DE4337833A1 - Vorrichtung zur Unterbindung einer unbefugten Bedienung von unbeaufsichtigten EDV-Arbeitsplätzen - Google Patents
Vorrichtung zur Unterbindung einer unbefugten Bedienung von unbeaufsichtigten EDV-ArbeitsplätzenInfo
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- G06F21/31—User authentication
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Description
Bei EDV-Anlagen ist es aus Datenschutzgründen oftmals erforderlich,
einen unbeaufsichtigten Arbeitsplatz gegen jeden unbefugten Zugang zu sper
ren. Die naheliegende Möglichkeit, die Anlage beim Verlassen des Arbeits
platzes herunterzufahren und nach Rückkehr des zugangsberechtigten Bedie
ners wieder neu zu starten, ist nur bei längeren Unterbrechungen z. B. am
Ende eines Arbeitstages praktikabel. Bei kurzzeitiger, insbesondere bei
häufiger kurzzeitiger Abwesenheit des Bedieners ist diese Möglichkeit der
Zugangssperre viel zu unbequem und zeitaufwendig, so daß der Arbeitsplatz
in den meisten dieser Fälle auch im unbeaufsichtigten Zustand hochgefahren
bleibt und dann von unberechtigten Personen bedient werden kann. Erwünscht
ist daher eine automatische Sicherung unbeaufsichtigter Arbeitsplätze gegen
unbefugte Bedienung, die ohne aktives Zutun des zugangsberechtigten Bedie
ners wirksam wird.
Es ist bereits ein automatisches Datenschutzsystem bekannt geworden,
welches darauf beruht, daß ein dem Arbeitsplatz zugeordneter Sender ein
elektromagnetisches Signal aussendet, das durch eine vom Bediener getragene
Identifikationskarte zu einem dem Arbeitsplatz zugeordneten Empfänger re
flektiert wird und dadurch den Arbeitsplatz in Betrieb hält. Sobald der
Empfang des reflektierten Signals ausbleibt, werden bei aufrechterhaltenem
Betriebszustand des Arbeitsplatzes der Bildschirm dunkel geschaltet und
zugleich Tastatur und Maus (soweit vorhanden) gesperrt.
Dieses vom Ansatz her brauchbare System weist jedoch noch Mängel auf,
die den Einsatz begrenzen. Es erfordert neben der Sender/Empfänger-Technik
eine besondere PC-Karte mit zugehöriger Software, ist damit verhältnismäßig
teuer und läßt sich nur durch Fachleute installieren. Weiterhin müssen
Sender, Identifikationskarte und Empfänger ständig aufeinander ausgerichtet
bleiben, und außerdem darf das ausgesandte Signal nur schwach sein und
jedenfalls die Strahlungsintensität eines strahlungsarmen Bildschirms nicht
nennenswert übersteigen. Dies alles hat zur Folge, daß kein wirksamer Si
gnalempfang mehr stattfindet, wenn sich der Bediener weiter als 70 cm vom
Bildschirm entfernt. Damit ergibt sich schon dann ein Sicherschalten von
Bildschirm, Tastatur und Maus, wenn sich der Bediener aus seinem Stuhl
erhebt, aber noch im Arbeitsraum bleibt und nach wie vor seinen Arbeits
platz beaufsichtigen kann, also ein Sicherschalten noch gar nicht erforder
lich wäre.
Ein derartiges frühzeitiges Sicherschalten ist nicht nur lästig,
sondern in vielen Einsatzgebieten auch nicht akzeptabel. Beispielsweise muß
sich in einer ärztlichen oder zahnärztlichen Praxis der behandelnde Arzt
frei im Behandlungszimmer bewegen und bei Bedarf die auf dem Bildschirm
angezeigten Daten erkennen können. Er benötigt eine Datenschutzsicherung
erst dann, wenn er das Behandlungszimmer verläßt und sicherstellen muß, daß
z. B. ein im Behandlungszimmer verbleibender Patient keine Daten liest oder
gar verändert.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie hat zum Ziel, ein Datenschutzsystem
zur Verfügung zu stellen, welches einfach im Aufbau ist, sich ggfs. auch
ohne Fachleute installieren läßt und vor allem erst dann wirksam wird, wenn
sich kein zugangsberechtigter Bediener mehr im Arbeitsraum befindet.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß ein vom Bediener
mitgeführter Infrarot-Sender vorgesehen ist, der ein den persönlichen Code
des Bedieners enthaltendes IR-Signal abstrahlt, sowie ein mit dem Bild
schirm und der Tastatur (und ggfs. der Maus) verbundener Infrarot-Empfän
ger, der auf das codierte IR-Signal anspricht und bei Ausbleiben dieses
Signals die Sicherungs-Funktionen auslöst.
