses verbunden sind, welche auf der von dem gemeinsamen Anschlußkanal wegweisenden Seitei des Rotors liegt, und daß der zweite Anschlußkanal, welcher auf der gleichen, Seite des Rotors liegt wie der erste An-5#chlußkanal, an nur einaAuslaßzo-ne angeschlossen. ist.
  • Die d,en.A.u#sla,ßzonen zugejordnete Zwischenkammer besteht in an sich. bekannter Weise zweckmäßig aus einer tellerartigen, Vertiefung des Pumpengehäuses, welche gegenüber dem Stator und Roto,r durch eine Zwischenplatte abgeschlossen ist, die axial begrenzt beweglich und mit Öffnungen versehen ist, welche den Auslaßzonen entsprechen.
  • Weitere- Besonderheiten der Erfindung ergeben sich aus der fc>Igenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, welche eine 1),#o.rzu,-te Ausführungsf orm d.,e;r Erfindung veranschaulicht. In, der Zeichnung zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt entsprechend Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Endansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 eine: Ansicht bzw. Schnittdarstellung nach Linie 3-3 der Fig. 1, Fig. -1 eine Ansicht bzw. Schnittdarstellung nach Linie 4-4 der Fig. 1, Fig. 5 eine Ansicht bzw.- Schnittdarstellung nach Linie! 5-5 der Fig. 1.
  • In Fig. 1 ist eine Drehkolbenpurnpe! 10 veranschaulicht, welche aus einer mittleren, Pumpene:inheit, 12 besteht, die zwischen: einem rechten Gehäuseteil 14 und einem linken, Gehäuseteil 16 befestigt ist. Die. Pumpeneinbeit 12 besitzt ein.en, als Nockenring 18 ausgeführten Stator, dessen Hohlraum als Pumpkammer dient und für die Unterhringung eines nabenlosen. Rotors 20 (Fig. 5) benutzt wird. Der Rotor ist mit Flügeln 22 besetzt, welche sich in Schlitzen 24 hin und her bewegen können. Die äußeren Enden, der Flügel stehen in, Berührung mit der nicht zylindrischen Innenfläche26 des Stators, die die Begrenzungsbalin für die Flügel bildet'. Die Flügel stehen unter der Einwirkung einer Druckflüssigkeit, die, den inneren verbreiterten Enden, der Flügelschlitze, zugeführt wird. Der, Roto.r20 ist mit ein.er kreisförmigen Nut28 ausgestattet, welche, mit den verbreiterten Enden der Flügelschlitze verbunden ist und welcher die Druckflüssigkeit zugeführt wird. Durch. den Einbau des Roto-rs 20 in die Pumpkammer des Stators 18 werden zwei gegenüberliegende Arbeitsräume 30 und 32 gebildet. Diese Räumt können in, geeigneterWeise inFlüssigkeitseinlaßzonen und Flüssigkeitsatislaßzonen unterteilt werden,. durch weiche diei Flügel sich, bei der Umdrehung des Rotors bewegen. Die- FlüssigkeitseinlaBzonen, umfassen die Teile der Rätune 30 und 32, welchei sich mit einem Pa,ar Flüssigkeitscinlaßöffnungen 34 und 36 des Gehäuseteils 14 decken,. Die Einlaßöffnungen;34 und 36 sind in Fig. 3 veranschaulicht. Die Flüssigkeitsaus -laßzone,n, umf assen diejenigen Teile der Räume 30 und 32, welche sich mit ein-,rn Paar Auslaßöffnungen 38 I und 40 in, einer Zwischenplatte 42 decken, die. in dem Endteil 16 angeordnet und in Fig. 4 dargestellt ist. Diese! Zwischenplatte ist unmittelbar n-,ben der Pumpencinheit 12 angebracht. Eine Flüssigkeitsauslaßöffnung44 ist außerdem inE dem Gehäuseteil 14 vorgesehen, welche mit nur einer der Flüssigkeitsa.uslaßzünen in Verbindung steht. Es handelt sich dabei um diejenige Auslaßzon,e, mit weJche-r die- Auslaß-Öffnung 40 der Zwischenplatte 42 auf der anderen Seite der Pumpeneinheit 12 ausgerichtet ist.
  • Die dargestellte Anordnung bietet die Möglichkeit, das gesamte. Fördervolumen de-r Pumpeneinheit durch nur eine: der Flüssigleitsa"uslaßzc-nien, zu dem Ausslaßkanal in, dem Gehäuse 14 zu leiiten,.
  • Gemäß Fig. 1, 2 und 3 ist der Gehäusertelil 14 mit einem äußeren Einlaßanschluß 46 und einem äußeren Auslaßanschluß 48 versehen. Der Einlaßanschluß 46 führt durch; einen Kanal 50 zu. einem Hauptkanal 52, dessen, Enden mit Flüssigkeitseinlaßöffnungen 34 und 36 versehen sind, die sich mit den Flüssigkeitseinlaßzonen decken. Der Atislaßanschluß 48 steht mit der Attslaßzo.n.e der Pumpenieinheit12 in; Verbindung, und zwar über einen, Kanal 54, welcher mit der Flüssigkeitsauslaßöffnung 44 versehien, ist.
