DE10118049C2 - Türöffner mit verschwenkbar gelagerter Falle - Google Patents
Türöffner mit verschwenkbar gelagerter FalleInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B47/00—Operating or controlling locks or other fastening devices by electric or magnetic means
- E05B47/0046—Electric or magnetic means in the striker or on the frame; Operating or controlling the striker plate
- E05B47/0047—Striker rotating about an axis parallel to the wing edge
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- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/02—Striking-plates; Keepers; Bolt staples; Escutcheons
- E05B15/0205—Striking-plates, keepers, staples
- E05B15/024—Striking-plates, keepers, staples adjustable
- E05B15/0245—Movable elements held by friction, cooperating teeth, or the like
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Description
Die Erfindung betrifft einen Türöffner mit verschwenkbar gelagerter Falle gemäß
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Türöffner, die in Türrahmen von Haustüren oder dergleichen eingesetzt werden,
können mit einem elektrischen Antrieb versehen sein, der mittels eines Tasters oder in
anderer Weise eine Entriegelung der Falle ermöglicht. Die derart entriegelte Falle lässt
sich gegen die Kraft einer Feder dann aus der Schließstellung in eine Offenstellung
verschwenken, indem man die Türe ohne Betätigung der Türschlossfalle öffnet.
Ein solcher Türöffner besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse mit Deckel, der
schwenkbar gelagerten ein- oder zweiteiligen Falle und einem Antrieb, der
beispielsweise als Elektromagnet ausgebildet sein kann. Die Verwendung von
zweiteiligen Fallen, die aus einem Fallengrundkörper und einem daran
aufgeschraubten Aufschraubstück bestehen können, haben den Vorteil, dass eine
Justierung des Aufschraubstücks möglich ist, um Tür- und/oder
Montageungenauigkeiten zu kompensieren. In der EP 0 851 077 A1 ist ein Türöffner
beschrieben, der eine zweiteilige Falle mit elektrisch auslösbarer Arretierfunktion hat.
Bei dieser bekannten Ausführung ist der Grundkörper der Falle mittels einer in das
Gehäuse eingesetzten Achse schwenkbar gelagert. Die Bohrungen im Gehäuse und im
Grundkörper müssen exakt fluchten, damit sich die Achse seitlich durch das Gehäuse
und den Grundkörper der Falle einschieben lässt.
Weitere Türöffner mit um Lagerzapfen verschwenkbarer Falle sind aus der DE 10 26 193 B
und aus der FR 2 652 375 A1 bekannt. Zur Begrenzung des Schwenkbereichs
der Falle werden bei diesen bekannten Türöffnern separate Anschlagelemente
verwendet.
Der Anmeldungsgegenstand geht aus von einem Türöffner, wie er aus der DE 37 33 357 C2
bekannt ist. Dieser bekannte Türöffner besitzt eine verschwenkbare Falle, an
der seitliche Lagerelemente abstehen, die dort als Flossen bezeichnet werden. Diese
Flossen bilden keine Achsen, sondern bilden Führungselemente, die um eine separate
Schwenkachse verschwenkbar sind. Das eigentliche Schwenklager wird bei dieser
bekannten Ausführung von Kappen und Lagerstellen gebildet, so dass der Schwenk-
und Lagermechanismus bei diesem bekannten Türöffner mehrere an unterschiedlichen
Positionen ausgebildete Elemente erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine möglichst einfache und
montagefreundliche Fallenlagerung für eine verschwenkbare Falle eines Türöffners zu
schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erhält man durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass am Grundkörper der Falle
Stummelachsen abstehen, die in am Gehäuse ausgebildete Ausnehmungen einliegen.
Es sind somit keine fluchtende Bohrungen mehr erforderlich, die das Gehäuse und den
Grundkörper der Falle durchdringen und dadurch diese in ihrer Stabilität schwächen.
Die vorzugsweise am Grundkörper angeformten Stummelachsen lassen sich bequem
von vorne in die Ausnehmungen des Gehäuses einschieben und sehr einfach mittels
Sicherungsstiften fixieren.
Besonders vorteilhaft ist es, dass an den Stummelachsen Anschlagflächen ausgebildet
sind, die den Schwenkbereich der Falle definieren. Die Anschlagflächen können zu
diesem Zweck konisch zueinander verlaufen, so dass die Anschlagflächen an
korrespondierenden Wandanschlägen der Ausnehmungen in den beiden Endpositionen
- Schließstellung und Offenstellung - zur Anlage kommen.
Um eine exakte Positionierung der verschwenkbaren Falle zu erhalten, ist an jeder
Stummelachse eine gerundete Stützfläche ausgebildet, die am zugehörigen
Sicherungselement beziehungsweise Sicherungsstift beim Verschwenken
entlanggleitet. Die gerundete Stützfläche ist dabei so ausgebildet, dass diese
unabhängig von der jeweiligen Schwenkposition der Falle stets am Sicherungselement
gleitend anliegt.
