DD269478A5 - Elektronisches datenverarbeitungssystem - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Datenuebertragungssystem zur beruehrungsfreien Uebertragung von Daten zwischen einer Station und einer transportablen Datenkarte, wobei beide Resonanzschaltungen enthalten, die auf dieselbe Frequenz abgestimmt sind. Die Datenkarte empfaengt eine Leistung von der Station ueber induktive Kopplung der beiden Resonanzschaltungen und uebertraegt mittels einer Ladungsschaltung auf der Karte Daten zu der Station, wobei die Ladungsschaltung die Kartenresonanzschaltung auflaedt und dabei, durch Wechselkopplung, auch die Stationsresonanzschaltung als Reaktion auf die in der Karte gespeicherten Daten. Die Karte enthaelt auch eine Leseschaltung, die wiederum eine Impulserzeugungsschaltung umfasst, welche einen Impuls erzeugt, wann immer die Leistung, die durch die Kartenresonanzschaltung empfangen wird, unterbrochen wird und dann erneut zur Verfuegung steht. Die Daten koennen daher von der Station zu der Karte durch Rueckbetaetigung der Stationsresonanzschaltung als Reaktion auf die zu uebertragenden Daten uebertragen werden, wobei die resultierenden Impulse, die in der Karte erzeugt werden, als die uebertragenen Daten interpretiert werden. Fig. 1
Description
DatenUbertragungssystem Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Datenkommunlkationssysteme und insbesondere auf ein berührungsfreies System für eine Zweiweg-Kommunikation zwischen einer Station und einer transportablen Datenkarte· Berührungsfreie Kommunikationssysteme machen es nicht erforderlioh, daß die transportable Datenkarte eingesteckt wird, erlauben jedoch die Datenübertragung, wenn die Karte in die unmittelbare Nähe der Station gebracht wird. Derartige Datenkommunikationssysteme sind für die Verwendung beispielsweise in Sicherheitssystemen, Bankaustauschsystemen und so weiter vorgeschlagen worden·
In dem US-Patent Nr. 3 299 424 (Vinding) ist ein frage-Antwort-Identifikationpsystem vorgeschlagen, bei dem der Antwortsender identifiziert wird, wenn dieser mit dem Abfragesender induktiv gekoppelt ist. Die induktive Kopplung wird durch ein.© aus Resonanzschaltungen bestehende Vorrichtung erreicht, die auf dieselbe Frequenz innerhalb des Antwortsenders und des Abfragesenders abgestimmt wird? dadurch wird eine berührungsfreie Kommunikation zwischen den beiden Einrichtungen erreicht.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Antwortsender selbst versorgt, und zwar infolge des Ableitens seiner Gleichspannungs-Versorgungsquelle durch Gleichrichten eines Teils des induzierten Abfragesendersignals·
Die Daten, die innerhalb des Antwortsenders gespeichert sind,
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werden gelesen oder duroh den Abfragesender mittels einer Verstimmungs- oder Ladungesohaltung identifiziert, die mit dem Antwortsender duroh eine Schaltvorrichtung gekoppelt 1st· Diese Schaltvorrichtung wird, ausgelöst duroh die geepeiοhorten Daten, aktiviert, so daß die Resonanzschaltung des Antwort senders geladen wird) daduroh verringert sioh dessen Wechselwirkung mit der Resonanzschaltung des Abfragesenders* Folglich kann die sioh verändernde Ladungswirkung des Antwortsenders' auf die Resonatorsohaltung des Abfragesenders in Termen der Antwortsenderdaten interpretiert werden· Beispielsweise kann ein Signal entsprechend den Antwortsenderdaten zu dem Abfrage sonder durch Amplituden- oder Fhasenmodullerung des Reeonanzfrequenjsignals deο Abfragesenders übertragen werden·
Während Vinding .ein System offenbart, bei dem ein Antwort-Bender, der mittels eines Signals selbst versorgt wird, das von einem Abfragesender übertragen wird, Daten zu dem Abfragesender überträgt, gibt es keine Vorrichtung zum Sohreiben der Daten von dem Abfragesender zu dem Antwortsender·
In dem US-Patent Nr· 4 517 563 (Diamant) ist ein Identifikationssystem offenbart, das dem von Vinding (oben) ähnlich ist, und bei welchem ein aktiver Antwortsender (ein stationäres Lesegerät) Daten liest, die innerhalb des Speichers eines passiven Antwortsenders (eine transportable Identifiziereinrichtung) gespeichert sind· Die Kommunikation zwischen dem Leser und dem Identifiziergerät wird mittels abgestimmter Resonanzsohaltungen, insbesondere sowohl in dem Leser als auöh in dem Identifiziergerät, erreicht; dadurch wird eine Kommunikation ohne physikalischen Kontakt zwischen diesen beiden möglich· Das transportable Identifiziergerät ist nicht mit einer eigenen unabhängigen Strom-
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Versorgung ausgerüstet, es arbeitet jedoch mit einer Energie, die im Ergebnis der induktiven Kopplung zwisohen den Resonanzsohaltungen in den Antwortsondern erzeugt wird« Auf diese Weise offenbart auoh Diamant ein System, bei dem Leistung von dem Leser zu dem Identifiziergerät übertragen wird und die Daten von dem Identifiziergerät zu dem Leser übertragen werden. Es gibt jedooh keine Vorrichtung für die Datenübertragung von dem Leser zu dem Identifiziergerät.
In dem US-Patent Nr. 4 605 844 (Haggan) ist ein computerisiertes Datenübertragungssystem offenbart, bei dem sowohl die Leistung als auch die Daten von einem stationären Leser zu einer transportablen Karte induktiv übertragen werden können, und außerdem können die Daten auch von der Karte zu dem Leser übertragen werden· Dij Leistung und die Daten werden in beiden Richtungen zwischen dem Leser und der Karte mit Hilfe von drei getrennten Transformatorspulen übertragen, die sowohl in dem Leser als auch auf der Karte angeordnet sind, welche induktiv gekoppelt sind, wenn die Karte in die unmittelbare Nähe des Lesers gebracht wird. Obwohl diese Anordnung eine Zweiwegd.ytenkommunikation zwischen einem Leser und einer transportablen Karte erlaubt, erfordert sie daher einen getrennten Transformator, der die Kopplung sowohl für die Leistungsübertragung als auch für die Datenübertragung in jeder Richtung bewirkt· Infolge der rein induktiven Kopplung, die einem solchen System eigen ist, wird eine solche Anordnung außerdem nur arbeiten, wenn die transportable Karte in eine extrem große Nähe zu dem stationären Leser gebracht wird·
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein berührungsfreies System für
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eine Zweiwegdatenübertragung zwischen einer Station und einer transportablen Datenaustausohkarte zu schaffen, welches einige oder alle der Nachteile überwindet, mit denen die bisher vorgeschlagenen Systeme behaftet waren«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Datenübertragungssystem zur bertihrungsfreien übertragung von Daten zwischen einer Station und einer transportablen Datenkarte zur Verfügung zu stellen.