  • Der Stator 18 ist mit parallelen ebenen Seitenflächen 56 und 58 ausgestattet, die! mit den. ebenen Saiten 60 bzw. 62 der Gehäuseteile 14 und 16 zusammenarbeiten. Der Stator 18 und die, Gehäuseteile 14 und 16 werden mittels. Schrauben 64 fest zusammengehaUen, welche von, dem Gehäuseteil 16 ausgehen und durch den Stator 18 an, den Gehä#useteil 14 führen. An, dem Gehäus(iteil 14 sind durchführungsöffnungen 66 angebracht, durch welche Schrauben oder Bolzen bei dar Befestigung der Vorrichtung hindurchgreifen, können.
  • Mit dern Rotor 20 ist eine Antrieibswelle 68 mittels Nut und Feder verbunden, welche in den, Lagern 70 und 72 drehbar gehalten wird. Die Lager 70 und 72 sind in der abgesetzten Bohrung 74 des Gehäuses 14 untergebracht. Für die Welle 68 ist unmittelbar neben dem Lagger70 eine Abdichtung76 vorgesehen. Weitere AbIdichtungen 78 und 80 befinden sich in den Gehäusetellen, 14 und 16, und zwar wirken dieselben mit entgegengesetzten Seiten des Stators 18 zusammen.
  • Der Gehäusetell 16 ist mit einer tellerartigen. Vertie.fung 82 versehen, deren Öffnung durch den; Stator 18 und den Rotor 20 abgeschlossen ist, wodurch eine Auslaßzwischenkammer 84 gebildet wird. Die Kammer 84 liegt somit unmittelbar neben dem Rotor und den Arbeitsräumen, und zwar auf der den: Auslaß- und Einlaßkanälen des Gehäuses 14 gegenüberliegenden Seite-, des Rotors.
  • Die Zwischenplatte 42 ist schwehend in. der Vertiefung angeordnet und stüt7t sich an den Wänden derselben ab-. Die in der Vertie#fung84 befindliche Druckflüssigkeit wirkt auf die freie- Seite86 der Zwischenplatte und drückt dadurch- die mit 88 bezeichnete gegenüberliegende Seite der Platte gegen die Seite 58 des Stators 18 unter Herbeiführung einer Flüssigkeitsabdichtung gegen. den Rotor 20. Die Dicke des Rotors 20 ist eitwas kleiner als die Dicke des Sta,tors 18. Auf diese Weise wird das passende Laufspie-J für den Rotor selbsttätig durch die Zwischenplatte aufrechterhalten, welche unter dem Einfluß des Drucks auf der Auslaßseite der Vorrichtung stelit. Beim Start und bei besonders niedrigen Drücken wird die Zwischenplatte durch eine Feder90 gegen den Stator gedrückt und mit dem Rotcr in. flüssigkeitsabdichtender Verbindung gehalten.
  • Der Stator 18 ist in, passender Weise mit den Gehäuseteilen 14 und 16 ausgerichtet, und zwar mit Hilfe. von. Dübelbolzen 92, welche sich von dern Stator 18 aus nach beiden, Seiten. erstrecken und in üntsprechende Öffnungen. der Gehäuseteile 14 und 16 eingreifen,. Die, Zwischenplatte 42 ist mit der Pumpeneinheit 12 ausgerichtet, und zwar mit Hilfe von Dübelbolzen 94, welche an der Zwischenplatte sitzen und an dem Gthäuseteil 16 eingreifen.
  • Die Zwischenplatte 42 ist mit mehreren durchgehenden Öffnungen 96 versehen, welche sich mit der Nut 28 des Rotürs 20 decken,. -Auf diese Weise wird Druckflüssigkeit aus der Zwischenkunmer 84 in die verbreiterten inneren. Enden. der Flügelschlitze geleite4 um die Flügel nach außen zu drängen, bis sie mit der Flügelführungsbahn in; Berüh-rung kommen4 Wähnlend des Betriebs und beim Umlauf des Rotors. im Uhrzeigersinn (Fig. 5) wird Flüssigkeit in die Flüssige keitseinlaßzonen. der Arbeitsräume eingeleitet, und zwar durch den. Anschlußkanal 46, die Kanäle 50 und 52 und die diametral gegenüberliegenden Einlaßöffnungen, 34 und 36.
