DE9417776U1 - Biegemaschine - Google Patents
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- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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- B21D7/066—Bending rods, profiles, or tubes in press brakes or between rams and anvils or abutments; Pliers with forming dies combined with oscillating members
-
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Description
Novopress GmbH Pressen und Presswerkzeuge & Co. KG, Scharnhorststr. 1, D-41460 Neuss
Die Erfindung betrifft eine Biegemaschine zum Biegen von stab- oder plattenförmigen Werkstücken, mit einer Werkstückaufnahme,
die auf der einen Aufnahmeseite ein erstes und ein zweites Biegedruckstück
und auf der anderen Aufnahmeseite ein drittes Biegedruckstück aufweist, wobei wenigstens eines der Biegedruckstücke
mit Hilfe eines Biegeantriebs in der Weise bewegbar ist, daß ein in die Werkstückaufnahme eingelegtes Werkstück um das
dritte Werkstück herumgebogen wird.
Zum Biegen von stab- oder plattenförmigen Werkstücken, beispielsweise
Kupferstromschienen, Stahlplatten oder Stahlstäben, werden Biegemaschinen verwendet, die einen Maschinensockel und
obenseitig einen Biegetisch aufweisen. Von dem Biegetisch hoch stehen drei Biegedruckstücke, wobei zwei Biegedruckstücke im Abstand
zueinander an einem Biegekopf gehalten sind oder Teil des Biegedruckkopfes sind, welcher mit einem hydraulischen Biegeantrieb
verbunden ist. Den ersten und zweiten Biegedruckstücken im Abstand gegenüber und mittig zu diesen ist das dritte
Biegedruckstück ortsfest angeordnet. Zwischen den ersten und zweiten Biegedruckstücken einerseits und dem dritten Biegedruckstück
andererseits befindet sich in der Ausgangsstellung ein die Werkstückaufnahme bildender Freiraum, in den das zu verbiegende
Werkstück von der Seite oder von oben eingesetzt werden kann.
Nach dem Einsetzen eines Werkstückes wird der Biegevorgang dadurch
in Gang gesetzt, daß der Biegeantrieb aktiviert wird,
wodurch der Biegekopf mit den ersten und zweiten Biegedruckstücken
in Richtung auf das dritte Biegedruckstück horizontal verschoben wird. Auf diese Weise wird das Werkstück um das dritte
Biegedruckstück beidseitig herumgebogen. Der Endwinkel wird durch den Vorschubweg des Biegekopfes bestimmt.
Bei den bekannten Biegemaschinen wird die kürzestmögliche Länge für den abzubiegenden Schenkel des Werkstückes durch den Abstand
der ersten und zweiten Biegedruckstücke bestimmt. Ist er kleiner als der halbe Abstand, ist ein Biegen nicht mehr möglich.
Es besteht jedoch ein Bedürfnis nach dem Abbiegen kurzer Werkstückschenkel, um z.B. bei Stromschienen den Anschluß an
elektrische Schaltgeräte bei nur begrenztem Anschlußraum zu ermöglichen. Dem kann nicht durch beliebige Verringerung des Abstandes
der ersten und zweiten Biegedruckstücke Rechnung getragen werden, da dann die Biegekräfte stark ansteigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Biegemaschine in der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß damit auch Werkstückschenkel
abgebogen werden können, deren Länge geringer als der halbe Abstand zwischen den ersten und zweiten Biegedruckstücken
ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an den
ersten und zweiten Biegedruckstücken werkstückaufnahmeseitig Biegeschenkel vorgesehen sind, die zwischen diesen Biegedruckstücken
scharnierartig gekoppelt sind.
