CH406597A - Seitenführung für Rolladen - Google Patents
Seitenführung für RolladenInfo
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- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/56—Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
- E06B9/58—Guiding devices
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Description
Seitenführung für Rolladen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Seitenführung für Rolladen. Es ist bekannt, die Sei tenführung für Rolladen als im Querschnitt annä hernd U-förmige Schiene auszubilden und dabei die der Führung des Rolladens dienenden Gleitflächen durch spezielle Gleitkörper aus Kunststoff oder Gummi zu bilden, die in die Seitenwände der Schiene eingesetzt sind. Die bisher bekannt gewordenen Aus führungen sind aber meist kompliziert in ihrer Her stellung und deshalb relativ teuer, oder dann sind sie so ausgebildet, dass sie eine unerwünschte Berührung zwischen den Führungselementen des Rolladens und den Seitenwänden der metallischen Schiene nicht in allen Fällen mit Sicherheit verunmöglichen. Die erfindungsgemässe Seitenführung, die eben falls im Querschnitt wenigstens annähernd U-förmige Schienen und in deren Seitenwände eingesetzte Gleitstücke aufweist, vermeidet diese Nachteile. Sie ist zu diesem Zweck dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gleitstück einen Fuss besitzt, der in einen Bördelrand einer Seitenwand dwr Führungsschiene eingesetzt ist, sowie eine aus dem Bördelrand vor stehende Führungsleiste, die wenigstens einen Teil der am weitesten nach innen ragenden Partie der metallischen Seitenwand der Schiene überdeckt. Auch wenn der Gleitkörper aus gummielastischem Material besteht, kann er zufolge seiner Anordnung durch die Führungselemente des Rolladens nicht hinter die am weitesten vorspringende Wandpartie der Schiene gedrückt werden, so dass eine direkte Berührung zwischen den Führungselementen des Rolladens und dieser Wandpartie verunmöglicht ist. In, der beiliegenden Zeichnung sind Ausführungs beispiele der erfindungsgemässen Seitenführung dar gestellt; es zeigt: Fig. 1 schaubildlich und im Querschnitt ein erstes Beispiel einer Führungsschiene mit Hohlraumgleit- stücken, Fig. 2 schaubildlich und im Querschnitt eine Va riante zu Fig. 1, Fig. 3 schaubildlich und im Querschnitt ein zwei tes Beispiel einer Führungsschiene mit Lippen-Gleit- stücken und Fig. 4 schaubildlich und im Querschnitt eine Va riante zu Fig. 3. Die in Fig. 1 gezeigte Seitenführung besitzt eine im Querschnitt U-förmige Metallblechschiene 1, de ren Seitenwände um 90 nach aussen albgewinkelte und einwärtsgebördelte Ränder 2 aufweisen. In jeden der beiden Bördelränder 2 ist der im Querschnitt runde Fuss 3a eines Gleitstückes 3 eingesetzt. Dieser Fuss 3a ist über einen durch den Öffnungsspalt des Bördelrandes aus dem letzteren herausragenden Steg mit dem rohrförmigen Arbeitsteil 3b des Gleitstückes verbunden. Die einander gegenüberliegenden, hohlen Arbeitsteile 3b der beiden Gleitstücke 3 überdecken den an der Innenseite und der Innenseite der betref fenden Seitenwand der Schiene annähernd bündigen Bördelrand 2. Zweckmässig bestehen die Gleitstücke 3 aus Gummi, Kunststoff oder einem andern, gum mielastischen Material. Durch die nichtgezeichneten Führungselemente des Rolladens, die zwischen den Arbeitsteilen 3b der Gleitkörper 3 in die Führungs schiene 1 hineinragen, können die hohlen Arbeitsteile 3b zwar federnd zusammengepresst, nicht aber hinter die Innenseite der Seitenwand der Schiene 1 zurück gedrückt werden. Demzufolge können die Führungs- ;elemente des. Rolladens in einem Fall direkt mit einem Teil der metallischen Seitenwände der Füh rungsschiene in Berührung kommen. Auch die Her stellung der Führungsschiene 1 aus Blech ist einfach und benötigt relativ wenig Material für die Bördel- ränder. Bei der in Fig. 2 gezeigten Variante sind die Rän der 12 der im Querschnitt U-förmigen Führungsschie ne 11 zuerst um 90 nach innen und dann wieder um 180 nach aussen geknickt und anschliessend nach innen gebördelt. Auch hier ist in jedem der beiden Bördelränder 12 ein im Querschnitt runder Fuss 13a eines Gleitstückes 13 eingesetzt. Ein durch den innen liegenden Öffnungsspalt des Bördelrandes 12 ragen der Steg verbindet den Fuss 13a mit einem rohrförmi- gen Arbeitsteil 13b des Gleitstückes 13. Dieser hohle Arbeitsteil 13b überdeckt wenigstens einen Teil des bezüglich der Seitenwand der Schiene 11 nach innen vorstehenden Bördelrandes 12 und kann somit durch die Führungselemente des Rolladens nicht so hinter den Bördelrand zurückgedrängt werden, dass eine direkte Berührung zwischen den genannten Füh rungselementen und einem Teil der metallischen Schiene 11 möglich würde. Auch diese Führungs schiene besteht zweckmässig aus profiliertem Metall blech, während die Gleitstücke aus Kunststoff, Gummi oder einem andern. gummielastischen Mate rial bestehen. Bei dem in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besitzt die im Querschnitt U-förmige Führungsschiene 21 unmittelbar nach innen gebördelte Seitenwand- ränder 22. In diese Bördelränder 22 ist je ein im Querschnitt runder Fuss 23a eines Gleitstückes 23 eingesetzt. Dieser Fuss 23a steht über einen durch den gegen den Schienenboden hin bildenden