DE29518622U1 - Gestell, insbesondere Regalgestell - Google Patents
Gestell, insbesondere RegalgestellInfo
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Description
(17 506) Gestell, insbesondere Regalqestell
Die Neuerung betrifft ein Gestell, insbesondere Regalgestell,
bestehend aus Vertikalholmteilen mit zwischen diesen angeordneten Verbindungselementen zur Befestigung von
in sich tragfähigen, die horizontalen Querbinder des Gestelles bildenden Böden.
Gestelle der genannten Art, und zwar insbesondere zur Verwendung als Regale sind hinlänglich bekannt und in Benutzung,
so daß es diesbezüglich keines besonderen druckschriftlichen Nachweises bedarf.
Ausgehend von Gestellkonstruktionen bspw. nach der US-PS 3 082 711 oder auch nach dem DE-GM 82 22 813 hat man, um
solche Gestelle auch optisch gefällig erscheinen zu lassen, versucht, die kritische Verbindung zwischen den Vertikalholmteilen
und den Böden in besonderer Weise zu gestalten, indem sogenannte Knotenverbinder geschaffen wurden,
an die sowohl Vertikalholmteile als auch Horizontalholmteile angeschlossen und die Böden zwischen den Horizontalholmteilen
in geeigneter Weise fixiert werden. Eine weitere nach dem DE-GM 94 19 860 bekannte Regalausbildung
besteht darin, daß die Verbindungselemente aus mit Aufsetzringbund versehenen, in die Vertikalholmteile mit geringem
Spiel einsteckbaren Zapfen gebildet sind, und daß an den Ecken der Böden Aufsteckhülsen derart angeordnet
sind, daß an den Bodenanschlußseiten das jeweilige Paar der Aufsteckhülsen, in der Bodenmxttellangsebene ansetzend,
auf der einen Anschlußseite nach oben und auf der anderen Seite nach unten weisend angeordnet sind. Hierbei
handelt es sich um reine Steckverbindungen zwischen Vertikalholmteilen und den Böden, wobei es keiner Sicherungselemente
bedarf, um das Gestell gegen horizontales Auseinandergehen zu sichern, da die horizontale Verbindung
durch die in sich tragfähigen Böden selbst hergestellt wird und die vertikale Belastung sowieso für den
vertikalen Zusammenhalt sorgt. Ein solches Gestell bzw. Regal ist optisch zwar außerordentlich ansprechend, es
hat sich aber gezeigt, daß sich Standstabilität und Zusammensteckbarkeit entgegenstehen, denn die Zusammensteckbarkeit
verlangt einerseits eine gewisse Toleranz zwischen den zusammensteckbaren Teilen, die aber andererseits
eine gewisse Schwankungsmöglichkeit des Regals in sich zur Folge hat. Außerdem sind solche Regale nur in
Reihe nebeneinander anschließ- und aufstellbar.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ausgehend von einem Gestell der eingangs genannten Art, dieses dahingehend
zu verbessern, daß trotz Verwendung von Regalböden als Querverbinder und von Knotenstücken die Regalböden
nicht nur direkt an diese angeschlossen werden können, sondern auch absolute Schwankungssicherheit, d.h.
Starrheit des Regals in sich gewährleistet ist und Bodenanschlußmöglichkeiten an den Knotenstücken nach vier Seiten
besteht, wobei außerdem zwischen den benachbart ange-
ordneten Bodenrändern praktisch nur eine Stoßfuge vorliegt.
Diese Aufgabe ist mit einem Gestell bzw. Regal der eingangs genannten Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß
die Verbindungselemente jeweils aus einem Knotenstück mit zwei Bodenauflageringbünden und Holmanschlußenden gebildet
sind, von dessen sich zwischen den Bodenauflageringbünden
erstreckender Umfangsfläche zwei sich mittig in ihm senkrecht kreuzende Innengewindedurchgangsbohrungen
ausgehen und das von einer axialen, ebenfalls mittigen Innengewindedurchgangsbohrung durchgriffen ist, daß von
den am Knotenstück angeschlossenen Vertikalholmteilen das eine in seinem Anschlußende einen festen, in die axiale
Innengewindebohrung einschraubbaren Gewindezapfen und das andere einen drehbaren, an seinem freien Ende mit Innensechskant
versehenen Gewindezapfen aufweist, und daß die Böden an ihren Ecken eine der Form und Größe der Umfangsfläche
der Knotenstücke entsprechende Anschlußgestaltung aufweisen, in der eine Verbindungsschraube zu einer der
sich horizontal kreuzenden Innengewindebohrung angeordnet ist.
