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DE9404956U1 - Montagerahmen - Google Patents

Montagerahmen

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DE9404956U1
DE9404956U1 DE9404956U DE9404956U DE9404956U1 DE 9404956 U1 DE9404956 U1 DE 9404956U1 DE 9404956 U DE9404956 U DE 9404956U DE 9404956 U DE9404956 U DE 9404956U DE 9404956 U1 DE9404956 U1 DE 9404956U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/16Devices for fastening baths to floors or walls; Adjustable bath feet ; Lining panels or attachments therefor
    • A47K3/161Bathtub aprons

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Residential Or Office Buildings (AREA)
  • Audible-Bandwidth Dynamoelectric Transducers Other Than Pickups (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Joining Of Corner Units Of Frames Or Wings (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE \<: "·!. j": &bgr;"·"&iacgr;. C: J.Bipl.-Fhys. Hans Klose european patent attorneys" " """ "" Dipl.-Ing. M. Schmitt
TELEFON: 0621/581492 Kurfürstenstraße 32
TELEFAX: 0621/583776 D-67061 Ludwigshafen
Anmelderin: Altura Leiden Holding B.V. Wilhelminasingel 118 NL-6221 BL Maastricht Montagerahmen
Die Erfindung bezieht sich auf einen Montagerahmen für eine Wanne gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Aus der DE 40 10 944 Al ist ein derartiger Montagerahmen bekannt, welcher Befestigungsmittel für wenigstens eine Verkleidungsplatte enthält. Der Montagerahmen dient ferner zur Abstützung einer Whirlpool-Wanne, an welcher nach der Montage außen die genannte Verkleidungsplatte oder Schürzenverkleidung befestigt wird. Der Montagerahmen ist auf die jeweilige Wanne abgestimmt. Änderungen der Wanne oder gar der Einsatz bei einer anderen Wanne erfordert nicht unerhebliche Änderungen des Montagerahmens. Für unterschiedliche Wannentypen oder Wannengrößen sind entsprechend unterschiedlich ausgebildete Montagerahmen erforderlich, wodurch ein erhöhter Fertigungs- und Lagerhaltungsaurwand bedingt ist.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Montagerahmen zu schaffen, welcher bei einfacher Handhabung für unterschiedliche Wannen vorgesehen werden kann. Der Montagerahmen soll eine einfache Konstruktion aufweisen und mit wenigen Mitteln und/oder einfachen Hilfsmitteln die Anpassung an die geforderte Größe der Wanne sowie die Befestigung einer oder mehrerer Verkleidungsplatten ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Montagerahmen der genannten Art gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Der erfindungsgemäße Montagerahmen ermöglicht bei einfacher Konstruktion die Anpassung an unterschiedlich ausgebildete Wannen sowie die problemlose Befestigung einer oder mehrerer Verkleidungsplatten oder Schürzenverkleidungen. Der Montagerahmen ist unabhängig von der Aufstellung und Befestigung der Wanne und ist als eine universell einsatzbare Baueinheit ausgebildet. Der Montagerahmen enthält zwei Baugruppen mit wenigstens zwei teleskopartig ineinander gesetzten Profilen, die gegeneinander ausrichtbar und miteinander verbindbar sind. So kann die Größe bzw. die Länge des Montagerahmens in einem definierten Verstellbereich stufenlos vorgegeben werden. Dieser Verstellbereich liegt zweckmäßig zwischen 500 und 1200 mm, insbesondere zwischen 610 und 1000 mm. Durch das Verbinden zweier oder mehrerer derartiger Befestigungs- bzw. Montagerahmen können beliebige Abstände überbrückt werden, beispielsweise 1220 mm bis 2000 mm oder 1830 mm bis 3000 mm usw. Bedarfsweise können mehrere derartige Montagerahmen miteinander verbunden werden, und zwar in der gleichen gemeinsamen Vertikalebene ebenso wie unter einem vorgegebenen Winkel von insbesondere 90°. Gegebenenfalls kann mit einem Zwischenprofil eine von einem rechten Winkel abweichende Winkelstellung von zwei Montagerahmen vorgegeben werden. Die teleskopartig ineinander verschiebbaren Profile der genannten Baugruppen des Montagerahmens können insbesondere als ein Rechteckrohr und zum anderen als ein in das Rechteckrohr einschiebbares Flacheisen ausgebildet sein. Des weiteren können ineinandersteckbare Rohre beliebigen Querschnitts vorgesehen sein. Ferner sind Verbindungselemente vorgesehen, um, insbesondere mittels Klemmschrauben, Schellen oder dergleichen, nach Einstellung der gewünschten Größe eine feste und dauerhafte Verbindung der beiden Baugruppen herzustellen.
