Anlage zur Herstellung von Kunststoffbechern
B E S C H R E I B U N G
Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Herstellung von Kunststoffbechern.
Es ist bekannt, als Ausgangsprodukt für Kunststoffbecher Folien aus Kunststoff herzustellen, um daraus durch Tiefziehen Kunststoffbecher als Endprodukt herzustellen. Folien und Kunststoffbecher werden getrennt voneinander gefertigt.
Beim Tiefziehen der Kunststoffbecher aus der Folienbahn entstehen zunächst Kunststoffbecher, die noch über ihren Becherrand miteinander verbunden sind. Eine Vereinzelung der Kunststoffbecher wird anschließend durch Stanzwerkzeuge durchgeführt. Hierdurch kommt es zu einem Ausschuss von etwa einem Drittel der Folienbahn, der vom Becherhersteller wieder an den Folienhersteller zur Wiederverwendung zurückgegeben wird. Dies bedeutet einen erhöhten Aufwand an Zeit, Transport und Kosten. Zudem gestaltet sich die Ausbildung eines formstabilen, steifen Becherrands bzw. Becherbodens durch Tiefziehen zeitaufwendig und schwierig. Das zeigt sich daran, dass das Abkühlen dieser Bereiche den Engpass dieses Fertigungsablaufs darstellt, somit die Taktzahl/Produktionsleistung bestimmt. Der Zwang zum Abkühlen verursacht besonders für den Becherrand einen erheblichen Aufwand beim Tiefziehwerkzeug.
Als Abfüllanlagen werden beispielsweise von der Joghurt verarbeitenden Lebensmittelindustrie unter der Abkürzung FFS-Anlagen oder FFS-Maschinen (Es bedeuten: F = Formen, Tiefziehen, F = Füllen, S = Verschließen) verwendet. Bekannt sind auch sog. FS-Abfüllanlagen, die mit bereits gefertigten Bechern beginnen.
Mit Hilfe dieser Abfüllanlagen können Kunststoffbecher mit einem flüssigen, pastösen, pulvrigen, festen oder granulierten Gut abgefüllt und sicher mit einem Deckel über einen Siegelrand verschlossen werden.
Probleme bereitet die kostengünstige Bedruckung und Etikettierung der Kunststoffbecher mit Produktinformationen insbesondere mit einer EAN-Codierung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das die Verarbeitung von Kunststoffbechern , d. h. das Tiefziehen von Kunststoffbechern, und die anschließende Ummantelung wirtschaftlich effizienter zu gestalten.
Diese Aufgabe wird durch eine Anlage gemäß Patentanspruch 1 , eine Tiefziehstation gemäß Patentanspruch 7, eine Einrichtung gemäß Patentanspruch 8 und die Verwendung einer Vorform gemäß Patentanspruch 9 gelöst. Die Vorform (Becherformling oder Halbzeug) an Stelle von flacher Kunststoffolie und eine Einrichtung zum Tiefziehen der Kunststoffbecher ist dazu vorgesehen, die Kunststoffbecher aus einer spritzgegossenen, nahezu flach liegenden Vorform tiefzuziehen. Die Vorform bringt ihren formstabilen, steifen Becherrand und ihren formstabilen, steifen Becherboden schon mit und weist einen den Becherrand und den Becherboden verbindenden, ringförmigen Materialvorrat auf. Die Einrichtung umfasst Mittel zum Auseinanderziehen des Materialvorrats.
Die flach liegenden, transparenten und nicht-transparenten Vorformen lassen sich leicht transportieren und bevorraten. Die flach liegende Form erfordert nur einen geringen Platzbedarf. Es können unterschiedliche Grundformen angeboten werden. Die Vorformen lassen sich unkompliziert und einfach handhaben. Die Fertigung kann vor Ort durch den Betreiber einer Abfüllanlage erfolgen. Durch Verwendung der spritzgegossenen Vorformen fällt kein Ausschuss an. Stanzwerkzeuge zur Vereinzelung der Kunststoffbecher werden nicht benötigt, weil die Vorformen bereits vereinzelt sind.