Im Vergleich zu bisher bekannten Knotenstücken, die, soweit bekannt, nur den Anschluß von Tragholmen aber nicht
direkt den Anschluß von Regalböden zulassen und die bspw. Kugelform haben oder aus mehrarmigen Elementen bestehen,
stellen die vorliegenden Knotenstücke relativ einfache und auch einfach herzustellende Elemente dar, die, was
noch im einzelnen näher erläutert wird, nicht nur eine feste Verspannung der Böden gegen die Knotenstücke, sondern
auch deren feste Verspannung mit den Vertikalholmteilen zulassen. Außerdem hat die Ausbildung der Knotenstücke
zur Folge, daß an einem Knotenstück die Ecken von vier Böden angeschlossen werden können, die zueinander
praktisch fugenlos aneinander anliegen.
Bevorzugt und wie beansprucht, wird die Anschlußfläche
bzw. Umfangsfläche zylindrisch ausgebildet, es ist aber
auch möglich, diese gemäß Anspruch 2 auszubilden, was jedoch einen größeren Fertigungs- und damit Kostenaufwand
verlangt.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen bestehen in Folgendem:
Die Vertikalholmteile sind Rohre mit Kreisquerschnitt und die Holmanschlußenden der Knotenstücke sind in Form und
Größe ein- und angepaßt an den Enden der Vertikalholmteile angeschlossen. Abgesehen von der sich dadurch ergebenden
gefälligen äußeren Erscheinungsform sind Rundrohre in Verbindung mit den zugehörigen Knotenstücken besser
und einfacher verarbeitbar als bspw. Vierkantrohre, deren Verwendung jedoch grundsätzlich auch möglich ist.
Ferner sind sowohl der feste als auch der drehbare Gewindezapfen an in die Vertikalholmteile einsetzbaren Paßstücke
angeordnet, was im einzelnen noch näher erläutert wird.
Was die sogenannte Anschlußgestaltungen an den vier Ecken der Böden betrifft, so sind diese auf einfache Weise an
den Böden jeweils aus einer Öffnung im umgekröpften Bodenrand und aus einer innen im Bodenrand sitzenden
Spannecke mit einer Verbindungsschraube gebildet.
Um an einem zusammengestellten Regal von Bodenecken nicht besetzte Anschlußflächen der Knotenstücke nicht auffällig
in Erscheinung treten zu lassen, sind an diesen Anschlußflächen Abdeck- und Formergänzungselemente angeordnet.
Das neuartige Gestell wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 perspektivisch ein Regal aus Vertikalholmen mit drei Böden;
Fig. 2 perspektivisch und als "exploded view" ein Knotenstück mit zugehöriger Bodenecke;
Fig. 3 ein Knotenstück in Seitenansicht mit geschnitten dargestelten Enden daran anzuschließender
Vertikalholmteile;
Fig. 4 stark vergrößert einen Schnitt durch ein Knotenstück;
Fig.5A,B perspektivisch zu Knotenstücken gehörende Abdeck- und Formergänzungselemente;
Fig. 6 in Seitenansicht das Knotenstück in bevorzugter Ausführungsform;
Fig. 7 perspektivisch die zum Knotenstück gemäß Fig. 6 gehörende Bodenecke und
Fig. 8,9 in Draufsicht zwei Zusammenstellungsbeispiele.
Das Gestell bzw. Regal besteht gemäß Fig. 1 nach wie vor und in bekannter Weise aus Vertikalholmteilen 1 mit zwischen
diesen angeordneten Verbindungselementen 2 zur Befestigung von in sich tragfähigen, die horizontalen Querbinder
des Gestelles bildenden Böden 3.
Mit Bezug auf die Fig. 2, 3 ist nun für ein solches Gestell wesentlich, daß die Verbindungselemente 2 jeweils
aus einem Knotenstück KS mit zwei Bodenauflageringbünden 4 und Holmanschlußenden 4' gebildet sind, von dessen sich
zwischen den Bodenauflageringbünden 4 erstreckender Umfangsfläche 5 zwei sich mittig in ihm senkrecht kreuzende
Innengewindedurchgangsbohrungen 6 ausgehen und das von einer axialen, ebenfalls mittigen Innengewindedurchgangsbohrung
7 durchgriffen ist, daß von den am Knotenstück KS angeschlossenen Vertikalholmteilen 1 das eine in seinem
Anschlußende 1' einen festen, in die axiale Innengewindebohrung 7 einschraubbaren Gewindezapfen 8 und das andere
einen drehbaren, an seinem freien Ende 9 mit Innensechskant 10 versehenen Gewindezapfen 9 aufweist, und daß die
Böden 3 an ihren Ecken E eine der Form und Größe der Umfangsfläche
5 der Knotenstücke KS entsprechende Anschluß-
gestaltung AG aufweisen, in der eine Verbindungsschraube
11 zu einer der sich horizontal kreuzenden Innengewindebohrung 6 angeordnet ist.