Weiterbildungen und besondere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung angegeben.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Montagerahmens dessen beide Baugruppen explosionsartig auseinandergezogen dargestellt sind,
Fig. 2 einen aus mehreren Montagerahmen zusammengesetzten Gesamtrahmen für eine rechteckförmige Badewanne,
Fig. 3 vergrößert das Detail III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie IV gemäß Fig. 2,
Fig. 5 eine Ansicht entsprechend Fig. 2 vor der Befestigung der Verkleidungsplatten,
Fig. 6 vergrößert einen Schnitt des Details VI gemäß Fig. 5.
Fig. 1 zeigt in einer explosionsartigen Darstellung perspektivisch den aus zwei Baugruppen 1, 2 zusammensetzbaren Montagerahmen. Die beiden Baugruppen 1, 2 enthalten jeweils übereinstimmende Eckprofile 4, 5 mit Ausnehmungen 6, 7. Jedes Eckprofil 4, 5 enthält bevorzugt wenigstens zwei jeweils übereinander angeordnete Ausnehmungen 6, J. Die Ausnehmungen 6, 7 sind vorzugsweise als in Längsrichtung der Eckprofile 4, 5 sich erstreckende Langlöcher ausgebildet. Die genannten Ausnehmungen 6, 7 ermöglichen die Verbindung des hier dargestellten Montagerahmens mit einem anderen Montagerahmen. Die Eckprofile 4, 5 sind vorteilhaft als Winkelprofile mit zwei im wesentlichen orthogonal zueinander angeordneten Schenkeln 8, 9 ausgebildet. Wie ersichtlich, sind die Eckprofile 4, 5 der beiden Baugruppen 1, 2 derart zueinander ausgerichtet, daß die beiden Schenkel 8 an den axialen Enden des Montagerahmens angeordnet und parallel zueinander ausgerichtet sind. Die beiden anderen Schenkel 9 der beiden
Eckprofile 4, 5 sind hingegen im wesentlichen in der gleichen vertikalen Ebene angeordnet.
An den gemäß Zeichnung vorderen Enden der Schenkel 8 der Eckprofile 4, 5 sind jeweils zwei Profile 10, 11, insbesondere mittels Schweißnähten 12, befestigt. Die Profile 10, 11 weisen einander derart korrespondierende Querschnitte auf, daß sie teleskopartig ineinandersetzbar und/oder verschiebbar sind. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Profile 10 als Rechteck-Hohlprofile ausgebildet, während die Profile 11 als Flacheisen ausgebildet sind. Die Außenabmessungen der Profile 11 bzw. Flacheisen sind höchstens näherungsweise gleich groß wie die Innenabmessungen der Rechteck-Hohlprofile 10. Anstelle der Flacheisen 11, welche eine gute Stabilität gewährleisten, könnten bedarfsweise gleichfalls entsprechende Hohlprofile vorgesehen sein. Wie es mit strichpunktierten Linien 14, 15 angedeutet ist, können die Profile 10, 11 ineinander geschoben werden und mit Verbindungselementen 16 kann nachfolgend die Verbindung der beiden Baugruppen vorgenommen werden und so der Abstand 18 zwischen den Eckprofilen 4, 5 definiert festgelegt werden.