Nach der Erfindung liegt also das Werkstück nicht direkt an den
ersten und zweiten Biegedruckstücken an, sondern an miteinander scharnierartig gekoppelten Biegeschenkeln, die den von den Biegedruckstücken
beim Biegevorgang ausgeübten Druck auf das Werkstück übertragen. Während des Biegevorgangs verschwenken die zunächst
in einer Ebene liegenden Biegeschenkel um das scharnierartige Gelenk und verbiegen dabei das Werkstück. Da das Werkstück
dabei auch in dem Bereich zwischen den ersten und zweiten
Biegedruckstucken abgestützt wird, muß der abgebogene Biegeschenkel
nicht so lang sein, wie der halbe Abstand zwischen den ersten und zweiten Biegedruckstucken. Bs lassen sich auch kürzere
Schenkellängen abbiegen, ohne daß hierdurch hohe Biegekräfte entstehen. In der Endstellung gibt der Winkel der Biegeschenkel
zueinander den Biegewinkel des Werkstückes wieder, was zu Meßzwecken verwendet werden kann. Dabei zeichnet sich die Erfindung
dadurch aus, daß die hierdurch gegebenen zusätzlichen Möglichkeiten mit nur geringem Kostenmehraufwand bereitgestellt
werden, da die Biegeschenkel mit Scharnier innerhalb der Gesamtkosten der Biegemaschine nicht ins Gewicht fallen.
Von besonderem Vorteil ist, daß sich vorhandene Biegemaschinen
auf einfache Weise nachrüsten lassen, indem ein aus den beiden Biegeschenkeln und dem sie verbindenden Gelenk gebildetes Element
in die Werkstückaufnahme unter Anlage an die ersten und zweiten Biegedruckstücke eingesetzt wird. Bei neuen Maschinen
besteht bei entsprechender Gestaltung des scharnierartigen Gelenks die Möglichkeit, Biegedruckstück und jeweils zugehöriger
Biegeschenkel einstückig auszubilden.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Biegeschenkel
in einfachster Form als Biegeplatten ausgebildet sind, die entweder an den ersten und zweiten Biegedruckstucken anliegen
oder Teil derselben sind. Dabei sollten sie sich über die axiale Länge der Biegedruckstücke erstrecken, um das Werkstück
entsprechend abstützen zu können.
Die scharnierartige Koppelung der Biegeschenkel kann auf mannigfache
Weise ausgebildet werden, wobei auch die Ausbildung als Scharniergelenk in Frage kommt. Dabei kann das Scharniergelenk
derart ausgebildet sein, daß die Biegeschenkel zueinander unverrückbar, aber verschwenkbar sind. In diesem Fall muß zumindest
einer der Biegeschenkel an dem zugehörigen Biegedruckstück verschieblich anliegen, damit die Biegeschenkel zueinander verschwenken
können. In einfachster Ausführung liegen die Biege-
schenkel an beiden Biegedruckstücken verschieblich an, sind also lose in die Werkstückaufnahme eingelegt. Es besteht jedoch
auch die Möglichkeit, daß der eine Biegeschenkel am ersten Biegedruckstück befestigt ist und der andere Biegeschenkel am zweiten
Biegedruckstück verschieblich anliegt, wobei dort auch eine formschlüssige Führung vorgesehen sein kann, um die Biegeschenkel
in der gewünschten Position halten zu können.
Alternativ dazu kann vorgesehen sein, daß das Scharniergelenk derart ausgebildet ist, daß die Biegeschenkel quer zur Schwenkachse
des Scharniergelenkes beweglich sind. Dies eröffnet die Möglichkeit, die Biegeschenkel an den ersten und zweiten Biegedruckstücken
zu befestigen, da der Längenausgleich beim Biegevorgang jetzt über das Scharniergelenk selbst erfolgt. Statt
der Befestigung an den Biegedruckstücken können die Biegeschenkel auch Teil derselben sein. In beiden Fällen muß selbstverständlich
dafür Sorge getragen werden, daß eine Verschwenkung der Biegeschenkel beim Biegevorgang möglich ist, beispielsweise
durch drehbare Lagerung der Biegedruckstücke am Biegekopf.
In besonders einfacher Ausführung kann das Scharniergelenk einen Scharnierbolzen aufweisen, der von den Biegeschenkeln umschlossen
ist. Bei der ersten Alternative umschließen die Biegeschenkel den Scharnierbolzen unverrückbar, so daß die Beweglichkeit
der Biegeschenkel sich auf deren Verschwenkbarkeit zueinander beschränkt. Es kann jedoch zwecks Verwirklichung der
zweiten Alternative vorgesehen sein, daß der Scharnierbolzen von Langlöchern in den Biegeschenkeln umschlossen ist, so daß
eine Beweglichkeit der Biegeschenkel quer zur Achse des Scharniergelenks im für den Biegevorgang ausreichenden Maße gegeben
ist.