  • Wenn die Flügel sich durch die Auslaßzone, dia sich mit der Auslaßöffnung 44 an; dem Gehäuse 14 deckt, bewegen, wird Flüssigkeit aus dieser Zone durch die Öffnung 44 und weiter = dem Anschlußkanal 48 gedrückt. Die Flüssigkeit, welche sich, in dvr mit der Auslaßöffnung 38 deckenden Auslaßzone befindet, wird aus dieser Zone herausgedrückt und durch- die Öffnung 38 der Zwischenplatte: 42 in die Zwischenkammer 84 befördert. Die Flüssigkeit, welche stetig in die Zwischenkammer 84 gedrückt wird, wird aus dieser Kammer zu dem Anschlußkanal 48 befördcrt, und zwar durch die Auslaßöffnung 40 der Zwischenplatte, die damit in Deckung befindlichie Flüssigkeitsa,uslaßzo,ne" die Auslaßöffnung 44 in dem Gehäuse 14 und den Kanal 54. Die in der Zwischenkammer 84 auf die freie Seite 86 der Zwischenplatte 42 einwirkende Druckflüssigkeit sorgt dafür, daß die flache Fläche 88 der Zwischenplatte mit dem Stator 18 in; Berührung bleibt und den Rotor 20 flüssigkeitsdicht abdichtert.
  • Auf diese Weise dient die mit der Flüssigkeitsauslaßöffnung 44 in dem Gehäuse 14 sich deckende Auslaßzo,nei als Auslaßöffnung für das gesamte Fördz-rvolumen der Pumpeneinheiit 12. Dank dieser Anordnung ist es möglich, die Einlaß- und Auslaßanschlüsse und die zugehörigen Einlaß- und Auslaßkanäle, welche mit mehreren Flüssigkeitseinlaß- und Auslaßzonen. des Pumpenmechanismus in Verbindung stehen müssen-, vollständig auf einer Seite des Gehäuses anzuhringen. Ein einziger Auslaßkanal kann an Stelle e#iner Vielzahl von Auslaßkanälen benutzt werden, da, die Zwischenplatte, welche für die Aufrechterhaltung am richtigen. Roto-rspiels zu sorgen hat, auch dazu benutzt wird, um die Flüssigkeit aus allen Auslaßzonen in diejenige Auslaßzone zu über-führen, welche mit dem Auslaßkanal in Verbindung steht. Wie bereits, gesagt, dient die letzterwähnte Auslaßzone als, Auslaßöffnung, indem sie die in die Auslaßkammer eintretende Flüssigkeit zu dem einzigen. Auslaßkanal leitet.
  • Durch diametrale Anordnung der Flüssigkeitseinla.ßzonen und der Flüssigkeitsauslaßzonen läßt sich radialas Gleichgewicht verwirklichen. Damit ist axich die Verwendung einer Zwischenplatte ermöglicht welch,- unter dem Einfluß des Druckes in dir Zwischenkammer steht und für das richtige Bewegungsspiel des Rotors sorgt. Diese Besonderheiten ergeben sich ohne zusätzliche Kosten für komplizierte Anbringung von Hohlräumen, und Kanälen, und zwar trotz der Tatsache, daß die Einlaß- und Attslaßanschlüsse und die zugehörigen Kanäle auf einer Seite. des Pumpunmechanismus liegen" und zwar auf der Seite, die der Zwischenkarnmer 84 entgegengesetzt ist.
  • Die) er-läuterte Bauart bietet außerdem die Möglichkeit, die Anschlüsse und Kan:äle anf der zur Antriebswelle hinweisenden Seite des Ge#häuses anzubringen:.

Claims (3)

  1. P.A.TENTANSPRÜCHE:: 1. Drehko,lb,enpumpe-, deren Stator mit dem von, ihm umschlossenen, Rotor eine Mehrzahl von Arbeitsräumen mit je einer Einlaß- und Attslaßzone für das Druckmittel bildet" dadurch gekenn.-zeichnet, daß jeweils die- Einlaßzünen, wie, an sich bekannt, mit einem gemeinsamen Anschlußkana,1 unmittelbe.r und j eweils die, Auslaß zonen mit einer Zwischenkanimer des Pumpengehäuses verbunden sind, welche auf der von dem gemeinsamen Anschlußkanal wegweisenden. Seite des Rotors liegt, und daß der zweite Anschlußkanal, welcher auf der gleichen. Seite des Roto#rs liegt wie der erste AnschlußkanaJ, an nur eine Ausla,ßzo#ne, an.-geschlossen ist.
  2. 2. Drehkolbenpumpa nach Anspruch, 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwisch-enkammer in; an, sich bekannter Weise aus einer telleraxtigen Vertiefung des Pumpengehäuses besteh.t, welche gegenüber dem Stator und Rotor durch eine Zwischenplatte abgeschlossen. ist, die axial b,-grenzt beweglich und mit Öffnungen versehen, ist, welche den Au#slaßzonen entsprechen. 3. Drehkolbenpumpe nach, Anspruch 1 oder- 2, dadurch gekennzeichnet, daß die, Anschlußkanäle in. an, sich bekannter Weise auf der- zurr- Antriebswelle hinweisenden Seite der Pumpe liegen,.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 467 094; USA.-Patentschriften Nr. 1989 900, 2 319 238, 2 335 567, 2 511573, 2 544 988.
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