Die Profile 10, 11 weisen in zweckmäßiger Weise eine Länge derart auf, daß ein Verstellbereich, für die Länge 18 zwischen 500 bis 1200 mm, vorzugsweise zwischen 610 mm bis 1000 mm, vorgebbar ist. Die Verbindungselemente 16 enthalten eine Schraube 20, welche in eine hier nicht weiter dargestellte Gewindebohrung des Hohlprofils 10 eingeschraubt ist, wobei mittels einer Kontermutter 22 eine Verspannung möglich ist. Nach dem Einführen des Profils 11 in die Hohlkammer des Profils 10 und der Ausrichtung entsprechend des erforderlichen Abstandes 18 wird die Schraube 20 derart festgedreht, daß sie mit ihrem inneren Ende auf dem eingeschobenen Profil 11 fest aufliegt und verspannt ist. Nachfolgend wird auch die Kontermutter 22 festgedreht, um so ein unbeabsichtigtes Lösen zu verhindern. Ferner können die Verbindungselemente in entsprechender Weise als Schellen, Schlauchschellen oder dergleichen ausgebildet sein, damit die beiden Baugruppen in der erforderlichen Weise stufenlos eingestellt, geklemmt und miteinander verbunden werden.
An den genannten Profilen 10, 11 sind ferner Befestigungskörper 24 angeordnet. Die Befestigungskörper 24 sind insbesondere als Flacheisen ausgebildet, welche
auf der Rückseite der Profile 10, 11 an diese angeschweißt sind. Die Befestigungskörper 24 weisen zu den freien Enden der Profile 10, 11 einen erheblich größeren Abstand auf als zu den benachbarten Eckprofilen 4, 5, so daß der Verstellbereich zur Vorgabe des Abstandes 18 möglichst groß gehalten werden kann. Die vier Befestigungskörper 24 enthalten Durchgangsbohrungen 26 für nachfolgend noch zu erläuternde Befestigungselemente der Verkleidungsplatten bzw. Schürzenverkleidungen.
Fig. 2 zeigt eine Darstellung eines aus drei Montagerahmen 27, 28, 29 zusammengesetzten Gesamtrahmen zur Befestigung von Schürzenverkleidungen einer rechteckförmigen Badewanne 30. Die Badewanne 30 ist in bekannter Weise in einer Ecke zwischen zwei Raumwänden 32, 33 eingebaut und mittels hier nicht weiter dargestellten Stützelementen 34 auf den Boden des Badezimmers aufgestellt. Der Gesamtrahmen aus den miteinander verbundenen Montagerahmen 27 bis 29 ist unabhängig von den Stützelementen und Befestigungseinrichtungen der Badewanne 30 im Bereich deren Ränder in der dargestellten Weise angeordnet. Die einzelnen Montagerahmen sind mittels hier nicht im einzelnen dargestellten Schrauben miteinander verbunden, welche durch die bereits erläuterten Ausnehmungen bzw. Langlöcher der jeweils benachbarten Eckprofile benachbarter Montagerahmen hindurchgeführt sind. Des weiteren sind die an den Raumwänden 32, 33 anliegenden äußeren Eckprofile 4, 5 der Montagerahmen 27 bzw. 29 mit der zugeordneten Raumwand mittels hier gleichfalls nicht dargestellten Schrauben verbunden, welche durch die entsprechenden Ausnehmungen bzw. Langlöcher hindurchgeführt sind und in entsprechende Dübel in der Raumwand eingeschraubt sind. Mit gestrichelten Linien sind die bereits erwähnten Verbindungskörper 36, 37 angedeutet, mittels welchen das Einsetzen und die Halterung der Verkleidungsplatten funktionssicher ermöglicht wird.