Statt eines Scharnierbolzens können ineinandergreifende Hakenelemente
vorgesehen sein, die das Scharniergelenk bilden. Auch hier besteht die Möglichkeit, daß die Hakenelemente derart
ineinandergreifen, daß die Biegeschenkel zueinander unverrück-
bar, aber verschwenkbar sind. Dies nötigt dazu, daß zumindest einer der Biegeschenkel verschieblich an dem zugehörigen Biegedruckstück
anliegt. Um eine Befestigung beider Biegeschenkel an den zugehörigen Biegedruckstücken zu ermöglichen oder diese einteilig
mit den zugehörigen Biegeschenkeln auszubilden, kann vorgesehen sein, daß die Hakenelemente quer zur Schwenkachse des
Scharniergelenks verschieblich sind, sich jedoch jeweils am anderen Biegeschenkel abstützen.
Alternativ zu einem Scharniergelenk können die Biegeschenkel aber auch über ein biegeelastisches Gelenk miteinander verbunden
sein, das eine scharnierartige Verschwenkung der Biegeschenkel erlaubt. Hierzu kann das biegeelastische Gelenk wenigstens
ein biegsames Gelenkband aufweisen, an dem die Biegeschenkel befestigt sind. Dabei kann hier ebenfalls vorgesehen sein, daß
das biegeelastische Gelenk auch in Richtung quer zur Schwenkachse beweglich ist, um eine Befestigung beider Biegeschenkel
an den zugehörigen Biegedruckstücken zu ermöglichen. Dies kann - sofern ein Gelenkband oder Gelenkbänder vorgesehen sind - in
der Weise geschehen, daß dies bzw. diese in der Ausgangsstellung der Biegeschenkel gewölbt ausgebildet sind. Es kommt aber
auch eine Ausbildung in Frage, bei der das biegeelastische Gelenk quer zur Schwenkachse elastisch verformbar ist. In beiden
Fällen können die Biegeschenkel an den zugehörigen Biegedruckstücken befestigt oder Teil derselben sein.
Für den Biegevorgang ist es im wesentlichen unerheblich, welches der drei Biegedruckstücke mit dem Biegeantrieb verbunden
und deshalb beweglich ist. So ist es nicht notwendig, daß die ersten und zweiten Biegedruckstücke antreibbar sind,
wenn das dritte Biegedruckstück in Richtung des Zwischenraums zwischen den ersten und zweiten Biegedruckstücken verfahrbar
ist. In Anlehnung an die bekannte Biegemaschine ist es zweckmäßig, daß wenigstens eines der ersten und zweiten Biegedruckstücke
- in diesem Fall vorzugsweise beide Biegedruckstücke mit dem Biegeantrieb verbunden und dabei gemeinsam an einem
Biegekopf angebracht sind. Bei entsprechender Gestaltung kommen dabei sowohl eine drehbare Lagerung der ersten und zweiten
Biegedruckstücke als auch eine unbewegliche Anordnung oder Ausbildung in Frage.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand von schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher veranschaulicht. Es zeigen :
Figur 1 eine Draufsicht auf den Biegetisch
einer Biegemaschine in Ausgangsstellung;
Figur 2 die Draufsicht gemäß Figur 1 in
Biegeendstellung der Biegemaschine;
Figuren 3 bis 6 Draufsichten auf Biegedruckstücke und
daran gehaltene Biegeschenkel mit unterschiedlichen Gelenkverbindungen und
Figur 7 eine Draufsicht auf einen teilweisen
Biegetisch mit einem Biegekopf, der angeformte Biegedruckstücke aufweist.
Die in den Figuren 1 und 2 teilweise dargestellte Biegemaschine weist ein erstes Biegedruckstück 1 und ein zweites Biegedruckstück
2 auf, die im Abstand nebeneinander angeordnet sind und senkrecht zu einem Biegetisch hoch stehen. Die ersten und zweiten
Biegedruckstücke 1, 2 sind - was hier nicht näher dargestellt ist - an einem beide verbindenden Biegekopf angebracht,
und zwar drehbar um ihre sich senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckenden Längsachsen 3, 4. Der Biegekopf selbst ist mit
einem Hydraulikzylinder verbunden, der den Biegekopf und damit die ersten und zweiten Biegedruckstücke 1, 2 in einer Richtung
verschieben kann, die sich in der Zeichnungsebene senkrecht zu einer gedachten Verbindungsgerade erstreckt, die in der Zeich-
• ·
nungsebene durch beide Längsachsen 3, 4 geht.
