DE9311867U1 - Einrichtung zum lösbaren Verbinden einer Visitenkarte mit einer Karteikarte - Google Patents
Einrichtung zum lösbaren Verbinden einer Visitenkarte mit einer KarteikarteInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
Φ
........ ......KEfIMvSREHM & PARTNER
Albert-RoBhaupter-Str. 73 · B36SQ0 München 3&· Te\eMZ(tf8S) 7 gCfi55 30 7 7 6W35 26 ■ Telecopy (0 89) 7 60 55 59 · Telex 5 214 950 isar d
Borc-8556/GMVp/He
9. August 1993
9. August 1993
Dr. Peter von Borch
Denningerstraße 8/&Igr;&Pgr;
81679 München
Einrichtung zum lösbaren Verbinden einer Visitenkarte mit einer Karteikarte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum lösbaren Verbinden einer
Visitenkarte mit einer Karteikarte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der Praxis ist bekannt, abzulegende und einzusortierende Visitenkarten
beispielsweise auf einer Karteikarte aufzukleben oder die Visitenkarten auf der Karteikarte anzuheften. Dazu wird im einen Fall beispielsweise ein Klebestift, im
anderen FaE ein Hefter benötigt. Es ist ferner bekannt, Visitenkarten mittels Büroklammern mit Karteikarten zu verbinden. Auch in diesem Fall werden gesonderte
5 Bürogegenstände benötigt.
Aus der Praxis sind ferner Schutzhüllen bekannt, in die jeweils eine Karteikarte
vollständig einschiebbar ist. Die quer zur Einschieberichtung angeordneten seitlichen
Endkanten jeder Schutzhülle sind offen ausgebildet, so daß die Karteikarte zusammen
mit einer Visitenkarte auf einer Seite der Schutzhülle in diese eingesteckt und an der
anderen Seite aus dieser herausgezogen werden kann. Nachteilig ist dabei, daß die aus
einer Folie bestehende Schutzhülle die Karteikarte in allen Anwendungsfallen völlig
umhüllt, so daß selbst in den Fällen, in denen eine Visitenkarte lediglich auf einer Seite
einer Karteikarte abgelegt werden soll, eine Folie auch auf der anderen,
gegenüberliegenden Seite der Karteikarte vorgesehen ist. Daraus resultiert ein erhöhter
Materialverbrauch und Herstellungsaufwand. Im übrigen können die zwischen der FoHe
und der Karteikarte angeordneten Visitenkarten leicht verrutschen und wegen der zuvor erwähnten offenen Endkanten der Schutzhülle leicht aus dieser herausgleiten.
Aus der DE-Al-32 OO 077 ist eine Visitenkarte bekannt, die selbst eine Lochung und ein
Doppelklebeband aufweist. Damit kann diese Visitenkarte leicht beispielsweise in einem
Ordner abgeheftet oder an beliebige Gegenstände angeklebt werden. Aus der DE-Ul-88
02 641 ist eine Visitenkarte haftfest mit einer Grundplatte verbunden. Dies kann mittels
einer auf der Rückseite der Visitenkarte angebrachten Selbstklebeschicht erfolgen. Aus
der DE-Ul-90 10 745 ist bekannt, Geschäftskarten mit streifenformigen Aufklebern zu
versehen, die leicht von der Geschäftskarte abgelöst und in ein Notizbuch oder dgl. eingeklebt
werden können. Dazu ist die Rückseite des Aufklebers mit Ausnahme eines seitlichen
Randbereichs mit einem HaftklebstofF beschichtet. Schließlich wird in der CH-A5-665
594 vorgeschlagen, eine Visitenkarte mit zusätzlichen, abtrennbaren Streifen zu versehen,
welche rückseitig mit einer Klebstoffschicht versehen sind. Diese Klebstoffschicht
ist durch eine leicht abziehbare Folie abgedeckt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten
Art zu schaffen, bei der das Ablegen von Visitenkarten mit Hilfe von Karteikarten
verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhaft ist dabei vor allem, daß die Visitenkarte selbst an der Karteikarte oder der
FoEe anhaftet und dadurch unmittelbar oder mittelbar an einer Relativbewegung in
bezug auf die Karteikarte gehindert ist. Dadurch ist die Visitenkarte in allen
1^ Betriebsfallen sicher an ihrem Platz gehalten und an einem Verrutschen oder
Herausgleiten wirksam gehindert. Vorteilhaft ist ferner, daß die Folie ebenso wie die
Mittel zum Haften der Folie an der Karteikarte nur auf der Seite der Karteikarte
vorzusehen sind, auf der tatsächlich eine Visitenkarte abgelegt werden soll. Für den
FaIL daß die Visitenkarte nur auf einer Seite der Karteikarte angeordnet ist, braucht
deshalb die Folie auch nur diese Seite der Karteikarte zu bedecken; für den FaIL daß
Vorder- und Rückseite der Karteikarte eine Visitenkarte aufnehmen sollen, weisen
entsprechend beide Seiten der Karteikarte die Mittel zum Anhaften und die Folie auf.
