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DE4337833A1 - Vorrichtung zur Unterbindung einer unbefugten Bedienung von unbeaufsichtigten EDV-Arbeitsplätzen - Google Patents

Vorrichtung zur Unterbindung einer unbefugten Bedienung von unbeaufsichtigten EDV-Arbeitsplätzen

Info

Publication number
DE4337833A1
DE4337833A1 DE4337833A DE4337833A DE4337833A1 DE 4337833 A1 DE4337833 A1 DE 4337833A1 DE 4337833 A DE4337833 A DE 4337833A DE 4337833 A DE4337833 A DE 4337833A DE 4337833 A1 DE4337833 A1 DE 4337833A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
transmitter
receiver
operator
screen
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE4337833A
Other languages
English (en)
Inventor
Erik Dr Ing Bochmann
Siegfried Klingbeil
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
COMPUSTAR HARDWARE GmbH
Original Assignee
COMPUSTAR HARDWARE GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by COMPUSTAR HARDWARE GmbH filed Critical COMPUSTAR HARDWARE GmbH
Priority to DE4337833A priority Critical patent/DE4337833A1/de
Priority to DE9320722U priority patent/DE9320722U1/de
Priority to DE9321408U priority patent/DE9321408U1/de
Publication of DE4337833A1 publication Critical patent/DE4337833A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F21/00Security arrangements for protecting computers, components thereof, programs or data against unauthorised activity
    • G06F21/30Authentication, i.e. establishing the identity or authorisation of security principals
    • G06F21/31User authentication
    • G06F21/34User authentication involving the use of external additional devices, e.g. dongles or smart cards
    • G06F21/35User authentication involving the use of external additional devices, e.g. dongles or smart cards communicating wirelessly
    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/20Individual registration on entry or exit involving the use of a pass
    • G07C9/28Individual registration on entry or exit involving the use of a pass the pass enabling tracking or indicating presence

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Software Systems (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Description