Gemäß der Erfindung wird ein Datenübertragungssystem für eine berührungsfreie Übertragung der Daten zwischen einer Station und einer transportablen Datenkarte geschaffen, wobei die Station enthält:
eine Stationsresonanzschaltung, die auf e±n erstes Signal abgestimmt wird, und einen Demodulator für den Nachweis eines zweiten Signals, das dem ersten Signal überlagert j st, und wobei die transportable Datenaustauschkarte eine Kartenresonanzschaltung enthält, die auf die Stationsresonanzschaltung bei induktiver Kopplung zwischen ihnen anspricht, um die Leistung von der Station zu empfangen, und eine Kartendatenkommunikationsschaltung, die so aufgebaut ist, dp.3 sie von der genannten empfangenen Leistung für die Ladung der Kartenresonanzschaltung versorgt wird, wodurch die Modulation des ersten Signals mit dem zweiten Signal als Reaktion auf die ersten Daten erfolgt, die innerhalb der Kartendateakommunikationsschaltung gespeichert sind und es mittels der genannten induktiven Kopplung möglich ist, daß die ersten Daten von der Karte zu der Station übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind:
eine Stationsdatenkoimnunikationssohaltung innerhalb der Station für die RUokbetätigung der Stationsresonanzsohaltung und mittels der genannten induktiv?« Kopplung für die RUokbe tätigung der Kartenresonanzschaltung als Reaktion auf die zweiten Daten, die in der Stationsdatenkommunikationssohaltung gespeichert sind, und
eine leerschaltung innerhalb der Datenkarte, bestehend aus:
einer Impulserzeugungsschaltung, die gekoppelt ist mit der Kartenresonanzschaltung für die Erzeugung eines Impulses als Reaktion auf einen vorbestimmten Wechsel des Zustandes der Leistung, die von der Kartenresonanzschaltung empfangen wird, und einen Datenwandler, der mit der Impulserzeugungssohaltung gekoppelt ist und auf die genannten Impulse anspricht, wodurch der Ausgang des Datenwandlers den genannten zweiten Daten entspricht·
Das System ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Stationsdatenkommunikationsschaltung ein geeignet programmierter Mikrocomputer ist und daß diese Schaltung eine Rückbetätigungsschaltung zum Rückbetätigen der Stationsresonanzschaltung als Reaktion auf die zweiten Daten enthält·
Vorzugsweise ist die Stationsresonanzschaltung eine durch eine Kristallsteuerung hoher Güte abgestimmte Schaltung, wobei die Kartenresonanzschaltung eine Jfi-Schaltung ist, und zwischen ihnen wird eine Wechselkopplung über eine Antenne bewirkt, die sowohl an der Station als auch an der transportablen Datenkarte vorgesehen ist· Zur Stationsresonanzschaltung gebort ein Frequenzteiler, dessen Ausgangssignal als Trägerwelle arbeitet, welche dazu verwendet wird, Leistung zu der Kartenresonanz-
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sohaltung auszustrahlen, und welohe durch ein Datensignal amplitudenmoduliert sein kann, dao von der Kartenresonanzsohaltung abgeleitet wird· Der Deiiiod j /.ator verwendet einen Bipolar-Flächentransistor, welcher sowohl als ein Weohselstromverstärker ale auoh als ein kombiniert?*:*» Detektor arbeitet· Die Basis des Transistors wird mit dt..' modulierten Trägersignal gespeist, und das demodulierte Si,>ial erscheint am Emitter des Transistors· Dem demodulierten Signal ist eine relativ geringe Amplitude einer hohen Frequtnzwelligkeit überlagert, und zwar entsprechend dem Trägersignal, und diese wird mittels eines Bandpaßfilters entfernt, wobei dessen Ausgangssignal den von der transportablen Datenkarte übertragenen Daten entspricht.
Die Stationsdatenkommunikationsschaltung enthält Mittel zur Änderung des Verhältnisses des Frequenzteilers, wodurch eine Verschiebung der Frequenz des Trägersignals bewirkt wird· Diese Frequenzverschiebung wird getroffen, um einen Zustand zu erreichen, bei dem im wesentlichen in der Kartenresonanzschaltung eine Nullspannung induziert wird· Dadurch kann der Zustand der Kartenresonanzschaltung in Übereinstimmung mit den Daten, die innerhalb der Stationstlatenkommunikationsschaltung gespeichert sind, modifiziert werden· ·
Die Kartendatenkommunikationsschaltung enthält einen Datenwandler und einen Datenspeicher, welche durch eine Leistung aktiviert werden, die von der Stationsresonanzschaltung abgestrahlt wird und innerhalb der Kartenresonanzschaltung durch Wechselkopplung induziert wird« Der Datenwandler ist zur Erzeugung eines Datensignals geeignet, das auf die Inhalte des Datenspeichers sofort anspricht; es wird durch die abgestrahlte Leistung aktiviert· Eine durch den Datenwandler gesteuerte Ladeschaltung ist wirksam angeordnet, um die Kartenresonanzschaltung bei Daten mit Logik-Null-Pegel, die von dem Daten-
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wandler übertragen werden, kurzzusohlie3en· Die Ladung auf der zweiten Resonanzschaltung reagiert auf die Stationsresonanzschaltung durch- Wechselkopplung und bewirkt, daß das von der Stationsresonanzschaltung erzeugte Trägersignal mit dem Datensignal moduliert wird, das von der transportablen Karte übertragen wild·