Folie und Mittel zum Anhaften werden also nur da eingesetzt, wo sie tatsächlich
benötigt werden.
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Vorteilhafterweise weisen die Mittel eine vorzugsweise durchsichtige Klebeschicht oder
Gummierung auf und sind auf der zur Folie weisenden Seite der Karteikarte oder auf
der zur Karteikarte weisenden Seite der Folie oder auf beiden vorgenannten Seiten
aufgebracht. Dadurch ist zumindest in dem FaIL daß die Folie die Klebeschicht oder
2^ Gummierung aufweist, eine einfache Möglichkeit geschaffen, bereits existierende
Visitenkarten mit der erfindungsgemäßen Einrichtung nachzurösten. Eine spezielle
Anpassung der Karteikarte an die erfindungsgemäße Einrichtung ist in diesem Fall
entbehrlich. Bereits vorhandene Karteikarten können also ohne weiteres als rutschfeste
Ablage für Visitenkarten verwendet werden.
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Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die Klebeschicht oder
Gummierung in Form von voneinander beabstandeten Streifen ausgebildet. Vorteilhaft
ist dabei, daß die Haftwirkung der Folie an der Karteikarte oder umgekehrt nur so hoch
ist, wie dies für ein sicheres Halten der Visitenkarte relativ zur Karteikarte nötig ist. Bn
übrigen kann die Folie bei dieser Weiterbildung leicht, d.h. mit geringem Kraftaufwand,
von der Karteikarte gelöst werden.
Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung weisen einzelne Bereiche, vorzugsweise
Randbereiche, der Karteikarte bzw. der Folie keine Klebeschicht oder Gummierung au£
wobei diese einzelnen Bereiche der Karteikarte vorzugsweise Ausnehmungen, Perforierungen o.dgl. aufweisen und nicht durch die Folie abgedeckt sind. Diese
Weiterbildung ermöglicht zum einen ein leichtes Erfassen der Folie im Randbereich und
damit ein einfaches Abziehen der Folie von der Karteikarte, zum anderen eine Materialersparnis, da die Folie lediglich in den Bereichen der Karteikarte angeordnet
ist, in denen sich die Visitenkarte befindet.
Vorteilhafterweise steht die FoHe geringfügig über die Karteikarte vor, so daß sie zum
Einlegen einer Visitenkarte zwischen Folie und Karteikarte leicht von letzterer abgezogen werden kann. Ein umständliches und zeitaufwendiges Verdrehen oder
Umbiegen der Karteikarte mitsamt der Folie zum Einführen der Visitenkarte in den
dabei entstehenden Spalt entfallt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend an Hand der
Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Einrichtung zum lösbaren Verbinden einer
Visitenkarte mit einer Karteikarte;
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Fig. 2 einen schematisch dargestellten Schnitt entlang der Linie &Pgr;-&Pgr; in Fig. 1; und
Fig. 3 einen schematisch dargestellten Schnitt durch eine andere Ausführungsform der
Einrichtung.
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Eine schematische Draufsicht auf eine Einrichtung 1 zum lösbaren Verbinden einer
Visitenkarte 2 mit einer Karteikarte 3 ist in Fig. 1 dargestellt.
Die Karteikarte 3 ist ebenso wie die Visitenkarte 2 rechteckig ausgebildet, wobei die
Länge und Breite der Visitenkarte 2 geringer als die entsprechenden Abmessungen der
Karteikarte 3 sind.
Gemäß Fig. 2 befindet sich auf der oberen Seite 4 der Karteikarte 3, d.h. auf der die
Visitenkarte 2 aufnehmenden Seite, teilweise ein Mittel, mit dessen Hufe eine die
betreffende Seite der Karteikarte 3 und damit die Visitenkarte 2 abdeckende Folie 5
lösbar an der Karteikarte 3 haftet. Das vorgenannte Mittel ist insbesondere eine
Klebeschicht oder Gummierung 6, welche gemäß Fig. 1 und 2 in Form voneinander
beabstandeter Streifen 7 auf einem Teil der oberen Seite 4 der Karteikarte 3
aufgebracht ist.
Der Querschnitt entlang der Linie &Pgr;-&Pgr; in Fig. 1 ist der besseren Übersicht halber in Fig.