Bei EDV-Anlagen ist es aus Datenschutzgründen oftmals erforderlich, einen unbeaufsichtigten Arbeitsplatz gegen jeden unbefugten Zugang zu sper­ ren. Die naheliegende Möglichkeit, die Anlage beim Verlassen des Arbeits­ platzes herunterzufahren und nach Rückkehr des zugangsberechtigten Bedie­ ners wieder neu zu starten, ist nur bei längeren Unterbrechungen z. B. am Ende eines Arbeitstages praktikabel. Bei kurzzeitiger, insbesondere bei häufiger kurzzeitiger Abwesenheit des Bedieners ist diese Möglichkeit der Zugangssperre viel zu unbequem und zeitaufwendig, so daß der Arbeitsplatz in den meisten dieser Fälle auch im unbeaufsichtigten Zustand hochgefahren bleibt und dann von unberechtigten Personen bedient werden kann. Erwünscht ist daher eine automatische Sicherung unbeaufsichtigter Arbeitsplätze gegen unbefugte Bedienung, die ohne aktives Zutun des zugangsberechtigten Bedie­ ners wirksam wird.
Es ist bereits ein automatisches Datenschutzsystem bekannt geworden, welches darauf beruht, daß ein dem Arbeitsplatz zugeordneter Sender ein elektromagnetisches Signal aussendet, das durch eine vom Bediener getragene Identifikationskarte zu einem dem Arbeitsplatz zugeordneten Empfänger re­ flektiert wird und dadurch den Arbeitsplatz in Betrieb hält. Sobald der Empfang des reflektierten Signals ausbleibt, werden bei aufrechterhaltenem Betriebszustand des Arbeitsplatzes der Bildschirm dunkel geschaltet und zugleich Tastatur und Maus (soweit vorhanden) gesperrt.
Dieses vom Ansatz her brauchbare System weist jedoch noch Mängel auf, die den Einsatz begrenzen. Es erfordert neben der Sender/Empfänger-Technik eine besondere PC-Karte mit zugehöriger Software, ist damit verhältnismäßig teuer und läßt sich nur durch Fachleute installieren. Weiterhin müssen Sender, Identifikationskarte und Empfänger ständig aufeinander ausgerichtet bleiben, und außerdem darf das ausgesandte Signal nur schwach sein und jedenfalls die Strahlungsintensität eines strahlungsarmen Bildschirms nicht nennenswert übersteigen. Dies alles hat zur Folge, daß kein wirksamer Si­ gnalempfang mehr stattfindet, wenn sich der Bediener weiter als 70 cm vom Bildschirm entfernt. Damit ergibt sich schon dann ein Sicherschalten von Bildschirm, Tastatur und Maus, wenn sich der Bediener aus seinem Stuhl erhebt, aber noch im Arbeitsraum bleibt und nach wie vor seinen Arbeits­ platz beaufsichtigen kann, also ein Sicherschalten noch gar nicht erforder­ lich wäre.
Ein derartiges frühzeitiges Sicherschalten ist nicht nur lästig, sondern in vielen Einsatzgebieten auch nicht akzeptabel. Beispielsweise muß sich in einer ärztlichen oder zahnärztlichen Praxis der behandelnde Arzt frei im Behandlungszimmer bewegen und bei Bedarf die auf dem Bildschirm angezeigten Daten erkennen können. Er benötigt eine Datenschutzsicherung erst dann, wenn er das Behandlungszimmer verläßt und sicherstellen muß, daß z. B. ein im Behandlungszimmer verbleibender Patient keine Daten liest oder gar verändert.
Hier setzt die Erfindung ein. Sie hat zum Ziel, ein Datenschutzsystem zur Verfügung zu stellen, welches einfach im Aufbau ist, sich ggfs. auch ohne Fachleute installieren läßt und vor allem erst dann wirksam wird, wenn sich kein zugangsberechtigter Bediener mehr im Arbeitsraum befindet.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung dadurch, daß ein vom Bediener mitgeführter Infrarot-Sender vorgesehen ist, der ein den persönlichen Code des Bedieners enthaltendes IR-Signal abstrahlt, sowie ein mit dem Bild­ schirm und der Tastatur (und ggfs. der Maus) verbundener Infrarot-Empfän­ ger, der auf das codierte IR-Signal anspricht und bei Ausbleiben dieses Signals die Sicherungs-Funktionen auslöst.
Die Erfindung beruht auf dem konsequenten Einsatz der Infrarot-Sende­ technik als Schlüsselsystem. Ein IR-Signal kann ohne Gefahr für die im Ar­ beitsraum anwesenden Personen eine verhältnismäßig hohe Intensität besitzen und braucht auch nicht in Form eines auf den Empfänger gerichteten Strahls abgestrahlt zu werden. Vielmehr kann auch ein mehr oder weniger diffuses, d. h. nicht-richtungsgebunden abgestrahltes Signal verwendet werden, welches - ggfs. unter Ausnutzung von Wandreflexionen - bei ausreichend hoher Sende­ leistung auch in größerem Abstand zwischen Sender und Empfänger noch wirk­ sam empfangen werden kann. Dies führt zu dem wesentlichen Vorteil, daß sich die Bedienungsperson frei im Raum bewegen kann und auch nicht auf eine Ausrichtung zwischen Sender und Empfänger zu achten braucht. Erst wenn die Bedienungsperson den Raum verläßt, wird die Signalübertragung unterbrochen, so daß die Sicherungs-Funktionen einsetzen. Als ausreichende Sendeleistung wird, entsprechend der Größe üblicher Arbeitsräume, eine Reichweite des Senders von mindestens 3 m angesehen.
Zweckmäßig ist der Sender so eingestellt, daß das codierte Signal impulsmäßig in kurzen Intervallen (im Sekundenbereich) abgestrahlt wird, und zwar zur Erhöhung der Übertragungssicherheit mehrfach (beispielsweise zweimal) pro Sendephase. Entsprechend ist der Empfänger zweckmäßig so ein­ gestellt, daß die Sicherungs-Funktionen ausgelöst werden, wenn nach einem kleinen Vielfachen (beispielsweise dem 1,5 bis 2fachen) der Impulsinter­ valle des Senders kein Signal mehr empfangen wird. Dies gewährleistet eine sofortige Sicherschaltung des Arbeitsplatzes unmittelbar dann, wenn der Bediener den Arbeitsraum verläßt. Sobald der Bediener den Arbeitsraum wie­ der betritt, wird wieder ein Signal empfangen, wodurch der Arbeitsplatz automatisch wieder in den Betriebszustand zurückversetzt wird.
Ein weiterer Vorteil der IR-Sendetechnik ist es, daß die dafür erfor­ derlichen Bauteile preisgünstig sind, weil weitgehend die Standard-Bauteile aus der Fernbedienung von TV- und Videogeräten verwendet werden können. Damit läßt sich der IR-Sender als handlicher Pocketsender ausbilden, der eine Stromversorgung, einen Sende-Impulsgeber mit nachgeschalteter Codier­ einheit sowie eine mit Infrarot-Dioden bestückte Sendeeinheit umfaßt. In der Codiereinheit wird dabei der persönliche Code des Bedieners fest vor­ gegeben.
