DE1436207A1 - Heftvorrichtung fuer gelochte Blattbelege - Google Patents
Heftvorrichtung fuer gelochte BlattbelegeInfo
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Description
4033 H O S E L 1436P07
Howard Clyde Smith Vs 65/56 6 Horthbrook Road,
Toronto/Oanada (Ontario) Heftvorrichtung für gelochte Blattbelege
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heftvorrichtung zum Aufreihen
und lösbaren Befestigen von gelochten Blattbelegen aller Art in Mappen, mittels durch die Lochungen der Blattbelege geführter
biegsamer stabförmiger Aufreihelemente in Gestalt von
Perlstäben, deren Perlen durch Abstandsstücke von geringerem Durchmesser als die Perlen miteinander verbunden sind.und die
aus den Happen herausragenden ünden der Poi-lstäbe in unterschiedlicher
Lü.nge um- und festlegbar sind» Die .airfindun^ ist insbesondere
zum Aufbewahren umfangreicher Stapel loser- Buchungs-
und Yerv/altungsbelege bestimmte
Zu dem gleichen Zweck benutzt man sogenannte Spaltring-Binder, bei denen die gelochten Blätter mittels eines Spaltes im Ring
auf diesem aufreihbar und bequem einzeln herausnehmbar und in den Stapel in der richtigen Reihenfolge wieder einführbar sind.
Der Hauptmangel dieser Aufbewahrungsart besteht darin, daß der
Blattstapel im Laufe der Zeit unförmige Ausmaße annimmt und schlecht zu mehreren im Arbeitsraum unterbringbar ist, die Blät-
LD ter verstauben und der Beschädigung ausgesetzt sind und außerdem
OO .
*"" die elastische Schließspannung des Ringes für den Spalt nachläßt,
^p «ras zur ü'olge haben kann, daß Blätter herausrutschen, beschmutzt
oo und beschädigt werden oder verloren gehen«
Viele Handelsgeschäfte binden oder heften lose Hauptbuchungsblätter
und anderes gelochtes Blattmaterial unter Benutzung von
BAD ORIGINAL
Neue Unterlagen (Art. 7 § l Abs. 2 Nr. I Satz 3 des Änderungsges. v. 4. 9.1.,. ·
' "'" :>: ~ ":V: ■":; 143B207
Sehr aubeirLrichtungen, durch welche die Blätter buchf Örmig zusammengepreßt
werden. Solche Vorrichtungen sind jedoch verhältnismäßig aufwendig in der Herstellung und empfindlich sowie umständlich
zu bedienen, insbesondere beim Herausnehmen und Wiedereinführen j von Blättern. ■
Weit verbreitet sind sogenannte Schnellhefter, bei denen die losen gelochten Blätter auf biegsamen Metallstreifen aufreihbar
sind, die am üückenteile einer Mappe befestigt sind und nach Aufreihen der Blätter mit ihren freien Enden nach Aufstecken einer
ü Schlußleiste umgebogen und an dieser durch verschiebbare Elemente
verriegelbar sind. - -
. aus ■ Da die Aufreihorgane solcher Hefter aus Metall, gewöhnlichjstahl
bestehen, sind sie infolge des dauernden Hin- und Herbewegens
Ermüdungsbrüchen ausgesetzt. Auch bilden sich bei ihnen bleiben-■:;
de Ausbiegungen, die schwer zu beseitigen sind, so daß sich häufig
beim Herausnehmen und Wiedereinordnen von Blättern Schwierigkeiten ergeben, besonders dann, wenn der Blattstapel eine größere
Stärke erreicht hat. Ferner reißen die Blätter an den scharfen Kanten der Aufreihstreifen leicht aus.
Aufnahme
} Aus diesen Gründen eignen sich Schnellhefter dieser Art für die7
umfangreicher Blattstapel nicht, insbesondere, wenn die Blätter übernormales Format haben, selbst wenn die Einzeiteile des Schnellhefters
eine kräftigere Ausbildung erhalten. .
■ Briefordner mit starren, jedoch trennbaren AufnahmeOrganen haben
j gegenüber den gewöhnlichen Schnellheftern einige Vorteile, jedoch
ist auch bei ihnen die Aufnahmefähigkeit von Blättern beschränkt, weil das Herausnehmen und Wiedereinfügen einzelner Blätter.im gefüllten
Zustand des Ordners Schwierigkeiten macht;. Die Ordnermechanik beansprucht verhältnismäßig viel üaum und der Raumbedarf '
" - :■ .-·-- / :/8D9807/0185 '„- . COPY
: - I-? Wa-. · - BAD ORIGINAL ~ ■ -/*■ .
des Ordners ist im -ungefüllten Zustande ebenso groß wie im gefüllten
Zustand.