2 stark vergrößert dargestellt. Gemäß diesem Querschnitt befindet sich die Klebeschicht
oder Gummierung 6 auf der in Fig. 2 linken Seite der Karteikarte 3. Auf die von der
Karteikarte 3 wegweisenden Oberseite der Klebeschicht ist die Visitenkarte 2 aufgelegt.
Aus Gründen der verbesserten Deutlichkeit ist die Folie 5 in Fig. 2 von der
Klebeschicht 6 sowie von der Visitenkarte 2 beabstandet dargestellt; es ist klar, daß die
Folie in der Praxis jedoch infolge der Adhäsionskräfte direkt an der Klebeschicht 6 bzw.
1^ an der Visitenkarte 2 anliegt, so daß die Visitenkarte rutschfest mit der Karteikarte
verbunden ist.
Die Klebeschicht oder Gummierung 6 ist derart ausgebildet, daß Visitenkarte 2 und
Folie 5 unproblematisch davon abgezogen werden können, beispielsweise um die Visitenkarte zu entnehmen und gegen eine andere auszutauschen.
Gemäß Fig. 1 und 2 weisen einzelne Bereiche 10, im dargestellten Ausfuhrungsbeispiel
ein an der Unterseite 11 der Karteikarte 3 ausgebildeter Rand, keine Klebeschicht oder
Gummierung 6 auf. In diesem Bereich weist die Karteikarte 3 gemäß Fig. 1 eine Lochung 12 auf, die nicht durch die Folie 5 abgedeckt ist. Diese Lochung dient zum
Ablegen der Karteikarte in einem Karteikasten, vorzugsweise in einem sogenannten
Rotations-Karteikasten.
Aus Fig. 1 ist ferner ersichtlich, daß die Folie 5 geringfügig über die rechte Kante 13
der Karteikarte 3 vorsteht, damit sie leichter zum Abziehen von der Karteikarte ergriffen werden kann.
Eine weitere Ausfuhrungsform des Erfindungsgegenstandes ist in Fig. 3 schematisch
dargestellt. Auch bei diesem Schnitt sind die Dimensionen der einzelnen Elemente der
erfindungsgemäßen Einrichtung stark vergrößert gezeigt. Bei dieser Ausfuhrungsform
ist die Visitenkarte 2 direkt auf die obere Seite 4 der Karteikarte aufgelegt. Im
Gegensatz zur Ausfuhrungsform gemäß Fig. 2 ist die Klebeschicht oder Gummierung 6
nicht auf der Karteikarte 3, sondern auf der zur Karteikarte weisenden Seite der Folie 5
aufgebracht. Bei dieser Ausfuhrungsform ist die Klebeschicht oder Gummierung 6 durchsichtig ausgebildet. Diese letztgenannte Ausfuhrungsform hat besondere Vorteile
in bezug auf ein nachträgliches Verwenden der Karteikarte 3 im Zusammenhang mit der
erfindungsgemäßen Einrichtung 1, da die mit der Klebeschicht oder Gummierung 6
versehene Folie 5 auf jede Karteikarte aufgelegt werden kann, ohne daß die Karteikarte
: einer vorherigen, gesonderten Behandlung bedarf
Nachfolgend wird die Handhabung der erfindungsgemäßen Einrichtung zum lösbaren
Verbinden der Visitenkarte 2 mit der Karteikarte 3 näher beschrieben.
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Li bezug auf das Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 wird die Folie 5 an ihrem
rechten Rand ergriffen und von der Klebeschicht 6 der Karteikarte 3 in Fig. 1 beispielsweise nach links so weit abgezogen, bis die Visitenkarte 2 vollständig auf die
Klebeschicht 6 der Karteikarte 3 aufgelegt werden kann. Anschließend wird die Folie in
1^ ihre Ausgangsstellung zurückgebracht und an die Klebeschicht 6 angedrückt. Die
Visitenkarte 2 ist nun rutschfest mit der Karteikarte 3 verbunden.
Bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig. 3 wird die Folie 5 mitsamt ihrer Klebeschicht
6 von der Karteikarte 3 soweit abgezogen, bis die Vitsenkarte 2 vollständig auf die
obere Seite 4 der Karteikarte 3 auflegbar ist. Anschließend wird die FoHe 5
einschließlich ihrer Klebeschicht 6 wieder in ihre Ausgangsposition zurückgeführt und
an die Karteikarte 3 angedrückt. Bei dieser Ausfuhrungsform ist die Visitenkarte an
allen Seiten mit Ausnahme ihrer Rückseite von der Klebeschicht 6 und damit der Folie
5 umgeben.