Zur Stromversorgung des Senders kann eine Batterie oder auch ein am Netz aufladbarer Akkumulator dienen. Zweckmäßig ist jedoch ein von einem Solargenerator gespeister Akkumulator vorgesehen, dessen Leistung so an den Leistungsverbrauch der IR-Sendeeinheit angepaßt ist, daß der Sender ständig betriebsbereit bleibt. Damit braucht sich der Bediener nicht um das recht­ zeitige Auswechseln der Batterie bzw. Aufladen des Akkumulators zu kümmern, und es wird verhindert, daß der Arbeitsplatz mitten während der Arbeit des Bedieners dunkel geschaltet wird, nur weil der Sender plötzlich keine aus­ reichende Stromversorgung mehr hat.
Der IR-Empfänger umfaßt einen IR-Verstärker mit nachgeschaltetem Decodierer und einem Komparator zum Erkennen des abgestrahlten Benutzer- Codes - alles ebenfalls Standard-Bausteine - sowie einen Steuerausgang für die Bildschirmdunkelschaltung und die Tastaturabschaltung. Er benötigt weder eine PC-Karte noch eine eigene Software und kann ohne großen Aufwand mit dem Bildschirm bzw. der Tastatur verbunden werden, bei Vorhandensein von Schnittstellen einfach dadurch, daß der Empfänger als bediener-persönliches Steckmodul ausgebildet ist, das auf die Schnittstellen zum Bild­ schirm bzw. der Tastatur gesteckt und bei Wechsel des Bedieners durch das Steckmodul des neuen Bedieners ausgetauscht werden kann.
Das erfindungsgemäße System ist sehr flexibel einsetzbar und nicht auf den Fall eines Bedieners mit einem persönlichen Arbeitsplatz be­ schränkt, sondern macht es auch möglich, einen Sender auf mehrere Empfänger bzw. mehrere Sender auf einen Empfänger einwirken zu lassen. Damit kann das System jedem Bedarf gerecht werden.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Dabei stellen dar
Fig. 1 ein Blockschema des Ausführungsbeispiels einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 den in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 enthaltenen IR-Sen­ der, und
Fig. 3 den in der Vorrichtung gemäß Fig. 1 enthaltenen IR- Empfänger.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung umfaßt einen vom Bediener getrage­ nen IR-Sender 1 und einen dem Arbeitsplatz zugeordneten IR-Empfänger 2. Der Sender 1 strahlt ein nicht notwendigerweise richtungsgebundenes IR-Signal 3 in Form codierter Impulse ab. Die Impulsintervalle dieses Signals liegen im Sekundenbereich und haben im vorliegenden Beispiel eine Länge von vier Se­ kunden. Zur Erhöhung der Übertragungssicherheit wird das Impulstelegramm je Sendephase zweimal abgestrahlt.
Das Signal 3 wird vom Empfänger 2 aufgenommen und weiterverarbeitet. Die Sendeleistung des Senders 1 ist (angepaßt an die Größe üblicher Arbeitsräume) auf eine Reichweite von 3-5 m eingestellt und damit so hoch bemessen, daß der Empfänger 2 jederzeit, solange sich Sender und Empfänger im gleichen Raum befinden, ein Signal ausreichender Signalstärke empfängt, und zwar unabhängig von der Ausrichtung zwischen Sender und Empfänger. Die relativ hohe Sendeleistung ermöglicht die Ausnutzung von Wandreflexionen, so daß auch dann eine Signalübertragung möglich ist, wenn der Sender den Empfänger nicht direkt bestrahlt. Dies gewährleistet die freie Beweglich­ keit des Bedienens im Arbeitsraum.
Der Empfänger 2 ist so eingestellt, daß schon beim Ausbleiben eines Signal-Impulses, also bei kurzer Überschreitung der Impulsintervalle ohne Signalempfang, die für die Datensicherung erforderlichen Schaltvorgänge ausgelöst werden. Im vorliegenden Beispiel beträgt die Ansprechzeit für das Auslösen der Schaltvorgänge sechs Sekunden nach Ausbleiben eines Impulses. Damit wird die Datensicherung praktisch unmittelbar zu dem Zeitpunkt wirk­ sam, zu dem der Bediener den Arbeitsraum verläßt, so daß unbefugte Perso­ nen, die sich noch im Arbeitsraum befinden, mit Sicherheit keinen Zugang zum Arbeitsplatz mehr finden können. Umgekehrt wird der Arbeitsplatz auch sofort wieder in den Betriebszustand versetzt, wenn der Bediener den Ar­ beitsraum wieder betritt.
Der Sender 1 ist als kleiner leichter Pocketsender ausgebildet und enthält, wie anhand von Fig. 2 erläutert ist, innerhalb eines Gehäuses 11 einen Sendeimpulsgeber 12, der über eine Codiereinheit 13, 14 auf eine Sendeeinheit 15 wirkt. Die Codiereinheit besteht aus einer Codiermatrix 14, die den persönlichen Code des Bedieners vorgibt und fest eingestellt ist, sowie einen Codierer 13, der das Steuersignal für den Sendetransistor 16 liefert. Der Sendetransistor steuert eine oder mehrere (im dargestellten Beispiel zwei) IR-Dioden 17, die das Signal 3 abgeben. Die Stromversorgung des Senders wird durch einen 6 V-Akkumulator 18, der von einem Solargenera­ tor 19 gespeist wird, sichergestellt, und der Sender wird so an der Klei­ dung des Bedieners befestigt, daß die Zellen des Solargenerators 19 ständig zur Belichtung zugänglich sind.
Der Empfänger 2 enthält einen IR-Empfangsverstärker 21, gefolgt von einem Decodierer 22 und einem Komparator 23, der ein Vergleichssignal aus einer Codiermatrix 24 erhält, die in gleicher Weise eingestellt ist wie die Codiermatrix 14 im Sender 1. Das Ausgangssignal des Komparators 23 steuert über ein Flip-Flop 25 mit einstellbarem RC-Glied mehrere Schalttransistoren 26a, 26b und 26c, über die der RGB-Zugang 27a zum Bildschirm, das Taktsignal 27b der Tastatur und ggfs. der Maus-Zugang 27c geführt sind.
Wenn der Arbeitsplatz ein Rechner, z. B. ein PC mit Schnittstellen ist, kann der Empfänger 2 als Steckmodul ausgebildet und auf die entpre­ chenden Schnittstellen aufgesteckt werden, so daß die Anschlüsse zum Bild­ schirm, zur Tastatur und zur Maus durch den Empfänger hindurchgeschleust werden. Bei Terminals ohne Schnittstellen ist es hingegen erforderlich, wie bei 28 angedeutet, das Kontrastsignal 29a für den Bildschirm und das Taktsignal 29b für die Tastatur (bzw. für die Maus, nicht mehr dargestellt) im Terminal abzugreifen und den Empfänger dort fest zu verdrahten.