Eine Vorform und eine flache Ummantelung (Flachhülse, Druckträger) für den späteren Kunststoffbecher können in einer Weise miteinander kombiniert werden, dass der Kunststoffbecher aus der Vorform in die Ummantelung hinein tiefgezogen wird.
Die erfindungsgemäße Anlage kann eine autonome Fertigungsanlage oder auch Teil einer Abfüllanlage und in diese integriert sein. Die erfindungsgemäße Anlage kann dazu beitragen, die strikte Abgrenzung zwischen FFS („Formen, Füllen, Schließen") und FS („Formen, Schließen") aufzulösen. Denn es ist denkbar, dass die erfindungsgemäße Herstellungsanlage die erste Stufe (Formen) einer FFS-Anlage ablöst. Die erfindungsgemäße Anlage zur Herstellung von Kunststoffbechern kann Teil einer FFS-Anlage sein, die zusätzlich zur Dosierstation und der Verschließstation eine Tiefziehstation aufweist. Der Lebensmittel verarbeitenden Industrie wird durch Integration oder Kombination der Tiefziehstation und der Einrichtung zum Aufrichten von Ummantelungen mit einer FFS-Anlage oder einer anderen Abfüllanlage eine Gesamtanlage bereit gestellt, in der Kunststoffbecher geformt und abgefüllt werden und gleichzeitig eine separate Ummantelung vorgenommen wird. Dies erhöht die Wirtschaftlichkeit beim Betrieb der Gesamtanlage. Dünnwandig geformte Kunststoffbecher werden durch die aufgebrachte Ummantelung stabilisiert und etikettiert. Es ist angesichts der starken Vereinfachung der Herstellung vorstellbar, dass die Herstellung und Abfüllung von Kunststoffbechern zukünftig in einer Hand durchgeführt werden.
Das Arbeiten mit flach zusammengefalteten Ummantelungen (Flachhülsen) ist auch bei der geteilten Fertigung ein Gewinn, die dann mit zwar vorgefertigten Kunststoffbechern beginnt, welche aber eine den Druck tragende Außenhülle erst nach dem Befüllen und Verschließen hinzugefügt bekommen. Der Kontakt von Druckfarbe mit der Innenwand des Nachbarbechers wird vermieden. Eine
potentielle Verschmutzungsgefahr, die mit einer erhöhten Verkeimung mit den sich daraus entwickelnden Bakterien verbunden sein kann, kann nicht auftreten.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Einrichtung zum Aufrichten von Ummantelungen eine Bevorratungseinrichtung (Magazin) zum Bevorraten der flach gefalteten Ummantelungen auf. Die Bevorratungseinrichtung kann innerhalb oder außerhalb der Anlage oder der Einrichtung zum Aufrichten von Ummantelungen vorgesehen sein. Vorzugsweise stehen mehrere Bevorratungseinrichtungen zur Verfügung, damit unterschiedliche Etiketten für unterschiedlich befüllte Becher bereit gestellt werden können.
Die Ummantelung der Kunststoffbecher kann entweder durch Kartonhülsen oder durch vorzugsweise durchsichtige Kunststoffhülsen ausgebildet sein. Kartonhülsen und Kunststoffhülsen können bedruckt werden, bevor sie mit den Bechern verbunden werden, und dadurch eine wesentlich höhere Druckqualität bereit stellen als beim Runddruck, mit dem direkt auf fertige Becher gedruckt wird. Zu den qualitativen Nachteilen des Runddrucks kommen zudem höhere Kosten. An den Ummantelungen ist im Bodenbereich eine Lasche mit einem EAN-Code vorgesehen, wodurch ein schnelleres Einscannen der Becher an einer Supermarkt- Kasse erreicht wird gegenüber Codierungen auf der Becherwand, wie sie beim Runddruck hingenommen werden müssen, der den Becherboden nicht erreicht.
