DE3320387A1 - Steuerscheibe fuer ein schieberventil - Google Patents
Steuerscheibe fuer ein schieberventilInfo
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- DE3320387A1 DE3320387A1 DE19833320387 DE3320387A DE3320387A1 DE 3320387 A1 DE3320387 A1 DE 3320387A1 DE 19833320387 DE19833320387 DE 19833320387 DE 3320387 A DE3320387 A DE 3320387A DE 3320387 A1 DE3320387 A1 DE 3320387A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/30—Details
- F16K3/34—Arrangements for modifying the way in which the rate of flow varies during the actuation of the valve
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K3/00—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing
- F16K3/02—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor
- F16K3/04—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members
- F16K3/06—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages
- F16K3/08—Gate valves or sliding valves, i.e. cut-off apparatus with closing members having a sliding movement along the seat for opening and closing with flat sealing faces; Packings therefor with pivoted closure members in the form of closure plates arranged between supply and discharge passages with circular plates rotatable around their centres
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- Sliding Valves (AREA)
Description
DR. ULRICH OSTERTAG "J* DR. REINHARD OSTERTAQ
Steuerscheibe für ein Schieberventil
I
i
1 Anmelderin: Hansa Metallwerke AG
i
1 Anmelderin: Hansa Metallwerke AG
Sigmaringer Straße 107
7000 Stuttgart 81
Anwaltsakte: 1389.8
BAD ORIGINAL
1389.8/UO/p -/- · t 11.5.1983
Die Erfindung betrifft eine Steuerscheibe für ein Schieberventil, insbesondere ein Sanitärventil, mit jnindestens einer
in einem Keramikkörper befindlichen Durchtrittsöffnung, welche vom zu regelnden Medium durchströmbar ist.
üblicherweise enthalten Schieberventile mindestens zwei derartige
Steuerscheiben, deren Durchtrittsöffnungen durch ReIativverschiebung
der beiden Steuerscheiben in unterschiedliche Überlappung miteinander gebracht werden können. Hierdurch wird
die Durchströmung des Mediums durch das Steuerscheibenpaket geregelt.
Die gebräuchlichsten Steuerscheiben dieser Art bestehen aus
Keramikmaterial, da dieses eine außerordentlich große Härte besitzt und somit weitestgehend verschleißfrei ist. Außerdem
läßt sich das Keramikmaterial verhältnismäßig problemlos auf die Oberflächenqualität polieren, die zu einem einwandfreien
Funktionieren der Ventile erforderlich ist..Schwierigkeiten ergeben sich aber, wenn den Durchtrittsöffnungen besonders
kleine Dimensionen gegeben werden sollen oder wenn sie mit besonders unregelmäßigen, scharfwinkeligen Konturen ausgestattet
werden müssen. In diesen Fällen ist die Herstellung in Keramik entweder gar nicht oder nur mit sehr hohem technologischen
Aufwand möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Steuerscheibe der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß der
bzw. den Durchtrittsöffnung(en) eine praktisch beliebige
Kontur, auch mit sehr geringen Abmessungen, gegeben werden kann, und gleichwohl die Fertigung völlig unproblematisch ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch 'gelöst, daß in die
Durchtrittsöffnung eine Ausfütterung aus nichtkeramischem
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-S-
Material eingesetzt ist, durch welche der Durchströmungsquei
schnitt der Durchtrittsöffnung auf einen kleineren Wert redi
ziert ist.
Die Erfindung fußt auf der Erkenntnis, daß es zur Erzielung des gewünschten Erfolges nicht erforderlich ist, die gesamt«
Steuerscheibe bis an die Kontur der Durchtrittsöffnung herar aus Keramikmaterial zu fertigen. Es reicht aus, wenn der
Durchtrittsöffnung eine "Grobkontur" in der Keramikscheibe gegeben wird, welche dann durch die Ausfütterung auf die
gewünschte Gestalt und den angestrebten Durchströmungsquerschnitt reduziert wird. Die Ausfütterung selbst kann dabei
aus einem leicht in Form bringbaren, beispielsweise gieß- oder spritzbaren, auch weichen Material, beispielsweise aus
Hartgummi, Kunststoff oder Metall bestehen. Die Stirnseite dieser Ausfütterung, die in Betrieb an einer zweiten, ähnlic
Steuerscheibe anliegt, nutzt sich zwar im Vergleich zur benachbarten Keramikoberflache etwas ab, so daß hier ein Leckstrom
entstehen kann. Dieser ist jedoch so geringfügig, daß er im praktischen Betrieb vernachlässigt werden kann.
Die .Ausfütterung kann in die Durchtrittsöffnung eingepreßt
oder eingeklebt sein.
Zweckmäßigerweise besteht die Ausfütterung aus einem radiale
Flansch, der an einer Stirnseite der Scheibe anliegt, und einem Hals, der in die Durchtrittsöffnung hineingreift. Der
radiale Flansch ermöglicht nicht nur eine leichte Montage der Ausfütterung und eine präzise Positionierung der Ausfütterung
innerhalb der Durchtrittsöffnung sondern stellt auch den Zusammenhalt der gesamten Ausfütterung in dem Falle sich
in dem der Hals selbst aus mehreren nicht direkt miteinandei
verbundenen Teilen besteht.
