DE10034435A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern, Überwachen, sowie leistungsgerechten Abrechnen erbrachter Serviceleistungen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern, Überwachen, sowie leistungsgerechten Abrechnen erbrachter ServiceleistungenInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zum Steuern, Überwachen sowie leistungsgerechten Abrechnen von erbrachten Serviceleistungen. Es ist bekannt Daten für Betriebsabläufe, als Anwesenheitskontrolle und ähnliche Vorgänge mit fest zugeordneten Arbeitsplätzen zu erfassen. Im Servicebereich, in dem es keine feste Zuordnung von Arbeitsplätzen gibt, sind Systeme, die ein konkretes Beeinflussen des Arbeitsablaufs oder eine Überwachung der durchzuführenden bzw. nich ausgeführten Arbeiten zulassen würden, noch unbekannt. Dieses Problem löst die Erfindung, indem zwischen den, die Serviceleistung erbringenden Außenstellen und einer zentralen Leitstelle eine kommunikative Verbindung über ein Datenein- /-ausgabegerät hergestellt ist, das Anweisungen aus der zentralen Leitstelle entgegennimmt und über ein Display vermittelt, wobei nach Beendigung einer Anweisung dies an die zentrale Leitstelle durch Abmelden des Geräts erfolgt.
Description
Die Erfindung befasst sich mit einem Verfahren und einer Vor
richtung zum Steuern, Überwachen, sowie leistungsbezogenem
Abrechnen von erbrachten Serviceleistungen (Echtzeiterfassung)
insbes. im Bereich von hilfsbedürftigen Personen, z. B. in der
Altenpflege. Ausserdem eignet sich das erfindungsgemässe
Verfahren und die Vorrichtung als ein System zur häuslichen
Betreuung, Versorgung und Wartung von Haushalten und Häu
sern. Ein solches System bietet sich natürlich auch bestens für
Reinigungsbetriebe an, deren Abrechnungs-, Einsatz- und
Überwachungsprobleme ähnlich gelagert sind wie in der Alten
betreuung. Ebenso sind das erfindungsgemäße Verfahren und
die Vorrichtung ein vorzügliches Hilfsmittel zur Steuerung von
Nutzungsabläufen in Fitness-Zentren. Nutzungsdauer, Beleg
zeiten von Sport- und Trainingsgeräten, Schwimmbädern und
Saunen können damit nicht nur überwacht, sondern auch auf
einander abgestimmt werden.
Es gibt heute Systeme und Geräte, die über Datenerfassung
Personen auf deren Berechtigung, z. B. zum Betreten von Ge
bäuden, Sportanlagen u. ä., hin überprüfen, die gleichzeitig
Datum, Uhrzeit und die Personen als Individuum registrieren,
die die Geräte betätigen und die erfassten Daten an einen zentra
len Rechner weiterleiten, wo diese abgespeichert werden. Die
Erfassung der Daten erfolgt dabei in berührender oder berüh
rungsloser Weise. Personenerkennung wird über Daumenab
druck oder optisch oder andere, eine Person eindeutig identifi
zierende Merkmalserfassung vorgenommen.
Es sind auch Systeme bekannt, die, über Datenerfassungsgeräte
am Arbeitsplatz, den Fortgang von Arbeitsabläufen an eine
Zentrale melden, so dass von dieser zentralen Stelle aus die
Arbeitsabläufe steuerbar sind.
Diese Systeme weisen jedoch gegenüber der Erfindung auf dem
Bereich der Servicedienstleistungen den wesentlichen Nachteil
auf, dass sie nicht gleichzeitig so ausgestaltet sind, dass man
zusätzlich über das Datenerfassungsgerät in beiden Richtungen,
d. h. vom Datenerfassungsgerät zu einer zentralen Leitstelle und
in der Gegenrichtung Botschaften, z. B. Anweisungen, Befehle,
Vollzugsmeldungen etc. austauschen und inhaltlich registrieren,
sowie für eine leistungsgerechte, korrekte Abrechnung unstrittig
verwerten und damit Handlungen und Servicevorgänge beein
flussen und steuern kann.