Die Leseschaltung enthält ein Widerstands-Kondensator-Zeitgebernetzwerk in Reihenschaltung mit einem Diodennetzwerk, durch welohes der Kondensator geladen wird· Die Kondensatorspannung entlädt sioh, wenn die Kartenresonanzschaltung die empfangene Leistung von der Stationsresonanzschaltung unterbricht· Dies tritt dann ein, wenn die Logisch-Null-Daten durch die Stationsdatenkommunikationsschaltung übertragen werden. Wenn die Leistung zurückgeführt wird (Logisch "1")i wird der Kondensator in der Leseschaltung immer augenblicklich infolge der sehr kleinen Zeitkonstante des Dioden-Kondensator-Netzwerkes vollständig geladen· Dieser Spannungszuwachs wird von dem Datenwandler abgetastet, der dazu geeignet ist, die durch die Station übertragenen Daten wiederherzustellen·
Die Datenübertragung zwischen der Station und der Karte ist bidirektional rad wird mittels elektromagnetischer Kopplung zwischen der Station und der Karte ausgelöst·
Es ist vorteilhaft, daß die Kartendatenkommunikationsschaltung ein geeignet programmierter Mikrocomputer ist. Dabei ist aie Leseschaltung mindestens teilweise in dem Mikrocomput»:' enthalten·
Dies kommt der Notwendigkeit zuvor (wie es im Stand der Tech-
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nik vorgeschlagen war, auf den oben Bezug genommen wurde), getrennte Transformatorspulen sowohl an der Station als auch auf der Karte zu befestigen, um die übertragung der Leistung von der Station zu der Karte anzupassen, ebenso wie die Datenübertragung zwischen diesen beiden· Darüber hinaus kann duroh die Verwendung einer Resonanzschaltung hoher Güte in der Station und der Karte eine wirksame Datenkommunikation und Leistungsübertragung erfolgen, ohne da/3 es notwendig ist, die Karte so dicht an die Station zu bringen, wie es mit einem System notwendig wäre, das eine Transformatorkopplung verwendet·
Eine Ausführungsform in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, wie sie bei einem transportablen Datenkartensystem für einen Datenaustausch angewendet wird, wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben· Darin zeigen:
Hg. 1: ein Blockschaltbild, das das System schematisch wiedergibt und eine feste Station und eine transportable Datenaustauschkarte umfaßt;
RLg. 2: ein Teilschaltbild der Station;
Pig. 3: ein Teilschaltbild der Datenaustauschkarte;
Hg· 4: eine bildliche Darstellung der gleichgerichteten Gleichspannungswellenform in der Datenaustauschkarte;.
Fig. 5: eine bildliche Darstellung der Spannungs-Widerstandscharakteristik der Kartenresonanzschaltung;
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Hg· 6a» 6b und 6c: bildliohe Darstellungen eines geeigneten
Protokolls für den Datenaustausch von der Karte zur Station;
Fig· 7: eine bildliohe Darstellung der Spannungsfrequenzkennlinie der Stationsresonanzschaltung;
Pig· 8a und Fb: eine bildliche Darstellung der Wellenformen
der Eingangs- und Aussangsspannung in der Kartendaterkomminikationsschaltungj und
Pig. 9a und 9b: eine bildliche Darstellung eines geeigneten
Protokolls für die Datenübertragung von der Station zu der Karte·
Wie aus Pig· 1 zu erkennen ist, umfaßt das System eine feststehende Station 1(aus einem aktiven Transponder bestehend) und eine transportable Datenaustauschkarte 2 (bestehend aus einem passiven Transponder)· Die feststehende Station 1 umfaßt einen HP-Oszillator 3» welcher ein Hochfrequenzsignal erzeugt, das zu einem Verstärkerdetektor 4 geführt wird, der mit einer Resonanzschaltung 5 gekoppelt ist (bestehend aus einer Stationsresonanzschaltung)· Der Ausgang des Verstärkerdetektors 4 ist zu einem Bandpaßfilter 6 geführt und von dort zu einem ersten Mikrocomputer 7 (bestehend aus einer Stationsdatenkommunkationsechaltung). Der Mikrocomputer 7 ist dazu vorgesehen, den Ausgang des HP-Oszillators 3 so zu steuern, daß die effektive Frequenz des Signals, das zu der Resonanzschaltung 5 geführt wird, verändert werden kann·
Die transportable Datenaustauschkarte 2 umfaßt eine Resonanzschaltung 11 (bestehend aus einer Kartenresonanzschaltung),
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deren Ausgang zu einem Gleichrichter 12 geführt ist, dessen Ausgang eine Gleichspannung ist, welche die Leistung für die restliche Schaltung zur Verfügung stellt· Die Resonanzschaltung 11 ist auch an eine Ladesohaltung 14 gekoppelt, die mit einem Datenwandler 15 verbunden ist, dessen Ausgang zu einem Datenspeicher 16 geführt ist· Zwischen der Resonanzschaltung 11 und dem Datenwandler 15 ist eine Leseschaltung 17 angeschlossen· Der Datenwandler 15 und der Datenspeicher 16 sind vorzugsweise in einen zweiten Mikrocomputer 18 eingebaut und bilden in wirksamer Weise eine Datenkommunikationssohaltung.