Zweck der iCrfindung ist es, unter Verwendung des Grundprinzip es
des Schnellhefters der Aufreihung der Blätter auf "biegsamen Auf-.reihstreifen
eine Heftvorrichtung zu schaffen, welche die Mängel der gewöhnlichen Schnellhefter und auch anderer bekannter Heftoder
Bindevorrichtungen nicht aufweist und die eine wesentlich höhere'Stärke des aufzunehmenden Blattstapels gestattet und
welche ferner die Schwierigkeiten, die bei biegsamen äüetall-
O streifen als Aufreihorgan, besonders bei größeren Stärken des
aufzunehmenden BlattstapeTs entstehen, ausschließen.
Dieser Zweck wird dadurch erreicht, daß gemäß der Erfindung
je ein Perlstab in im Bereich der Lochzone des Blattstapels
angeordnete Hauptlöcher und durch eine Fortsetzung der Hauptlöcher in den beiden den Blattstapel beiderseitseinschließende Tragplatten
ein- und durchführbar ist und ferner sich an die Hauptlöcher
je si11 seitlicher Schlitz in den 'fragplatten anschließt,
deren üiintrittsöff nungen etwas verengt sind, um die jeweils ober- "
halb und unterhalb des Blattstapels befindlichen Abstandsstücke
>O des Perlstabes mit Schnappsperrungwirkung in die Schlitze eintreten
zu lassen und nach dem Einschieben zurückzuhalten und daß
ferner in der Flucht der Abschlußv/andungen der' Schlitze auf
oder beiden
einer/Seitaa der Tragplatten Versenkungen angeordnet aa.n können,
oo welche sich von oben bzw. von unten über die den eingeschobenen
ΙΦ Abstandsstücken benachbarten Perlen beim Loslassen, des zusammengedrückten
Papierstapels zusätzlich sperrend legen.
σ In weiterer Ausbildung dieses Gedankens sind die aus den Trap;-
platten nach außen herausragenden reile dsr Perlstäbe an den
Tragplatten in ihi^er Verschiebunrslare in den Tragplatten lösbar
bad ^
- Ferner haben die Abstandsstücke zylindrische=!form;ihr J3iirch-•
messer entspricht der Weite der seitlichen Schlitze,, während die ;
Perlen so bemessen sind, daß sie in die Schlitze nicht einführbar
sind. . . · -
■ Bei einer vorbekannten Vorrichtung ähnlicher Art besteht das
Aufreihelement aus einem Gummistab aus V/eichgummi, der an seinem
unteren Ende einen Anschlagkragen aufweist, der sich gegen die
Unterseite des Blattstapels legt, während er oben einen Kopf
aufweist, auf den ein abnehmbarer Kopf ring aufschiebgar ist,
.10 welcher sich gegen das oberste Blatt des Papierstapels legt,
so daß die Höhe des Blattstapels auf einen bestimmten Abstand
zwischen dem Anschlagkragen und dem Kopf ring beschränkt ist. Ist
die Höhe des Papierstapels geringer oder größer als dieser Abstand, so muß das Aufreihelement durch ein anderes von passender
Länge ersetzt werden.. Außerdem muß die Weichheit der genannten
'Teile des Aufreihelementes verhältnismäßig groß sein, weil der
Kopfring mit einem verhältnismäßig kleinem Loch über den Anschlagk-ragen
gezwängt werden muß. Aus diesen Gründen ist die Sicherheit der Bindung des Blattstapels unzursichend. Bei einer anderen, eben·
falls ähnlichen Heftvorrichtung wird ein P^rlstab benutzt, der
aber nicht unmittelbar mit dem Blattstapel oder mit Tragplatten
zusammenarbeitet, sondern vermittels von auf ihn aufschiebbaren
Knöpfen. Auch hier ist sowohl bei dem Perlstab wie auch bei den
Knöpfen Weichgummi vorauszusetzen. Zur Her ausnähme eines einzeL— nen
Blattes des Blattstapels müssen die Knöpfe von den Perlstäben
abgezogen werden. Bei Erreichung eines großen ümi'anges und Gewichtes des Blattstapels kann die Bindung leicht unwirksam werden»
Außerdem., besteht das .aufreihelement aus zwei voneinander^ trenn—
-->-:-ν., baren 'Heilen, die leicht verlor: an oder* verlegt werden; können^ . "
"Demgegenüber weist der Aiimeldungsgegen&tänd alle diese Nachteile
i: * nicht-auf . Das A'ufreih'element ist -einteilig v da es nur aus dem
" :-Perlstab besteht, die "zudem- aus hochfestem. Kunststoff^^ herstellbar sind, weil sie bei der Handhabung keiner besonderen Dehnung ·
bedürfen. Dabei geht die Handhabung bequem und schnell vor sich
und führt zu einer sehr zuverlässigen Bindung des Blattstapels.