öff- nungsspalt des Bördelrandes 22 ragenden Steg und einem lippenförmigen Arbeitsteil 23b des Gleitstük- kes 23 in Verbindung. Die genannte nach oben ra gende Lippe 23b des Gleitstückes 23 überdeckt den über die Schienenseitenwand nach innen ragenden Teil des Bördelrandes 22, so dass sie von den Füh rungselementen des Rolladens nicht hinter diesen Bördelrand zurückgedrängt werden kann; eine direk te Berührung der Führungselemente des Rolladens mit einem Teil der metallischen Führungsschiene ist dadurch verunmöglicht. Die Führungsschiene dieser Ausführung ist besonders einfach herzustellen und benötigt ein Minimum an Material. Auch in diesem: Fall bestehen die Gleitstücke 23 zweckmässig aus Kunststoff, Gummi oder einem andern gummielasti schen Material. Bei der in Fig. 4 gezeigten Variante sind die Sei tenwände der aus Metallblech bestehenden, im Quer schnitt U-förmigen Führungsschiene 31 zuerst um 180 nach innen gefalzt und dann nach oben umge- bördelt. In diese Bördelränder 32 ist je ein im Quer schnitt runter Fuss 33a eines Gleitstückes 33 aus Kunststoff, Gummi oder einem andern gummielasti schen Material eingesetzt. Über einen durch den oben liegenden öffnungsspalt des Bördelrandes 32 ragen den Steg ist der Fuss 33a mit dem, lippenförmigen Arbeitsteil 33b des Gleitstückes 33 verbunden. Die nach unten gewölbte Lippe 33b des Gleitstückes 33 überdeckt dabei den bezüglich der Seitenwand der Schiene 31 nach innen ragenden Bördelrand 32 und verhindert dadurch jede direkte Berührung zwischen den in die Schiene 31 hineinragenden Führungsele menten des Rolladens und einem Teil der metalli schen Schiene 31. Bei allen vorangehend beschriebenen Ausführun gen ist die Führungsschiene einfach herzustellen; die in den gebördelten Rändern der Schienenseitenwände verankerten Gleitstücke verunmöglichen zufolge ihrer Anordnung in jedem Fall, dass die Führungs- elemente des Rolladens mit einem metallischen Teil der Seitenführung in Kontakt gebracht werden kön nen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Seitenführung für Rolladen, die im Querschnitt wenigstens annähernd U-förmige Schienen mit in deren Seitenwände eingesetzten Gleitstücken auf weist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Gleitstück einen Fuss besitzt, der in einen Bördelrand einer Sei tenwand der Führungsschiene eingesetzt ist, sowie eine aus dem Bördelrand vorstehende Führungsleiste, die wenigstens einenTeil der am weitesten nach innen ragenden. Partie der metallischen Seitenwand der Schiene überdeckt.UNTERANSPRÜCHE 1. Seitenführung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsteil des mit einem Fuss im Bördelrand der Seitenwand der Schiene verankerten Gleitstückes die nach innen gerichtete Seite des Bördelrandes überdeckt.2. Seitenführung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Führungs schiene (1) zur Bildung des Bördelrandes (2) zuerst um 90 nach aussen geknickt und dann einwärts ge- bördelt sind, wobei der im Bördelrand (2) verankerte Fuss (3a) über einen durch den innen liegenden öff- nungsspalt des Bördelrandes ragenden Steg mit einem hohlen Arbeitsteil (3b) des Gleitstückes (3) verbun den ist.3. Seitenführung :nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Führungs schiene (11) zur Bildung des Bördelrandes(12) zuerst um 90 nach innen und dann wieder um 180 nach aussen geknickt und anschliessend nach innen umge- bördelt sind, wobei der im Bördelrand (12) veranker te Fuss (13a) über einen durch den innen liegenden Öffnungsspalt des Bördelrandes ragenden Steg mit einem hohlen Arbeitsteil (13b) des Gleitstückes (13) verbunden ist. 4.Seitenführung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Führungs schiene (21) zur Bildung des Bördelrandes (22) un mittelbar nach innen gebördelt sind, wobei der im Börd'elrand verankerte Fuss (23a) über einen durch den unten liegenden Öffnungsspalt des Bördelrandes (22) ragenden Steg mit einem lippenförmig nach oben gewölbten Arbeitsteil (23a) des Gleitstückes (23) ver bunden ist. 5.Seitenführung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände der Führungs schiene (31) zur Bildung des Bördelrandes (32) zuerst um 180 nach innen gefaltet und dann nach oben ge- bördelt sind, wobei der im Bördelrand (32) veranker te Fuss (33a) über einen durch den oben liegenden Öffnungsspalt des Bördelrandes ragenden Steg mit einem lippenförmig nach unten gewölbten Arbeitsteil (33b) des Gleitstückes (33) verbunden ist.
Priority Applications (2)
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CH1499563A CH406597A (de) | 1963-12-05 | 1963-12-05 | Seitenführung für Rolladen |
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CH406597A true CH406597A (de) | 1966-01-31 |
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WO2018138277A1 (de) * | 2017-01-26 | 2018-08-02 | Heroal - Johann Henkenjohann Gmbh & Co. Kg | Führungsschiene zur seitlichen führung von rollladen-, sonnenschutzanlagen od. dgl. und verfahren zu ihrer herstellung |
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1963
- 1963-12-05 CH CH1499563A patent/CH406597A/de unknown
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1964
- 1964-06-22 DE DE1964B0057979 patent/DE1902219U/de not_active Expired
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