DE9415274U1 - Wannenträger - Google Patents
WannenträgerInfo
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- A47K3/16—Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
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Description
Die Erfindung betrifft einen einstückigen Wannenträger aus Hartschaumstoff, bevorzugt aus Polystyrol- oder
Polyurethanhartschaum für die Montage von Badewannen,
Duschtassen und dergleichen auf einer AufStellfläche,
mit einem Trägerboden und mit daran integral anschließenden Seitenteilen f jeweils eine Außen- und eine Innenfläche
aufweisend, wobei Innenflächen an die Kontur eines bestimmten Wannentyps angepaßt sind. Derartige Wannenträger
aus z.B. Polystryrol-Partikel-Schaum sind als kompakte Einheiten bekannt, bei denen von oben z.B. eine Badewanne
in eine Ausnehmung eingesetzt wird und deren Außenfläche am umgebenden Wannenträger unmittelbar anliegt.
Da bei einem solchen Wannenträger von besonderem Nachteil ist, daß für jeden Badewannen-Typ ein gesonderter
Wannenträger erforderlich ist und entsprechend unterschiedlich ausgebildete Formteile benötigt werden, wurde
z.B. in der DE OS 3632331 ein Universalwannenträger vorgeschlagen, bei dem auf der Innenfläche des Trägerbodens
Soll-Bruchstellen aufweisende Rippen unterschiedlicher Höhe angeordnet sind, um Wannen verschiedener Tiefen
abstützen zu können. In dem DE GM 9310462 sind zu demselben Zweck abgestufte Stütznoppen, integral mit dem
Boden ausgeschäumt, offenbart. Darüber hinaus ist bekannt, durch Einlagen von verschiedener Höhe den Zwischenraum
zwischen Innenfläche und Wannenboden auszufüllen. Diesen Lösungen ist gemeinsam, daß die Wandstärke
des Trägerbodens erheblich variiert und darüber hinaus Materialeinsparungen nur durch Ausnehmungen in der Trägerbodenunterseite
in begrenztem Umfange möglich sind. Darüber hinaus bedeuten nicht gebrauchte Einlagen oder
weggebrochene Tragelemente eine unerwünschte Abfallvermehrung. Es hat sich daher die Erfindung zur Aufgabe
gemacht, einen Wannenträger mit einem möglichst rationel-
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len Materialeinsatz derart zu gestalten, daß er produktionstechnisch
äußerst einfach an unterschiedliche Wannenhöhen anpaßbar ist. Diese Aufgabe ist durch den Gegenstand
des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgezielt ist, daß die Innenfläche des Trägerbodens eine Innenflächenprofilierung
in regelmäßiger Form aufweist, daß die Tiefe der Innenflächenprofilierung einen an der Aufstellfläche
anschließenden Sockel von einer Stärke etwa gleich der Wandstärke der Seitenteile beläßt und daß die
Außenflächen des Trägerbodens keiner oder nur eine der Erhöhung der Standsicherheit dienende Fußausbildung
geringer Höhe aufweist. Die Fußausbildung in Form von z.B. einzelnen Noppen, Füßen oder tragenden Stegen, die
lediglich dem besseren Aufsetzen des Wannenträgers auf die Aufstellfläche dienen und deren maximale Höhe etwa
10 mm nicht übersteigt oder die bevorzugte glatte Außenfläche des Trägerbodens erlaubt eine gleichbleibende
äußere Form des Trägerbodens auch bei unterschiedlich tiefen einzusetzenden Wannen und damit die Beibehaltung
einer einzigen Außenform beim Schäumvorgang. Die Anpassung der Innenflächen an die Kontur eines bestimmten
Wannentyps erfolgt lediglich durch Änderung der Kernform, wobei die Innenflächenprofilierung eine erhebliche
Materialeinsparung bewirkt. Nach wie vor ist damit gewährleistet, daß die Wanne gleichmäßig auf den Trägerboden