Die Arbeitsweise der Station 1 ist wie folgt. Der HF-Oszillator 3 erzeugt ein HP-Signal, welches von dem Verstärkerdetektor 4 verstärkt wird· Die Resonanzschaltung 5 wird auf die Frequenz des HF-Oszillators 3 abgestimmt und weist einen hohen Gütefaktor auf, der dessen Schwingen bewirkt, wenn sich das Eingangssignal auf der gewünschten Frequenz befindet, aber das Schwingen im wesentlichen dann unterbricht, wenn sich die Hochfrequenz um mehr als einen vorbestimmten Wert ändert·
Die Funktion des Detektors 4 besteht darin, ein Signal, das dem HF-Signal überlagert ist, zu detektieren, auf welches die Resonanzschaltung 5 abgestimmt ist, so daß das HF-Signal als Trägerwellenforai arbeiten kann, welche durch ein geeignetes Datensignal, das innerhalb der Datenaustauschkarte 2 erzeugt wird, amplitudenmoduliert sein kann· Das Bandpaßfilter 6 entfernt die HF-Komponente von dem detektierten Signal, so daß das Originaldatensignal durch den Mikrocomputer 7 verarbeitet und gespeichert werden kann· Der Mikrocomputer 7 stellt Mittel zum Einstellen der Ausgangsfrequenz von dem HF-Oszillator 3 zur Verfügung, so daß die resultierende Frequenzverschiebung ausreichend ist, um zu vorhindern, daß die Resonanzschaltung 5 mitschwingt,
US <ίϊί
Die Funktionsweise der transportablen Datenaustausohkarte 2 ist wie folgt· Die Resonanzschaltung 11 wird auf dieselbe Resonanzfrequenz abgestimmt wie diejenige, die duroh die feststehende Station 1 erzeugt wird· Wenn folglich die Karte 2 in die Nähe der Station 1 gebracht wird» beginnt die Kartenresonanzschaltung 11 mitzuschwingen und die resultierende induzierte Spannung wird an den Gleichrichter 12 geführt· Die Ausgangsspannung des Gleichrichters 12 ist eine Gleichspannung, welche die leistung für die Kommunikationssohaltungsanordnung, die mit der Karte 2 verbunden ist, zur Verfügung stellt·
Die Leistung wird sofort der Karte 2 zugeführt, wobei die Ladeschaltung 14 in Übereinstimmung mit den in dem Datenspeicher 16 gespeicherten Daten aktiviert wird· Die Ladeschaltung arbeitet ähnlich wie eine Schaltung, welche unter normalen Bedingungen eine logisohe "1" erzeugt· Unter normalen Bedingungen ist zu verstehen, daß die Ladeschaltung 14 offen bleibt und die Resonanzschaltung 11 deshalb umgeladen ist· Wenn die Ladeschaltung 14 aktiviert wird, lädt diese die Resonanzochaltung 11; dadurch verringert sich ihre Ausgangsspannung und es wird die Übertragung einer logischen "0" möglich· Deshalb muß die Ladeschaltung 14 in Übereinstimmung mit den in dem Datenspeicher 16 gespeicherten Daten wiederholt aktiviert und deaktiviert werden. Dies wird mittels einer logischen Schaltungsanordnung innerhalb des Datenwandlers 15 erreicht, welcher zusammen mit der Ladeschaltung 14 die Modulationsvorrichtung zum Modulieren des Resonanzfrequenzsignals mit dem in der Karte erzeugten Datensignal bildet·
Die Leseschaltung 17 ist so gestaltet, daß der Zustand der Resonanzschaltung 11 abgetastet wird, und sie arbeiter ähnlich wie ein JK-Plip-Plip, dessen Ausgang zwischen der logi~
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sehen "1" und "O" bei jedem Impuls eines Takteingangs schaltet. Durch dieses Mittel ist es möglich, wie unter Bezugnahme auf die Pig. 7» 8 und 9 unten stärker im Detail erklärt wird, Daten von der Station 1 in die Karte 2 zu schreiben.
Nachfolgend wird Bezug auf Pig. 2 genommen, welche mehr im Detail einiges der Stationsschaltungsanordnung zeigt, die in Pig. 1 funktionell wiedergegeben ist. Der HP-Oszillator 3, bezogen auf das Obige, umfaßt einen Kristalloszillator 20, welcher ein HP-Signal mit charakteristischer Frequenz erzeugt. Das Auegangssignal des Kristalloszillators 20 wird von einem Frequenzteiler 21 geteilt, und die resultierende niedrigere Frequenz des HP-Signals wird an die Basis eines bipolaren Flächentransistors 22 geführt. Die Kopplung zwischen dem Frequenzteiler 21 und dem Transistor 22 wird mittels einer geeigneten Impedanz gewährt, die eine Parallelschaltung eines Widerstandes 23 und eines Kondensators 24- umfaßt. Der Wert dieser Impedanz wird ausgewählt, um die Logikspannungspegel des Frequenzteilers 21 an die analogen Spannungspegel des Transistors 22 anzupassen. Der Emitter des Transistors 22 iot über eine parallele Kombination eines Widerstandes 27 und eines Kondensators 28 an Masse 26 geschaltet. Mit dem Kollektor des Transi- stors 22 ist die Katode der Diode 29 verbunden, deren Anode mit einer Parallelschaltung einer Spule 30 und eines abgestimmten Kondensators 31 verbunden ist, deren andere Enden mit der positiven Spannungsschiene 32 verbunden sind. Die Induktivität und veränderliche Kapazität der Spule 30 bzw. des Kondensators 31 sind so gewählt, daß die resultierende abgestimmte Schaltung bei der Frequenz des Signals schwinge, das durch den HF-Oszillator 3 erzeugt wird. Es wird deshalb verständlich sein, daß die Spule 30 und der Kondensator 31 äquivalent zu der Stationsresonanzschaltung 5 sind, die in Fig. 1 wiedergegeben ist.
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Die Diode 29 arbeitet als Puffer zwischen dem Transistor 22 und der Resonanzschaltung 5 und hindert den Transistor 22 im Absohaltungsmodus an der Ladung der Resonanzschaltung 5 und sperrt das Schwingen. Die Kombination des Transistors 22, des Widerstandes 27» des Kondensators 28 uad der Diode 29 arbeitet als der Verstärkerdetektor 4» der in Pig« 1 funktionell gezeigt ist.
Das Spannungssignal über dem Kondensator 28 wird an den Eingang des Bandpaßfilters 6 geführt, der einen bekannten Aufbau aufweist und welcher einfach durch ein Netzwerk mit drei Anschlüssen (Eingang, Ausgang und Masse) in Pig, 2 dargestellt ist· Der Ausgang von dem Bandpaßfilter 6 ist an den Mikrocomputer 7 geführt. Der Mikrocomputer 7 ist vorgesehen, um das Teilungsverhältnis des Frequenzteilers 21 so zu verändern, daß unter der Steuerung des Mikrocomputers die Frequenz des durch den HF-Oszillator 3 erzeugten Signals in ausreichendem Maß verändert werden kann, um die Resonanzschaltung am Mitschwingen zu hindern.