Fig. 3 zeigt vergrößert das Detail III gemäß Fig. 2 mit dem Verbindungskörper 37. Von den benachbarten Montagerahmen sind die einander zugeordneten Eckprofile 4, 5 teilweise dargestellt. Des weiteren ist - vor der Herstellung der Verbindung der genannten Montagerahmen - die Schraube 38 mit zugehörender Mutter 40 und Unterlegscheibe 42 dargestellt. Zur Verbindung der beiden Montagerahmen wird die Schraube 38 durch die einander zugeordneten Ausnehmungen der beiden Eckprofile 4, 5 hindurchgeführt und ebenso durch ein
··&ldquor;
Langloch 44 des Befestigungselements 37. Es ist ersichtlich, daß somit gleichzeitig einerseits die Verbindung der Montagerafamen und andererseits die Befestigung des Verbindungskörpers 37 durchgeführt wird. Die genannten Langlöcher ermöglichen darüber hinaus in besonders zweckmäßiger Weise die Ausrichtung der miteinander verbundenen Montagerahmen ebenso wie die Ausrichtung des Verbindungskörpers 37.
Fig. 4 zeigt vergrößert einen Schnitt entlang Schnittlinie IV gemäß Fig. 2, wobei von der Wanne 30 nur ein kleiner Teil dargestellt ist. Die an den beiden Profilen bzw. Flacheisen 11 des Montagerahmens angeschweißten beiden Befestigungskörper 24 sind gut zu erkennen. Des weiteren sind die oben bereits erwähnten Befestigungselemente 46 dargestellt, welche zum einen einen ringförmigen Permanentmagneten 48 und ferner auf der Rückseite einen Gewindebolzen 50 enthalten. Der Gewindebolzen 50 ist durch eine Bohrung des Befestigungskörpers 24 hindurchgeführt, welcher an der Rückseite der Profile 11 angeschweißt sind. Mittels einer Wasserwaage 52 erfolgt eine Ausrichtung der Befestigungselemente 46 bzw. der freien Oberflächen der ringförmigen Permanentmagnete 48 derart, daß die genannten Oberflächen in einer gemeinsamen vertikalen Ebene sich befinden, wobei in dieser Ebene zweckmäßig auch der nach unten gezogene äußere Wannenrand 54 liegt. Mittels Muttern und Kontermuttern erfolgt somit eine definierte Ausrichtung und Festlegung der Befestigungselemente 46. Nach erfolgter Ausrichtung der Befestigungselemente wird die Verkleidungsplatte eingesetzt, welche zumindest im Bereich der Permanentmagnete 48 aus ferromagnetischem Werkstoff besteht oder zumindest dort entsprechend ausgebildete ferromagnetische Rückschlußteile für die Permanentmagnete aufweist.
Die Fig. 5 und 6 zeigen das Einsetzen von zwei Verkleidungsplatten 56, 57. Gemäß Fig. 6 weist die Verkleidungsplatte 57 einen abgewinkelten oberen Rand 58 derart auf, daß dieser in einen Spalt 60 zwischen der Innenseite des nach unten gezogenen äußeren Wannenrandes 54 und dem Verbindungskörper 37 in Richtung des Pfeiles 62 eingeschoben werden kann. Es ist ersichtlich, daß durch entsprechende Ausrichtung des Verbindungskörpers 37 die Breite des Spaltes 60 den Erfordernissen entsprechend vorgegeben werden kann. Hierbei kommt es ersichtlich nicht auf eine exakte millimetergenaue Ausrichtung des Montagerahmens bzw. dessen Eckprofil 4 an. Je nach Breite des Wannenrandes oder vorge-
gebener grober Ausrichtung des Montagerahmens bezüglich des Wannenrandes wird in besonders zweckmäßiger Weise mittels des Verbindungskörpers 37 der Spalt 60 definiert vorgegeben, um so den oberen abgewinkelten Rand 58 in der erforderlichen Weise einführen zu können. Anschließend wird die Verkleidungsplatte 57 in Richtung des Pfeiles 63 zum Montagerahmen 28 geschwenkt und in die vertikale Position gebracht. Die Permanentmagnete 48 der verschiedenen Befestigungselemente gewährleisten eine sichere Fixierung der Verkleidungsplatten 56, 57. Die Verkleidungsplatten stehen zweckmäßig mit ihrer Unterkante auf dem Boden des Badezimmers auf und können bedarfsweise problemlos entgegen der Richtung des Pfeiles 63 nach vorn weggeschwenkt werden um ggfs. erforderliche Servicemaßnahmen oder dergleichen durchführen zu können.