n-¥ei-i5e3?€b Torteile'und Merkmale-des . Er findungs gegenstandes ergeben
sich äüs" der nachfolgenden Beschreibung' 'vött·Ausführungsbeispielen
und -äuslden Ansprüchen.· ·:.:- '■'■·■■·-■"- -.*-"■:-?'-'.* -"-.·■ ;.·■■■·-· '.,5- r: ..: ; · .:
.*.·'--. ■·.,.■··..-. :-:·.:.·' ■" ■ ·. - - .· ~C ·■.-.:": '·- "■■ ) .···.-' :..-. -.',-.".' -: Λ ,J
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
:-5"igi =· "1·-und 1a zwei verschiedene iSitsführungsfOrmen des '-■
"-; ■'-■■■■"- biegsamen Perlstabesy'·'-.ν "··■-' ■ ·- ■ · · ' · '■
_v.;·.;- -.'.fig j 2. eine -Oberansicht einer -!Eragplatte,··" ■■1- ' : >;" '■
·;.·.:j-^vjs^gv;: ^, einen Querschnitt nach'der- -Iiinie -5 -' 5 der^ Figo- 2,
"'■''*' J^i^. .-4-einen^teilweiseri'Langs'schnitt· durch eine mit einem
• .-*, ·..-.·-iirii ne^ 'Blattstapel versehene " erf indüngsgemäße Höftvorrichtung
7-0beransicht'en: von Indteilen der Tragplätten in
r ■ Ausführungsform."" "■"- '■■--"-" --' r- ■■■■■'■■
.'»·■■ - ι.
.:; Gemäß. Fig· γ.·Ί- ,besteht ^^d-ie ,-.HeftVorriclatung aus zwei- querüber:
. ■ und unter den Blattstapel 9 angeordneten -iragp'latten .6,. die .an
. :... ihren. ...Tnnenflachen: ,mit umschlagbaren, biegsamen Deckeln 8-vert·.
t; .;,bunden sind,- .die zum AbdeekerL^des-'eingehefteten Blattstapels
»dienen. Durch Öffnungen.-der Tragplatfcen 6 und .die · Lochungen .der
·:[■;..Blätter des. Stapels 9.-SiHd- biegsame Perlstäbe 7" hindurchgeführt,
-n.-sLie in.nachs-tÄhend-beschaiiebener/-Vieise· -den.· Zusammenhalt 'dec Trag-,,platten
.^-nebst..Deckeltt 8>
und Blattstapeln beliebigeiTvStärke herbeiführen,
und sichern· ' ' ': '
- 'r
COPY ■■-."".■=■■"':'S"-.··
BADORIQINAL
- f ΐ '' J
*
Die "biegsamen Perstäbe 7 (Fig.i) weisen kugelf örmige perlenartige
Teile adf, die nachstellend als Perlen 2 bezeichnet sind und wel—
ehe durch zylindrische Abstandsstücke 2 von kleinerem Durchmesser als den der Perlen in übereinstimmenden Abstand voneinander gehäL-P
ten werden. Perlen. 1 und Abstandsstücke; 2,-sind. zu/einem zusammen^·
hängenden stabförmigen Körper aus. einem geeigneten Werkstoff ge-.
formt. \ind. sollen billig, herstellbar,, biegsam und von hoher--Zugfestigkeit
sein. Zweckmäßig .wird- zu. ihrer Herstellung "Polyäthy-.
len, Polypropylen, Yinyl. oder Nylon" benutzt. . · .-: . .■··:■
y Die" Tragplatten 6 bestehen aus zähem untl steifem "Polyäthylen,
■- Polypropylen oder' einem' anderen "geeigneten "" Kunststoff. Die
:·· 'Irägplatten 6 (I1Xg.^) weisen $e 'zwei Öffnungen"auff" Destehend
: 'aus einem Hauptloch 3 und' einem" 8chiitz"4„" Der■ Schlitz"·^-" ist offen
- - -an das Häuptloch 3 in der Längsaxe "der Tragplät"Be"β "angeschlossen.