Den ersten und zweiten Biegedruckstücken 1, 2 gegenüber, jedoch mittig zu diesen steht ein drittes Biegedruckstück 5 senkrecht
zur Zeichnungsebene hoch. Bs ist am Biegetisch ortsfest gehalten und besteht aus einer massiven Biegedrucksäule 6 und einem
darin teilweise eingelassenen Biegedorn 7. Der Biegedorn 7 ist auf der den ersten und zweiten Biegedruckstücken 1, 2 gegenüberliegenden
Seite der Biegedrucksäule 6 angeordnet und hat wie die Biegedrucksäule 6 zylindrischen Querschnitt.
Die Biegedruckstücke 1, 2 haben einen teilzylindrischen Querschnitt
mit ebenen Abstützflächen 8, 9. An ihnen liegt ein Biegehilfselement
10 an, das aus zwei sich über die gesamte Höhe der ersten und zweiten Biegedruckstücke 1, 2 erstreckenden Biegeplatten
11, 12 und einem Scharniergelenk 13 mit einem senkrecht zur Zeichnungsebene erstreckenden Scharnierbolzen 14 besteht.
In der in Figur 1 dargestellten Ausgangsstellung sind die Biegeplatten 11, 12 gestreckt zueinander, liegen also in
einer Ebene.
In Figur 1 haben die ersten Biegedruckstücke 1, 2 bzw. das Biegehilfselement
10 einerseits und der Biegedorn 7 andererseits einen freien Abstand zueinander, der die Werkstückaufnahme 15
bildet. In diese Werkstückaufnahme 15 ist von der linken Seite
her ein plattenförmiges Werkstück 16 eingeschoben, und zwar so weit, daß es mit dem rechtsseitigen Ende über die durch die Biegedrucksäule
6 und den Biegedorn 7 gehende Mittelebene um einen Betrag A nach rechts steht. Dabei ist dieser Betrag A erheblich
geringer als der halbe Abstand zwischen den ersten und zweiten Biegedruckstücken 1, 2. Der mit dem Betrag A hinausstehende
Schenkel 17 des Werkstückes 16 soll in einem Winkel von ca. 90° gegenüber dem sich nach links fortsetzenden Teil des Werkstückes
16 verbogen werden.
Der Biegevorgang wird dadurch eingeleitet, daß die ersten und
zweiten Biegedruckstücke 1, 2 bzw. der sie haltende, nicht dargestellte
Biegekopf mit Hilfe des Hydraulikzylinders in Richtung auf das dritte Biegedruckstück 5 - in Figur 1 senkrecht
nach unten - verschoben wird. Hierdurch kommt es zu einem Verschwenken der beiden Biegeplatten 11, 12 um den Scharnierbolzen
14, wobei sich die ersten und zweiten Biegedruckstücke 1, 2 zwecks Beibehaltung der flächigen Anlage der Abstützflächen 8,
9 an der Rückseite der Biegeplatten 11, 12 entsprechend mitdrehen. Dabei bleibt jedoch der Abstand der ersten und zweiten Biegedruckstücke
1, 2 zueinander auf Grund ihrer nur drehbaren Lagerung am sie gemeinsam tragenden Biegekopf gleich. Die Biegeplatten
11, 12 bewegen sich in den Zwischenraum zwischen den ersten und zweiten Biegedruckstücken 1, 2 und gleiten dabei in
dieser Richtung (Pfeil B) über die Abstützflächen 8, 9. Der sich zwischen den Biegeplatten 11, 12 im Biegefortschritt immer
weiter verkleinernde Winkel führt zu einer Verbiegung um den Biegedorn 7, wobei der Innenradius am Werkstück dem Außenradius
des Biegedorns 7 entspricht. Dabei liegt der Schenkel 17 an der rechtsseitigen Biegeplatte 12 und der übrige Teil des Werkstückes
16 an der linksseitigen Biegeplatte 11 an. Der Biegewinkel des Werkstückes 16 entspricht dem Winkel, die die beiden
Biegeplatten 11, 12 zueinander einschließen.