Es ist ferner möglich, das Mittel zum Anhaften der Folie an der Karteikarte derart
auszubilden, daß die Folie ausschließlich über Adhäsionskräfte an der Karteikarte
haftet. Dies kann beispielsweise über eine geeignete Kombination der verwendeten
Materialien geschehen. Außerdem kann die die Visitenkarte aufnehmende Seite der Karteikarte ebenso wie die zur betreffenden Seite der Karteikarte weisende Seite der
Folie mit feinen Mikrohaaren versehen sein, so daß die Folie etwa nach Art eines
Klettverschlusses an der Karteikarte haftet.
Die Klebeschicht oder Gummierung kann ferner sowohl an der Folie als auch an der
Karteikarte vorgesehen sein, um die Klebekraft weiter zu erhöhen. Die Ausbildung der
Klebeschicht bzw. der Gummierung kann in vielfältiger Weise variiert werden. So kann
die Klebeschicht punktförmig, rechteckig, dreieckförmig, trapezförmig oder polygonal
auf der Karteikarte bzw. der Folie aufgebracht sein. Außerdem können auch einzelne
Bereiche der Folie frei von der Klebeschicht bzw. von der Gummierung sein, um
beispielsweise ein Lösen der FoHe von der Karteikarte zu erleichtern. Dies ist an der
rechten Kante 13 der Karteikarte 3 in Fig. 1 gezeigt. Ferner kann die Visitenkarte 2 über
die Karteikarte 3 vorstehen. Außerdem ist möglich, die einzelnen Bereiche 10 der
Karteikarte 3 anstelle der vorbeschriebenen Lochung 12 mit Ausnehmungen,
Perforierungen o.dgL zu versehen. Ausnehmungen haben den Vorteil, daß die
Karteikarte besonders schnell in einen sogenannten Rotations-Karteikasten eingeordnet
werden kann. Die Folie 5 kann auch über andere Kanten der Karteikarte vorstehen,
sofern dies von dem Anwender gewünscht wird. Ebensogut kann die Folie auch bündig
mit der Karteikarte abschließen. Wie bereits angedeutet, können das Mittel zum Anhaften und die FoHe auf beiden Seiten der Karteikarte vorgesehen sein, um zwei
Visitenkarten mit einer Karteikarte abzulegen.
Es ist klar, daß die erfindungsgemäße Einrichtung allgemein zum lösbaren Verbinden
zweier Karten dient und nicht auf das Verbinden einer Visitenkarte mit einer Karteikarte beschränkt ist.
Mit Hilfe der beschriebenen Einrichtung zum lösbaren Verbinden von Karten ist das
Ablegen von Visitenkarten mit Hilfe von Karteikarten verbessert; die Visitenkarten sind
wirksam gegen ein Verrutschen auf der Karteikarte gesichert, und bereits bestehende
Karteikarten können unproblematisch auch im Nachhinein mit der erfindungsgemäßen
Einrichtung versehen werden.
Claims (6)
- PATENTANWÄLTEKERN.,.BREHM & PARTNER81369 &iacgr; ! &idigr; i : : *..* : : .·Albert-RoBhaupter-Str. 73üDfaQQfi:MünchenJZS:-Tjlef8ftj089l76p552S>/76gS5^6-^lecopy (089) 7605559-Telex 5214950 isardDr. Peter von BorchDenningerstraße 8/&Pgr;&Igr;81679 MünchenBorc-8556/GM Vp/He
9. August 1993Einrichtung zum lösbaren Verbinden einer Visitenkarte mit einer KarteikarteS chutzansprüche1. Einrichtung zum lösbaren Verbinden einer Visitenkarte mit einer Karteikarte,mit einer die die Visitenkarte aufnehmende Seite der Karteikarte zumindest teilweise abdeckenden durchsichtigen FoHe,gekennzeichnet durchMittel (6), die derart angeordnet und ausgebildet sind, daß die Folie (5) lösbar an der Karteikarte (3) haftet. - 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine vorzugsweise durchsichtige Klebeschicht oder Gummierung (6) aufweisen und auf der zur Folie (5) weisenden Seite der Karteikarte (3) oder auf der zur Karteikarte (3) weisenden Seite der Folie (5) oder auf beiden vorgenannten Seiten aufgebracht sind.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebeschicht oder Gummierung (6) in Form von voneinander beabstandeten Streifen (7) ausgebildet ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Bereiche (10), vorzugsweise Randbereiche, der Karteikarte (3) bzw. der Folie (5) keine Klebeschicht oder Gummierung (6) aufweisen.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Bereiche (10) der Karteikarte (3) Ausnehmungen, Perforierungen o. dgl. aufweisen und nicht durch die Folie (5) abgedeckt sind.
- 6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (5) geringfügig über die Karteikarte (3) vorsteht.
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