Bezüglich der Ausbildung des Knotenstückes KS wird hierzu auf Fig. 6, 7 verwiesen. Die ümfangsflache 5 ist hierbei
also zylindrisch ausgebildet, d.h., es handelt sich um ein einfaches Drehteil, das weitaus weniger kostenaufwendig
herzustellen ist als das Knotenstück KS gemäß Fig. 3, 4.
Bevorzugt und wie dargestellt, ist für diese Anschlußgestaltungen vorgesehen, diese jeweils aus einer Öffnung 13
im umgekröpften Bodenrand 14 und aus einer innen im Bodenrand 14 sitzenden Spannecke 15 mit einer Verbindungsschraube
11 zu bilden, was einfacher ist als andere Gestaltungsmöglichkeiten, wie Ersatz der Öffnungen 13 durch
mit Bohrung versehene Schrägflächen und ggf. dazu parallel im Boden eingesetztem Steg, ebenfalls mit Einstecköffnung
für die Schraube 11. Außerdem werden durch die Spannecken 15 die Bodenränder 14 in diesem Bereich beim
Anziehen der Schrauben 11 nicht nach innen ziehend belastet. Die in Fig. 7 dargestellte Öffnung 13 entspricht
einem viertelzylindrischen Ausschnitt, und zwar in Anpassung an das Knotenstück KS gemäß Fig. 6, in der auch der
Anschluß einer Bodenecke E zusammen mit Spannecke 15 und Verbindungs- bzw. Spannschraube 11 dargestellt ist. Wesentlich
sind dabei die beiden Bodenauflageringbünde 4, die für einen bündigen Anschluß der Vertikalholmteile 1
und eine feste Einbindung der betreffenden Bodenecke E sorgen.
Sowohl der feste als auch der drehbare Gewindezapfen 8, 9 sind an in die Vertikalholmteile 1 einsetzbaren Paßstücke
12, 12' angeordnet, welche Paßstücke in geeigneter Weise fest in die Anschlußenden 1' der Vertikalholmteile eingebunden
sind. Dies kann bspw. durch Einschrumpfen oder Einpressen erfolgen. Wie in Fig. 3 dargestellt, sind die
Paßstücke 12, 12' etwas zurückgesetzt in den Anschlußenden 1' angeordnet, damit sich beim Zusammenspannen das
Knotenstück KS mit seinen Holmanschlußenden 4' in die Rohrenden 1' bündig einsetzen und insbesondere eine Verspannung
bewirkt werden kann.
Vorzugehen ist dabei wie folgt:
Das Knotenstück KS wird auf das untere Rohrende 1' bzw.
den drehbaren Gewindezapfen 9 aufgesetzt, der mittels eines in einem Innensechskant 10 eingesetzten Schlüssels in
die Innengewindebohrung 7 des Knotenstückes KS eingeschraubt wird bis das Knotenstück KS fest im Rohrende 1'
sitzt. Mit Rücksicht auf die Einsetzbarkeit des Innensechskantschlüssels
muß es sich bei der axialen Bohrung des Knotenstückes um einen Innengewindedurchgangsbohrung
handeln.
Der folgende Anschluß der betreffenden Bodenecke E ist denkbar einfach, d.h., die mit Schraube 11 versehene
Spannecke 15 wird von unten in die Bodenecke appliziert
und mit der Schraube 11 in der betreffenden Innengewindedurchgangsbohrung
6 des Knotentsückes festgespannt. Dies wird mit allen vier Ecken praktiziert. Soll ein weiterer
Boden angeordnet werden, sind lediglich vier weitere Vertikalholmteile 1 mit ihren Gewindezapfen 8 auf die Knotenstücke
KS aufzuschrauben, wobei diese Rohrstücke 1 an ihren anderen Enden 1" wieder, wie in Fig. 3 unten dargestellt,
ausgebildet sind. Diese Fig. 3 steht auch für Ausbildungen der Knotenstücke KS und Bodenecken E gemäß
A Fig. 6, 7.
Durch diese Ausbildung sind Regalzusammenstellungen, wie bspw. in den Fig. 8, 9 verdeutlicht, möglich, wobei zwischen
den Böden 3 praktisch nur Stoßfugen vorliegen. Soweit sich dabei nach außen freistehende Anschlußflächen
5' bei Ausführung der Knotenstücke KS gemäß Fig. 3, 4 ergeben, können dafür Abdeck- und Formerganzungselemente 16
vorgesehen werden, von denen eines perspektivisch in Fig. 5A dargestellt ist. Der Zapfen 16' besteht dabei aus bew
grenzt elastischem Material, so daß er bspw. in die Gewindebohrung 6 einfach eingedrückt werden kann.