Die Erfindung beruht auf dem konsequenten Einsatz der Infrarot-Sende
technik als Schlüsselsystem. Ein IR-Signal kann ohne Gefahr für die im Ar
beitsraum anwesenden Personen eine verhältnismäßig hohe Intensität besitzen
und braucht auch nicht in Form eines auf den Empfänger gerichteten Strahls
abgestrahlt zu werden. Vielmehr kann auch ein mehr oder weniger diffuses,
d. h. nicht-richtungsgebunden abgestrahltes Signal verwendet werden, welches
- ggfs. unter Ausnutzung von Wandreflexionen - bei ausreichend hoher Sende
leistung auch in größerem Abstand zwischen Sender und Empfänger noch wirk
sam empfangen werden kann. Dies führt zu dem wesentlichen Vorteil, daß sich
die Bedienungsperson frei im Raum bewegen kann und auch nicht auf eine
Ausrichtung zwischen Sender und Empfänger zu achten braucht. Erst wenn die
Bedienungsperson den Raum verläßt, wird die Signalübertragung unterbrochen,
so daß die Sicherungs-Funktionen einsetzen. Als ausreichende Sendeleistung
wird, entsprechend der Größe üblicher Arbeitsräume, eine Reichweite des
Senders von mindestens 3 m angesehen.
Zweckmäßig ist der Sender so eingestellt, daß das codierte Signal
impulsmäßig in kurzen Intervallen (im Sekundenbereich) abgestrahlt wird,
und zwar zur Erhöhung der Übertragungssicherheit mehrfach (beispielsweise
zweimal) pro Sendephase. Entsprechend ist der Empfänger zweckmäßig so ein
gestellt, daß die Sicherungs-Funktionen ausgelöst werden, wenn nach einem
kleinen Vielfachen (beispielsweise dem 1,5 bis 2fachen) der Impulsinter
valle des Senders kein Signal mehr empfangen wird. Dies gewährleistet eine
sofortige Sicherschaltung des Arbeitsplatzes unmittelbar dann, wenn der
Bediener den Arbeitsraum verläßt. Sobald der Bediener den Arbeitsraum wie
der betritt, wird wieder ein Signal empfangen, wodurch der Arbeitsplatz
automatisch wieder in den Betriebszustand zurückversetzt wird.
Ein weiterer Vorteil der IR-Sendetechnik ist es, daß die dafür erfor
derlichen Bauteile preisgünstig sind, weil weitgehend die Standard-Bauteile
aus der Fernbedienung von TV- und Videogeräten verwendet werden können.
Damit läßt sich der IR-Sender als handlicher Pocketsender ausbilden, der
eine Stromversorgung, einen Sende-Impulsgeber mit nachgeschalteter Codier
einheit sowie eine mit Infrarot-Dioden bestückte Sendeeinheit umfaßt. In
der Codiereinheit wird dabei der persönliche Code des Bedieners fest vor
gegeben.
Zur Stromversorgung des Senders kann eine Batterie oder auch ein am
Netz aufladbarer Akkumulator dienen. Zweckmäßig ist jedoch ein von einem
Solargenerator gespeister Akkumulator vorgesehen, dessen Leistung so an den
Leistungsverbrauch der IR-Sendeeinheit angepaßt ist, daß der Sender ständig
betriebsbereit bleibt. Damit braucht sich der Bediener nicht um das recht
zeitige Auswechseln der Batterie bzw. Aufladen des Akkumulators zu kümmern,
und es wird verhindert, daß der Arbeitsplatz mitten während der Arbeit des
Bedieners dunkel geschaltet wird, nur weil der Sender plötzlich keine aus
reichende Stromversorgung mehr hat.
Der IR-Empfänger umfaßt einen IR-Verstärker mit nachgeschaltetem
Decodierer und einem Komparator zum Erkennen des abgestrahlten Benutzer-
Codes - alles ebenfalls Standard-Bausteine - sowie einen Steuerausgang für
die Bildschirmdunkelschaltung und die Tastaturabschaltung. Er benötigt
weder eine PC-Karte noch eine eigene Software und kann ohne großen Aufwand
mit dem Bildschirm bzw. der Tastatur verbunden werden, bei Vorhandensein
von Schnittstellen einfach dadurch, daß der Empfänger als bediener-persönliches
Steckmodul ausgebildet ist, das auf die Schnittstellen zum Bild
schirm bzw. der Tastatur gesteckt und bei Wechsel des Bedieners durch das
Steckmodul des neuen Bedieners ausgetauscht werden kann.
