DD296345A5 - Trapezfoermiger luftauslasskasten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf einen trapezfoermigen Luftauslaszkasten zur Luftzufuehrung in umbauten Raeumen. Um die Eindringtiefe von turbulenzarmen Luftstrahlen zu erhoehen, die an sich dazu neigen, bei relativ geringen Austrittsgeschwindigkeiten instabil zu sein und zu schnell abzufallen, wird ein Luftauslaszkasten vorgeschlagen, dessen Bodenabschnitte 4, 5 und Laengsseitenwaende 6 mit Perforationen versehen sind, wobei sowohl in mindestens einem der Bodenabschnitte 4, 5 wie auch in den Laengsseitenwaenden 6 Drallauslaesse 7 angeordnet sind. Die aus den Drallauslaessen 7 austretenden hochturbulenten Luftstrahlen induzieren nicht die Raumluft, sondern die aus den benachbarten Perforationen austretende Zuluft und verleihen dem gesamten Luftstrahl durch den Strahlimpuls eine hohe Stabilitaet. Fig. 1{Luftzufuehrung; Luftauslaszkasten; Drallauslaesse; Perforationen; hochturbulente Luftstrahlen; Strahlimpuls; Luftstrahl-Stabilitaet}
Description
Hierzu 1 Blatt Zeichnung
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen trapezförmigen Luftauslaßkasten aus einem Deckel mit einem Anschlußstutzen, einem in drei Abschnitte unterteilten perforierten Boden mit einem den Anschlußstutzen in einem Abstand gegenüberliegend horizontal angeordneten Abschnitt und zwei sich daran seitlich anschließenden, nach außen ansteigenden Abschnitten.
Eine derartige zur Erzeugung einer Verdrängungsströmung aus der DE 3643175 A1 bekannte Vorrichtung besitzt als Austrittsöffnungen über die Fläche des Luftauslaßkastenbodens in Reihen angeordnete Düsen, deren Mittelabstand voneinander mindestens dem drei- bis zwölffachen Austrittsdurchmesser der Düsen entspricht. Mit dieser Vorrichtung soll erreicht werden, daß ein wesentlich geringerer Luftvolumenstrom ausreicht, um eine stabile Verdrängungsströmung zu erhalten.
Für Produktionsstätten mit intensiver Staubentwicklung, wie zum Beispiel in Baumwollspinnereien, ist es vorteilhaft, Luftauslässe einzusetzen, die eine turbulenzarme Strahlcharakteristik aufweisen. Auf diese Weise sol j die Staubaufwirbelung im Raum reduziert werden. Wird die Zuluft oberhalb der Maschinen turbulenzarm ausgeblasen und die Abluft in Bodennähe abgesaugt, so verdrängen die turbulenzarmen Luftstrahlen die Staubpartikel zum Boden und entlasten die Raumluft vor erhöhter Staubkonzentration.
Die bisher in solchen Betrieben bevorzugten Luftauslässe sind so ausgelegt, daß sie hochinduktive Luftstrahlen mit großer Wurfweite erzeugen. Dadurch entstehen Raumluftwalzen, die eine gleichmäßige Temperatur- und Feuchtigkeitsverteilung im Raum sicherstellen. Durch die Leistungserhöhung der Produktionsmaschinen ist vor allem in Textilbetrieben die Staubentwicklung so groß, daß die Technik der Raumluftwalzen, d. h. die hochinduktiven Luftstrahlen, zu unangenehmer Staubkonzentration führen, da die Staubpartikel in der gesamten Produktionshalle verteilt werden.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, bei Sicherung einer gleichmäßig hohen Temperatur- und Feuchtigkeitsverteilung im Raum die Staubkonzentration im Aufenthaltsbereich zu reduzieren und ein Vermischen und Verteilen der Staubpartikel mit der Raumluft zu verringern.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den vorbenannten Verdrängungsauslaß so auszubilden, daß eine noch bessere Verdrängung in Richtung des Raumbodens erzielt und durch die Luftströmung eine Auftriebsbewegung der Staubpartikel unterdrückt wird.
irfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zusätzlich zu den drei den Boden bildenden Abschnitten des .uftauslaßkastens auch zwei vertikal ausgerichtete Längsseitenwände, die den Deckel und den Boden miteinander verbinden, »erforiert sind und daß von den drei den Boden bildenden Abschnitten mindestens der mittlere horizontal angeordnete Abschnitt ind die beiden Längsseitenwände jeweils mindestens mit einem Drallauslaß versehen sind.
