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DE9408079U1 - Fahrzeugtür für öffentliche Verkehrsmittel, insbesondere Omnibusse und Schienenfahrzeuge - Google Patents

Fahrzeugtür für öffentliche Verkehrsmittel, insbesondere Omnibusse und Schienenfahrzeuge

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Publication number
DE9408079U1
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DE
Germany
Prior art keywords
frame
cover plate
glass pane
vehicle door
door according
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9408079U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebrueder Bode GmbH and Co KG
Original Assignee
Gebrueder Bode GmbH and Co KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Bode GmbH and Co KG filed Critical Gebrueder Bode GmbH and Co KG
Priority to DE9408079U priority Critical patent/DE9408079U1/de
Publication of DE9408079U1 publication Critical patent/DE9408079U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/0497Doors arranged at the vehicle sides for load transporting vehicles or public transport, e.g. lorries, trucks, buses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/02Door arrangements specially adapted for rail vehicles for carriages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/54Fixing of glass panes or like plates
    • E06B3/5427Fixing of glass panes or like plates the panes mounted flush with the surrounding frame or with the surrounding panes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
  • Platform Screen Doors And Railroad Systems (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

DIPL.-INC. P.-C. SROKA, dr. H. FEDER, dipl.-phys. dr. W.-D. FEDER
PATENTANWÄLTE & EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
POSTFACH 11 IO 38
D-4O51O DÜSSELDORF
DOM1NIKANERSTR. 37 D-40545 DÜSSELDORF
TELEFON (02 11) 55 34 02 TELEX 8 584 550 TELEFAX (O2 11) 57 O3 16
16. Mai 1994 WF/Bl Unsere Akte 94-20-34
Firma Gebr. Bode & Co. GmbH, Ochshäuser Str. 14,
34123 Kassel
Fahrzeugtür für öffentliche Verkehrsmittel,
insbesondere Omnibusse und Schienenfahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür für öffentliche Verkehrsmittel, insbesondere Omnibusse und Schienenfahrzeuge, mit einem im wesentlichen rechteckigen, aus Profilleisten aufgebauten Rahmen, auf dessen Außenseite eine Glasscheibe und/oder eine Abdeckplatte
aufgesetzt und mit dem Rahmen über Klebverbindungen
verbunden ist.
Eine derartige Fahrzeugtür ist bekannt und beispielsweise in DE-GM 89 03 386 beschrieben.
Mit der bekannten Konstruktion sollte die Aufgabe gelöst werden, eine besonders leicht und kostengünstig
herstellbare Fahrzeugtür zu schaffen, die insbesondere für die Anordnung von Glasscheiben über einen
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großen Teil oder die ganze Oberfläche des Türblattes geeignet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fahrzeugtür der bekannten Bauart so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung der Vorteile dieser Fahrzeugtür die Herstellungskosten noch einmal beträchtlich herabgesetzt werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen aus dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Fahrzeugtür sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Es hat sich herausgestellt, daß ein in der erfindungsgemäßen Weise mittels Schraubverbindungen hergestellter Rahmen nicht nur wesentlich kostengünstiger herzustellen ist, sondern es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß infolge des Aufsetzens der Glasscheibe bzw. Deckplatte auf den Rahmen und ihrer Befestigung mittels Klebverbindungen eine derart hohe Stabilität und Steifigkeit des Rahmens erreicht werden kann, daß auf die sonst üblichen, in den Eckbereichen angeordneten Knotenbleche, verzichtet werden kann. Weiterhin besitzt der Rahmen eine außerordentlich hohe Vibrationsfestigkeit.
Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn die Profilleisten des Rahmens und
*.** * **&idigr;**&iacgr;* 94-20-34
die sie verbindenden Schraubverbindungen in der Weise angeordnet und ausgebildet sind, wie dies im Schutzanspruch 2 beschrieben ist.
Wie bei der bekannten Fahrzeugtür kann sich die aufgesetzte Glasscheibe über die gesamte Oberfläche des Rahmens und der Rahmenöffnung erstrecken, es ist aber auch möglich, daß die Glasscheibe sich nur über einen Teil der Oberfläche des Rahmens und der Rahmenöffnung erstreckt.
15