Nachfolgend wird Bezug auf Fig. 3 genommen, welche einiges der Schaltungsanordnung zeigt, die zu der Datenaustauschkarte 2 gehört, die in Fig. 1 funktionell gezeigt ist. Die Kartenresonanz schaltung 11 umfaßt die Spule 35 mit Mittelanzapfung, deren Mittelanzapfung mit Masse verbunden ist und deren Enden mit den Anschlüssen 36 und 37 verbunden sind, über welche ein Kondensator 38 geschaltet ist. Die Ausgänge von den Anschlüssen 36 und 37 sind au den Anoden der Gleichriohterdioden 40 und geführt. Die Katoden der Gleichrichterdioden 40 und 41 sind an einen gemeinsamen Anschluß 42 geschaltet, welcher eine positive Spannungsschiene bildet, von welcher die Kartenschaltungaanordnung
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mit Strom versorgt wird· Zwischen die positive Spannungssohiene
42 und Masse 26 ist eine Glöttungskondenaator 43 gesohaltet, welcher den Welligkeitsanteil des gleiohgeriohteten Qleiohspannungssignals verringert« Die Kombination der Oleiohriohterdioden 40 und 41 bildet zusammen mit dem Olättungskondensator
43 den Gleichrichter 12» der in Fig· 1 funktionell gezeigt ist·
Die Anschlüsse 36 und 37 sind auch mit den Anoden der Gldohrichterdioden 45 bzw· 46 verbunden, ebenso mit den Anoden der Gleiohrichterdioden 47 bzw· 48· Die Katoden der Dioden 45 und 46 sind gemeinsam mit dem Eingang des Datenwandlers 15 verbunden· Die Dioden 45 und 46 bilden die Ladesohaltung 14» die in Fig· funktionell gezeigt ist· Die Katoden der Dioden 47 und 48 sind gemeinsam mit einer Zeitschaltung verbunden, die den Kondensator 49 und den Widerstand 50 in einer !Parallelschaltung umfaßt, deren untere SpannungsanschlUsse mi» Masse 26 verbunden sind· Die Kombination der Dioden 47 und 48, des Kondensators 49 und des Widerstandes 50 bilden die Ieseschaltung 17, die in Pig« 1 funktionell gezeigt ist und deren Ausgang an den Datenwandler 15 geführt ist· Es wird verständlich sein, daß, während die Leseschaltung 17 unter Verwendung diskreter Sohaltungen aufgebaut sein kann, vorzugsweise die Zeitschaltung, die den Kondensator 49 und den Widerstand 50 umfaßt, innerhalb des zweiten Mikrocomputers 18 enthalten ist und somit die Kartendatenkommunikationsschaltung bildet·
Es wurde bereits erläutert, daß die Datenaustausohkarte 2 keine eigene Stromversorgungsquelle aufweist, aber doch von einem Spannungssignal versorgt wird, das von der Station 1 ausgesendet wird. Die Art und Welse, in welcher dies erreicht wird, ist wie folgt. Die K..rtenresonanzschaltung 11 beginnt
dann zu schwingen, wenn sie in einen vorbestimmten Abstand zur Stationsresonanzschaltung gebraoht wird, wenn die l3tztere im wesentlichen dieselbe Frequenz erzeugt, auf welche iie Kartenresonanzsohaltung 11 abgestimmt ist· Die Größe des Spannungssignals, das von der Kartenresonanzschaltung 11 erzeugt wird, ist eine iAinktion des Abstandes zwischen der Station 1 und der Karte 2. Hut anderen Worten, je näher sich die Karte 2 an der Station 1 befindet, desto größer ist der Wert des Spannungssignals, das in der Kartenresonanzschaltung 11 induziert wird« Typischerweise kann für die Spannungsamplitude ein Signal zur Veränderung bis 10 V vorgesehen sein, wenn der Abstand zwischen der Karte 2 und der Station 1 10 cm beträgt, und zwar gemäß der Größe der Wechselkopplung zwischen Station 1 und der Karte 2· Um zu verhindern, daß an die Karte der Datenkommunikationsschaltung eine zu hohe Gldchspannung angelegt wird, wird eine Zenerdiode, (nicht gezeigt) verwendet, um die Spannung auf einen sicheren Pegel zu begrenzen«
Fig. 4 zeigt die Form eines geglätteten Gleichsp^nnungsausgangssignals, das von dem Gleichrichter 12 erzeugt wird.
Fig. 5 zeigt grafisch die Form einer Spannungs-/Widerstandskennlinie für die Stationsresonanzschaltung 5. Die Kennlinienkurve ist im wesentlichen parabelförmig mit einer Scheitelspannung, die der Resonanzfrequenz fQ entspricht. Da sich die Frequenz nach jeder Richtung der Resonanzfrequenz verändert, so verändert sich die Reaktanz der Resonanzschaltung 5 entsprechend und die Resonanzsohaltungsspannung sinkt. Es ist zu sehen, daß auf jeder Seite der Scheitelspannung die Spannungs-/ Reaktanzkennlinie einen im wesentlichen linearen Anteil aufweist, wobei bei einer kleinen Veränderung der Reaktanz der Resonanz-
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sohaltung eine entsprechend größere Veränderung der Spannung auftritt, die von der Resonanzschaltung 5 erzeugt wird. Dies ist ein Teil der Kennlinie entsprechend einer Arbeitsfrequenz tQ*, welcher vorzugsweise dann verwendet wird, wenn es für die Station 1 erwünscht ist, um die Daten zu lesen, die durch die Karte 2 übertragen werden« Solche Daten werden automatisch dann übertragen, wenn die Leistung durch die Stationsresonanzschaltung 5 zu der Kartenresonanzschaltung 11 abgestrahlt und von dem Gleichrichter 12 gleichgerichtet wird· Die auf diese Weise erzeugte Gleichspannung aktiviert die Logik innerhalb des Datenwandlers 15 und bewirkt, daß die in dem Datenspeicher 16 aufgezeichneten Daten übertragen werden·
Die Fig. 6a, 6b und 6c illustrieren das Protokoll, räch dem die Daten durch die Karte 2 übertragen werden. Die Datentibertragungsimpulse weisen eine Standardimpulsbreite auf, welche sowohl für Oie logische "0" als auch für die logische "1" mit einer geringen .Spannung beginnt und bei einer hohen Spannung endet. Pig· 6a zeigt die Impulsform für die logische 11O'1. In diesem Fall bleibt die Impulsspannung doppelt solange niedrig, wie sie den hohen Wert behält· Fig. 6b zeigt die entgegengesetzte Situation, die der logischen "1" entspricht· Hierbei bleibt die Impulsspannung doppelt solange auf dem hohen Wert, wie sie den niedrigen Wert beibehält. Pig. 6c zeigt die Form des Impulszuges, der erzeugt werden würde, um 001 (binär) zu übertragen. Wenn keine Daten übertragen werden, ist die Spannung hoch, und sie fällt, sobald der erste Impuls (entsprechend der logischen "0") übertragen wird. Wenn die Impulsperiode durch T dargestellt wird, dann bleibt die Spannung für die Dauer von 2/3 T gering und geht für den Rest der Impulsperiode hoch« Sie fällt dann für eine weitere Zeit 2/3 T und steigt für den Rest der zweiten Impulsperiode an, entsprechend der übertragung
einer zweiten logischen "0"· Sie fällt dann für eine Zeit von 1/3 T und bleibt auf dem hohen Wert für den Rest der Impulsperiode, entsprechend der Übertragung der logitohen »1».
