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DE9419860U1 - Gestell - Google Patents

Gestell

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Publication number
DE9419860U1
DE9419860U1 DE9419860U DE9419860U DE9419860U1 DE 9419860 U1 DE9419860 U1 DE 9419860U1 DE 9419860 U DE9419860 U DE 9419860U DE 9419860 U DE9419860 U DE 9419860U DE 9419860 U1 DE9419860 U1 DE 9419860U1
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DE
Germany
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vertical beam
pins
beam parts
frame
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Expired - Lifetime
Application number
DE9419860U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koenig and Neurath AG
Original Assignee
Koenig and Neurath AG
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Publication date
Application filed by Koenig and Neurath AG filed Critical Koenig and Neurath AG
Priority to DE9419860U priority Critical patent/DE9419860U1/de
Publication of DE9419860U1 publication Critical patent/DE9419860U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B87/00Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units
    • A47B87/02Sectional furniture, i.e. combinations of complete furniture units, e.g. assemblies of furniture units of the same kind such as linkable cabinets, tables, racks or shelf units stackable ; stackable and linkable
    • A47B87/0207Stackable racks, trays or shelf units
    • A47B87/0223Shelves stackable by means of poles or tubular members as distance-holders therebetween

Landscapes

  • Compressor (AREA)
  • Magnetic Resonance Imaging Apparatus (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)