Claims (6)

1. Vorrichtung zur Unterbindung einer unbefugten Bedienung von unbeaufsichtigten EDV-Arbeitsplätzen, enthaltend einen dem Arbeits­ platz zugeordneten Signalempfänger, der auf ein ggfs. codiertes Si­ gnal anspricht und eine Schalteinheit enthält, welche bei Ausbleiben des Signals eine Sicherschaltung von Bildschirm, Tastatur und ggfs. Maus auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Bediener mitgeführ­ ter Infrarot-Sender vorgesehen ist, der ein den persönlichen Code des Bedieners enthaltendes IR-Signal abstrahlt, sowie ein mit dem Bild­ schirm und der Tastatur (und ggfs. der Maus) verbundener Infrarot- Empfänger, der auf das codierte IR-Signal anspricht und bei Ausblei­ ben dieses Signals die Sicherungs-Funktionen auslöst.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine derar­ tige Einstellung des Senders, daß das codierte Signal impulsmäßig in kurzen Intervallen (im Sekundenbereich) abgestrahlt wird, und zwar ggfs. mehrfach pro Sendephase.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine derartige Einstellung des Empfängers, daß die Sicherungs- Funktionen ausgelöst werden, wenn nach einem kleinen Vielfachen (bei­ spielsweise dem 1,5 bis 2fachen) der Impulsintervalle des Senders kein Signal mehr empfangen wird.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sender als tragbarer Pocketsender ausgebildet ist und eine Reichweite von mindestens 3 m besitzt.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung des Senders einen Solargene­ rator enthält, der ständig belichtbar angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger als ein auf die Schnittstellen des Arbeitsplatzes aufsteckbarer Steckmodul ausgebildet ist.
DE4337833A 1993-11-05 1993-11-05 Vorrichtung zur Unterbindung einer unbefugten Bedienung von unbeaufsichtigten EDV-Arbeitsplätzen Withdrawn DE4337833A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19635944A1 (de) * 1996-09-05 1998-03-12 Artur Opoterny Ein Gerät, das ein automatisches Ein- bzw. Abschalten der an die EDV-Zentraleinheit angeschlossenen Peripheriegeräte durchführt
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