In Figur 2 ist die Endstellung von ca. 90° erreicht. Es ist erkennbar,
daß dank des Biegehilfselementes 10 das Abwinkein des
Schenkels 17 gelingt, obwohl dessen Länge erheblich geringer ist als der halbe Abstand der ersten und zweiten Biegestücke 1,
2. Die Hebelkraftsituation und die aufzuwendenden Biegekräfte
sind dabei nicht ungünstiger, als wenn der Schenkel 17 eine Länge hätte, die größer als der halbe Abstand der ersten und
zweiten Biegedruckstücke 1, 2 ist.
Bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
umschließen die Biegeplatten 19, 20 den Scharnierbolzen 14 im wesentlichen ohne Spiel, d.h. die Biegeplatten 19, 20
sind nicht quer zur Längsachse des Scharnierbolzens 14 beweg-
lieh. In Figur 3 ist ein Biegehilfselement 18 dargestellt, dessen
Biegeplatten 19, 20 im Bereich des Scharniergelenkes 21 Langlöcher 22 aufweisen, die sich derart überlappen, daß sie
ein Scharnierbolzen 23 durchdringt. Die Langlöcher 23 erstrecken sich in den von den Biegeplatten 19, 20 jeweils eingenommenen
Ebenen und lassen deshalb eine Relativbewegung der Biegeplatten 19, 20 quer zur Längsachse des Scharnierbolzens 23
zu. Diese Relativbeweglichkeit erlaubt es wiederum, die Biegeplatten 19, 20 mittels Schrauben 24, 25 an ersten und zweiten
Biegedruckstücken 26, 27 zu befestigen. Die beiden Biegedruckstücke 26, 27 haben die gleiche Formgebung wie die Biegedruckstücke
1, 2 in dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und
2. Sie sind ebenfalls an einem hier nicht näher dargestellten Biegekopf drehbar gelagert.
Auf Grund der Befestigung der Biegeplatten 19, 20 an dem jeweils zugehörigen Biegedruckstück 26 bzw. 27 ist die bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2 gegebene Verschieblichkeit
zwischen den ersten und zweiten Biegedruckstücken 1, 2 einerseits und den Biegeplatten 11, 12 andererseits
nicht mehr gegeben. Der notwendige Längenausgleich beim Biegevorgang auf Grund des Einfahrens der Biegeplatten 19, 20
in den Zwischenraum zwischen den ersten und zweiten Biegedruckstücken 26, 27 erfolgt hier über die Langlöcher 22.
In ähnlicher Weise funktioniert das in Figur 4 dargestellte Biegehilfselement 28. Dessen Biegeplatten 29, 30 haben an den
einander zugewandten Stirnseiten entgegengesetzt ausgerichtete Hakenstege 31, 32, die in ebenfalls entgegengesetzte offene
Längsnuten 33, 34 einfassen und sich dort jeweils abstützen. Hakenstege 31, 32 und Längsnuten 33, 34 erstrecken sich jeweils
senkrecht zur Zeichnungsebene. Die Quererstreckung der Längsnuten 33, 34 in der Zeichnungsebene ist erheblich größer als die
der Hakenstege 31, 32, so daß die Biegeplatten 29, 33 entsprechend der Breite der Längsnuten 33, 34 verschieblich sind. Dies
läßt es zu, sie mittels Schrauben 24, 25 an ersten und zweiten
Biegedruckstücken 26, 27 zu befestigen. Der beim Biegevorgang
auf Grund der Winkelbildung der Biegeplatten 29, 30 notwendige Längenausgleich in Querrichtung erfolgt also auch hier im
Scharniergelenk 35.
Das in Figur 4 dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt ein Biegehilfselement
36 ähnlich dem gemäß den Figuren 1 und 2. Es hat zwei Biegeplatten 37, 38, die über ein Scharniergelenk 39 mit
Scharnierbolzen 14 unverrückbar, jedoch schwenkbar verbunden sind.