Die Tiefziehstation weist Mittel, vorzugsweise Heizelemente und einen Dorn oder Stempel zum Eindrücken in den Formung auf, wobei lediglich der ringförmige Materialvorrat expandiert wird. Die Heizenergie beim Tiefziehen wird nachhaltig gesenkt und damit der Kühlbedarf, was direkt die Taktzahl/Leistung steigert. Der Werkzeugbedarf beim Tiefziehen wird reduziert. Stanzstation und -Werkzeuge entfallen ganz.
Das Spritzgießen wird vorteilhaft mit dem Tiefziehen kombiniert, so dass ein Verfahren zur Herstellung von Kunststoffbechern mit folgenden Verfahrensschritten vorgeschlagen wird : 1 . Spritzgießen einer nahezu flachliegenden Vorform, die einen formstabilen, steifen Becherrand, einen formstabilen, steifen Becherboden und einen ringförmigen, durch Tiefziehen auseinander ziehbaren Materialvorrat zwischen fertigem Becherrand und fertigem Becherboden aufweist; 2. Einrichtung zum Tiefziehen des Kunststoffbechers aus der Vorform. Es wird eine Vorform mit einem formstabilen steifen Becherrand und einem formstabilen steifen Becherboden durch Spritzgießen hergestellt. Die dünne Becherwand entsteht später durch Tiefziehen, das hier seinen wichtigsten Vorzug gegenüber Spritzgießen (ideal für kompliziert ausgeformte Bereiche) ausspielen kann, nämlich das Ziehen von erwärmtem Kunststoff über lange Strecken zu sehr geringen Wandstärken.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage und deren Einrichtungen sind in der schematischen, nicht maßstäblichen Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen prinzipiellen Betriebsablauf der Anlage;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer spritzgegossenen Vorform als
Zwischenprodukt zur Herstellung eines dünnwandigen Kunststoffbechers;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des anschließend aus dem
Zwischenprodukt tiefgezogenen, hergestellten Kunststoffbechers als Endprodukt.
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen flach ausgebreiteten Zuschnitt einer Kartonhülse;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die flach gefaltete, aus dem Zuschnitt nach Fig. 4 gefertigte Kartonhülse.
Fig. 1 verdeutlicht, dass eine Anlage zur Herstellung und zum Abfüllen von Kunststoffbechern 1 eine Tiefziehstation 2 umfasst. In einer Einrichtung 3 zum Spritzgießen entsteht ein Zwischenprodukt unter Verarbeitung eines Granulats, eines Pulvers oder einer sonstigen Ausgangsform aus einem Kunststoff material. Mit Hilfe der Einrichtung 3 entsteht als Zwischenprodukt eine Vorform, wie sie in der Fig. 2 gezeigt ist. Diese nahezu flach liegende, flächenhafte Vorform wird in der Tiefziehstation 2 durch Tiefziehen zu einem dreidimensionalen Endprodukt, dem fertigen Kunststoffbecher, weiterverarbeitet. Dieser dünnwandige Kunststoffbecher kann anschließend mit einem flüssigen Nahrungsmittel wie beispielsweise Joghurt befüllt werden.