Description

(17 307) Gestell
Die Neuerung betrifft ein Gestell, insbesondere Regalgestell, bestehend aus Vertikalholmteilen mit zwischen diesen angeordneten Verbindungselementen zur Befestigung von in sich tragfähigen Böden.
Gestelle der genannten Art, und zwar insbesondere zur Verwendung als Regale sind hinlänglich bekannt und in Benutzung, so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftliehen Nachweises bedarf. Ausgehend von Gestellkonstruktionen bspw. nach der US-PS 3 082 711 oder auch nach dem DE-GM 82 22 813 hat man, um solche Gestelle auch optisch gefällig erscheinen zu lassen, versucht, die kritische Verbindung zwischen den Vertikalholmteilen und den Böden in besonderer Weise zu gestalten, indem sogenannte Knotenverbinder geschaffen wurden, an die sowohl Vertikalholmteile als auch Horizontalholmteile angeschlossen und die Böden zwischen den Horizontalholmteilen in geeigneter Weise fixiert werden. Abgesehen davon, daß solche Knotenverbinder bis zu einem gewissen Grade auch das Erscheinungsbild solcher Gestelle beeinträchtigen, handelt es sich bei diesen um relativ komplizierte Konstruktionselemente, da durch Schraub- oder Klemmelemente für eine feste Verbindung zwischen den Holmteilen gesorgt werden muß, an welchen Verbindungen die Böden noch nicht
einmal beteiligt sind, d.h., diese müssen zusätzlich in geeigneter Weise an den Holmen befestigt werden.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß sich unter Einbezug der selbsttragenden Böden in die Verbindung zu den Vertikalholmteilen (siehe bspw. US-PS 30 82 711) diese Verbindungen nicht zwingend Schraub- oder Spannelemente bedürfen, also schon durch ein einfaches Zusammenstecken ein stabiles Gestell ergeben und dieses, verbunden mit der Maßgabe, daß an jeder Verbindungsstelle bzw. jedem Vertikalholmpaar ein Nachbarholm, in der gleichen Horizontalebene bleibend, mit einbezogen werden kann.
Diese Aufgabe ist mit einem Gestell der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Verbindungselemente aus mit Aufsetzringbund versehenen, in die Vertikalholmteile mit geringem Spiel einsteckbaren Zapfen gebildet sind, und daß an den Ecken der Böden Aufsteckhülsen derart angeordnet sind, daß an den Bodenanschlußseiten das jeweilige Paar der Aufsteckhülsen, in der Bodenmittellängsebene ansetzend, auf der einen Anschlußseite nach oben und auf der anderen Seite nach unten weisend angeordnet sind.
Wie ohne weiteres vorstellbar, aber im einzelnen noch näher zu erläutern, handelt es sich hierbei um reine Steckverbindungen zwischen Vertikalholmteilen und den Böden,
wobei es keiner Sicherungselemente bedarf, um das Gestell gegen horizontales Auseinandergehen zu sichern, da die horizontale Verbindung durch die in sich tragfähigen Boden selbst hergestellt wird und die vertikale Belastung sowieso für den vertikalen Zusammenhalt sorgt.
Eine solche Steckverbindung ist zwar an einem druckschriftlich nicht belegbaren, einfachen Aktenregal bekannt, hierbei handelt es sich aber um Gestelle bzw. Regale, die nur mit vier Vertiaklholmen und einer gewünschten Anzahl von Böden für sich allein und unabhängig voneinander aufstellbar sind, weil die Blechböden in ihren Eckbereichen lediglich gelocht sind, um auf die zeltstabförmig zusammensteckbaren Vertikalholmteile die Böden auf die durchmesserreduzierten Enden der jeweils darunter befindlichen Vertikalholmteile auflegen und darüber das folgende Vertikalholmteil aufstecken zu können. Für bspw. zwei nebeneinander aufzustellende Regale sind also acht Vertikalholme erforderlich, im Gegensatz zum neuartigen Regal, das in diesem Fall nur sechs Vertikalholme erfordert und dabei zudem ein optisch weitaus ansprechenderes Erscheinungsbild bietet.
Wenn der neuartige Gegenstand als Gestell, insbesondere Regalgestell definiert ist, so hat dies seinen Grund darin, daß derartige Gestelle nicht nur als Regale genutzt werden können, sondern auch als Grundrahmengestelle für bspw. Teewagen (siehe bspw. FR-PS 25 43 231) oder aber auch für variable Schrank- oder Tischmöbelprogramme,
wenn die von den Vertikalholmen und Böden begrenzten Räume durch in geeigneter Weise angebrachte Seitenwände und Türen geschlossen werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen des neuartigen Gestelles bestehen in Folgendem:
Durch den Versatz der Aufsteckhülsen ist es an sich notwendig und auch machbar, bestimmte Vertikalholmteile entsprechend unterschiedlich lang zuzuschneiden, um die Versatzdistanz auszugleichen. Günstiger ist jedoch eine Ausgestaltung derart, daß alle Vertikalholmteile gleich lang zugeschnitten und die Zapfen gleich ausgebildet und bemessen sind und daß auf den Zapfen über den nach unten versetzten Aufsteckhülsen und unter den nach oben versetzten Aufsteckhülsen Distanzhülsen angeordnet sind.
Um die Verbindungsstellen nach außen nicht exponiert in Erscheinung treten zu lassen und um für die Vertikalholmteile, die Aufsteckhülsen und die Distanzhülsen das gleiche Rohrmaterial verwenden zu können, weisen die Aufsteckringbünde der Zapfen, die Aufsteckhülsen und die Distanzhülsen den gleichen Außendurchmesser wie die Vertikalholmteile auf.
Zwecks einfacher Zusammensteckbarkeit sind die zusammensteckbaren Teile mit einem gewissen Spiel versehen. Der sichere Zusammenhalt der zusammengesteckten Teile ist zwar grundsätzlich gewährleistet, um aber auch eine auf-
grund des Spieles der Teile zu einander gewisse Schwankungsinstabilität zu vermeiden, sind aber die Vertikalholme und/oder die Zapfen mit Fixierungselementen versehen, was noch näher erläutert wird.