Darüber hinaus ist es auch von besonderem Vorteil für die An
wendung der Erfindung z. B. im Pflegebereich, dass mit dem
Datenerfassungssystem eine Notrufeinrichtung zusammenwirkt,
so dass jederzeit, ohne besondere weitere Installationen ein Arzt
oder die zentrale Leitstelle auf einen Notfall aufmerksam ge
macht werden können, um Hilfe anzufordern. Auch Polizei und/oder
Feuerwehr können in den Kreis der zu informierenden
Stellen einbezogen werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde ein Service
system, aufbauend auf dem oben beschriebenen Stand der Tech
nik, zu entwickeln, welches durch ein Verfahren und eine Vor
richtung definiert ist. Ein solches System eignet sich z. B. für
die häusliche Pflege von hilfsbedürftigen Personen und für an
dere Servicebereiche, da es als Gesamtsystem den spezifischen
Anforderungen und Problemen in diesen Bereichen gerecht
wird.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung in einem Ver
fahren und einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
vor, das jeder, zum Benutzen der Information aus dem System
berechtigten Person, nur dann Zugang zu diesem System gibt,
nachdem über eine, die Person identifizierende Erkennungsein
richtung, die über ein Serviceterminal, das gleichzeitig die Ver
bindung zu einem Rechner in einer zentralen Leitstelle des Ser
vicedienstleiters herstellt, diese als berechtigt erkannt hat, und
sich damit ein Informationsfluss vom und zum Serviceterminal
aufbaut und in den Rechner eingegebene Anweisungen an das
Serviceterminal übermittelt werden, die beim Aktivieren dessel
ben auf einem Display erscheinen und die nach Ausführung der
Anweisungen durch eine Serviceperson, die dies durch Betäti
gen einer Taste am Serviceterminal an die zentrale Leitstelle
meldet und die sich, nach Ausführung aller Anweisungen, durch
Entfernen ihres Erkennungscodes, im System wieder abmeldet.
Vorteilhaft ist es für die Speicherung von Erkennungscodes eine
programmierbare Chipkarte, eine Magnetkarte, einen Transpon
der für berührungslose Kontaktaufnahme oder ähnliche Daten
träger zu verwenden.
Aus Sicherheitsgründen ist es weiter vorteilhaft Erkennungsme
dien unterschiedlicher Erkennungsmethoden, z. B. Videokamera
mit einer Chipkarte zusammenwirken zu lassen, um eine mehr
fache Erkennung, als Voraussetzung für eine Öffnung einer
Wohnungstür, zu erlangen.
Ein weiterer Vorteil wird in der Anordnung einer Notrufeinrich
tung gesehen, die über das Serviceterminal mit einer zentralen
Leitstelle des Servicedienstes oder einem Notarzt oder dem
Hausarzt verbunden ist, so dass Hilfe direkt angefordert werden
kann.
Beim Einsatz des Systems im Bereich der Versorgung von
Wohnungen, z. B. Haushalten von Alleinstehenden oder sich im
Urlaub befindender Personen ist dieses System mit einer zentra
len Servicestation verbunden, die die Befehle an die zu betreu
enden Haushalte bzw. Personen weitergibt.
So kann z. B. über ein Kommando aus einer zentralen Leitstelle
eine Bewässerungseinrichtung für Pflanzen bei Trockenheit in
Gang gesetzt oder bei Einbruch der Dunkelheit die Beleuchtung
einer Wohnung/eines Hauses eingeschaltet werden. Ein Betre
ten der zu betreuenden Anlage durch Personen mit Berechtigung
wird über das System an eine zentrale Leitstelle gemeldet.
Bei Anwendung des erfindungsgemässen Systems bei Sportan
lagen, z. B. in Fitness-Zentren wird an eine zentrale Leitstelle
nicht nur vermeldet ob ein Gerät gerade belegt ist, sondern auch
wie lange die bezahlte Benutzungszeit noch andauert. Nach
Ablauf der festgelegten Benutzungsdauer kann das Gerät abge
schaltet bzw. blockiert werden oder der Benutzer über ein Signal
informiert werden, dass seine Benutzungserlaubnis wegen Zeit
ablaufs oder einem anderen Beschränkungsgrund erloschen ist.