)ie erfindungsgemäße Kombination, die Luftaustrittsquerschnitte durch Perforationen und Drallauslässe zu bilden, ergibt olgenden überraschenden Vorteil:
)ie Luftströmung aus einer Vielzahl im Durchmesser kleiner Perforationen ist naturgemäß turbulenzarm, wobei die Turbulenz nit kleinerem Durchmesser abnimmt. Es läßt sich somit über die Perforationen eine Luftaustrittsgeschwindigkeit im Bereich von 1,2 bis 2 m/sec erzielen. Turbulenzarme Luftstrahlen sind bei einer derartig geringen Austrittsgeschwindigkeit instabil und ieigen dazu schnell abzufallen. Um dies zu verhindern und die Eindringtiefe der Luftstrahlen zu erhöhen, ist der Luftauslaßkasten irfindungsgemäß durch darin eingebaute Drallauslässe vervollständigt. Die Luftstrahlen aus den Drallauslässen sind zwar an ich hochturbulent jedoch induzieren sie beim erfindungsgemäßen Luftauslaßkasten die Zuluft, welche aus den benachbarten 'erforationen austritt, und lassen die Raumluft weitgehend unbeeinflußt. Den Drallauslässen kommt somit die Aufgabe zu, lurch den größeren Strahlimpuls die Stabilität des insgesamt austretenden Luftstrahles zu erhöhen.
Semäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die drei den Boden bildenden Abschnitte und die .ängsseitenwände des Luftauslaßkastensaus Lochblechen gebildet, deren Löcher einen Durchmesser von 2 bis 15mm, Orzugsweise 3 bis 8mm, aufweisen, wobei der Lochabstand so gewählt ist, daß der freie Durchtrittsquerschnitt 15 bis 50%, Orzugsweise 20 bis 30%, der Lochblechfläche beträgt.
Orzugsweise sind in gleichmäßigem Abstand über die Längserstreckung des Kastens mehrere Drallauslässe jeweils in Reihe ngeordnet.
ichließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor, daß im Innern des Kastens vorzugsweise zwei Leitbleche ngeordnet sind, die um jeweils eine zur Längsmittelachse des Kastens parallele Achse verschwenkbar sind.
)urch die Betätigung der sich über die gesamte Länge des Luftauslaßkastens erstreckenden Leitbleche läßt sich der Anteil des uftvolumenstromes, der senkrecht nach unten geblasen wird, verändern.
lusführungsbeispiel
•er erfindungsgemäße Luftauslaß kann entweder direkt unter der Decke oder auch in einem Abstand dazu abgehängt montiert /erden.
ι der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Luftauslaßkastens schematisch dargestellt. Es zeigen
ig. 1: einen Querschnitt durch den Luftauslaßkasten
und ig. 2: einen Luftauslaßkasten gemäß Fig. 1 in verkleinertem Maßstab mit durch Pfeile veranschaulichter Strahlcharakteristik.
>er Luftauslaßkasten ist deckenseitig durch einen mit einem Anschlußstutzen 1 versehenen Deckel 2 abgedeckt. Ein Boden 3 ist us einem horizontalen Abschnitt 4 und zwei sich seitlich daran anschließenden, nach außen ansteigenden Abschnitten 5 jsammengesetzt. Seitenwände 6 verbinden den Deckel 2 mit dem Boden 3.
ie drei den Boden 3 bildenden Abschnitte 4 und 5 sowie die vertikal ausgerichteten Längsseitenwände 6 sind perforiert und aus ochblechen gebildet. Im Abschnitt 4 des Bodens 3 sind ebenso wie in den Längsseitenwänden 6 Drallauslässe 7 eingebaut, reiche in gleichmäßigen Abständen über die Längsachse des Luftauslaßkastens verteilt angeordnet sind. Im Innern des uftauslaßkastens sind zwei Leitbleche 8 um jeweils eine zur Längsmittelachse des Luftauslaßkastens parallele Drehachse erschwenkbar gelagert.
Claims (4)
1. Trapezförmiger Luftauslaßkasten aus einem Deckel mit einem Anschlußstutzen, einem in drei Abschnitte unterteilten perforierten Boden mit einem dem Anschlußstutzen in einem Abstand gegenüberliegend horizontal angeordneten Abschnitt und zwei sich daran seitlich anschließenden nach außen ansteigenden Abschnitten, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zu den drei den Boden (3) bildenden Abschnitten (4,5) des Luftauslaßkastens auch zwei vertikal ausgerichtete Längsseitenwände (6), die den Deckel (2) und den Boden (3) miteinander verbinden, perforiert sind und daß von den drei den Boden (3) bildenden Abschnitten (4,5) mindestens der mittlere horizontal angeordnete Abschnitt (4) und die beiden Längsseitenwände (6) jeweils mindestens mit einem Drallauslaß (7) versehen sind.
2. Luftauslaßkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die drei den Boden (3) bildenden Abschnitte (4, 5) und die Längsseitenwände (7) aus Lochblechen gebildet sind, deren Löcher einen Durchmesser von 2 bis 15 mm, vorzugsweise 3 bis 8 mm, aufweisen, wobei der Lochabstand so gewählt ist, daß der freie Durchtrittsquerschnitt 15 bis 50%, vorzugsweise 20 bis 30% der Lochblechfläche beträgt.
3. Luftauslaßkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in gleichmäßigem Abstand über die Längserstreckung des Kastens mehrere Drallauslässe (7) jeweils in Reihe angeordnet sind.
4. Luftauslaßkasten nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Kastens vorzugsweise zwei Leitbleche (8) angeordnet sind, die um jeweils eine zur Längsmittelachse des Kastens parallele Drehachse verschwenkbar sind.
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