Im folgenden werden anhand der beigefügten Zeichnungen zwei Ausführungsbeispiele für eine Fahrzeugtür nach der Erfindung näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 in einer schematischen Ansicht von außen eine einflügelige Schwenktür für einen Omnibus;
Fig. 2 die Tür nach Fig. 1 in Seitenansicht;
Fig. 3 in einer explodierten Darstellung eine Variante der Tür nach Fig. 1 mit sich nur über einen Teil des Rahmens erstreckender Glasscheibe; 30
Fig. 4 in einer gegenüber Fig. 1 vergrößerten Teildarstellung ein Schnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1.
Die in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellte Fahrzeugtür
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kann in nicht dargestellter Weise in der Seitenwand eines Omnibusses angeordnet sein. Führungs- und Antriebsvorrichtungen der Tür sind nicht dargestellt.
Die Tür besitzt einen insgesamt mit Bezugsziffer 3 bezeichneten Rahmen, der auf seiner ganzen Länge und Breite mit einer Glasscheibe 5 überdeckt ist.
Der im wesentlichen rechteckige Rahmen ist aus Profilleisten aufgebaut, und zwar aus zwei in vertikaler Richtung verlaufenden Profilleisten 1.1 und 1.2, welche die langen Seiten der Tür darstellen und zwei in horizontaler Richtung verlaufenden Profilleisten 1.3 und 1.4, die die kurzen Seiten der Tür darstellen. Die Profilleisten sind über Schraubverbindungen 2.1, 2.2, 2.3 und 2.4 miteinander verbunden. Dabei ist die Anordnung so, daß an der Oberseite der Tür die horizontal verlaufende Profilleiste 1.3 auf die oberen Enden der vertikal verlaufenden Profilleisten 1.1 und 1.2 aufgesetzt und mit diesen über vertikal ausgerichtete Schraubverbindungen 2.1 und 2.2 verbunden ist, während an der Unterseite der Tür die horizontal verlaufende Profilleiste 1.4 zwischen die unteren Enden der vertikal verlaufenden Profilleisten 1.1 und 1.2 eingesetzt und mit diesen über horizontal ausgerichtete Schraubverbindungen 2.3 und 2.4 verbunden ist. Zur Herstellung der Tür wird zunächst der Rahmen zusammengebaut und es wird dann auf den Türrahmen 3 ein umlaufender Distanzring 4 aus Gummi aufgelegt und zwar so, daß er unmittelbar an die Rahmenöffnung anschließt. Auf den Distanzring 4 wird die Glasscheibe
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aufgelegt, so daß zwischen der nach außen weisenden Oberfläche des Rahmens 3 und den nach innen weisenden Oberflächen des Randbereiches der Glasscheibe 5 ein Zwischenraum mit vorgegebener lichter Weite verbleibt, der mit einem Kleber 7 ausgefüllt ist, so daß die Glasscheibe 5 an diesen Stellen fest mit dem Türrahmen 3 verklebt ist. Als Kleber kann beispielsweise ein bekannter elastischer, hochbelastbarer, toleranzausgleichender Autoscheibenkleber verwendet werden. Wird ein Kleber verwendet, der unter Luftfeuchtigkeit aushärtet, ist es zweckmäßig, wenn der Zwischenraum zwischen der nach außen weisenden Rahmenoberfläche und der Oberfläche der Randbereiche der Glasscheibe 5 mindestens in Teilbereichen des Umfangs über nicht dargestellte Luftzutrittsöffnungen mit dem Außenraum verbunden ist.
Der gesamte Türrahmen 3 ist an seinem Umfang von einer an seinen Schmalseiten angeordneten umlaufenden Dichtung 8 aus Gummi oder einem gummielastischen Material umgeben, an der Kantenschutzleisten 8.1 angeordnet sind, welche die Randbereiche der Glasscheibe 5 im Kantenbereich überdecken. Diese Kantenschutzleisten haben lediglich den Zweck, die empfindlichen Kanten der Glasscheibe vor Beschädigung zu schützen und haben keine Haltefunktion für die Glasscheibe.
In Fig. 3 ist eine Variante des Türflügels nach Fig. 1 dargestellt, bei welcher der ansonsten in der gleichen Weise aufgebaute Rahmen 3· mit einer horizontal verlaufenden Querleiste 3.1· versehen ist. Ebenso
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besitzt der auf den Rahmen aufzulegende Distanzring 4· zwei der Querleiste 3.1' gegenüberliegende Querleisten 4.11 und 4.2 ·. Auf den in Fig. 3 oberen Teil des Rahmens wird eine Glasplatte 51 aufgelegt, die sich auf dem oberen Teil des Distanzrings 4· und der Querleiste 4.I1 abstützt, während auf den unteren Teil des Rahmens eine Abdeckplatte 61 aufgelegt wird, die sich auf dem unteren Teil des Distanzrings 4· und der Querleiste 4.2' abstützt. Glasscheibe 51 und Abdeckplatte 6' sind in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, über einen Kleber mit dem Rahmen 31 verbunden.