ΪΛ.- <~J
j Im Bereich der lindteile der Schlitze 4- sind auf jedem Endteil
der Platten 6 auf der Außenfläche Versenkungen 5 eingearbeitet,
welche Perlen ί etwa in einem Drittel bis zur Hälfte ihrer Höhe . .; aufnehmen können. Die Löcher, .Sehlitze.-und· VerseixkuiiEgenökGnnen ge-•
bohrt, gestanzt ,.oder in einer Guß- .oder ;PreJäförm'-hergestelit sein.
) Die Stärke der., Platten-6 ist so bemessen, daß -sie·· jetwä· gleich dein-·
Mittelpunktsabstand zweier benachbarter Perlen destj:iPe"rX§1iäb^es 7
ist.
Das Verhältnis der ,Maße; der Platte ,6,. und des. Perls, tabes I.-zeigt
.Pig. ;3· Es ist .ersichtlich,, daß -Λ ie .I)änge_dea?.- Ab stands stücke 2
i. ._ zwische.n .benachbarten.Perlen.:1.,.g_erj[^.ge^_:ist. als:-d.ie stärke, der ·":'.
, Plat.ten. 6,, so, daß. sich .aufeinander ,jColgend.e ·Perlen.;/] ohne ,Zwang
in.die. beid.e.n^übereinan^ 5 der Platten
einlegen, lags^iu,,.;.. ννί,;- ,...,,,■;; ..;■.., -■:.-.^-■>.:.■■„■■„■'. -..-.■■ -: .;·;.:·.
0 980 7/0185 ■' COPY
BAD
Pig· 4- zeigt den Zusammenhang der JPerlstäbe 7 mi* äe*1 iCragplatten
6 und dem Blattstapel 9 im Gel)rauchszustande der Vorrichtung, in
welchem die losen und gelochten Blätter des Blattstapels 9 auf
die Perlstäbe 7 aufgereiht sind«
Die Perlstäbe 7 werden in die !Löcher 3 der einen Platte 6, die
gestanzten Löcher 3 des Blattstapels 9 und durch die Iiöcher 3 der
anderen Platte 6 soweit hindurchgeführt, daß die beiden binden
der Perlstäbe 7 unten und oben herausragen. Dann werden die Perlstäbe'
mitsamt dem auf sie aufgereihten Blattstapel 9 seitlich verschoben, also relativ gegenüber den iüragplatten, wobei die im
Bereich der Tragplatten 6 befindlichen Abstandsstück^ 2 in die zugehörigen Schlitze 4 eintreten. Die Perlstäbe 7 befinden sich
nun in der Flucht der Versenkungen 5 der Außenseite der Platten 6 Wenn dabei die an den Außenseiten der Platten befindlichen Perlen
an ihrem Eintreten in die Versenkungen 5 gehindert werden, genügt
ein Andrücken der beiden Tragplatten 6 gegeneinander, um das Jäintreten
dieser Perlen in die Versenkungen 5 zu ermöglichen.
Um das Hindurchführen der Perlen durch die Löcher 3 zu erleichter,
ist es zweckmäßig,daß diese Löcher einen etwas größeren Durch- !0 messer erhalten, als es dem größten Durchmesser der Perlen 1
entspricht·
Die '.Veite des Schlitzes 4- ist dem Durchmesser der zylindrischen
Abstandsstücke 2 des P^rlstabes 7 möglichst genau anzupassen;
der größte Durchmesser der Versemcungen 5 ist annähernd gleich
dem des Loches 3· -tfine Sicherung des Perlstabes 7 und des Blattstapels
9 in der verschobenen Lage wird schon dadurch erreicht,
daß die Weite der Schlitze 4- in der Mähe des Loches 3 etwas - enger als die Durchmesser der Abstandsstücke gehalten wird und
zusätzlich dadurch, daß die Perlen 1 zu beiden reiten der einge-
BADORIGiMAL
schobenen Abstandsstücke 2 in die Versenkungen 5 eintreten
können.
weitere Sicherung wird dadurch, erreicht, daß die heraustretenden
Enden der Perlstäbe ah den Tragplatten verriegelt werden.
Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 7 an der Tragplatte 6 als
Verriegelungselement eine vorspringende Schulter 12 angebracht, die mit einem offenen Schlitz versehen ist, in welchem nach Umbiegen
des Perlstabes 7 das betreffende Abstandsstück 2 einlegbar
ist. Da der äußere 'feil des Schlitzes etwas verengt ist, greift das Abstandsstück 2 mit Schnappsperrwirkung in den Schlitz
ein.