Wenn sich der Hals nur entlang nicht regelnder Kanten der
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COPY - 3 -
1389.8/UO/p -/- - 11.5.1983
-fc-
Durchtrittsöffnung erstreckt, bleibt das öffnüngs- und
Schließverhalten des Ventiles von den geringen Leckströmen, die sich an der Ausfütterung ausbilden können,, völlig unbeeinflußt.
' Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
' Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Figur 1: die Unteransicht eines Steuerscheibenpaares; 10
Figur 2: einen Schnitt gemäß Linie II-II von Figur 1.
In der Zeichnung ist ein Keramik-Steuerscheibenpaar dargestellt, welches für ein Absperrventil mit sehr geringem Mengendurchsatz
aber gleichwohl großem Verstellwinkel bestimmt ist. Die untere Steuerscheibe 1 wird unverdrehbar in ein nicht dargestelltes
Kartuschengehäuse eingesetzt und nachfolgend Festscheibe genannt. Sie besitzt hierzu zwei radial vorspringende
Nasen 2, 3, die formschlüssig in entsprechende Rücksprünge des Kartuschengehäuses eingreifen.
In eine kreisbogenförmige Durchtrittsöffnung 4, deren Kontur in Figur 1 gestrichelt zu erkennen ist , ist eine Ausfütterung
5 eingeschoben. Letztere besteht aus einem leicht in jede gewünschte Form bringbaren Material/ beispielsweise aus Kunststoff,
Hartgummi oder auch aus Metall. Sie sitzt in der Durchtrittsöffnung
4 unter elastischer Verformung ein, kann aber auch eingeklebt sein.
Die Ausfütterung 5 umfaßt einen radialen, an der Unterseite der Festscheibe 1 anliegenden Flansch 6 sowie einen einstückigen,
aus zwei kreisbogenförmigen, parallel verlaufenden Lappen 7, 8 bestehenden Hals, welcher in die Durchtrittsöffnung
4 der Festscheibe 1 hineingreift. Hierdurch definieren die Lappen 7, 8 innerhalb der Durchtrittsöffnung 4 einen effektiven
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1389.8/UO/p -K- ' 11.5.1983
Durchtrittsschlitz 9 mit einer so geringen Breite, wie sie
in der Keramikscheibe selbst nicht oder nur mit sehr großem Aufwand herstellbar wäre.
über der Festscheibe 1 liegt, koaxial gegenüber dieser verdrehbar,
eine konventionelle zweite Steuerscheibe 10, nachfolgend Regelscheibe genannt. Die Regelscheibe 10 ist mit
zwei Ausnehmungen 11, 12 versehen, in welche komplementäre Vorsprünge eines nicht dargestellten Mitnahmeteiles eingreifen,
das seinerseits mit der Ventilspindel in Drehverbindung steht.
Die Regelscheibe 10 wird von einer kreissektorförmigen Durch
trittsöffnung 13 durchsetzt, die durch Verdrehung mehr oder weniger in Überlappung mit dem Durchtrittsschlitz 9 der Fest
scheibe 1 gebracht werden kann.
Bei zusammengebautem Ventil kommuniziert der Durchtrittsschi 9 der Festscheibe 1 in bekannter Weise mit dem Zulauf, die
Durchtrittsöffnung 13 der Regelscheibe 10 mit dem Auslauf de
Armatur.
In der Zeichnung ist die Schließstellung der Armatur dargestellt. Wird die Regelscheibe 10 aus dieser Stellung gegen
den Uhrzeigersinn verdreht, so wandert nach einer bestimmten Verdrehung die regelnde Kante 14 der Durchtrittsöffnung 13
über die regelnde Kante 15 des Durchtrittsschlitzes 9 (vergl Figur 1) hinweg und gibt durch die so entstehende Uberlappun
zone zwischen Durchtrittsöffnung 13 und Durchtrittsschlitz 9 einen veränderlichen Wasserstrom frei. Der Wasserstrom wachs
bis die Durchtrittsöffnung 13 den Durchtrittsschlitz 9 über den vollen Winkelbereich hinweg überlappt. Da die Gesamtfläc
des Durchtrittsschlitzes 9 durch die gewünschte maximale Was sermenge festgelegt ist, kann der Winkelbereich des Durchtrittsschlitzes
9 umso größer sein, umso kleiner die Breite
1389.8/UO/p " /- ' 11.5.1983
des Durchtrittsschlitzes 9 ist. Da durch die Verwendung der Ausfütterung 5 geringere Breiten des Durchtrittsschlitzes 9
möglich sind als in herkömmliche Keramikscheiben eingebracht werden könnten, kann der Winkel-Verstellbereich auch bei sehr
^ kleinen Durchtrittsmengen sehr groß gehalten werden.