aufsitzt und sicher abgestützt wird. Dabei wird das Gewicht der Wanne von dem an der Aufstellfläche anschließenden
Sockel gleichmäßig verteilt, wobei insbesondere bei einem Sockel ohne jede Fußausbildung die Wandstärke
des Sockels etwa gleich oder sogar weniger der Wandstärke der Seitenteile betragen kann. Es ist vorgesehen, daß
sich die Profilierung der Innenfläche des Trägerbodens zur seitlichen Abstützung z.B. einer Wanne an den Innenflächen
der Seitenteile fortsetzt, wodurch auch eine Querverschieblichkeit dieser Wanne unterbunden ist. In
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einer ersten Variante der Profilierung der Innenfläche des Trägerbodens ist vorgesehen, diesen mit Nuten zu
versehen, bevorzugt mit sich kreuzenden Nuten. Die so entstehende Stege oder Einzelstützen tragen mit der
verbleibenden Innenfläche die Wanne. Sind insbesondere die Nuten mit zunehmender Tiefe mit sich verjüngendem
Querschnitt, bevorzugt als Keilnuten ausgebildet, lassen sich mit diesen Maßnahmen produktionstechnisch günstig
individuell an bestimmte Wannentypen angepaßte Wannenträger herstellen. Alternativ dazu kann die Profilierung
durch an der Innenfläche Stege belassende Einzelvertiefungen, deren Querschnitt sich mit zunehmender Tiefe
bevorzugt verjüngt, ausgebildet sein, wobei weiter bevorzugt die Einzelvertiefungen pyramidstumpfähnlich ausgebildet
sind. Derartige Einzelvertiefungen haben den Vorteil, daß durch einzelne Kernvergrößerungsteile mit
einfachen Maßnahmen unterschiedlichste Profilierungen ausgebildet werden können. Die Profilierung der Innenseite
verbessert darüber hinaus die Schalldämmung, da Schallwellen sich in den so entstandenen Hohlräumen
totlaufen können. Andererseits ist es ebenso möglich, in diesen Hohlräumen durch Schalldämmeinlagen den Schallschutz
weiter zu verbessern. Solche Schalldämmeinlagen können in bekannter Weise z.B. als faserige Matten oder
geschäumte Platten ausgebildet sein.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in der lediglich zwei Ausführungsbeispiele gezeigt sind.
Es zeigen
Fig. 1 eine isometrische Darstellung, teilweise geschnitten, eines ersten
Ausführungsbeispiels eines Wannenträgers nach der Erfindung,
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Fig- 2 eine Draufsicht auf den Wannenträgern nach Fig. 1,
Fig- 3 einen Längsschnitt gemäß der Linie III-III in
Fig. 2
Fig. 4 einen Querschnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2
Fig. 5 eine isometrische Darstellung, teilweise geschnitten, eines
zweiten Ausführungsbeispiels eines Wannenträgers nach der Erfindung,
zweiten Ausführungsbeispiels eines Wannenträgers nach der Erfindung,
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Wannenträger nach Fig. 5,
Fig. 7 einen verspringenden Längsschnitt gemäß der Linie VII-VII in Fig. 6 und
Fig. 8 einen Querschnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 6.
Der in den Figuren 1 bis 4 gezeigte Wannenträger 1 besteht im wesentlichen aus einem Trägerboden 2 mit daran
integral anschließenden Seitenteilen 3 bis 6, jeweils eine Außen- und Innenfläche aufweisend. An den Außenflächen,
insbesondere der Seitenteile 3 bis 6, können Markierungen 7 oder Soll-Bruchstellen für z.B. Montagedurchbrüche
vorgesehen sein. Die Außenfläche 8 des Trägerbodens 2 ist weitestgehend unprofiliert. Lediglich zum
besseren Aufsetzen auf einen Boden können Fußausbildungen in Form von z.B. Stegen 9 vorgesehen sein, vgl. Fig.
