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AT402416B - Durchflussdrossel - Google Patents

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AT402416B
AT402416B AT0224294A AT224294A AT402416B AT 402416 B AT402416 B AT 402416B AT 0224294 A AT0224294 A AT 0224294A AT 224294 A AT224294 A AT 224294A AT 402416 B AT402416 B AT 402416B
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Description

AT 402 416 B
Die Erfindung betrifft eine Durchflußdrossel zum Beschränken der maximalen Durchflußmenge einer sanitären Wasserarmatur, insbesondere zum Einsetzen in den Auslauf dieser sanitären Wasserarmatur, mit einem mindestens einen Durchbruch aufweisenden Drosselkörper.
Um den Durchfluß von Wasser durch den Auslauf aus einer sanitären Wasserarmatur zu beschränken, ist es bereits bekannt, eine Scheibe mit einem Durchbruch in den Auslauf einzusetzen. Diese einfache Maßnahme senkt den Waserverbrauch, was sowohl aus ökonomischer als auch aus ökologischer Sicht sehr wünschenswert ist. Aufgrund der zenehmenden Verschwendung und Verschmutzung des Wassers ist Wasser in letzter Zeit relativ teuer geworden, da es sehr aufwendig ist, das Wasser mit Hilfe von Kläranlagen zu säubern, um es dem Wasserkreislauf wieder zuführen zu können. Beim Verbraucher zeigt sich daher zunehmend der Wunsch, Wasser zu sparen und seinen Wasserverbrauch individuell auf seine Bedürfnisse einstellen zu können.
Mit der vorgenannten Lösung, bei der die Scheibe mit dem Durchbruch in den Auslauf eingesetzt wird, kann der Verbraucher zwischen dem vollen Durchfluß, indem er die Scheibe nicht einsetzt, oder einem reduzierten Durchfluß, indem er die Scheibe einsetzt, wählen. Ist ihm der Durchfluß durch den Durchbruch jedoch zu gering, so nimmt er lieber eine Verschwendung in Kauf und entfernt die Scheibe.
Die DE-A 33 20 387 zeigt ein Wasserventil mit einer festen und einer drehbaren Scheibe, die jeweils eine Wasserdurchtrittsöffnung aufweisen. Durch Verdrehen der drehbaren Scheibe gegenüber der festen Scheibe können die beiden Wasserdurchtrittsöffnungen in Überdeckung gebracht werden, wodurch das Wasserventil geöffnet wird. Damit kann also die tatsächliche Durchflußmenge einer sanitären Armatur geregelt werden bzw. der Durchfluß ganz unterbunden werden. Die Ventilscheiben sind im Ventilgehäuse der Wasserarmatur untergebracht. Eine individuelle Begrenzung der maximalen Durchflußmenge ist nicht möglich.
Auf die CH-PS 669 246 zeigt ein Durchgangs- und Absperrventil, das im Ventilgehäuse der Wasserarmatur angeordnet ist und mit dem die Armatur geöffnet und geschlossen werden kann. Die maximale Durchflußmenge ist durch den Wasserdruck und die Geometrie der Scheiben gegeben und kann nicht verändert werden.
Die CH-PS 650 066 zeigt ein weiteres Steuerscheibenventil, deren Öffnungen zur Ermöglichung des Wasserdurchflusses In Überdeckung gebracht werden können. Es gibt allerdings auch Stellungen, wo es keine Überdeckung der Öffnungen gibt und daher kein Durchfluß stattfindet. Die Steuerscheiben sind auch hier im Ventilgehäuse angeordnet und nicht im Auslauf der sanitären Armatur.
Die US-PS 2 799 487 beschreibt einen Perlator, wie er an den Auslauf einer sanitären Armatur angesetzt werden kann. Der Perlator enthält zwei Scheiben, die jeweils Durchbrüche aufweisen. Die beiden Scheiben liegen aber nicht flächig aneinander an, so daß ein nur teilweises Überdecken der Durchbrüche keine Beschränkung im Durchfluß nach sich bringt, sondern nur eine Verwirbelung des Wassers. Abgesehen davon ist ein Verdrehen der beiden Scheiben zueinander nicht vorgesehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Durchflußdrossel zu schaffen, deren Durchfluß vom Verbraucher möglichst genau an die von ihm gewünschte Durchflußmenge einstellber ist.