Die Einrichtungen 2 und 3 sind in der Regel voneinander getrennt, so dass gefertigte Vorformen als Zwischenprodukte an einen Betreiber der Tiefziehstation 2 angeliefert, bevorratet und dort zu einem Kunststoffbecher verarbeitet werden. Die Vorform kann am Boden vorzugsweise mit einem EAN-Code bedruckt werden. Auf Grund des flachen Profils der Vorform, einem Deckel vergleichbar, kann zum Bedrucken die Deckeldrucktechnik (mit bis zu sechs Farben) eingesetzt werden. Das sind extrem schnell laufende, mit geringen Kosten druckende Maschinen, deren Produktivität noch erhöht werden kann, indem die Vorformen zunächst in Paaren beieinander belassen werden, um sie doppelnutzig zu bedrucken. Solche vielfarbigen Druckausstattungen der Vorform sind insbesondere dann vorteilhaft, wenn der anfängliche Boden der Vorform später zur Öffnung, d.h. beispielsweise zum zu öffnenden und zu schließenden Deckel, werden soll, indem man den Deckelteil schon gleich mit anspritzt. Die Füllöffnung würde dann nach dem Befüllen am Becherrand mit einer Bodenfolie fest verschweißt. Man hätte in einem solchen Fall einen gegenkonischen Becher, einen Kegel; ein Becher, der sich zur Abwechslung nach oben hin verjüngt.
In der Tiefziehstation 2 werden die zu befüllenden Kunststoffbecher aus der Vorform im Tiefziehverfahren geformt. In der Dosierstation 4 werden die Kunststoffbecher volumengenau befüllt. In der darauf folgenden Aufrichteinrichtung 5 werden flach gefaltete, manschettenartige Ummantelungen,
nämlich Kartonhülsen (siehe Fign. 2 und 3), vereinzelt und aufgerichtet, die in einer Bevorratungsvorrichtung 6 untergebracht sind. Anschließend werden die Kunststoffbecher in die Kartonhülsen eingeführt. Allerdings ist es auch möglich, die Aufrichteinrichtung 5 direkt nach der Tiefziehstation 2 oder direkt nach einer Verschließstation 7 anzubringen. In der Verschließstation 7 wird die Einfüllöffnung der Becher hermetisch mit einer Deckelfolie aus Aluminium verschlossen, die einem Materialvorrat 8 entnommen werden. Dieses Ausführungsbeispiel betrifft eine mögliche Kombination der Herstellung und Abfüllung von Kunststoffbechern. Es versteht sich, dass die Herstellung und Abfüllung auch voneinander getrennt sein können.
Aus der Fig. 2 ist ersichtlich, wie eine Vorform 9 als Zwischenprodukt die Einrichtung 3 verlässt. Die Vorform 9 weist einen steifen Becherrand 10 und einen steifen Becherboden 1 1 auf. Der Becherrand 10 und der Becherboden 1 1 sind über einen ringförmigen Materialvorrat 12 geringer Höhe miteinander verbunden. Die Vorform 9 ist nahezu flach liegend ausgebildet und kann leicht gestapelt und bevorratet werden. Die Vorform 9 benötigt einen geringen Platzbedarf.
Der ringförmige Materialvorrat 1 2 kann in der Einrichtung 2 erhitzt und plastifiziert werden, so dass der ringförmige Materialvorrat 12 durch Tiefziehen zu einer dünnen Becherwand 13 expandiert werden kann, ohne die Steifigkeit und Form des Becherrands 10 und des Becherbodens 1 1 zu verändern oder zu beeinträchtigen. Der hergestellte tiefgezogene Kunststoffbecher 14 ist in der Fig. 3 dargestellt. Die Einrichtung 2 umfasst einen Stempel, der den Becherboden 1 1 und den Becherrand 10 voneinander entfernt.
Selbstverständlich kann der gefertigte Kunststoffbecher auch andere geometrische Querschnittsformen ausweisen. Der Becherboden kann ebenso unterschiedlich gestaltet sein und beispielsweise mit Füßen versehen sein. An der Vorform 9 kann eine sogenannte Erstöffnungssicherung mitgespritzt werden. Für das Endprodukt wird der Kunststoffbecher 14 in der Einrichtung 7 ummantelt und mit einer bedruckten Karton- oder Kunststoffhülse umgeben.