Bei der Ausführungsform nach der J?ig. 6 sitzt an der Tragplatte
ein L-förmiger Arm 13, der mit der Plattenaußenfläche einen
Schlitz bildet, in welchen ein Abstandsstück 2 des umgelegten Perlstabes unter Schnappsperrwirkung einschiebbar ist, da dieser
Schlitz an seinem üiin tritt sende verengt ist»
Die Platten 6 können an ihren Außenflächen in der Längsrichtung
der Platten laufende ausgepreßte Versteifungsrippen 10 (3?ig.5) aufweisen. Dem gleichen Zweck können in der Nähe der Schmalflächen
der Tragplatten vortretende .Rippen 11 (JtPig.7) dienen.
copY
Claims (1)
- Patentansprüche 14362071. Heilvorrichtung zum Aufreihen und lösbaren Befestigen gelochter Blattbelege aller Art, in Mappen mittels durch die Lochungen der Blattbelege geführter, biegsamer, stabförmiger Aufreihelemente in Gestalt "von Perlstäben, deren Perlen durch Abstandsstücke von geringerem Durchmesser als die Perlen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß je ein Perlstab (1,2) in im Bereich der Lochzone des Blattstapels (9) angeordnete Hauptlöcher (3) durch eine Fortsetzung der Hauptlöcher (3) in den den Blattstapel beiderseits einschließende Tragplatten 6 ein- und durchführbar ist und sich an die Hauptlöcher (3) Je ein seitlicher Schlitz (4) in den Tragplatten (5) anschließt, deren Eintrittsöffnungen etwas verengt sind, um die jeweils oberhalb und unterhalb des Blattstapels (9) befindlichen Abstandsstücke (2) mit öchnappsperrwirkung in die Schlitze (4·) eintreten zu lassen und nach dem Einschieben zurückzuhalten und daß ferner in der Fluchtoder beidender Abschlußwandungen der Schlitze (4-) auf eine:/ oeite der Tragplatten (6) Versenkungen (5) angeordnet sein können, welche sich von oben bzw. von unten über die den eingeschobenen Abstandsstükken (2) benachbarten Perlen. (1) beim Loslassen des zusammengedrückten Papierstapels (9) zusätzlich sperrend legen.2ο Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus den Tragplatten (6) herausragenden Teile der Perlstäbe (7) in ihrer Verschiebelage an den Tragplatten (6) verriegelbar sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsstücke (2) zylindrische Form haben und ihr Durchmesser der «5/eite der seitlichen Schlitze (4-) entspricht, während die Perlen (1) so bemessen sind, daß sie in die Schlitze (4-) nichteinführbar sind. <¥θ9#Οψ(01<?S~ ^Neue Unierlagen (απ.7 χι Abs.2 Nr. ι sau so*, änderung«««.«. 4.9, v^COPY \Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, daß ge ein -^inde von zwei mit je einer öffnung (3»4) zusammenarbeitenden Paristäben'(7) im Abstand der"Öffnungen an einer der beiden Tragplatten (6) befestigt ist.5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,-.daß das Verriegelungselement aus einer aus der Tragplatte (6) vorspringenden Schulter (12) besteht, die mit einem offenen Schlitz versehen ist, in welchen ein Abstandsstück (2) des Perlstabes (7) mit Schnappsperrwirkung einlegbar ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement aus einem von mindestens einer Tragplatte (6) vorspringenden L-förmigen Auslegerarm (13) besteht, unter den ein Abstandsstück (2) des Perlstabes (7) mit· Schnapp- und Sperrwirkung schiebbar ist»7β Vorrichtung nach einem der.Ansprüche 1 bis 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4-) mit einem verengten Hals -in das Hauptloch (3) übergeht, derart, daß das eingeschobene Abstandsstück (2) des Perlstabes (7) mit Schnappsperrwirkung in den hinteren Teil des Schlitzes (4-) eintritt.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7> dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Versteifungsrippe,---(10,11;) von mindestens einer Seite der Tragplatten (6) in deren Längsrichtung angeordnet ist.9« Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet^ daß der Perlstab (7) .aus Polyäthylen, Polypropylen, Vinyl oder"ByXoir besteht.. .· · ; . ", · ' .-10. Vorrichtung· nach einem der-Ansprüche 1 bis 9j. .dt*lurch gekennzeichnet, daß die Perlen (1) des Perlstabes (7) kubische Form haben*£DJ //W XV COPY j
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GB (1) | GB1083694A (de) |
NL (1) | NL6513567A (de) |
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