4 - Die Höhe dieser Stege beträgt bevorzugt weniger als 10 mm. Im übrigen sind aus formtechnischen Gründen die
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Außenflächen glatt und bevorzugt rechtwinklig zueinander gehalten. Die Innenfläche 10 des Wannenbodens 2 ist
mit einer Profilierung in regelmäßiger Form ausgebildet. Es wird die Innenfläche 10 von Längsnuten 11,12,13 durchsetzt,
deren Querschnitt sich mit zunehmender Tiefe verjüngt. Die maximale Tiefe dieser Profilierung ist
derart gewählt, daß ein Sockel 15 von einer Stärke etwa gleich der Wandstärke der Seitenteile 3 bis 6 verbleibt,
der an der Aufstellfläche anschließt. Das Ausführungsbeispiel
nach den Fig. 1 bis 4 zeigt Längsnuten 11,12,13 als Keilnuten. Die Längsnuten 11,12,13 kreuzen sich mit
Quernuten 14, so daß von dem Sockel 15 pyramidsstumpfähnliche Stützen 16, integral mit dem Sockel 15 verbunden,
abragen, die jeweils mit der verbleibenden Innenfläche 10 z.B. eine Badewanne unterstüzen, vgl. Fig. 3. Bei
der gezeigten Anordnung der Längsnuten 11,12,13 hat der sich mit zunehmender Tiefe verjüngende Querschnitt ferner
den Vorteil, daß die Übergangsbereiche zwischen dem Sockel 15 zu den Seitenteilen 3 bis 6 durch verbleibende
Reste 17 des Trägerbodens verstärkt ausgebildet sind. Der Wannenträger 1 weist ferner eine zentrale Längsnut
18 auf, die in den stirnseitigen Seitenteilen 4,6 und im Sockel 15 angeordnet ist. Es dient diese Längsnut 18 der
Aufnahme von z.B. Rohren der Wasserinstallation, z.B. eines Überlaufs, wodurch eine Wanne mit frei gewählter
Abflußrichtung eingesetzt werden kann.
Es können in die Freiräume der Profilierung für eine zusätzliche Schalldämmung Schalldämmeinlagen bekannter
Form eingelegt werden, wobei allerdings zu bemerken ist, daß auch durch die Profilierung des Wannenbodens selbst
zu einem verbesserten Schallschutz beigetragen wird, da sich Schallwellen z.B. innerhalb der Nuten totlaufen.
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Bei dem in den Figuren 5 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel zeigt insbesondere Fig. 5, wie sich eine Profilierung
der Innenfläche 20 des Trägerbodens 21 für eine seitliche Abstützung z.B. einer Badewanne an den Innenflächen
22 bis 25 der Seitenteile 26 bis 29 fortsetzt. Es besteht die dort gezeigte Profilierung aus Einzelvertiefungen
30 und einer durchgängigen zentralen Längsnut 31 r wobei die Längsnut 31 weitere Einzelvertiefungen 32
durchsetzt. Auch diese Längsnut 31 dient der Aufnahme von z.B. der Abwasserinstallation. Die Einzelvertiefungen
30,32 weisen mit zunehmender Tiefe einen sich verjüngenden Querschnitt auf, und sind deshalb formtechnisch
sehr günstig. Zwischen den Einzelvertiefungen 30,32 bzw. 30,30 verbleiben mit der Innenfläche 20 z.B. wannentragende
Stege 33,34, wobei sich die Stege 33f34 der Wannenform
angepaßt und die Wanne haltend an den Innenflächen 22 bis 25 der Seitenteile 26 bis 29 fortsetzen. Auch bei
diesem Ausführungsbeispiel ist der Übergangsbereich zwischen dem Sockel 35 und den Seitenteilen 26 bis 29
durch die pyramidstumpfähnliche Ausbildung der Einzelvertiefungen
30 verstärkt. Ebenfalls sorgen die sich durch die pyramidstumpfähnliche Ausbildung der Einzelvertiefungen
30 nach unten hin verbreiterte Stege 33,34 für eine erhebliche Stabilität des Wannenträgers, der dadurch
insbesondere für sehr große und schwere Wannen geeignet ist. Entsprechend zeigt der Trägerboden 21 dieses Ausführungsbeispiels
an seiner Außenfläche 36 keinerlei Profilierung, sondern liegt plan auf einer Aufstellfläche auf.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
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Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen .
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Claims (11)
1. Einstückiger Wannenträger aus Hartschaumstoff für die
Montage von Badewannen, Duschtassen und dergleichen auf einer Aufstellfläche, mit einem Trägerboden und mit
daran integral anschließenden Seitenteilen, jeweils eine Außen- und eine Innenfläche aufweisend, wobei Innenflächen
an die Kontur eines bestimmten Wannentyps angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (10)
des Trägerbodens (2) eine Innenflächenprofilierung in
regelmäßiger Form aufweist, daß die Tiefe der Innenflächenprof ilierung einen an der Aufstellfläche anschließenden
Sockel (15) von einer Stärke etwa gleich der Wandstärke der Seitenteile (3,4,5,6) beläßt und daß die
Außenflächen (8) des Trägerbodens (2) keine oder nur eine der Erhöhung der Standsicherheit dienende Fußausbildung
(9) geringer Höhe aufweist.
2. Wannenträger nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Profilierung der Innenfläche (20) des Trägerbodens (21) zur seitlichen
Abstützung z.B. einer Badewanne an den Innenflächen (22,23,24,25) der Seitenteile (26,27,28,29) fortsetzt.
3. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (10) des Trägerbodens (2)
mit Nuten (11,12,13) versehen ist.
4. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche (10) des Trägerbodens (2)
mit sich kreuzenden Nuten (11,14;12,14;13,14) versehen
ist.
VGN: 247 243 21 490 Mü/WW/Lu 14.09.1994
5. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (11,12,13,14) mit zunehmender
Tiefe mit sich verjüngendem Querschnitt, bevorzugt als Keilnuten ausgebildet sind.
6. Wannenträger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 3 oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine Profilierung mit an der Innenfläche (20) des Trägerbodens
(21) Stege (33,34) belassenden Einzelvertiefungen (30,32).
7. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelvertiefungen (30,32) sich mit
zunehmender Tiefe verjüngend ausgebildet sind.
8. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelvertiefungen (30,32) pyramidstumpf
ähnlich ausgebildet sind.
9. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, gekennzeichnet durch eine zentrale Längsnut (18).
10. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet,
daß der Trägerboden (2) an seiner Außenfläche (8) mit einer Fußausbildung (9) von weniger als etwa
10 mm Höhe versehen ist.
11. Wannenträger nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch ge-
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kennzeichnet, daß in die Vertiefungen der Profilierung Schalldämmeinlagen eingelegt sind.
VGN: 247 243 21 490 Mü/WW/Lu 14.09.1994
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9415274U DE9415274U1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Wannenträger |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9415274U DE9415274U1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Wannenträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9415274U1 true DE9415274U1 (de) | 1996-02-01 |
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ID=6913947
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9415274U Expired - Lifetime DE9415274U1 (de) | 1994-09-21 | 1994-09-21 | Wannenträger |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9415274U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2743485A1 (fr) * | 1996-01-11 | 1997-07-18 | Correcta Gmbh | Support pour recipient collecteur |
DE19754363A1 (de) * | 1997-12-08 | 1999-06-17 | Kunststofftechnik Schedel Gmbh | Wannenträger für Bade- oder Duschwannen |
EP1064873A3 (de) * | 1999-07-02 | 2002-01-30 | Illbruck GmbH | Wannenträger |
-
1994
- 1994-09-21 DE DE9415274U patent/DE9415274U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2743485A1 (fr) * | 1996-01-11 | 1997-07-18 | Correcta Gmbh | Support pour recipient collecteur |
DE19754363A1 (de) * | 1997-12-08 | 1999-06-17 | Kunststofftechnik Schedel Gmbh | Wannenträger für Bade- oder Duschwannen |
DE19754363C2 (de) * | 1997-12-08 | 2000-01-20 | Kunststofftechnik Schedel Gmbh | Wannenträger für Bade- oder Duschwannen |
EP1064873A3 (de) * | 1999-07-02 | 2002-01-30 | Illbruck GmbH | Wannenträger |
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