Die linksseitige Biegeplatte 37 ist über Schrauben 24 an dem ersten Biegedruckstück 26 befestigt. An dem zweiten Biegedruckstück
27 sind zwar ebenfalls Schrauben 25 vorgesehen. Sie durchfassen jedoch sich in der Zeichnungsebene erstreckende Langlöcher
41 in der Biegeplatte 38, so daß sich die Biegeplatte 38 gegenüber dem zweiten Biegedruckstück 27 verschieben kann. Der
beim Biegen notwendige Längenausgleich erfolgt also hier im Bereich des zweiten Biegedruckstückes 27 durch Relativbewegung
zwischen diesem und der Biegeplatte 38.
Das in Figur 6 gezeigte Ausführungsbeispiel hat ein Biegehilfselement
42 mit zwei in Ausgangsstellung befindlichen Biegeplatten 43, 44. Die Biegeplatten 43, 44 sind über Schrauben 24, 25
jeweils an den ersten und zweiten Biegedruckstücken 26, 27 außenseitigt befestigt. Die Lücke zwischen den Biegeplatten 43,
44 wird von einem biegeelastischen Gelenkband 45 überbrückt, das außenseitig über Schrauben 46, 47 an den Rückseiten der
Biegeplatten 43, 44 befestigt ist. Es kann aus Federstahl oder einem Kunststoff mit entsprechenden Eigenschaften bestehen.
Statt eines durchgehenden Gelenkbandes 45 können auch mehrere Gelenkbänder in Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene hintereinander
angeordnet sein. Das Gelenkband 45 ist quer zur von den Biegeplatten 43, 44 in dieser Stellung eingenommenen Ebene
gewölbt ausgebildet. Diese Wölbung läßt den beim Biegevorgang notwendigen Längenausgleich in Querrichtung zu, wobei sich die
Wölbung abflacht.
Figur 7 zeigt das Biegehilfseleient 10 gemäß Figur 1 mit den
Biegeplatten 11, 12, dem Scharniergelenk 13 und dem dieses durchsetzenden Scharnierbolzen 14. Außerdem befindet sich das
Werkstück 16 in der für den Biegevorgang vorgesehenen Ausgangsstellung.
In Abweichung zu dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1
und 2 ist hier ein Biegekopf 48 dargestellt, der stegförmige Vorsprünge aufweist, die mit ihren halbkreisförmigen Enden zum
Biegekopf 48 unbewegliche erste und zweite Biegedruckstücke 49, 50 bilden. Die Abstützung des Biegehilselementes 10 erfolgt also
hier nicht flächig, sondern auf Grund der Halbkreisrundungen der ersten und zweiten Biegedruckstücke 49, 50 lediglich linienförmig.
Im übrigen gestaltet sich der Biegevorgang ähnlich wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 1 und 2.
Claims (24)
1. Biegemaschine zum Biegen von stab- oder plattenförmigen
Werkstücken (16), mit einer Werkstückaufnahme (15), die auf der einen Aufnahmeseite ein erstes und zweites Biegedruckstück
(1, 2, 26, 27, 49, 50) und auf der anderen Aufnahmeseite ein drittes Biegedruckstück (5) aufweist, wobei wenigstens
eines der Biegedruckstücke (1, 2, 26, 27, 49, 50) mit Hilfe eines Biegeantriebes in der Weise bewegbar ist, daß
ein in die Werkstückaufnahme (15) eingelegtes Werkstück (16) um das dritte Biegedruckstück (5) herumgebogen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß an den ersten und zweiten Biegedruckstücken (1, 2, 26, 27, 49, 50) werkstückaufnahmeseitig
Biegeschenkel (11, 12, 19, 20, 29, 30, 37, 38, 43, 44) vorgesehen
sind, die zwischen diesen Biegedruckstücken (1, 2, 26, 27, 49, 50) scharnierartig gekoppelt sind.
2. Biegemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschenkel als Biegeplatten (11, 12, 19, 20, 29, 30, 37, 38, 43, 44) ausgebildet
sind.
3. Biegemaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Biegeplatten (11, 12, 19, 20, 29, 30, 37, 38, 43, 44) über die axiale Länge der
Biegedruckstücke (1, 2, 5, 26, 27, 49, 50) erstrecken.
4. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschenkel (11, 12, 19,
20, 29, 30, 37, 38) über ein Scharniergelenk {13, 21, 35,
39) miteinander gekoppelt sind.
5. Biegemaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (13, 21, 35,
39) derart ausgebildet ist, daß die Biegeschenkel (11, 12, 37, 38) zueinander unverrückbar, aber verschwenkbar sind,
und daß zumindest ein Biegeschenkel (11, 12, 38) an dem zugehörigen Biegedruckstück (1, 2, 38, 49, 50) verschieblich
anliegt.
6. Biegemaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschenkel {11, 12) an
beiden Biegedruckstücken (1, 2, 49, 50) verschieblich anliegen .
7. Biegemaschine nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der eine Biegeschenkel (37) am
ersten Biegedruckstück (26) befestigt ist und der andere Biegeschenkel (38) am zweiten Biegedruckstück (27) verschieblich
anliegt.
8. Biegemaschine nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Biegedruckstück(e)
(38), welches bzw. welche verschieblich am zugehörigen Biegedruckstück (27) anliegt bzw. anliegen, formschlüssig geführt
ist bzw. sind.
9. Biegemaschine nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk {21, 35) derart ausgebildet ist, daß die Biegeschenkel {19, 20, 29,
30) quer zur Schwenkachse des Scharniergelenks (21, 35) beweglich sind.
10. Biegemaschine nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschenkel (19, 20, 29,
30) an den ersten und zweiten Biegedruckstücken {26, 27) befestigt
oder Teil derselben sind.
11. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (13, 21, 39)
einen Scharnierbolzen (14, 23, 40) aufweist, der von den
Biegeschenkeln (11, 12, 19, 20, 37, 38) umschlossen ist.
12. Biegemaschine nach Anspruch 11 sowie einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschenkel (11, 12, 37, 38) den Scharnierbolzen (14, 40) unverrückbar umschließen.
13. Biegemaschine nach Anspruch 11 sowie Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der Scharnierbolzen (23) von Langlöchern in den Biegeschenkeln (19, 20) umschlossen ist.
14. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergelenk (35) von
ineinandergreifenden Hakenelementen (31, 32) gebildet ist.
15. Biegemaschine nach Anspruch 14 sowie einem der Ansprüche 5 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente derart ineinandergreifen,
daß die Biegeschenkel zueinander unverrückbar, aber verschwenkbar sind.
16. Biegemaschine nach Anspruch 14 sowie Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenelemente (31, 32) quer
zur Schwenkachse des Scharniergelenks (35) verschieblich sind, sich jedoch jeweils am anderen Biegeschenkel (29, 30)
abstützen,
17. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschenkel (43, 44) über ein biegeelastisches Gelenk (45) miteinander verbunden sind.
18. Biegemaschine nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das biegeelastische Gelenk wenigstens ein biegsames Gelenkband (45) aufweist, an dem
die Biegeschenkel {43, 44) befestigt sind,
19. Biegemaschine nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet, daß das biegeelastische Gelenk (45)
auch in Richtung quer zur Schwenkachse beweglich ist.
20. Biegemaschine nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkband (45) die Gelenkbänder
in der Ausgangsstellung der Biegeschenkel (43, 44) gewölbt ausgebildet ist bzw. sind.
21. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 17 bis 19,
dadurch gekennzeichnet, daß das biegeelastische Gelenk auch quer zur Schwenkachse elastisch verformbar ist.
22. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeschenkel (43, 44) an
den ersten und zweiten Biegedruckstücken (26, 27) befestigt oder Teil derselben sind.
23. Biegemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der ersten und zweiten Biegedrückstücke (1, 2, 26, 27, 49, 50) mit dem
Biegeantrieb verbunden ist.
24. Biegemaschine nach Anspruch 23,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Biegedrückstücke
(49, 50) Teile eines Biegekopfes (48) sind, der mittels des Biegeantriebs verschieblich ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417776U DE9417776U1 (de) | 1994-11-05 | 1994-11-05 | Biegemaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9417776U DE9417776U1 (de) | 1994-11-05 | 1994-11-05 | Biegemaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9417776U1 true DE9417776U1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6915758
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9417776U Expired - Lifetime DE9417776U1 (de) | 1994-11-05 | 1994-11-05 | Biegemaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9417776U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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