Wie aus Figur 1 deutlich zu erkennen ist, wird die regelnde Kante 15 des Durchtrittsschlitzes 9 von einer (Keramik-)Kante
der Durchtrittsöffnung 4 der Festscheibe 1 gebildet, da sich ' die Lappen 7, 8 der Ausfütterung 5 nur entlang der nicht regelnden,
bogenförmigen Begrenzungslinien der Durchtrittsöffnung 4 erstrecken. Der Grund für diese konstruktive Ausgestaltung
liegt in folgendem:
Während des Betriebes schleift sich die der Regelscheibe 10 zugewandte Stirnfläche der Ausfütterung 5 geringfügig ab, da
letztere ja aus verhältnismäßig weichem Material besteht. Dies hat zur Folge, daß ein geringer Leckstrom zwischen der
oberen Stirnfläche der Ausfütterung 5 und der unteren Stirnfläche der Regelscheibe 10 auftreten kann. An einer regelnden
Kante würde dies dazu führen, daß die Winkelposition, an welcher das Ventil geöffnet bzw. geschlossen wird, nicht mehr
scharf definiert, sondern über die Breite der Ausfütterung 5 "verwischt" wäre. Der Leckstrom an einer nicht regelnden Kante
des Durchtrittsschlitzes 9 führt zwar zu einer geringen Veränderung des Durchsatzes bei einer bestimmten Winkelstellung,
hat aber auf das präzise öffnen und Schließen des Ventils keinen Einfluß.
Claims (1)
1389.a/UO/p -/ ~ ' 11.5.198
Patentansprüche
Steuerscheibe für ein Schieberventil, insbesondere ein
Sa^itärventil, mit mindestens einer in einem Keramikkörp befindlichen Durchtrittsöffnung, welche vom zu regelnden Medium durchströmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchtrittsöffnung (4) eine Ausfütterung (5) aus
nichtkeramischem Material eingesetzt ist, durch welche
der Durchströmungsquerschnitt der Durchtrittsöffnung (4) au:f einen kleineren Wert reduziert ist.
Sa^itärventil, mit mindestens einer in einem Keramikkörp befindlichen Durchtrittsöffnung, welche vom zu regelnden Medium durchströmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Durchtrittsöffnung (4) eine Ausfütterung (5) aus
nichtkeramischem Material eingesetzt ist, durch welche
der Durchströmungsquerschnitt der Durchtrittsöffnung (4) au:f einen kleineren Wert reduziert ist.
r*
2. Steuerscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d
die Ausfütterung (5) aus Kunststoff besteht.
3. Steuerscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d
di'e Ausfütterung (5) aus Hartgummi besteht.
;
1-
1-
4. Steuerscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d
die Ausfütterung (5) aus Metall besteht.
;
5. Steuerscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfütterung (5) in die
Durchtrittsöffnung (4) eingepreßt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfütterung (5) in die
Durchtrittsöffnung (4) eingepreßt ist.
.6. Steuerscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausfütterung (5) in die Durchtrittsöffnung (4) eingeklebt ist.
gekennzeichnet, daß die Ausfütterung (5) in die Durchtrittsöffnung (4) eingeklebt ist.
7. Steuerscheibe nach einem der vorhergenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfütterung (5) aus einem
radialen Flansch (6), der an einer Stirnseite der Scheib (1) anliegt, und einem Hals (7, 8) besteht, der in die
Durchtrittsöffnung (4) hineingreift.
Durchtrittsöffnung (4) hineingreift.
8. Steuerscheibe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, d
COPY B^p ORIGINAL
1389.8/UO/p - 2 - * 11.5.1983
sich der Hals (7, 8) nur entlang nicht regelnder Kanten der Durchtrittsöffnung (4) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320387 DE3320387A1 (de) | 1983-06-06 | 1983-06-06 | Steuerscheibe fuer ein schieberventil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833320387 DE3320387A1 (de) | 1983-06-06 | 1983-06-06 | Steuerscheibe fuer ein schieberventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3320387A1 true DE3320387A1 (de) | 1984-12-06 |
DE3320387C2 DE3320387C2 (de) | 1991-02-28 |
Family
ID=6200766
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833320387 Granted DE3320387A1 (de) | 1983-06-06 | 1983-06-06 | Steuerscheibe fuer ein schieberventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3320387A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2616875A1 (fr) * | 1987-06-17 | 1988-12-23 | Cice Sa | Disque perce d'au moins une ouverture et robinet le comportant |
EP0392383A1 (de) | 1989-04-15 | 1990-10-17 | Schubert & Salzer Control Systems GmbH | Schieberventil |
DE4011266A1 (de) * | 1989-04-15 | 1990-10-25 | Schubert & Salzer Maschinen | Schieberventil |
AT402416B (de) * | 1994-12-02 | 1997-05-26 | Ideal Standard | Durchflussdrossel |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3140353A1 (de) * | 1981-10-10 | 1983-04-21 | Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer | Regel- und absperrventil |
-
1983
- 1983-06-06 DE DE19833320387 patent/DE3320387A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3140353A1 (de) * | 1981-10-10 | 1983-04-21 | Friedrich Grohe Armaturenfabrik Gmbh & Co, 5870 Hemer | Regel- und absperrventil |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3320387C2 (de) | 1991-02-28 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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