Eine Reservierung bestimmter Geräte durch einen Benutzer ist
ebenso möglich, wie ein gesteuert Trainingsablauf.
Das erfindungsgemässe System sieht vor, dass eine zentrale
Leitstelle mit Servicestationen über Modem und Telephonver
bindung, oder auch drahtlos in kommunikative Verbindung
treten kann. Sowohl die Zentrale, als auch jede Servicestation
kann die Verbindung aktivieren. Damit können entweder die
Servicestationen untereinander oder über die zentrale Leitstelle
kommunizieren.
Das Serviceterminal beim Kunden kann an jedem Platz im oder
ausserhalb des Hauses angebracht sein, so auch an der Ein
gangstür zu einer Wohnung oder einem Haus und damit gleich
zeitig die Personenerkennung und das Feststellen der Berechti
gung für die Betätigung eines automatischen Türöffners über
nehmen. In diesem Falle kann der Einbau eines Sicherheitscodes
verhindern, dass der Zutritt von nicht berechtigten Personen
verhindert wird, bzw. wenn unberechtigte Personen sich einen
Zugang erzwingen, ein Alarm, z. B. bei einer Polizeistation,
ausgelöst wird. Dies kann dadurch geschehen, dass eine berech
tigte Person unter Zwang einen alpha/numerischen Code aus
löst, der zwar das Öffnen der Eingangstür bewirkt, gleichzeitig
aber den gewünschten Alarm auslöst.
In den Fig. 01 ist ein Beispiel für die Ausführung eines Ser
viceterminals dargestellt. Die Fig. 02 und 03 zeigen schematisch
eine mögliche Systemkonfiguration.
Das Serviceterminal (1) ist ein menügesteuertes Datenein- und
-ausgabegerät, dessen Menü, auf einem alphanumerischen/gra
phischen Display (2) erscheint und über Multifunktionstasten (3)
und eine Eingabetaste "ENTER" oder auch einfache Menüan
steuertasten abrufbar ist. Das Serviceterminal weist zusätzlich
einen Anschluss (4) für einen Notrufkontaktgeber auf. Ferner
sind Kontrollleuchten (5) vorgesehen, die die Funktionsfähigkeit
des Geräts anzeigen und Hinweis auf seine Opernationalität z. B.
mit einer zentralen Leitstelle "Z" geben, nachdem eine Service
person ihre Identität und Berechtigung durch Auslösen der Iden
tifikations- und Berechtigungserkennung mittels eines Codes am
hierfür vorgesehenen Identifikationserkenner (7) ausgelöst hat.
Der Identifikationserkenner (7) wird durch Einschieben einer
Chip- oder Magnetkarte oder durch einen Sensor für, eine be
rührungslose Personenerkennung, z. B. für eine optische, akusti
sche, infrarot oder eine Erkennung mittels Daumenabdruck
(genetischer Fingerabdruck) oder in Kombination mehrerer
solcher Erkennungseinrichtungen ausgelöst.
Das Serviceterminal ist ferner mit einem Mikrophon und einem
Lautsprecher (6) ausgestattet, über welche die serviceleistungs
empfangende Person oder die Serviceperson mit der zentralen
Leitstelle; "Z" direkt kommunizieren. Dies ist besonders in Not
fällen, z. B. bei eingeschränkter Bewegungsfähigkeit einer zu
pflegenden Person wichtig.
Ein Infrarot Anschluss (8) verbindet mit dem Serviceterminal
z. B. eine Fernbedienung, die eine Notruffunktion ausübt, oder
einen Bewegungsmelder, der die Anwesenheit einer Person im
zu überwachendem Serviceraum anzeigt und an die zentrale
Leitstelle übermittelt.