Die Stummelachsen sind somit vorzugsweise mit drei unterschiedlichen
Flächenfunktionen ausgestattet, nämlich einer kreisbogenförmig verlaufenden
Schwenklagerfläche, die in konisch verlaufende Anschlagflächen übergeht und einer
gerundeten Stützfläche. Die Falle beziehungsweise der Grundkörper der Falle lässt
sich mit den angeformten Stummelachsen in MIM-Technologie (Metal-Injection-
Moulding) mit hoher Maßgenauigkeit herstellen, so dass eine exakte Lagerung und
Positionierung im Gehäuse problemlos möglich ist. Das Gehäuse und/oder die Falle
können aber auch in Stahlfeinguss, Zinkdruckguss oder ähnlichen Technologien
hergestellt werden.
Der als Sicherungselement zur Sicherung der Falle am Gehäuse verwendete
Sicherungsstift ist vorzugsweise ein Spiralspannstift, jedoch kann der Sicherungsstift
auch als Zylinderstift oder konischer Stift ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Beschlags mit elektrisch betätigbarem
Türöffner und eines Türschlosses, welches in ein nicht dargestelltes Türblatt einsetzbar
ist,
Fig. 2 die Ansicht des erfindungsgemäßen Türöffners bei einseitig offenem Gehäuse,
Fig. 3 und Fig. 4 die zweiteilig ausgebildete Falle des Türöffners von Fig. 2 in der
Seitenansicht bei unterschiedlich positioniertem Aufschraubstück,
Fig. 5 die Draufsicht auf den Grundkörper der Falle von Fig. 2,
Fig. 6 eine perspektivische Teilansicht des Gehäuses des Türöffners von Fig. 2,
Fig. 7 die stirnseitige Ansicht des Gehäuses von Fig. 2,
Fig. 8 und Fig. 9 Querschnittsdarstellungen des Türöffners von Fig. 2 bei
unterschiedlichen Schwenkpositionen der Falle und
Fig. 10 eine stirnseitige Ansicht des Türöffners von Fig. 2.
In Fig. 1 sind zwei Beschläge dargestellt, von denen der eine einen elektrisch
betätigbaren Türöffner 1 und der andere ein Türschloss 2 mit einer Schlossfalle 3
aufweist. Die Darstellung zeigt den grundsätzlichen Aufbau, wie er auch bei
herkömmlichen elektrischen Türöffnern verwendet wird. An dem dargestellten
Türöffner 1 ist das Aufschraubstück 4 der Falle 5 mit dem Anschlag 6 ersichtlich. Bei
geschlossener Türe liegt die Schlossfalle 3 am Anschlag 6 des Aufschraubstücks 4 an
und drückt i. d. R. mit geringer Kraft seitlich gegen den Anschlag 6. Wird der Türöffner
1 bestromt, so bewirkt dies eine Entriegelung der Falle 5, so dass diese gegen die Kraft
einer Feder von der Schlossfalle 3 zum Öffnen der Türe verschwenkt werden kann.
Mittels Federkraft wird die Falle 5 wieder in ihre Ausgangsposition (Schließposition)
nach dem Öffnen der Türe verschwenkt.
Der erfindungsgemäße Türöffner 1 ist in Fig. 2 von seiner oberen Breitseite aus
perspektivisch dargestellt. In seinem Gehäuse 7 befindet sich die Falle 5, die über eine
Druckfeder 8 an der Rückwand des Gehäuses 7 federnd abgestützt ist. Die Falle 5
besteht aus einem Grundkörper 9 und dem Aufschraubstück 4. Bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 7 seitlich neben der Falle 5 mit verbreiterten
Wandungen 10, 11 ausgestattet, um in diesen verbreiterten Wandungen 10, 11
Ausnehmungen ausbilden zu können, in die der Grundkörper 9 mit angeformten
Stummelachsen gelagert werden kann. In Fig. 6 ist eine der Ausnehmungen 12
ersichtlich.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen die Falle 5 mit den an deren Grundkörper 9 angeformten
Stummelachsen 13, 14. Das Aufschraubstück 4 ist bei Fig. 3 gegenüber der
Darstellung von Fig. 4 weiter nach oben versetzt am Grundkörper 9 montiert. Bei der
Draufsicht von Fig. 5 ist eine am Grundkörper ausgebildete geriffelte Oberfläche 15
ersichtlich. Das in Fig. 5 nicht dargestellte Aufschraubstück 4 besitzt an seiner
Unterseite eine entsprechende Riffelung 16, so dass eine formschlüssige Montage
zwischen Aufschraubstück 4 und dem Grundkörper 9 in unterschiedlichen Positionen
möglich ist.
Die Stummelachsen 13, 14 besitzen zwei konische Anschlagflächen 17, 18, die
einerseits in eine kreisbogenförmig verlaufende Schwenklagerfläche 19 und
andererseits in eine gerundete Stützfläche 20 übergehen.