In der Fig. 4 ist eine Draufsicht auf einen flachliegenden Zuschnitt der Kartonhülse 20 für Kunststoffbecher mit einem runden Querschnitt zu erkennen. Die Kartonhülsen wände 21 und 22 werden im aufgerichteten Zustand der Kartonhülse 20 zu einem geschlossenen Gürtel mit einer Überlappungsnaht 23 verklebt. Die Verbindung der Kartonhülsenwand 21 mit der Kartonhülsenwand 22 könnte allerdings auch durch eine andere denkbare Befestigung zustande kommen. Außerdem könnte die Kartonhülse 20 noch zusätzliche Falzlinien aufweisen, so daß Kunststoffbecher mit einer anderen Querschnittsform, z.B. quadratisch oder rechteckig, ummantelt werden können. Die Kartonhülse 20 kann auch so stabil sein, so daß ein dünnwandiger Kunststoffbecher durch die Kartonhülse stabilisiert wird und insbesondere sehr dünnwandige Kunststoffbecher verwendet werden können. Die fertig geklebte Kartonhülse 20 kann entlang den Falzlinien 24 und 25 flach gefaltet werden. Dies ermöglicht eine platzsparende Lagerung und einen platzsparenden Transport. Die Falzlinie 25 wird später bei einem fertigen ummantelten Kunststoffbecher nicht mehr wahrgenommen. Der Falz verschwindet praktisch in bzw. unter der Kante der Überlappung. Mindestens eine Lasche 26 ist an einer der Kartonhülsenwände 21 , 22 angebracht auf der sich der die Ware bezeichnende EAN-Code und möglicherweise andere Informationen befinden. Die Lasche 26 liegt nach Fertigstellung des Kunststoffbechers mit der Kartonhülse 20 am Boden des Kunststoffbechers an, so daß der Kunststoffbecher in aufgerichtetem Zustand einfach über die im Einzelhandel üblichen Scannerkassen gezogen werden kann.
Ein oder mehrere Laschen 26 können an einer oder mehreren Seiten im Bodenbereich der Kartonhülse 20 vorgesehen sein und auch einen ausklappbaren Hülsenboden ausbilden, wenn die Kartonhüise 20 auf einen Kunststoffbecher aufgezogen wird. Die Kartonhülsen 20 laufen zum Boden hin konisch zu, so daß eine formschlüssige Verbindung mit einem Kunststoffbecher zustande kommen kann.
Es ist aber auch denkbar, die Ummantelung des Kunststoffbechers aus Kunststoff herzustellen. Dies hätte den Vorteil, daß der Verbraucher die Kartonhülse nicht unbedingt von dem Kunststoffbecher trennen muß und beide in den gleichen Abfallbehälter geworfen werden können. In einer besonderen Ausgestaltung könnte die Kunststoffhülse aus durchsichtigem Kunststoff sein, was ein Bedrucken der an die Becherwand anliegenden Seite ermöglicht. Dadurch wäre der Aufdruck vor Abrieb geschützt.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf eine entlang den Falzlinien 24 und 25 flach gefaltete, aus einem Zuschnitt nach Fig. 4 geklebte, Kartonhülse 20. In dieser Darstellung liegt die Kartonhülsenwand 21 über der Kartonhülsenwand 22. Die mindestens eine Lasche 26 kann im flach gefalteten Zustand entweder nach außen geklappt sein, oder aber in das innere der Kartonhülse geklappt sein, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet. Das Einklappen der Lasche 26 in das Innere der Kartonhülse 20 hat den Vorteil, daß die Lasche 26 automatisch beim Einführen des Bechers in die Kartonhülse ausgeklappt wird.
BEZUGSZEICHENLISTE
Anlage Einrichtung zum Spritzgießen Tiefziehstation Dosierstation Aufrichteinrichtung Bevorratungsvorrichtung Verschließstation Materialvorrat Vorform Becherrand Becherboden Ringförmiger Materialvorrat Becherwand Kunststoff becher
Kartonhülse Kartonhülsenwand Kartonhülsenwand Überlappungsnaht Falzlinie Falzlinie Lasche