Sofern sich bei Knotenstücken KS gemäß FIg. 6 freistehende
Umfangsflächen 5 ergeben (Viertelzylinderflächen) können dafür Abdeck- und Formergänzungstücke 16 gemäß
Fig. 5B vorgesehen und angeordnet werden.
Claims (6)
1. Gestell, insbesondere Regalgestell, bestehend aus Vertikalholmteilen (1) mit zwischen diesen angeordneten
Verbindungselementen (2) zur Befestigung von in sich tragfähigen, die horizontalen Querbinder des
Gestelles bildenden Böden (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (2) jeweils aus einem Knotenstück (KS) mit zwei Bodenauflageringbünden (4) und Holmanschlußenden (4') gebildet sind, von dessen sich zwischen den Bodenauflageringbünden (4) erstreckender Umfangsf lache (5) zwei sich mittig in ihm senkrecht kreuzende Innengewindedurchgangsbohrungen (6) ausgehen und das von einer axialen, ebenfalls mittigen Innengewindedurchgangsbohrung (7) durchgriffen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungselemente (2) jeweils aus einem Knotenstück (KS) mit zwei Bodenauflageringbünden (4) und Holmanschlußenden (4') gebildet sind, von dessen sich zwischen den Bodenauflageringbünden (4) erstreckender Umfangsf lache (5) zwei sich mittig in ihm senkrecht kreuzende Innengewindedurchgangsbohrungen (6) ausgehen und das von einer axialen, ebenfalls mittigen Innengewindedurchgangsbohrung (7) durchgriffen ist,
daß von den am Knotenstück (KS) angeschlossenen Vertikalholmteilen
(1) das eine in seinem Anschlußende (I1) einen festen, in die axiale Innengewindebohrung
(7) einschraubbaren Gewindezapfen (8) und das andere
einen drehbaren, an seinem freien Ende (9') mit Innensechskant (10) versehenen Gewindezapfen (9) aufweist,
und daß die Böden (3) an ihren Ecken (E) eine der Form und Größe der Umfangsf lache (5) der Knotenstücke
(KS) entsprechende, unter 45° abgewinkelte
Anschlußgestaltung (AG) aufweisen, in der eine Verbindungsschraube (11) zu einer der sich horizontal
kreuzenden Innengewindebohrung (6) angeordnet ist.
2. Gestell nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die ümfangs fläche (5) aus vier gleichgroßen,
rechtwinklig zueinanderstehenden Anschlußflächen (51) gebildet ist.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalholmteile (1) Rohre mit Kreisquerschnitt sind und daß die Holmanschlußenden (4') der Knotenstücke (KS) in Form und Größe ein- und angepaßt an den Enden der Vertikalholmteile (1) angeschlossen sind.
dadurch gekennzeichnet, daß die Vertikalholmteile (1) Rohre mit Kreisquerschnitt sind und daß die Holmanschlußenden (4') der Knotenstücke (KS) in Form und Größe ein- und angepaßt an den Enden der Vertikalholmteile (1) angeschlossen sind.
4. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der feste als auch der drehbare Gewindezapfen (8, 9) an in die Vertikalholmteile (1) einsetzbare
Paßstücke (12, 12') angeordnet sind.
5. Gestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußgestaltungen (AG) an den Böden (3) jeweils aus einer Öffnung (13) im umgekröpften Bo-
# · T J-4 "&Tgr;&igr; ···
denrand (14) und aus einer innen im Bodenrand (14) sitzenden Spannecke (15) mit einer Verbindungsschraube
(11) gebildet sind.
6. Gestell nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an von Böden (3) freien Anschlußflächen (5) der Knotenstücke (KS) Abdeck- und Formergänzungselemente (16) angeordnet s ind.
daß an von Böden (3) freien Anschlußflächen (5) der Knotenstücke (KS) Abdeck- und Formergänzungselemente (16) angeordnet s ind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29518622U DE29518622U1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Gestell, insbesondere Regalgestell |
Applications Claiming Priority (1)
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DE29518622U DE29518622U1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Gestell, insbesondere Regalgestell |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29518622U1 true DE29518622U1 (de) | 1996-02-22 |
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ID=8015846
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29518622U Expired - Lifetime DE29518622U1 (de) | 1995-11-24 | 1995-11-24 | Gestell, insbesondere Regalgestell |
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Country | Link |
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Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
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