Nachfolgend wird auf Pig· 7 Bezug genommen, die die Spannungs-/ Frequenzkennlinie der Stationäresonanzeohaltung 5 zeigt· Die Form der Kurve ist im wesentlichen parabelföörmig, bei einer Scheitelspannung, die der Resonanzfrequenz der Schaltung entspricht, im Diagramm durch fQ dargestellt· Da sich die Frequenz der Resonanzschaltung nach jeder Seite von f verändert, fällt die Spannung der Resonanzschaltung. In Fig· 7 ist eine AbsohneidefrequenzAf bildlich dargestellt, so daß bei einer Frequenz von f * Δ f die von der Stationsresonanzschaltung 5 erzeugte Spannung nicht ausreicht, um zu bewirken, daß di< Kartenresonanzschaltung 11 ins Schwingen kommt·
Wenn der Wunsch besteht, die Daten von dem Mikrocomputer 7 in der Station 1 zu der Datenaustauschkarte 2 zu übertragen, verändert ein Steuersignal von dem Mikrocomputer 7 das Frequenz-teilungsverhältnis der Frequenzteilerschaltung 21 (in Fig· 2 gezeigt) derart, daß die Stationsresonanzschaltung 5 im wesentlichen zu schwingen aufhört, wie unter Bezugnahme auf Fig· 7 oben erklärt ist· Dies bewirkt, daß folglich auch das Schwingen der Kartenresonanzschaltung 11 beendet wird, und zwar für die Dauer des durch den Mikrocomputer 7 übertragenen Steuersignals, wobei von der Station 1 zu der Karte 2 nicht langer Leistung übertragen wird*
Der Glättungskondensator 43 in dem Gleichrichte · i? der Karte 2 (siehe Fig· 3) und auch der Kondensator 49 in der Zbitschaltung innerhalb der leseschaltung 17 der Karte 2 (wie
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in Pig· 3 dargestellt) beginnen beide, sich mit Geschwindigkeiten zu entladen, die durch die Zeitkonstanten der beiden Schaltungen bestimmt sind· Der Wert des Glä'ttungskondensators 43 wird in der Weise ausgewählt, daß er wesentlich größer ist als derjenige des Kondensators 49, εο daß sich der Kondensator 49 im wesentlichen entladen kann, während dort noch eine ausreichende Spannung über dem Glättungskondensator 43 des Gleichrichters 12 verbleibt, um die Stromversorgung für die Schaltungsanordnung der Datenkommunikation, die sich in der Datenaustausohkarte 2 befindet, fortzusetzen·
Falls an diesem Punkt der Mikrocomputer 7 in der Station 1 angeordnet ist, um die HP-Oszillatorfrequenz auf dessen Arbeitswert tQ* zurückzustellen, wird die Stationsresonanzschaltung 5 zurückgesetzt, um zu schwingen und, durch Wechselkopplung, so auch die Kartenresonanzschaltung 11· Die Geschwindigkeit, bei der die Stationsresonanzschaltung 5 arbeitsunfähig und nicht mehr wirksam ist, wird auf diese V/eise ausreichend schnell bestimmt, so daß die Übertragung der Gleichstromleistung zu der Karte 2 nicht unterbrochen wird. Wenn die Kartenresonanz schaltung nicht mehr wirksam ist, wird der Kondensator 49 in der Leseschaltung 17 durch die Dioden 47 und 48 erneut geladen· Da diese Dioden einen sehr geringen JDurchlaßwid^rstand aufweisen, wird der Kondensator 49 immer sogleich nachgeladen·
Pig. 8a zeigt die Entladungs-/Nachladungskennlinie des Kondensators 49 für ein Eingangssignal V in entsprechend zwei Steuersignalen, die von dem Stationsmikrocomputer 7 zu der Prequenzteilerschaltung 21 in dem HP-Oszillator 3 übertragen werden·
Pig. 8b zeigt das entsprechende Signal V^., das von dem Dateriwandler 15 in der Karte 2 erzeugt wird· Aus Figur 8b ist er-
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sichtlich, daß der Zustand vcr.i V j. (d# h. hoch oder niedrig) sioh jedesmal ändert, wenn der Kondensator 49 wieder geladen wird« Folglich kann durch Verändern des Zeitintervalls, zwischen welchem der Kondensator 49 dazu bestimmt ist, sich zu entladen und sich später wieder aufzuladen, die Impulsbreite von Vart entsprechend eingestellt werden. Wenn außerdem ein Datenübertragungsprotokoll zum übertragen der Daten von der Station 1 zu der Karte 2 mit einer Standardimpulsbreite angenommen wird, kann durch Einstellen der Breite aufeinanderfolgender Impulse von V^ die Form /on V"ou^. als ein Reihen- , impulszug entsprechend einer Kombination von logischen "Nullen" und logischen "Einsen" von der Station 1 übertragen werden·
Die Fig. 9a und 9b illustrieren dieses Konzept mehr im Detail. Fig. 9a zeigt die Spannungswellenform Vjn, die sich um den Kondensator 49 in Fig. 3 zur übertragung der Daten 56^^ von der Station 1 zu der Karte 2 entwickelt. Die Daten werden entsprechend 01010110 (binär) als ein serieller Impulszug übertragen, der durch geeignete Start- und Stopbits begrenzt wird. Wenn keine Deten übertragen werden, ist VQU^. ein anfänglicher Hochspannung3pegel, der sich bis zu einem Nicderspannungspegel verringert, entsprechend zur Übertragung des Startbits· Am Ende der Datenübertragung wird der V +-Spannungspegel auf seinen anfänglichen Hochspannungspegel zurückgestellt und verbleibt auf diesem, um den Abschluß der Datenübertragung anzuzeigen. Beim Vergleich von Fig. 9a mit Fig. 9b scheint es, daß der Spannungspegel von V^. bei jedem Impuls von V^n zwischen "0" und "1" kippt. Um zwei aufeinanderfolgende "Einsen" zu übertrager, ist es beispielsweise notwendig, die Übertragung der Steuersignale von dem Mikrocomputer 7 für eine Zeitdauer, die zwei Impulsbreiten anstelle einer entspricht, zu verzöögem·
Dies verlängert die Zeitperiode zwisohen den Impulaen von Vj , wie es in Hg· 9a gezeigt ist; dadurch wird bewirkt, daß der Spannungspegel von V^ während dieser Zeitperiode unverändert bleibt· Es wird daher eingeschätzt, daß durch Abschalten der Stationsresonanzschaltung 5 in der beschriebenen Weise die Daten wirksam von der Station 1 zu der karte 2 übertragen werden können·