Die Stummelachsen 13, 14 liegen in am Gehäuse 7 ausgebildeten Ausnehmungen 12
ein, von denen in Fig. 6 die Ausnehmung 12 für die Stummelachse 13 dargestellt ist.
In Fig. 7 sind beide Ausnehmungen 12 ersichtlich sowie zwei Bohrungen 21, für den
Einsatz von stiftförmigen Sicherungselementen 22 (Fig. 8 bis Fig. 10).
Die Querschnittsdarstellungen von Fig. 8 und Fig. 9 zeigen die Falle in der
Offenstellung (Fig. 8) und in der Schließstellung (Fig. 9). Die am Grundkörper 9
angeformten Stummelachsen liegen in den Ausnehmungen 12 ein, wobei die
kreisbogenförmig verlaufende Schwenklagerfläche 19 an einer entsprechend
kreisbogenförmig verlaufenden Lagerinnenwand 23 schwenkbar anliegt. In der
Offenstellung von Fig. 8 liegt außerdem die konische Anschlagfläche 17 an einem
oberen Wandanschlag der Ausnehmung 12 an, während in der Schließstellung von
Fig. 9 die konische Anschlagfläche 18 an einer unteren Anschlagwand 24 der
Aussparung 12 anliegt.
In der stirnseitigen Ansicht von Fig. 10 sind die an sich teilweise im Gehäuse
verlaufenden Sicherungselemente 22 vollständig dargestellt, obgleich diese hier an
sich nur im Bereich der Stummelachsen 13, 14 sichtbar wären. Als
Sicherungselemente 22 sind hier Spiralstifte eingesetzt, nachdem zuvor die Falle mit
ihren Stummelachsen 13, 14 in die Ausnehmungen 12 von der Stirnseite her in das
Gehäuse 7 eingesetzt worden ist.
Claims (10)
1. Türöffner mit einer verschwenkbar in einem Gehäuse (7) gelagerten Falle (5),
die gegen eine Federkraft aus der Schließstellung in eine Offenstellung
verschwenkbar ist, wobei beidseitig am Grundkörper (9) der Falle (5)
angeformte oder in anderer Weise mit dem Grundkörper (9) verbundene
Lagerelemente abstehen, die in am Gehäuse (7) ausgebildete Ausnehmungen,
die zum Einschieben der Lagerelemente einseitig offen sind, einliegen,
dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerelemente Stummelachsen (13, 14)
sind, die mit gerundeten Stützflächen (20) an in die Ausnehmungen
eingreifenden Sicherungselementen (22), welche die Stummelachsen (13, 14) in
den Ausnehmungen (12) sichern, schwenkbar anliegen, und dass
Anschlagflächen (17, 18) an den Stummelachsen (13, 14) den Schwenkbereich
der Falle (5) zwischen Schließ- und Offenstellung begrenzen.
2. Türöffner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Sicherungselemente (22) Sicherungsstifte sind, die jeweils einen
Öffnungsbereich der Ausnehmungen (12) durchdringen.
3. Türöffner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die
Sicherungselemente (22) als Spannstifte vorzugsweise als Spiralstifte,
ausgebildet sind.
4. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen (17, 18) an korrespondierenden
Wandanschlägen der Ausnehmungen (12) in den beiden Endpositionen -
Schließstellung und Offenstellung - anliegen.
5. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Anschlagflächen (17, 18) an den Stummelachsen (13,
14) konisch verlaufen.
6. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass an jeder Stummelachse (13, 14) die Anschlagflächen (17,
18) in spitzem Winkel zu der gerundeten Stützfläche (20) verlaufen.
7. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass jede der beiden Ausnehmungen (12) eine
kreisbogenförmig verlaufende Lagerinnenwand (23) hat, an denen die
Stummelachsen mit kreisbogenförmig verlaufenden Schwenklagerflächen (19)
schwenkbar gelagert sind.
8. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Falle (5) zweiteilig mit einem auf einen Grundkörper
(9) verstellbar aufgeschraubten Aufschraubstück (4) ausgebildet ist.
9. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass die Falle (5) mittels an sich bekannter Arretierelemente
elektrisch und/oder mechanisch lösbar in ihrer Schließstellung arretiert ist.
10. Türöffner nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass das Gehäuse (7) und/oder der Grundkörper (9) der Falle
in MIM-Technologie oder Feinguss hergestellt ist.
Priority Applications (1)
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DE2001118049 DE10118049C2 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Türöffner mit verschwenkbar gelagerter Falle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2001118049 DE10118049C2 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Türöffner mit verschwenkbar gelagerter Falle |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10118049A1 DE10118049A1 (de) | 2002-10-24 |
DE10118049C2 true DE10118049C2 (de) | 2003-10-02 |
Family
ID=7681208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2001118049 Withdrawn - After Issue DE10118049C2 (de) | 2001-04-11 | 2001-04-11 | Türöffner mit verschwenkbar gelagerter Falle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10118049C2 (de) |
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- 2001-04-11 DE DE2001118049 patent/DE10118049C2/de not_active Withdrawn - After Issue
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