Ferner besteht eine vorteilhafte Ausgestaltung darin, daß mindestens die Zapfen, die den oberen und unteren Boden des Gestelles durchgreifen, stirnseitig mit zentrischen Aufnahmen für Abschlußdeckel und Aufstellfüße versehen sind.
Das neuartige Gestelle wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig.l ein Einzelgestell in Vorderansicht;
Fig. 1 A ein Einzelgestell gemäß Fig. 1 aber ohne Distanzhülsen ;
Fig. 2 einen Gestellboden in Seitenansicht;
Fig. 3 perspektivisch einen Eckbereich des Gestelles;
Fig. 4 perspektivisch den zugehörigen anderen Eckbereich des Gestelles;
Fig. 5 perspektivisch den Anschlußbereich zweier benachbarter Böden eines Gestelles;
Fig. 6 im Schnitt einen mittleren Vertikalholm gemäß Fig. 5 im zusammengesteckten Zustan aller beteiligten Elemente und
Fig. 7 eine Ausführungsform der Zapfen.
Das Gestell besteht im Prinzip und in bekannter Weise aus Vertikalholmteilen 1 mit zwischen diesen angeordneten Verbindungselementen 2 zur Befestigung von in sich tragfähigen Böden 3.
Ein Einzelregal mit vier Vertikalholmen und bspw. drei Böden 3 (einzeln dargestellt in Fig. 2) ist in Vorderansicht in Fig. 1 dargestellt. Für ein solches Regalgestell ist nun wesentlich, daß die Verbindungselemente 2 aus mit Aufsetzringbund 4 versehenen, in die Vertikalholmteile 1 mit geringem Spiel einsteckbaren Zapfen 5 gebildet sind, und daß an den Ecken 7 der Böden 3 Aufsteckhülsen 6 derart angeordnet sind, daß an den Bodenanschlußseiten 8 das jeweilige Paar der Aufsteckhülsen 6, in der Bodenmittellängsebene E ansetzend, auf der einen Anschlußseite 8' nach oben und auf der anderen Seite 8" nach unten weisend angeordnet sind.
Schließlich sind noch auf den Zapfen 5, über den nach unten versetzten Aufsteckhülsen 6 und unter den nach oben versetzten Aufsteckhülsen 6 Distanzhülsen 6' angeordnet. Besonders deutlich wird dies aus Fig. 3 und 4, in denen jeweils eine Ecke 7 des gleichen Bodens 3 dargestellt ist, und zwar in Verbindung mit dem jeweils zugehörigen Zapfen 5.
Die nach oben und unten versetzte Anordnung der fest mit den Ecken 7 der Böden 3 verbundenen Aufsteckhülsen 6, und zwar paarweise jeweils an den Bodenanschlußseiten 8 führt dazu,daß die Böden eines Nachbargestelles an der gleichen Stelle eines Vertikalholmes I angebracht werden können, wie dies insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich ist.
Vorteilhaft sind die Aufsteckhülsen 6 ,wie dargestellt, so an den entsprechend ausgenommenen Ecken 7 der Böden 3 befestigt {bspw. durch Verschweißen), daß sich nur ein kleiner Spalt zwischen benachbarten Böden 3 ergibt, d.h., die vorzugsweise zylindrischen Aufsteckhülsen 6 sind von den Eckausnehmungen der Böden 3 nur im Bereich eines Quadranten erfaßt.
Der Aufbau eines solchen Gestelles bzw. Regales ist denkbar einfach. Zunächst werden bei einem Einzelregal gemäß Fig. 1 die Fußteile bildenden Vertikalholmteile 1" aufgestellt und auf dem rechten Fußteilpaar Distanzhülsen 6 ' mit den Zapfen 5 aufgesteckt, wobei sich die Distanzhülsen 6' unter den Ringbünden 4 der Zapfen 5 befinden, die sich dadurch auf dem gleichen Niveau befinden, wie die Ringbünde 4 der auf der linken Seite direkt und ohne Distanzhülse 6' in die Fußteile eingesteckten Zapfen 5. Um auf der linken Seite ein dem auf der rechten Seite entsprechendes Aufsteckniveau N zu erhalten, werden auf diese Zapfen 5 Distanzhülsen 6' aufgesteckt. Dies hat einerseits den Vorteil, daß nach unten alle Fußteile die
gleichen Abmessungen haben können und nach oben für die in Folge aufzusteckenden Vertikalholmteile wieder auf beiden Seiten vom gleichen Aufsteckniveau N ausgegangen werden kann.
Zwingend notwendig sind solche Distanzhülsen 61 nicht, wenn ein Fußteilpaar um die Höhe H einer Distanzhülse 6' länger bemessen ist, wie sich dies aus Fig. 1 A ergibt. Falls ein Nachbarregal, wie gestrichelt in Fig. 1 A angedeutet, unmittelbar angeschlossen werden soll, müßten hierbei allerdings auch die den mittleren Vertikalholm bildenden Vertikalholmteile um die Höhe der Distanzhülse 6' bzw. der Aufsteckhülse 6 kürzer bemessen werden. Vorteilhafter ist also auf jeden Fall, solche Distanzhülsen 6' vorzusehen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die Zapfen 5, die den oberen und unteren Boden 3 des Gestelles überragen, stirnseitig mit zentrischen Aufnahmen 9 für Abschlußdeckel 10 und Aufstellfüße 11 versehen. Bei der Darstellung gemäß Fig. 6 handelt es sich im übrigen um einen mittleren Vertikalholm eines Zweifachregales, der keiner Distanzhülsen 6' bedarf, da sich hierbei die Aufsteckhülsen 6 der jeweils horizontal benachbarten Böden 3 ergänzen. Die äußeren Vertikalholmpaare (hier nicht dargestellt) eines solchen Zweifachregales müssen dann aber die Distanzhülsen 6' erhalten, wie dies die in der Mitte gestrichelt angedeuteten Aufsteckhülsen 6 deutlich ma-
chen, um der Versatzdistanz der Aufsteckhülsen 6 Rechnung zu tragen.
Um das Ganze bequem zusammenfügen zu können, müssen, wie vorerwähnt, die Zapfen 5 zu den Hülsen 6 und den Vertikalholmteilen 1 ein gewisses Spiel haben, um am Gestell, das an sich ohne jegliche Verschraubungen absolut standstabil ist, gegen Spielschwankungen zu stabilisieren, können die Zapfen 5, wie in den Fig. 3 bis 5 dargestellt, zweiteilig und mittels Schrauben oder von innen her verspannbar ausgebildet sein, wofür die aufsteckbaren Vertikalholmteile 1 mit Löchern 12 versehen sind, um die Stellschrauben 13 zugänglich zu machen.
Gemäß Fig. 7 ist es aber auch möglich, in den Zapfen 5 Stellschrauben 14 mit ihren Köpfen 14' einzulassen, deren Durchmesser größer ist als der in den Vertikalholmteilen 1 zugeordneten Löchern 15.