Obwohl die bevorzugte Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine tranportable Datenaustauschkarte beschrieben wurde, kann eingeschätzt werden, daß die Erfindung ebenso in allgemeineren Datenlibertragungssystemen angewendet werden kann·
Beispielsweise kann in einem Sicherheitszugriffssyst&m ein Zugriffskode in dem Kartenspeicher so vorgespeichert nein, daß ein beschränkter Zugriff zu dem Träger der Karte, die von dem besonderen darin eingespeicherten Kode abhängig ist, zugelassen ist·
Die Erfindung kann auch innerhalb eines Fertigungssystems verwertet werden, in welchem jedes Werkstück eine Identitätsmarkierung entsprechend der Datenkarte der Erfindung trägt· Die Identitätsmarkierung identifiziert nicht nur das Werkstück, sondern erlaubt auch eine Aufzeichnung jeder Maschinenoperation, beispielsweise ein Beschreiben der Identitätsmarkierung, so daß sie eine aktuelle Aufzeichnung aller Operationen enthält, die an dem Werkstück ausgeführt werden·
Die Erfindung kann auch als eine automatische Personenzeitkarte oder als ein System zur automatischen Belastung eines Pernsprechteilnehmerkontos verwendet werden, bei dem die Telefone dazu geeignet sind, eine Kontonummer aus der Dat^n-
karte zu lesen» die von dem Teilnehmer geführt wird; dadurch kommt man der Notwendigkeit 'zuvor, daß ständige Teilnehmer Telefonlisten, im Voraus bezahlte Telefonkarten und so weiter führen.
Claims (33)
1. DatenUbertragungssystem zur berührungsfreien Übertragung von Daten zwischen einer Station und einer transportablen Datenkarte, wobei die Station enthält:
eine Stationsrosonanzsohaltung, die auf ein erstes Signal abgestimmt ist, und einen Demodulator zum Detektieren eines zweiten Signals, das dem ersten Signal überlagert ist, und wobei die transportable Datenaustausohkarte enthält:
eine Kartenresonanzschaltung, die auf die Stationsresonanzschaltung für induktive Kopplung anspricht, um damit die Leistung von der Station zu empfangen, und eine Kartende*» tenkommunikationsechaltung, die so aufgebaut ist, daß sie durch die empfangene Leistung für die Ladung der Kartenra» sonanzschaltung betrieben wird, wodurch das erste Signal mit dem zweiten Signal moduliert wird als Reaktion auf die ersten Daten, die in der Kartendatenkonimunikationsschaltung gespeichert sind, und mittels der gerannten induktiven Kopplung können die ersten Daten von der Karte zu der Station übertragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind:
eine Stationsdatenkommunikationssohaltung in der Station zur RUckbetatigung der Stationsresonanzschaltung, und mittels der genannten induktiven Kopplung, zur Rückbetätigung der Kartenresonanzschaltung als Reaktion auf die in der Stationsdatenkommunikationsschaltung gespeicherten Daten, und \
eine Lesesohaltung in der Datenkarte, bestehend aus einer Impulserzeugungsschaltung, die mit der Kartenresonanzsohaltung zur Erzeugung eines Impulses als Reaktion auf einen vorbestimmten Wechsel des Zustandes der duroh die Kartenresonanz schaltung empfangenen Leistung gekoppelt ist, und einem Datenwandler, der mit der Impulserzeugungesohaltung gekoppelt ist und auf die genannten Impulse anspricht, wodurch das Ausgangssignal des Datenwandlers den genannten zweiten Daten entspricht·
2· System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationsdatenkommunikationsschaltung ein erstes Erzeugungemittel zur Bildung der zweiten Daten enthält·
3· System nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationsdatenkommunikationssohaltung ein geeignet programmierter Mikrocomputer ist·
4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationsdatenkommunikationsschaltung eine Rückbetätigungeschaltung zum Rückbetätigen der Stationsresonanz schaltung als Reaktion auf die zweiten Daten enthält·
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stationsreoonanzschaltung auf ein erstes Frequenzsignal anspreohbar ist, und daß ein Oszillator zur Erzeugung eines zweiten Frequenzsignals vorgesehen ist, welches durch ein Frequenzteilermittel in das erste Frequenzsignal umgewandelt wird·
t.
System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzteilermittel durch die Stationsdatenkommunikationsschaltung gesteuert wird·
7« Syatem nach Anspruch 6, daduroh gekennzeichnet, daß die Station weiterhin enthält:
eine Rüokbetätigungssohaltung zur Rtiokbetätigung der Stationäre sonanzsohaltung als Reaktion auf die zweiten Daten, umfassend Mittel zur Veränderung des Teilungsverhältnisses des Frequenzteilermittel8, um ein Schwingen der Stationsresonanzschaltung zu verhindern.
8. System nach irgendeinem der vorliegenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die transportable Datenkarte weiterhin Gleichrichtermittel enthält, die mit einem Glättungskondensator zur Gleichrichtung der empfangenen Leistung gekoppelt ist.
9. System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartendatenkommunikationsschaltung zweite Erzeugungsmittel zur Bildung des zweiten Signals enthält.
10. System nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, daduroh gekennzeichnet, daß die Kartendatenkommunikationsschaltung weiterhin eine Ladeschaltung zur Ladung der Kartenresonanzschaltung als Reaktion auf das zweite Signal enthält.
11. System nach Anspruch 10, daduroh gekennzeichnet, daß zur Veränderung des ersten Signals als Reaktion auf das zweite Signal Modulationsmittel vorgesehen sind.
12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsmittel dazu dienen, eine Amplitudenmodulation zu bewirken.