In Zentrum der Installation des Servicesystems im Haus befindet
sich ein Klientenserver (9), der alle lokal anfallenden Aufgaben
koordiniert, abarbeitet und über ein Modem/ISDN-Adapter/Router
(10) über ein Telekommunikationsnetz - verdrahtet oder
drahtlos - mit der, ausserhalb der Servicestation angeordneten,
zentralen Leitstelle "Z" kommuniziert.
An den Klientenserver (9) können ein Serviceterminal (1), ein
Video-Aufzeichnungsgerät (12), das mit einer Video-/Digi
talkamera (13) zusammenwirkt, ein externen Ausgabegerät (11),
z. B. Drucker, sowie ein externer Identifikationserkenner (16),
z. B. Zugangskontrolle, angeschlossen werden.
An dem Serviceterminal (1) können eine Taste (14) und eine
Infrarotbedienung (15) zur Auslösung eines Notsignals vorgese
hen werden. Wird ein Signal ausgelöst durch betätigen des Not
ruftaster (14) wird das Notrufsignal an die zentrale Leitstelle
"Z" unmittelbar weitergeleitet. Wird ein Notrufsignal über die
Infrarotfernsteuerung (15) getätigt, so kann der Anwender direkt
entscheiden, ob er entweder die zentrale Leitstelle "Z" oder
Polizei (17), Arzt (18), oder sonstige Hilfsdienste (19) benach
richtigt.
Die zentrale Leitstelle "Z" ist über Modem/ISDN-Adapter/Router
(10) mit mehreren Klientenservern (9), die sich bei den
Servicestationen(21) befinden, in kommunikativer Verbindung
vernetzt. Diese Servicestationen (21) werden von unterschiedli
chen Betreuerterminals (20), zentral oder dezentral über die
zentrale Leitstelle "Z" betreut und mit Nachrichten versorgt, die
über den Klientenserver (9) zum Display am Serviceterminal (1)
weitergegeben werden.
Die Betreuerterminals (20) können hierbei in unmittelbarer
Nähe der zentralen Leitstelle "Z" aufgestellt sein, sie können
z. B. ebenso in einer Praxis eines betreuenden Arztes angeordnet
sein.
Claims (13)
1. Verfahren zum Steuern, Überwachen, sowie leistungsgerechtem
Abrechnen erbrachter Serviceleistungen, dadurch gekennzeich
net, dass eine zum Bedienen eines Steuersystems zugelassene
Person ihre Berechtigung für die Nutzung des Systems durch
Heranführen von einem, einen Erkennungscode tragenden Da
tenträger an mindestens ein Erkennungsgerät (7) (16) nachweist
und dadurch gleichzeitig das System aktiviert und durch Betäti
gen von Multifunktionstasten (3) auf einem Display (2) Anwei
sungen abruft, deren Ausführung durch Eingage eines Impulses,
z. B. mittels einer Bestätigungstaste "ENTER", zu einer zentra
len Leitstelle "Z" übermittelt, dort anzeigt und gleichzeitig spei
chert, sowie nach der Abmeldung der Identifikation das Systeme
in einen Ruhezustand herunterfährt.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass zusätzlich über ein Mikrophon am Serviceterminal (1)
Informationen zur zentralen Leitstelle "Z" gesendet und über
einen Lautsprecher (6) Informationen von der zentralen Leitstel
le an die Servicestation übermittelt werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Patentan
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Serviceterminal (1)
an jeder Servicestation (21) vorgesehen ist, das als ein menüge
steuertes Datenein- und -ausgabengerät ausgebildet ist, dessen
Menü auf einem alphanumerischen/graphischen Display (2)
erscheint und über Multifunktionstasten (3) und oder einfache
Menüsteuertasten abrufbar bzw. ansteuerbar ist, sowie einem
Identifikationserkenner (7), der bei Heranführen eines, einen
Erkennungscode tragenden Datenträgers, den Berechtigten er
kennt, sich aktiviert und die Kommunikation mit einer zentralen
Leitstelle herstellt und das eine Eingabetaste "ENTER" auf
weist, die durch Betätigen jeweils die Ausführung einer im Me
nü angezeigten Aktivität an die zentrale Leitstelle "Z" meldet
und über die die Serviceperson, nach Ausführung aller Anwei
sungen, beim Abmelden mittels ihres Erkennungscodes, das
Serviceterminal in Wartestellung versetzt.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Datenträger von einer Chip- oder Magnetkarte oder