Claims (6)

(17 307) Schutzansprüche:
1. Gestell, insbesondere Regalgestell, bestehend aus Vertikalholmteilen (1) mit zwischen diesen angeordneten Verbindungselementen (2) zur Befestigung von in sich tragfähigen Böden (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (2) aus mit Aufsetzringbund (4) versehenen, in die Vertikalholmteile (1) mit geringem Spiel einsteckbaren Zapfen (5) gebildet sind,
und daß an den Ecken (7) der Böden (3) Aufsteckhülsen (6) derart angeordnet sind, daß an den Bodenanschlußseiten (8) das jeweilige Paar der Aufsteckhülsen (6), in der Bodenmittellängsebene (E) ansetzend, auf der einen Anschlußseite (8') nach oben und auf der anderen Seite (8") nach unten weisend angeordnet sind.
2. Gestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf den Zapfen (5) über den nach unten versetzten Aufsteckhülsen (6) und unter den nach oben versetzten Aufsteckhülsen (6) Distanzhülsen (61) angeordnet sind.
- ii.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Aufsteckringbünde (4) der Zapfen (5), die Aufsteckhülsen (6) und die Distanzhülsen (6') den gleichen Außendurchmesser (D) wie die Vertikalholmteile (1) aufweisen.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertikalholmteile (1 ) mit Verbindungselementen (2) an den Zapfen (5) fixierbar ausgebildet sind.
5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens die Zapfen (5), die den oberen und unteren Boden (3) des Gestelles überragen, stirnseitig mit zentrischen Aufnahmen (9) für Abschlußdeckel (10) und Aufstellfüßen (11) versehen sind.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapfen (5) zweiteilig und gegen die Vertikalholmteile (1) und die Aufsteck- und Distanzhülsen (6, 6') verspannbar ausgebildet und in den Vertikalholmteilen (1) zu den Spannmitteln (13) der Zapfen (5) fluchtende Löcher (12) angeordnet sind.
Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Zapfen (5) Stellschrauben (14) mit ihren Köpfen (14') eingelassen sind, deren Durchmesser größer ist als der in den Vertikalholmteilen (1) zugeordneten Löcher (15).
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009047301A1 (de) * 2009-11-30 2011-06-01 Adolf Würth GmbH & Co. KG Regalsystem

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DE2911009C2 (de) * 1979-03-21 1985-02-21 Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen Regal
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