Die Aufgabe wird dadurch erfüllt, daß sich parallel zum Drosselkörper ein am Drosselkörper flächig anliegender und gegen diesen verdrehbarer Drosselschieber erstrecht, der mindestens einen Durchbruch aufweist, der sich unabhängig von der Stellung des Drosselkörpers zum Drosselschieber mit dem Durchbruch im Drosselkörper zumindest teilweise überdeckt.
Je nach Position des Drosselkörpers und des Drosselschiebers zueinander ergeben sich verschieden große Durchflußquerschnitte durch die Überdeckung der Durchbrüche.
Vorzugsweise weisen der Drosselkörper und der Drosselschieber jeweils einen länglichen Durchbruch auf, so daß sich bei paralleler Stellung ein maximaler Durchfluß und bei einer Verdrehung um 90* des Drosselschiebers gegenüber dem Drosselkörper, ausgehend von der Stellung maximaler Durchfluß, ein minimaler Durchfluß ergibt. Durch Verdrehen des Drosselschiebers kann der Durchfluß je nach Drehrichtung beliebig erhöht und gesenkt werden.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der Durchbrüche in Hantelform, da sich damit ein noch größerer Bereich an wählbaren Durchflußquerschnitten ergibt. Zusätzlich zeigt die Durchflußdrossel mit derart auzgeformten Durchbrüchen geringe Werte bei Geräuschuntersuchungen.
Die hantelförmigen Durchbrüche, die vorzugsweise gleich groß sind, bilden bei Verdrehen des Drosselschiebers gegenüber dem Drosselkörper um 90* eine zentrale, vorzugsweise quadratische Durchlaßzone. Vorteilhafter Weise entstehen auch vier auf einem Kreis liegende linsenförmige Durchlaßzonen, welche gesondert zur Geräuschminderung beitragen.
Nach einer besonderen Ausführungsform sind am Drosselkörper federnde Klemmvorsprünge angeformt, die den Drosselschieber am Drosselkörper halten und dennoch eine Verdrehung des Drosselschiebers gegenüber dem Drosselkörper erlauben. Damit ergibt sich eine einfach zu handhabende Einheit der 2

Claims (9)

  1. AT 402 416 B beiden Teile, die auch einfach im Zusammenbau ist. Vorzugsweise sind der Drosselkörper und der Drosselschieber gewölbt, was ebenfalls zur Lärmvermeidung beiträgt. Erfindungsgemäß weisen der Drosselkörper und der Drosselschieber Markierungen auf, die je nach deren Position zueinander eine dem Durchfluß entsprechende Information wiedergeben. Diese Information kann z.B. eine der Durchflußmenge in Liter pro Minute entsprechende Zahl zur einen herkömmlichen Druck von z.B. 3 bar sein. Eine bevorzugte Ausführungsform dieser Markierungen sind Zahlen, Buchstaben oder Mengensymbole am Drosselkörper, die durch Sichtfenster im Drosselschieber lesbar sind. Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben, wobei die Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Durchflußdrossel zeigt; die Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Durchflußdrossel, wobei die Durchbrüche im Drosselkörper und im Drosselschieber parallel zueinander liegen, d.h. maximaler Durchfluß eingestellt ist; Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die Durchflußdrossel, wobei der Drosselschieber gegenüber seiner Stellung in Fig. 2 um 90 * verdreht ist, d.h. daß die Durchbrüche des Drosselkörpers und des Drosselschiebers senkrecht aufeinander stehen und somit minimaler Durchfluß eingestellt ist. Fig. 1 zeigt den Drosselschieber 2 mit seinem Durchbruch 3, der in den federnden Klemmvorsprüngen 7 des Drosselkörpers 1 eingesetzt ist und dort drehbar gelagert ist. Das Wasser tritt durch den Durchbruch 3 und den Durchbruch 4 hindurch. Sowohl der Drosselkörper als auch der Drosselschieber sind also gegen die Fließrichtung gewölbt. In Fig. 2 erkennt man, daß am Drosselkörper 1 Markierungen 8 in Form von Zahlen vorgesehen sind, die durch ein Sichtfenster 9 im Drosselschieber 2 sichtbar sind. Bei paralleler Anordung des Durchbruches 3 im Drosselschieber 2 zum Durchbruch 