Das erfindungsgemäße System ist sehr flexibel einsetzbar und nicht
auf den Fall eines Bedieners mit einem persönlichen Arbeitsplatz be
schränkt, sondern macht es auch möglich, einen Sender auf mehrere Empfänger
bzw. mehrere Sender auf einen Empfänger einwirken zu lassen. Damit kann das
System jedem Bedarf gerecht werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar
Fig. 1 ein Blockschema des Ausführungsbeispiels einer erfin
dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 enthaltenen IR-Sen
der, und
Fig. 3 den in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 enthaltenen IR-
Empfänger.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt einen vom Bediener getrage
nen IR-Sender 1 und einen dem Arbeitsplatz zugeordneten IR-Empfänger 2. Der
Sender 1 strahlt ein nicht notwendigerweise richtungsgebundenes IR-Signal 3
in Form codierter Impulse ab. Die Impulsintervalle dieses Signals liegen im
Sekundenbereich und haben im vorliegenden Beispiel eine Länge von vier Se
kunden. Zur Erhöhung der Übertragungssicherheit wird das Impulstelegramm je
Sendephase zweimal abgestrahlt.
Das Signal 3 wird vom Empfänger 2 aufgenommen und weiterverarbeitet.
Die Sendeleistung des Senders 1 ist (angepaßt an die Größe üblicher Arbeitsräume)
auf eine Reichweite von 3-5 m eingestellt und damit so hoch
bemessen, daß der Empfänger 2 jederzeit, solange sich Sender und Empfänger
im gleichen Raum befinden, ein Signal ausreichender Signalstärke empfängt,
und zwar unabhängig von der Ausrichtung zwischen Sender und Empfänger. Die
relativ hohe Sendeleistung ermöglicht die Ausnutzung von Wandreflexionen,
so daß auch dann eine Signalübertragung möglich ist, wenn der Sender den
Empfänger nicht direkt bestrahlt. Dies gewährleistet die freie Beweglich
keit des Bedienens im Arbeitsraum.
Der Empfänger 2 ist so eingestellt, daß schon beim Ausbleiben eines
Signal-Impulses, also bei kurzer Überschreitung der Impulsintervalle ohne
Signalempfang, die für die Datensicherung erforderlichen Schaltvorgänge
ausgelöst werden. Im vorliegenden Beispiel beträgt die Ansprechzeit für das
Auslösen der Schaltvorgänge sechs Sekunden nach Ausbleiben eines Impulses.
Damit wird die Datensicherung praktisch unmittelbar zu dem Zeitpunkt wirk
sam, zu dem der Bediener den Arbeitsraum verläßt, so daß unbefugte Perso
nen, die sich noch im Arbeitsraum befinden, mit Sicherheit keinen Zugang
zum Arbeitsplatz mehr finden können. Umgekehrt wird der Arbeitsplatz auch
sofort wieder in den Betriebszustand versetzt, wenn der Bediener den Ar
beitsraum wieder betritt.
Der Sender 1 ist als kleiner leichter Pocketsender ausgebildet und
enthält, wie anhand von Fig. 2 erläutert ist, innerhalb eines Gehäuses 11
einen Sendeimpulsgeber 12, der über eine Codiereinheit 13, 14 auf eine
Sendeeinheit 15 wirkt. Die Codiereinheit besteht aus einer Codiermatrix 14,
die den persönlichen Code des Bedieners vorgibt und fest eingestellt ist,
sowie einen Codierer 13, der das Steuersignal für den Sendetransistor 16
liefert. Der Sendetransistor steuert eine oder mehrere (im dargestellten
Beispiel zwei) IR-Dioden 17, die das Signal 3 abgeben. Die Stromversorgung
des Senders wird durch einen 6 V-Akkumulator 18, der von einem Solargenera
tor 19 gespeist wird, sichergestellt, und der Sender wird so an der Klei
dung des Bedieners befestigt, daß die Zellen des Solargenerators 19 ständig
zur Belichtung zugänglich sind.
Der Empfänger 2 enthält einen IR-Empfangsverstärker 21, gefolgt von
einem Decodierer 22 und einem Komparator 23, der ein Vergleichssignal aus
einer Codiermatrix 24 erhält, die in gleicher Weise eingestellt ist wie die
Codiermatrix 14 im Sender 1. Das Ausgangssignal des Komparators 23 steuert
über ein Flip-Flop 25 mit einstellbarem RC-Glied mehrere Schalttransistoren
26a, 26b und 26c, über die der RGB-Zugang 27a zum Bildschirm, das Taktsignal
27b der Tastatur und ggfs. der Maus-Zugang 27c geführt sind.