Claims (7)

94-20-34 Schutzansprüche
1. Fahrzeugtür für öffentliche Verkehrsmittel, insbesondere Omnibusse und Schienenfahrzeuge, mit einem im wesentlichen rechteckigen, aus Profilleisten aufgebauten Rahmen, auf dessen Außenseite eine Glasscheibe und/oder eine Abdeckplatte aufgesetzt und mit dem Rahmen über eine Klebverbindung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleisten (1.1, 1.2, 1.3, 1.4) des Rahmens (3) jeweils an ihren an den Rahmenecken aneinander anschließenden Enden über Schraubverbindungen (2.1, 2.2, 2.3, 2.4) miteinander verbunden sind.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Oberseite der Tür die horizontal verlaufende Profilleiste (1.3) auf die oberen Enden der vertikal verlaufenden Profilleisten (1.1, 1.2) aufgesetzt und mit diesen über vertikal ausgerichtete Schraubverbindungen (2.1, 2.2) verbunden ist, während an der Unterseite der Tür die horizontal verlaufende Profilleiste (1.4) zwischen die unteren Enden der vertikal verlaufenden Profilleisten (1.1, 1.2) eingesetzt und mit diesen über horizontal ausgerichtete Schraubverbindungen (2.3, 2.4) verbunden ist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Glasscheibe (5, 5·) bzw. der Abdeckplatte (61) und dem Rahmen (3, 31) unmittelbar an die Rahmenöffnung anschließend ein Distanzring (4, 4·) aus gummielastischen Material so angeordnet ist, daß an seiner Außenseite ein
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Zwischenraum vorgegebener Weite zwischen der nach außen weisenden Rahmenoberfläche und der ihr zugewandten Seite der Oberfläche der Randbereiche der Glasscheibe (5, 5') oder Abdeckplatte (6·) vorhanden ist, der mit einem Kleber (7) ausgefüllt ist.
4. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (5) sich über die gesamte Oberfläche des Rahmens (3) und der Rahmenöffnung erstreckt.
5. Fahrzeugtür nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasscheibe (51) sich über einen Teil der Oberfläche des Rahmens (31) und der Rahmenöffnung erstreckt und ein anderer Teil dieser Oberfläche mit einer Abdeckplatte (61) aus undurchsichtigem Material überdeckt ist, die ebenfalls mit ihrem Randbereich auf der Außenseite des Rahmens (3·) angeordnet ist und den aneinander angrenzenden Randbereichen von Glasscheibe (51) und Abdeckplatte (61) gegenüberliegend eine weitere Profilleiste (3.11) angeordnet und mit den vertikal verlaufenden Profilleisten (l.l1, 1.2') über Schraubverbindungen verbunden ist und zwischen Abdeckplatte (61) und Rahmen (3·) unmittelbar an die Rahmenöffnung anschließend ein weiterer Distanzring (4'-4.21J aus gummielastischem Material so angeordnet ist, daß an seiner Außenseite ein Zwischenraum vorgegebener Weite zwischen der nach außen weisenden Rahmenoberfläche und der ihr zugewandten Seite der Oberfläche der Randbereiche
der Abdeckplatte (61) vorhanden ist, der mit einem Kleber ausgefüllt ist.
6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Unterkante des Rahmens (3) angeordnete Profilleiste (1.4) an ihrer Außenseite eine Ansatzleiste (1.5) besitzt, auf der sich die Unterkante der Glasscheibe (5) oder der Abdeckplatte abstützt.
7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (3) an seinem Umfang von einer an seinen Schmalseiten angeordneten umlaufenden Dichtungsmanschette (8) aus gummielastischem Material umfaßt ist, an die eine den Randbereich der Glasscheibe (5) bzw. der Abdeckplatte mindestens teilweise überdeckende Kantenschutzleiste (8.1) angeformt ist.
DE9408079U 1994-05-17 1994-05-17 Fahrzeugtür für öffentliche Verkehrsmittel, insbesondere Omnibusse und Schienenfahrzeuge Expired - Lifetime DE9408079U1 (de)

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