einem Transponder gebildet ist.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass der Identifikationserkenner (7) (16) von einem Infrarotleser
und/oder von einem Sensor gebildet ist, der elektronische,
magnetische, akustische, optische oder genetische Merkmale
verifiziert.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Identifikationserkennung (7) (16) über einen Code aus
alpha-/numerische Zeichenfolge durchgeführt wird.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass ein externes Ausgabegerät, z. B. ein Drucker (11) mit dem
Serviceterminal (1) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass am Eingang zur Servicestation (21)
ein separater, externer Identifikationerkenner (16)
angeordnet ist, der mit dem Serviceterminal (1) verbunden
ist und bei Feststellung der Zugangsberechtigung den
Zugang zur Servicestation (21) freigibt.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
dass im separaten, externen Identifikationserkenner (16) einen
Sicherheitscode hat, der bei unberechtigtem Zugang zur Servi
cestation (21) Alarm, z. B. in einer Polizeistation, auslöst.
10. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass beim Einsatz des Systems zur
Versorgung von Wohnungen oder Häusern, über das
System Befehle aus einer zentralen Leitstelle "Z" an
haus- oder wohnungseigene Einrichtungen gegeben
werden, die dort befindliche Steuergeräte in oder außer
Betrieb setzen, die für den einwandfreien Erhalt des
Hauses/der Wohnung verantwortlich sind, z. B.
Heizungen, Gartenbewässerungseinrichtungen etc. oder
bei Einbruch der Dunkelheit die Beleuchtung
interwallweise aus- und einschalten.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Identifikationserkennung durch
die Kombination unterschiedlicher Erkennungsmedien,
z. B. Infraroterkennung + Code Identifikation, oder
optische + akustische Identifikation, erfolgt.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass mit dem Serviceterminal über einen
der Anschlüsse (4) (8) eine Notrufeinrichtung verbunden
ist, die diesen in die zentrale Leitstelle "Z" eines
Servicedienstes und/oder an einen Notarzt (18), die
Polizei (17) oder andere Hilfsdienste (19) über den
Klientenserver (9), der über Modem/ISDN-Adapter/Router
(10) an ein Kommunikationssystem angeschlossen
ist, weitergibt.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, dass eine Folgeanweisung am Display
(2) erscheint, wenn der Vollzug der vorhergehenden
Anweisung durch Betätigen der Taste "ENTER" bestätigt
wurde und durch das Wort "Ende" das Ende eines
Autrags angezeigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000134435 DE10034435A1 (de) | 2000-07-15 | 2000-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern, Überwachen, sowie leistungsgerechten Abrechnen erbrachter Serviceleistungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE2000134435 DE10034435A1 (de) | 2000-07-15 | 2000-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern, Überwachen, sowie leistungsgerechten Abrechnen erbrachter Serviceleistungen |
Publications (1)
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---|---|
DE10034435A1 true DE10034435A1 (de) | 2002-01-24 |
Family
ID=7649024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000134435 Ceased DE10034435A1 (de) | 2000-07-15 | 2000-07-15 | Verfahren und Vorrichtung zum Steuern, Überwachen, sowie leistungsgerechten Abrechnen erbrachter Serviceleistungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10034435A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221257A1 (de) * | 2002-05-13 | 2003-12-04 | Bernhard C Zschocke | Verfahren zum Erfassen von Ereignissen, Softwareprogramm und Erfassungsvorrichtung |
-
2000
- 2000-07-15 DE DE2000134435 patent/DE10034435A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10221257A1 (de) * | 2002-05-13 | 2003-12-04 | Bernhard C Zschocke | Verfahren zum Erfassen von Ereignissen, Softwareprogramm und Erfassungsvorrichtung |
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