» · · *&idigr;" 2 * * ··· Baugruppe
Eckprofil / Winkel
Bezugszeichen Ausnehmung / Langloch
1,2 Schenkel
4,5 Profil
6,7 Schweißnaht
8,9 strichpunktierte Linie
10, 11 Verbindungsmittel
12 Abstand
14, 15 Schraube
16 Kontermutter
18 Befestigungskörper
20 Bohrung
22 Montagerahmen
24 Badewanne
26 Raumwand
27 - 29 Stützelement
30 Verbindungskörper
32, 33· Schraube
34 Mutter
36,37 Unterlegscheibe
38 Langloch in 37
40 Befestigungselement
42 Permanentmagnet
44 Gewindebolzen
46 Wasserwaage
48 äußerer Wannenrand
50 Verkleidungsplatte
52 oberer, abgewinkelter Rand von 57
54 Spalt
56,57 Pfeil
&bull; · · # &diams; ···· « ··· ·««
58
60
62,63

Claims (8)

Ansprüche
1. Montagerahmen für eine Wanne, enthaltend Profile und Befestigungselemente für wenigstens eine Verkleidungsplatte,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Montagerahmen (27 - 29) zwei Baugruppen (1, 2) mit wenigstens zwei ineinander verschiebbaren Profilen (10, 11) aufweist
und daß die gegeneinander stufenlos verstellbaren Baugruppen (1, 2) durch Verbindungsmittel (16) der ineinander geschobenen Profile (10, 11) miteinander verbunden sind.
2. Montagerahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Baugruppen (1, 2) jeweils ein Eckprofil (4, 5) aufweisen, wobei mit dem einen Eckprofil (4) das erste Profil (10) und mit dem anderen Eckprofil (5) das zweite Profil (11) verbunden ist und wobei das erste Profil (10) als Hohlprofil ausgebildet ist, in welches das zweite Profil (11) einschiebbar ist.
3. Montagerahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckprofile (4, 5), welche vorzugsweise als Winkel mit zwei zueinander orthogonalen Schenkeln (8, 9) ausgebildet sind, im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind, während die Profile (10, 11) im wesentlichen horizontal ausgerichtet sind.
4. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckprofile (4, 5) Ausnehmungen (6, 7) zur Verbindung mit einem anderen Montagerahmen oder mit einer Raumwand (32, 33) aufweisen, wobei die Ausnehmungen (6, 7) vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet sind, welche sich in Längsrichtung des jeweiligen Eckprofils (4, 5) erstrecken.
5. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem Profil (10, 11) des Montagerahmens ein Befestigungskörper (24) angeordnet ist, mit welchem ein Befestigungselement (46) für die Verkleidungsplatte (56, 57) verbunden ist.
6. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungskörper (36, 37) am oberen Ende wenigstens eines Eckprofils (4, 5) insbesondere verstellbar angeordnet ist und/oder daß zwischen dem Verbindungskörper (36, 37) und einem äußeren Rand (54) der Wanne (30) ein Spalt (60) vorgebbar ist, welcher auf einen oberen, vorzugsweise abgewinkelten Rand (58) der Verkleidungsplatte (56, 57) abstimmbar ist.
7. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestigungselement (46) einen Permanentmagneten (48) aufweist, und daß zumindest im Bereich des Permanentmagneten (48) die Verkleidungsplatte (56, 57) aus ferromagnetischem Material besteht oder ein ferromagnetisches Teil enthält.
8. Montagerahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Montagerahmens durch Ineinanderverschieben der aufeinander abgestimmten Profile (10, 11) der beiden Baugruppen (1, 2) stufenlos im Bereich zwischen 500 und 1200 mm, insbesondere zwischen 610 und 1000 mm, vorgebbar ist.
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