Wenn der Arbeitsplatz ein Rechner, z. B. ein PC mit Schnittstellen
ist, kann der Empfänger 2 als Steckmodul ausgebildet und auf die entpre
chenden Schnittstellen aufgesteckt werden, so daß die Anschlüsse zum Bild
schirm, zur Tastatur und zur Maus durch den Empfänger hindurchgeschleust
werden. Bei Terminals ohne Schnittstellen ist es hingegen erforderlich, wie
bei 28 angedeutet, das Kontrastsignal 29a für den Bildschirm und das Taktsignal
29b für die Tastatur (bzw. für die Maus, nicht mehr dargestellt) im
Terminal abzugreifen und den Empfänger dort fest zu verdrahten.
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Unterbindung einer unbefugten Bedienung von
unbeaufsichtigten EDV-Arbeitsplätzen, enthaltend einen dem Arbeits
platz zugeordneten Signalempfänger, der auf ein ggfs. codiertes Si
gnal anspricht und eine Schalteinheit enthält, welche bei Ausbleiben
des Signals eine Sicherschaltung von Bildschirm, Tastatur und ggfs.
Maus auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Bediener mitgeführ
ter Infrarot-Sender vorgesehen ist, der ein den persönlichen Code des
Bedieners enthaltendes IR-Signal abstrahlt, sowie ein mit dem Bild
schirm und der Tastatur (und ggfs. der Maus) verbundener Infrarot-
Empfänger, der auf das codierte IR-Signal anspricht und bei Ausblei
ben dieses Signals die Sicherungs-Funktionen auslöst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derar
tige Einstellung des Senders, daß das codierte Signal impulsmäßig in
kurzen Intervallen (im Sekundenbereich) abgestrahlt wird, und zwar
ggfs. mehrfach pro Sendephase.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet
durch eine derartige Einstellung des Empfängers, daß die Sicherungs-
Funktionen ausgelöst werden, wenn nach einem kleinen Vielfachen (bei
spielsweise dem 1,5 bis 2fachen) der Impulsintervalle des Senders
kein Signal mehr empfangen wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sender als tragbarer Pocketsender ausgebildet
ist und eine Reichweite von mindestens 3 m besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stromversorgung des Senders einen Solargene
rator enthält, der ständig belichtbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Empfänger als ein auf die Schnittstellen des
Arbeitsplatzes aufsteckbarer Steckmodul ausgebildet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4337833A DE4337833A1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Vorrichtung zur Unterbindung einer unbefugten Bedienung von unbeaufsichtigten EDV-Arbeitsplätzen |
DE9320722U DE9320722U1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Vorrichtung zur Unterbindung einer unbefugten Bedienung von unbeaufsichtigten EDV-Arbeitsplätzen |
DE9321408U DE9321408U1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Vorrichtung zur Unterbindung einer unbefugten Bedienung von unbeaufsichtigten EDV-Arbeitsplätzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4337833A DE4337833A1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Vorrichtung zur Unterbindung einer unbefugten Bedienung von unbeaufsichtigten EDV-Arbeitsplätzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337833A1 true DE4337833A1 (de) | 1995-05-11 |
Family
ID=6501918
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4337833A Withdrawn DE4337833A1 (de) | 1993-11-05 | 1993-11-05 | Vorrichtung zur Unterbindung einer unbefugten Bedienung von unbeaufsichtigten EDV-Arbeitsplätzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4337833A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29509742U1 (de) * | 1995-06-14 | 1995-08-24 | Siemens AG, 80333 München | Datenverarbeitungsanlage mit Infrarot-Datenübertragungsschnittstelle und Benutzungskontrollvorrichtung |
DE19635944A1 (de) * | 1996-09-05 | 1998-03-12 | Artur Opoterny | Ein Gerät, das ein automatisches Ein- bzw. Abschalten der an die EDV-Zentraleinheit angeschlossenen Peripheriegeräte durchführt |
DE19706494A1 (de) * | 1997-02-19 | 1998-08-27 | Mobiltrading & Financing Ansta | Berührungsloses Anmeldesystem für Computer |
DE19713736A1 (de) * | 1997-04-03 | 1998-10-08 | Draegerwerk Ag | Vorrichtung und Verfahren zum Erfassen und Identifizieren von tragbaren Benutzerkennungseinheiten |
GB2352031A (en) * | 1999-07-12 | 2001-01-17 | Integrated Design Ltd | Room space divider with optical intruder alarm interfaced to computer workstation |
-
1993
- 1993-11-05 DE DE4337833A patent/DE4337833A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |