CH650221A5 - Vorrichtung zum transport von blattboegen unterschiedlichen rechteckformates. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von aus Papier, Kunststoffolie od. dgl. bestehenden Blattbögen unterschiedlichen Rechteckformates, insbesondere von einem Rückvergrösserungsautomaten oder Kopiergerät an eine automatische Einrichtung zur Heftrandlochung und ggf. Faltung der Blattbögen, mit einer ebenen Blattbogenvorschubbahn, an der geradlinig wirkende Transportmittel für die Blattbögen und zum wahlweisen Herbeiführen einer ebenen Drehung eines im Vorschub befindlichen Blattbogens ein- und ausschaltbare Zusatzmittel, die im Einschaltzustand auf den Blattbogen einwirken, sowie durch jeden transportierten Blattbogen betätigbare Fühler für das Erkennen eines Blattformates angeordnet sind, wobei die Fühler beim Erkennen des einen Blattformates die Einschaltung der Zusatzmittel auslösen.
Vor allem in industriellen Unternehmen werden Konstruktionszeichnungen und Grossformatpläne usw. auf Mikrofilm aufgenommen. Mikrofilmaufnahmen ermöglichen sowohl eine raumsparende Archivierung als auch eine rationelle Herstellung von Rückvergrösserungen nach Bedarf hinsichtlich verschiedener Blattformate und der jeweiligen Anzahl derselben, wie sie das Unternehmen in seinen Betriebsabteilungen wie Werkstätten, Materialeinkauf und -lager, Kalkulation, Offertenwesen usw. benötigt. Das gleiche gilt für moderne Kopiergeräte, mit denen ausgehend von einer Vorlage Kopien unterschiedlicher Formate gemacht werden können, sei es in Form von Vergrös-serungen, sei es in Form von Verkleinerungen. Nachfolgend wird nur noch auf den Ausgang von Mikrofilmen Bezug genommen, ohne dass dadurch die Erfindung eingeschränkt sein soll.
Entsprechend der Pragrammierung der automatisch arbeitenden Rückvergrösserungsapparatur liefert dieselbe fortlaufend die nacheinander ab Mikrofilm hergestellten Rückvergrösserungen unterschiedlichen Rechteckformates in eine erwünschte, automatische Weiterbehandlung, bei der grossforma-tige Blattbögen z.B. durch Zickzackfaltung und erforderlichenfalls durch anschliessende Querfaltung auf das zum Einheften in Ordnern geeignete Blattformat A 4 reduziert werden. Jedoch müssen hierbei die Rückvergrösserungen mit ihrem zutreffenden, relativ zur Werkstückliste oder Planbezeichnung vorbestimmten Blattrand voran in die vorgesehene, automatische Weiterbehandlungseinrichtung gelangen, damit die eingangs erwähnte Heftrandlochung eventuell mit Lochrandverstärkung an diesem vorne liegenden Blattrand erfolgt und nach der ggf. stattfindenden Blattbogenfaltung sich die Stückliste oder Planbezeichnung auf der obersten Bündellage des Faltblattes und jedenfalls an einer abseits vom Heftrand liegenden Blattecke befindet.
Im Gegensatz zu den zu faltenden Blattbögen vom Format A 0 bis A 3, an deren von der Stückliste entfernterem, schmalseitigen Blattrand die Heftrandlochung anzubringen ist, erfordert der Blattbogen vom Format A 4 keine Faltung, jedoch die Heftrandlochung an seinem von der Stückliste entfernten, grösseren Blattrand, weshalb der Blattbogen mit diesem Blattrand voran in die genannte automatische Einrichtung gelangen muss.
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Damit ergibt sich als Aufgabe für die vorliegende Erfindung, ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs genannten Art eine Möglichkeit anzugeben, nach der insbesondere von einem Rückvergrösserungsautomaten nacheinander anfallende Blattbögen unterschiedlichen Rechteckformates fortlaufend derart an eine automatische Einrichtung zur Weiterbehandlung, z.B. Anbringung der Heftrandlochung, transportiert werden können, dass alle diese unterschiedlichen Blattbögen mit ihrem für den Weiterbehandlungsvorgang zutreffenden Blattrand voran in die Einrichtung gelangen. Diese Aufgabe ergibt sich nicht nur für das vorstehend beispielhalber angesprochene Format DIN-A-4, sondern kann ebensogut ein anderes Blattformat betreffen, je nachdem, welche konstruktive Gestaltung eines Rückvergrösserungsautomaten gerade verwendet wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Fühler an wenigstens zwei an der als Zuführtisch ausgebildeten Vorschubbahn mit für das Erkennen des einen Blattformates bestimmtem Abstand voneinander befindlichen Stellen angeordnet und die Zusatzmittel durch ein einstellbares Halteorgan gebildet sind, das bei seiner Einschaltung eine auf den Blattbogen dieses Formates einwirkende, zur Ebene des Zuführtisches senkrechte, stationäre Drehachse bildet, dass die Einschaltdauer des Halteorgans in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit einstellbar ist, damit der mittels der Drehachse gehaltene Blattbogen während der Einschaltdauer des Halteorgans eine Drehung von 90° ausführt, und dass die Transportmittel gegenüber diesem Blattbogen einen dessen Drehung erlaubenden Schlupf zulassen.
Durch diese erfindungsgemässen Massnahmen ist eine überraschend einfache Möglichkeit gegeben, auf dem Transportweg der Blattbögen ein bestimmtes Blattformat zu erkennen und um 90° derart zu drehen, dass es in die Einrichtung zur Heftrandlochung und ggf. Faltung der Blattbögen mit der richtigen Seite einläuft. Hierzu wird das betreffende Blatt mit Hilfe der erfindungsgemässen Mittel durch die Fühler gesteuert an einem Punkt festgehalten, so dass es durch die fortdauernde Wirkung der Transportmittel vermöge des erfindungsgemäss zugelassenen Schlupfes um die Haltestellung in Drehung versetzt wird, bis eine Drehung um 90° erfolgt ist, welch letzteres in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit der Transportmittel über die veränderbare Einschaltdauer des Halteorgans eingestellt werden kann.
Eine andere Möglichkeit könnte darin bestehen, dass während der Einschaltung des Halteorgans Quertransportmittel in Bewegung gesetzt sind, die das Blatt um die durch das Halteorgan gebildete Achse in Drehung versetzen. Hierzu kann man sich beispielsweise vorstellen, dass das Halteorgan im Blattzentrum angreift und gleichzeitig — in Vorschubrichtung gesehen — vor und hinter dem Halteorgan entgegengesetzt umlaufende Rollen mit dem Blatt in Eingriff gebracht werden.
Das gleiche Ergebnis kann erzielt werden, indem die Klemmkraft der Vorschubmittel für den Schwenkvorgang teilweise verstärkbar ist, so dass dadurch durch die Vorschubmittel an unterschiedlichen Stellen des Blattbogens entsprechend unterschiedliche Vorschubkräfte wirken, die über das dadurch gebildete Drehmoment wiederum die Schwenkung des Blattes bewirken.
Als zweckmässig hat es sich jedoch erwiesen, dass das Halteorgan mit seiner Drehachse aussenseitig neben den Transportmitteln angeordnet ist. Dadurch ergibt sich die Blattdrehung aus den angreifenden Transportmitteln einerseits und der Exzentrizität der Drehachse andererseits vermöge des zwischen Blatt und Transportmitteln zugelassenen Schlupfes.
Für alle Fälle versteht es sich von selbst, dass das Halteorgan so angeordnet ist, dass das jeweilige Blatt in die erwünschte Position geschwenkt werden kann, also entweder mit seinem Zentrum auf der gleichen Vorschublinie bleibt oder aber auch gegenüber dieser nach der einen oder anderen Seite versetzt wird.
Ferner hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass am Zuführtisch in dem von den Blattbögen in der Haupttransportrichtung 5 überstrichenen Transportweg einschaltbare, rechtwinklig zu dieser Richtung auf den Blattbogen wirkende Quertransportmittel und zum Auslösen ihrer Ein- bzw. Ausschaltung je ein Fühler angeordnet sind, welche Fühler durch den im Vorschub befindlichen Blattbogen betätigbar sind.
io Durch diese Massnahmen besteht die Möglichkeit, dass bei Betätigung des ersten Fühlers die Blätter quer zur vorhergehenden Vorschubrichtung bewegt werden, bis sie an eine Anschlagleiste und damit gleichzeitig an den zweiten Fühler gelangen, wodurch der Quertransport beendet wird und der Weitertrans-15 port in der Haupttransportrichtung stattfindet. Auf diese Weise lassen sich Blattbögen unterschiedlichen Formates bezüglich der für die Heftrandlochung vorgesehenen Stelle einheitlich ausrichten.
Das Halteorgan kann eine koaxial zu der von ihm gebilde-20 ten Drehachse gegen einen Anschlag bewegbare Einstechspitze zum Perforieren des im Vorschub befindlichen Blattbogens besitzen, welche im Einschaltzustand des Halteorgans ein ortsfestes Drehzentrum für den Blattbogen ergibt. Dabei ist es zweckmässig, das Halteorgan in der Hauptvorschubrichtung verstell-25 bar auszubilden, um so die Einstellung der günstigsten Drehachse zu erleichtern.
Das Halteorgan kann jedoch auch koaxial mit seiner Drehachse zwei gegeneinander vorspringende Klemmkuppen besitzen, die im Einschaltzustand des Halteorgans den im Vorschub 30 befindlichen Blattbogen an einer punktförmigen Blattbogen-stelle zwischen sich einklemmend festhalten und um ihre gemeinsame Achse drehbar sind.
In allen Fällen kann vorteilhafterweise das Halteorgan elektromagnetisch betätigbar sein, wobei dann die genannte Ein-35 schaltdauer durch ein einstellbares Zeitglied feinfühlig bestimmbar ist.
Die bereits erwähnten Quertransportmittel können an jeder zum Einwirken auf den im Vorschub befindlichen Blattbogen vorgesehen Stelle des Zuführtisches eine gegen eine Gegenrolle 4o bewegbare, angetriebene Tupferrolle aufweisen, die im Einschaltzustand gegeneinander gedrückt sind und den dazwischenliegenden Blattbogen transportieren.
Was schliesslich die Fühler für das Erkennen eines Blattbo-genformates betrifft, so können dies in an sich bekannter Weise 45 Taststifte, die mit einem elektrischen Schalter verbunden sind, sein oder aber beispielsweise auch Lichtschranken od. dgl.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von erfindungsgemässen Ausführungsformen, die in den Fig. 1 bis 3 der Zeichnung dargestellt so sind, welche jeweils eine schematische Draufsicht auf die Vorrichtung zeigen.
In Fig. 1 ist rechts eine z.B. programmierbare Rückvergrös-serungsapparatur 1 lediglich angedeutet, die ab Mikrofilm Rückvergrösserungen auf rechteckige Blattbögen der Normal-55 formate A 0 bis A 4 hinsichtlich Stückzahl und jeweiliger Grösse nach Programm automatisch herstellt und diese Blattbögen nacheinander fortlaufend nach links ausliefert.
Sollen solche Blattbögen in dieser Reihenfolge ebenfalls fortlaufend einer maschinellen Behandlung, z.B. der Anbringung 60 einer Ordner-Heftrandlochung und Lochrandverstärkung, sowie Zickzackfaltung in geeigneter Weise zugeführt werden, so dient hierzu die den Erfindungsgegenstand bildende Vorrichtung zum Transportieren der Blattbögen unterschiedlichen Rechteckformates in den vorgesehenen Behandlungsvorgang. 65 Diese Transportvorrichtung ist in der Mitte der Fig. 1 gezeigt und besitzt einen länglichen, ebenen Zuführtisch 2 mit einer geradlinigen Führungsleiste 3 an seinem einen Längsrand, die sich in der Vorschubrichtung der Blattbögen erstreckt.
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Parallel zur Leiste 3 sind im längsmittleren Teil des Tisches 2 zwei Längstransportmittel 4 mit Abstand voneinander angeordnet, welche z.B. je ein endloses, umlaufendes Transportband aufweisen, dessen oberes Trum mit seiner Oberseite knapp über der Tischfläche verläuft und auf welcher Oberseite in regelmässigen Abständen drehbar gelagerte Kugeln aufliegen. Die Längstransportmittel können jedoch genausogut durch angetriebene untere Rollen und darauf abrollende obere Rollen gebildet sein.
Beim Transport gelangt der jeweilige Blattbogen zwischen das obere Bandtrum und die aufliegenden Kugeln. Ein drittes, analoges Längstransportmittel 5 verläuft direkt neben der Führungsleiste 3. Während sich die Einlassenden dieser drei Transportmittel 4 und 5 in der Nähe der Eintrittskante 6 des Tisches 2 befinden, reicht das Transportmittel 5 bis nahe an die Austrittstischkante 7, während das Transportmittel 4 nur über ungefähr zwei Drittel der Tischlänge geht. Es versteht sich von selbst, dass die genannten Transportmittel mit untereinander gleicher Vorschubgeschwindigkeit arbeiten.
Im mittleren Drittel der Tischlänge sind zwischen den Längstransportmitteln 4 und 5 Quertransportmittel 8 vorgesehen, die z.B. je zwei zu peripherem Zusammenwirken übereinander angeordnete Rollen aufweisen, von denen die eine etwas über der Tischfläche ortsfest und die andere, angetriebene Rolle unter der Tischfläche heb- und senkbar an einem Schwenkarm gelagert ist, um als einschaltbare Tupferrolle den quer zu verschiebenden Blattbogen an die Peripherie der oberen Rolle anzudrücken und zu transportieren, bis die Tupferrolle ausgeschaltet, d.h. abgesenkt wird.
Bei den aus der Rückvergrösserungsapparatur 1 auf den Tisch 2 gelangenden Blattbögen befindet sich die Stückliste oder Planbezeichnung übereinstimmend an der Blattecke 9 unten rechts. Jeder an den Tisch 2 gelieferte Blattbogen trifft im vorliegenden Beispiel mit seinem von der Stückliste oder Planbezeichnung entfernteren, schmalseitigen Blattrand 10 am Tischrand 6 ein und wird alsdann in jedem Falle von den Längstransportmitteln 4 übernommen. Beim grösseren Blattformat A 0 liegen auch die Längstransportmittel 5 in seinem Breitenbereich und wirken transportierend.
Allgemeine laufen die Blattbögen aller Formate A 0 bis A 4 je mit ihrer Längsmittelachse mittig in die Transportmittel 4 ein, zwischen denen drei Lichtschranken 11, 12 und 13 mit Abständen in der Transport- bzw. Tischlängsrichtung hintereinander angeordnet sind. Diese Lichtschranken werden durch den im Vorschub befindlichen Blattbogen nacheinander unterbrochen und nach Massgabe des Blattformates wieder freigegeben. Im vorliegenden Beispiel löst nur das Format A 4 die später beschriebene Wirkung aus.
Unterbricht der Vorderrand 10 des vorrückenden Blattbogens eine vierte, nahe zwischen den Auslassenden der Transportmittel 4 angeordnete Lichtschranke 14, dann werden durch das infolgedessen verursachte elektronische Signal die Quertransportmittel 8 eingeschaltet und verschieben den Blattbogen quer zur vorherigen Transportrichtung nun gegen die Führungsleiste 3, bis sein nunmehr voranliegender Blattrand 16 eine fünfte, neben dieser Leiste am Tisch angeordnete Lichtschranke 15 unterbricht und dann an der Leiste auftritt. Das durch diese Unterbrechung, die beim Format A 0 ggf. direkt mit der Unterbrechung der Lichtschranke 14 gegeben sein kann, verursachte elektronische Signal bewirkt die Ausschaltung der Quertransportmittel 8 im gleichen Augenblick. Dank der Beschaffenheit der Längstransportmittel 4 lassen sie gegenüber dem Blattbogen einen seine Querverschiebung erlaubenden Schlupf zu. Die Längstransportmittel 5 verschieben den Blattbogen alsdann entlang der Leiste 3 zum Tischaustrittsrand 7, wo ein maschineller Behandlungsvorgang beginnen kann, z.B. die Heftrandlochung am voranliegenden Blattrand 10 im richtigen Abstand vom zuvor genannten Blattlängsrand 16, welcher Abstand durch die
Querverschiebungen des Blattbogens an die Führungsleiste 3 gewährleistet ist.
Gelangt hingegen ein Blattbogen vom Format A 4 mit seinem schmalseitigen Blattrand 10 mittig an die Längstransportmittel 4, so unterbricht er beim Längstransport zunächst die erste Lichtschranke 11, dann die zweite Lichtschranke 12, bevor die erste freigegeben wird. Alsdann gibt der Blattbogen A 4 die erste Lichtschranke 11 frei, bevor sein Vorderrand 10 die dritte Lichtschranke 13 unterbricht. Daraus wird mit Hüfe an sich bekannter elektronischer Mittel erkannt, dass es sich um den schmalseitigen Vorschub eines A-4-Blattbogens handelt und es ergibt sich die Schaltungsvorbereitung für ein elektronisches Signal, das dann infolge der Unterbrechung der dritten Lichtschranke 13 verursacht wird. Dieses Signal löst die magnetische Einschaltung eines Halteorgans 17 aus, das am Zuführtisch 2 unmittelbar aussenseitig neben dem einen Längstransportmittel 4 angebracht ist und im Einschaltzustand mit einer zur Tischebene senkrechten Drehachse den Blattbogen in einem exzentrischen Punkt, z.B. mittels einer Stechspitze, festhält, so dass sich am Blattbogen ein Drehzentrum ergibt.
Der Blattbogen A 4 wird unter der Einwirkung der Längstransportmittel 4, die ihm gegenüber einen schon erwähnten seitlichen Schlupf zulassen, im Gegenuhrzeigersinn während einer in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit einstellbaren Dauer der Einschaltung des Halteorgans 17 um 90° auf dem Tisch 2 verschwenkt, worauf das Halteorgan den Blattbogen freigibt und dieser nunmehr mit seinem von der Stückliste entfernten Längsrand 16' voran vorzugsweise wieder mittig zu den Längstransportmitteln 4 in der Tischlängsrichtung weitertransportiert wird. Unterbricht der Blattbogen A 4 alsdann die vierte Lichtschranke 14, so erfolgt seine Querverschiebung, bis sein schmalseitiger Blattrand 10 an der Führungsleiste 3 auftrifft und die Lichtschranke 16 unterbricht. Der weitere Vorschub längs der Leiste 3 bringt den Blattbogen A 4 mit dem längsseitigen Blattrand 16' voran in den vorgesehenen maschinellen Behandlungsvorgang, bei dem z.B. die Heftrandlochung an diesem voranliegenden Blattrand erfolgt, wie es beim Blattformat A 4 erwünscht ist.
Anstelle einer Stechspitze kann das Halteorgan 17 auch zwei gegeneinander vorspringende Klemmkuppen aufweisen, die in seinem Einschaltzustand den im Vorschub befindlichen Blattbogen zwischen sich einklemmend festhalten und mit demselben um eine gemeinsame, zur Tischebene senkrechte Drehachse drehbar sind.
Beim Längstransport der Blattbögen von grösserem Format als A 4 ist zu erwähnen, dass jeweils vorübergehend alle drei Lichtschranken 11, 12 und 13 gleichzeitig unterbrochen sind, weshalb kein elektronisches Signal zum Auslösen der Einschaltung des Halteorgans 17 zustande kommt. Durch passende Änderung der Abstände der in der Längstransportrichtung hintereinander angeordneten Lichtschranken könnte das Einschalten des Halteorgans und somit der Drehvorgang für Blattbögen von einem anderen Format als A 4 ermöglicht werden, wofür hiernach ein Anwendungsbeispiel angeführt wird.
Während bei dem in Fig. 1 veranschaulichten Anwendungsbeispiel der Rückvergrösserungsautomat 1 alle hergestellten Rückvergrösserungen entlang ihrer gemeinsamen Blattbogen-längsmittelachse nach links ausliefert, erfolgt bei einem anderen Rückvergrösserungsautomaten die Auslieferung der Blattbögen A 0 bis A 4 gemäss Fig. 2 mit dem einen, der Stückliste 20 benachbarten Blattlängsrand 21 entlang einer gemeinsamen Basislinie 22 nach rechts bis an einen Anschlag 23. Diese aufeinanderfolgenden Blattbögen sind jedoch der für die Anbringung der Heftrandlochung vorgesehenen Einrichtung gemäss Fig. 1 von rechts her mit dem zu lochenden Blattrand voran zuzuführen. Um diese Richtungsumkehrung zu ermöglichen, werden im vorliegenden Anwendungsfall die einzelnen Blattbögen durch die beschriebene Transporvorrichtung auf der Ebene des Zu5
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Auch der Blattbogen A 4 wird mit seinem Längsrand 21 voran durch die Transportmittel 4 übernommen, doch muss die Heftrandlochung an seinem anderen Längsrand 26 angebracht werden, was eine Drehung dieses Blattbogens auf dem Zuführtisch 2 im Gegenuhrzeigersinn um 90° nötig macht. Diese Drehung erfolgt in analoger Weise wie im Beispiel nach Fig. 1 um die zur Tischebene senkrechte Drehachse des einschaltbaren, am Tisch angebrachten Halteorgans 17, dessen Einschaltung wiederum durch die zum Erkennen des Blattformates dienenden Lichtschranken ausgelöst wird.
Im vorliegenden Falle könnte auch mit zwei Lichtschranken ausgekommen werden, wenn diese so angeordnet und geschaltet sind, dass nach einer Unterbrechung der in Vorschubrichtung zuerst kommenden Lichtschranke diese wieder frei wird, bevor die zweite Lichtschranke unterbrochen wird und dass dann durch Unterbrechung der zweiten Lichtschranke das Halteorgan ausgelöst wird.
Die Notwendigkeit des Drehens von Blattbögen kann aber auch für andere Blattformate vorliegen. Ist z.B. gemäss Fig. 3 vorgesehen, dass die beiden Blattformate A 1 und A 2 für Rückvergrösserungen von der gleichen Papierrolle 27 abgetrennt werden, so entspricht die Rollenbreite der Schmalseitenabmessung des Blattbogens A 1 und der Längsseitenabmessung des Blattbogens A 2. Da die Lage dieser beiden Blattbögen hinsichtlich ihrer Stückliste 28 nicht übereinstimmt, muss der Blattbogen A 2 beim Weitertransport im Sinne von Fig. 2 auf den Zuführtisch mittels der erfindungsgemässen Transportvorrichtung im Uhrzeigersinn um 90° gedreht werden. Dabei müssen die Lichtschranken für das Erkennen des Blattformates A 2 und das einschaltbare Halterogan mit der Drehachse in passender Weise angeordnet sein, um dem Blattformat A 2 zu entsprechen.
Es kann auch eine Papierrolle 29 vorgesehen sein, deren Breite der Schmalseitenabmessung des Blattbogens A 3 und der Längsseitenabmessung des Blattbogens A 4 entspricht. Bei diesen beiden von der Rolle 29 abgetrennten Blattbögen befinden sich die für die Heftrandlochung vorbestimmten Blattränder 30 bzw. 31 relativ zur Stückliste 28 schon in der richtigen Lage, weshalb diese Blattbögen beim Transport im Sinne von Fig. 2 nur translatorisch verschoben werden müssen.
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Aus den Fig. 1 bis 3 ist ersichtlich, dass das Halteorgan 17 mit seiner Drehachse aussenseitig neben den Längstransportmitteln 4 angeordnet ist, damit diese einseitig vom Drehzentrum am Blattbogen wirken und dadurch dessen Drehung herbeiführen können.
Es ist jedoch auch möglich, das Halteorgan an anderer Stelle, beispielsweise im Zentrum des zu schwenkenden Blattes, vorzusehen, wobei dann die Veschwenkung des Blattes durch entsprechende, den Quertransportmitteln ähnelnde Mittel erfolgen kann, die gegenläufig angetrieben sind, oder wozu beispielsweise der genannte Schlupf an den beiden Transportmitteln 4 kurzzeitig dadurch unterschiedlich eingestellt werden kann, dass auf einer Seite die Andruckkraft gegenüber der anderen Seite erhöht wird.
Bezüglich der Schaltung des Halteorgans müssen nähere Einzelheiten nicht gesondert dargestellt werden. Wesentlich ist je nach den Umständen nur, dass die Schaltungsmittel ein Zeitglied für die Einschaltdauer des Halteorgans enthalten, wobei diese Einschaltdauer zweckmässig einstellbar ist, und dass ggf. ein einstellbares Verzögerungsglied vorgesehen ist, das die Zeit zwischen Einschaltimpuls und Einschaltvorgang des Halteorgans bestimmt.
Vorstehend ist bezüglich der Fühler bzw. Lichtschranken die Anordnung immer so vorgesehen, dass sich diese in der Hauptvorschubrichtung hintereinander angeordnet, ggf. verstellbar befinden. Es sind jedoch je nach den Gegebenheiten durchaus auch Fälle möglich und denkbar, bei denen eine bezüglich der Hauptvorschubrichtung quer dazu nebeneinanderliegende Anordnung der Fühler sinnvoll ist. Dies könnte beispielsweise beim Gegenstand der Fig. 2 dadurch gegeben sein, dass man sich bezüglich des dort bei der Ziffer 17 vorgeschobenen A-4-Blattes einen Fühler auf der rechten Seite etwa in Höhe des Halteorgans 17 vorstellt, während ein zweiter Fühler auf der linken Seite der Vorschubmittel 4 weiter nach oben versetzt ausserhalb des gezeichneten A-4-Blattformates angeordnet ist, jedoch so, dass er innerhalb des Blattformates A 3 liegt. Wenn nun das Blattformat A 4 vorgeschoben wird und der zuletzt genannte Fühler nicht angesprochen ist, wenn der bei 17 angeordnete Fühler angesprochen wird, dann kann entsprechend die Einschaltung des Halteorgans ausgelöst werden, während dies bei allen anderen Blattformaten nicht der Fall ist, weil der in Vorschubrichtung zuerst kommende Fühler bereits angesprochen ist, wenn der Fühler bei 17 später angesprochen wird.
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2 Blätter Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Transport von aus Papier, Kunststofffolie od. dgl. bestehenden Blattbögen unterschiedlichen Rechteckformates, insbesondere von einem Rückvergrösserungsauto-maten oder Kopiergerät an eine automatische Einrichtung zur Heftrandlochung und ggf. Faltung der Blattbogen, mit einer ebenen Blattbögenvorschubbahn, an der geradlinig wirkende Transportmittel für die Blattbögen und zum wahlweisen Herbeiführen einer ebenen Drehung eines im Vorschub befindlichen Blattbogens ein- und ausschaltbare Zusatzmittel, die im Einschaltzustand auf den Blattbogen einwirken, sowie durch jeden transportierten Blattbogen betätigbare Fühler für das Erkennen eines der Blattformate angeordnet sind, wobei die Fühler beim Erkennen des einen Blattbogenformates die Einschaltung der Zusatzmittel auslösen, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler (11, 12, 13) an wenigstens zwei an der als Zuführtisch (2) ausgebildeten Vorschubbahn mit für das Erkennen des einen Blattformates (A 4 bzw. A 2) bestimmtem Abstand voneinander befindlichen Stellen angeordnet und die Zusatzmittel durch ein einstellbares Halteorgan (17) gebildet sind, das bei seiner Einschaltung eine auf den Blattbogen dieses Formates einwirkende, zur Ebene des Zuführtisches (2) senkrechte, stationäre Drehachse bildet, dass die Einschaltdauer des Halteorgans in Abhängigkeit von der Transportgeschwindigkeit einstellbar ist, damit der mittels der Drehachse gehaltene Blattbogen während der Einschaltdauer des Halteorgans eine Drehung von 90° ausführt, und dass die Transportmittel (4) gegenüber diesem Blattbogen einen dessen Drehung erlaubenden Schlupf zulassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (17) mit seiner Drehachse aussenseitig neben den Transportmitteln (4) angeordnet ist.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Zuführtisch (2) in dem von den Blattbögen in der Hauptransportrichtung überstrichenen Transportweg einschaltbare, rechtwinklig zu dieser Richtung auf den Blattbogen wirkende Quertransportmittel (8) und zum Auslösen ihrer Einbzw. Ausschaltung je ein Fühler (14 bzw. 15) angeordnet sind, welche Fühler durch den im Vorschub befindlichen Blattbogen betätigbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (17) koaxial zu der von ihm gebildeten Drehachse eine gegen einen Anschlag bewegbare Einstechspitze zum Perforieren des im Vorschub befindlichen Blattbogens (A 4; A 2) besitzt, welche im Einschaltzustand des Halteorgans (17) ein ortsfestes Drehzentrum für den Blattbogen ergibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (17) koaxial mit seiner Drehachse zwei gegeneinander vorspringende Klemmkuppen besitzt, die im Einschaltzustand des Halteorgans den im Vorschub befindlichen Blattbogen (A 4, A 2) an einer punktförmigen Blattbogenstelle zwischen sich einklemmend festhalten und um ihre gemeinsame Achse drehbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (17) in Hauptvorschubrichtung verstellbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das die Quertransportmittel (8) an jeder zum Einwirken auf den im Vorschub befindlichen Blattbogen vorgesehenen Stelle des Zuführtisches (2) eine gegen eine Gegenrolle bewegbare, angetriebene Tupferrolle aufweisen, die im Einschaltzustand gegeneinander gedrückt sind und den dazwischen liegenden Blattbogen transportieren.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler (11, 12, 13) Lichtschranken sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler (11, 12, 13) in Hauptvorschubrichtung verstellbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan durch eine mit den Fühlern (11, 12, 13) zusammenwirkende, elektrische oder elektronische Steuerung betätigbar ist, die ein einstellbares Zeitglied für die Einschaltdauer des Halteorgans enthält.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung ausserdem ein einstellbares Zeitverzögerungsglied für die Auslösung der Einschaltung des Halteorgans aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fühler (11, 12, 13) in der Hauptvorschubrichtung hintereinander angeordnet sind.
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