4 im Drosselkörper 1 ist die Zahl 10 sichtbar, die z.B. bedeuten kann, daß in dieser Stellung bei einem herkömmlichen Druck von z.B. 3 bar ein Durchfluß von 10 l/min zu erwarten ist. Um das Sichtfenster 9 ist ein vorspringender Ansatz 10 vorgesehen, der das Verschieben des Drosselschiebers mit der Hand erleichtert. In Fig. 3 ist der Drosselschieber nunmehr gegenüber seiner Stellung in Fig. 2 um 90* verdreht. Die Lage des Durchbruches 3 im Drosselschieber ist durch eine voll ausgezogene Linie dargestellt und die Lage des Durchbruches 4 im. Drosselkörper ist durch gestrichelte Linien dargestellt. Man erkennt, daß sich durch die Überschneidung der Durchbrüche 3, 4 eine zentrale, quadratische Durchlaßzone 5 sowie vier linsenförmige, auf eine Kreis gelegene Durchlaßzonen 6 ausbilden. Im Sichtfenster 9 ist nunmehr als Markierung 8 die Ziffer 6 am Drosselkörper abzulesen, was bedeutet, daß in dieser Stellung des Drosselschiebers zum Drosselkörper mit einem Durchfluß von 6 l/min bei eine herkömmlichen Druck von 3 bar zu rechnen ist. Bei einer weiteren Verdrehung des Drosselschiebers um nochmals 90* wurde sich wieder eine Stellung maximalen Durchflusses ergeben. Patentansprüche 1. Durchflußdrossel zum Beschränken der maximalen Durchflußmenge einer sanitären Wasserarmatur, insbesondere zum Einsetzen in den Auslauf dieser sanitären Wasserarmatur, mit einem mindestens einen Durchbruch aufweisenden Drosselkörper, dadurch gekennzeichnet, daß sich parallel zum Drosselkörper (1) ein am Drosselkörper (1) flächig anliegender und gegen diesen verdrehbarer Drosselschieber (2) erstreckt, der mindestens einen Durchbruch (3) aufweist, der sich unabhängig von der Stellung des Drosselkörpers (1) zum Drosselschieber (2) mit dem Durchbruch (4) im Drosselkörper (1) zumindest teilweise überdeckt.
  2. 2. Durchflußdrossel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (1) und der Drosselschieber (2) jeweils einen länglichen Durchbruch (3, 4) aufweisen.
  3. 3. Durchflußdrossel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrüche (3, 4) Hantelform haben.
  4. 4. Durchflußdrossel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hantelförmigen Durchbrüche (3, 4) bei Verdrehung des Drosselschiebers (2) gegenüber dem Drosselkörper (1) um 90 * eine zentrale Durchlaßzone (5) bilden.
  5. 5. Durchflußdrossel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden hantelförmigen Durchbrüche (3, 4) gleich groß sind und bei Verdrehung des Drosselschiebers (2) gegenüber dem Drosselkörpers (1) um 90' eine zentrale, quadratische (5) und vier auf einem Kreis liegende linsenför- 3 AT 402 416 B mige Durchlaßzonen (6) bilden.
  6. 6. Durchflußdrossel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drosselkörper (1) federnde Klemmvorsprünge (7) angeformt sind, die den Drosselschieber (2) am 5 Drosselkörper (1) halten und dennoch eine Verdrehung des Drosselschiebers (2) gegenüber dem Drosselkörper (1) erlauben.
  7. 7. Durchflußdrossel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (1) und der Drosselschieber (2) gewölbt sind. io
  8. 8. Durchflußdrossel nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß der Drosselkörper (1) und der Drosselschieber (2) Markierungen (8, 9) aufweisen, die je nach deren Position zueinander eine dem Durchfluß entsprechende Information wiedergeben.
  9. 9. Durchflußdrossel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung auf dem Drossel körper (1) Zahlen (8), Buchstaben oder Mengensymbole sind und die Markierung (en) auf dem Drosselschieber (ein) Sichtfenster (9) (ist) sind, (das) die jeweils eine Zahl, einen Buchstaben oder ein Mengensymbol auf dem Drosselkörper (1) sichtbar (läßt) lassen. 20 Hiezu 1 Blatt Zeichnungen 25 30 35 40 45 50 4 55
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