13· System nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 12» daduroh gekennzeichnet, daß die transportable Datenkarte weiterhin Gleichrichtermittel enthält, die mit einem Glättungskondensator zur Gleichrichtung der empfangenen leistung gekoppelt sind, und daß die Impulserzeugungssohaltung ei» nen Kondensator zum Entladen enthält, wenn die Leistung, die durch die Kartenresonanzsohaltung empfangen wird, absinkt, und zum erneuten Laden, wenn die empfangene Leistung ansteigt.
14« System nach Anspruch 13« daduroh gekennzeichnet, daß der Kondensator in der Weise angepaßt ist, daß eine Entladung mit einer ersten Zeitkonstante erfolgt, wenn die Rüokbetätigungsschaltung arbeitet, und daß eine Entladung mit einer zweiten Zeitkonstante erfolgt, wenn die RUckbetätigungssehaltung außer Betrieb ist, so daß die erste Zeitkonstante im wesentlichen größer als die zweite Zeitkonstante ist, und das Zeitintervall zwischen der aufeinanderfolgenden Entladung und Wiederladung des Kondensators unzureichend ist, um zu bewirken, den Glättungskondensator im we»entliehen zu entladen·
15· System nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartendatenkommunikationsschp.ltung ein geeignet programmierter Mikrocomputer ist·
16· System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseschaltung mindestens teilweise in dem Mikrocomputer enthalten ist.
17. Station zur Verwendung in einem System nach irgendeinem der vorstehenden Ansprüche, wobei die Station enthält:
eine auf das erste Signal abgestimmte Resonanzschaltung! und einen Demodulator zum Detektieren eines zweiten Signals, das dem ersten Signal überlagert ist, und daduroh gekennzeichnet, daß eine Datenkommunikationssohaltung zur Rüokbetätigung der Resonanzschaltung als Reaktion auf die in der Datenkommunikationssohaltung gespeicherten Daten vorgesehen ist·
18· Station nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Datenkommunikationssohaltung erzeugende Mittel zur Bildung der genannten Daten enthält·
19· Station nach den Ansprüchen 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenkommunikationsschaltung ein geeignet programmierter Mikrocomputer ist·
20· Station nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 19» dadurch gekennzeichnet, daß die Datenkommunikationsschaltung eine Rückbetätigungssohaltung zum Rückbetätigen der Resonanzschaltung als Reaktion auf die genannten Daten enthält·
2t.
Station nach irgendeinem der Ansprüche 17 bis 20, daduroh gekennzeichnet, daß die Resonanzschaltung auf ein erstes Frequenzsignal reagiert, und daß ein Oszillator zur Erzeugung eines zweiten frequenzsignals vorgesehen ist, welches durch Frequenzteilermittel in das erste Frequenzsignal umgewandelt wird·
22. Station nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Frequenzteilermittel durch die Datenkommunikationsschaltung gesteuert wird·
-η-
23· Station naoh Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen ist*
eine RUckbetätigungsschaltung zum Rückbevätigen der Resonanzschaltung als Reaktion auf die genannten Daten» und einschließlich Mittel zum Verändern des Teilungeverhältnisses des Frequenzteilermittels, um so ein Schwingen der Resonanzschaltung zu verhindern·
24« Karte zur Anwendung in einem System nach irgendeinem der Ansprüohe 1 bis 16, umfassend:
eine auf ein erstes Signal abgestimmte Resonanzschaltung, und eine Datenkommonikationsschaltung, die derart aufgebaut ist, daß sie durch die Leistung betrieben wird, die durch die Resonanzschaltung zur Ladung der Resonanzschaltung als Reaktion auf die in der Datenkommunikationsschaltung gespeicherten Daten aufgenommen wird, und dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin vorgesehen sind:
eine Leseschaltung, bestehend aus:
einer Impulserzeugungsschaltung, die mit der Resonanzschaltung zur Erzeugung eines Impulses als Reaktion auf eine vorbestimmte Änderung des Zustandea der Leistung gekoppelt ist, die durch die Resonanzschaltung aufgenommen wird, und einen Datenwandler, der mit der Impulserzeugungsschaltung gekoppelt ist und auf den genannten Impuls reagiert, wodurch das Ausgangosignal des Datenwandlers einem Datensignal entspricht, das auf die Karte übertragen wird·
25· Karte naoh Anspruch 24» dadurch gekennzeichnet, daß welter ein Gleichriohtermittel vorr sehen ist, das mit einem Glättungskondensator zur Gleichrichtung der aufgenommenen leistung gekoppelt ist·
26· Karten nach den Ansprüchen 24 oder 25ι dadurch gekennzeichnet, daß die Datenkommunikationsschaltung erzeugende Mittel zum Erzeugen eines zweiten Signals als Reaktion auf die darin gespeicherten Daten enthält·
27· Karte naoh Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenkommunikationsschaltung weiter eine Ladesohaltung zum Laden der Resonanzschaltung als Reaktion auf das zweite Signal enthält·
28. Karte naoh den Ansprüchen 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsmittel zum Verändern des ersten Signals als Reaktion auf das zweite Signal vergesehen sind·
29« Karte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulationsmittel dazu dienen, eine Amplitudenmodulation zu bewirken.
30· Karte nach irgendeinem der Anbprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungsschaltung einen Kondensator zum Entladen enthält, wenn die durch die Resonanzschaltung aufgenommen:? T^i0tung absinkt, und zum Wiederladen, wenn die aufgenommene Leistung ansteigt·
31. Karte nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator so angepaßt ist, daß eine Entladung mit einer ersten Zeitkonstante erfolgt, wenn die aufgenommene Leistung
-is- turn*
absinkt und die Wiederladung mit einer zweiten Zeitkonstante erfolgt, wenn die aufgenommene Leistung ansteigt, so daß die erste Zeitkonstante im wesentlichen größer als die zweite Zeitkonstante ist und das Zeitintervall zwischen der aufeinanderfolgenden Entladung und Wiederladung unzureichend ist, um zu bewirken, daß der Glättungekondensator im wesentlichen entladen wird·
32· Karte nach irgendeinem der Ansprüche 24 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenkommunikationsschaltung ein geeignet programmierter Mikrocomputer ist.
33· Karte naoh Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseschaltung mindestens teilweise in dem Mikrocomputer enthalten ist·
Hierzu 5 Seiten Zeichnungen·
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