DE9304172U1 - Befestigungseinrichtung für eine Wandverkleidungsplatte - Google Patents
Befestigungseinrichtung für eine WandverkleidungsplatteInfo
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Description
31.132/70-Rl
Edmund HU, No. 15, Tavu 2nd Street, Taliao Hsianq,
Kaohsiung Hsien, Taiwan, R.o.C.
Herkömmliche Steinplatten bzw. Wandverkleidungsplatten zum
Verschönern einer Wand sind 3 cm dick und an der Wand mittels eines nassen Prozesses befestigt, der eine Mischung aus Mörtel
und Seetangpulver verwendet. Dieses bekannte nasse Verfahren benötigt Zeit und weist das Problem auf, daß die Bindekraft
unzureichend sein kann, mit der die Stein- bzw. Wandverkleidungsplatten an Ort und Stelle fixiert werden.
Ein anderes bekanntes Verfahren verwendet ein trockenes Prinzip, bei*dem Bolzen und Haken zum Befestigen von Steinbzw.
Wandverkleidungsplatten verwendet werden. Hierbei ist es erforderlich, zwischen den Steinplatten und der Wandoberfläche
einen Zwischenraum zu berücksichtigen, dessen Dicke größer als 10 cm ist, um die Bolzen vorsehen zu können. Demzufolge bedingt
dieser Prozeß eine Wand mit einer größeren als der eigentlichen Wanddicke, wodurch sich eine entsprechende geringfügige
Reduktion des Rauminhaltes, d.h. der Raumgröße, ergibt. Daraus folgt jedoch, daß ein kleiner Raum für diesen bekannten Prozeß,
d.h. für solche Stein- bzw. Wandverkleidungsplatten nicht geeignet ist, bzw. daß es bei einem solchen kleinen Raum
notwendig ist, Sperrholzplatten zu verwenden, die mit einer entsprechenden Steinstruktur ausgebildet sind.
Aus dem DE-GM 9 111 773 ist es bekannt, Steinplatten mit Tragplatten aus Aluminium zusammenzukleben und die Tragplatten
an einer Wand mittels Bolzen, Bolzenlöchern und Aussparungen zu fixieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungseinrichtung für Stein- bzw. Wandverkleidungsplatten
zu schaffen, mit der es möglich ist, Steinplatten sicher an einer Wand zu fixieren, wobei es möglich ist, die
Außenoberflächen der Steinplatten derart einzustellen, daß sie miteinander in einer Ebene fluchten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist im
Unteranspruch gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Befestigungseinrichtung für Steinplatten
weist eine Positionierbasis, einen Positionierkopf und einen Befestigungsstift als Hauptkomponenten auf. Die
Positionierbasis wird an einer Wandoberfläche befestigt. Sie weist zu diesem Zwecke ein Außengewinde auf, das mit einem
Innengewinde eines Positionierkopfes verschraubbar ist. Der Positionierkopf weist eine äußere flache Endfläche auf, die mit
einer Anzahl kleiner Löcher ausgebildet ist. Die besagten kleinen Löcher dienen zum Einstecken eines konischen
Vorderendes eines Befestigungsstiftes, um diesen festzulegen.
Der Befestigungsstift besitzt eine vertikale Wand, die
viertelkreisförmig ausgebildet ist und die in eine in der
Steinplatte ausgebildete Rille einsetzbar ist, welche die gleiche Form aufweist wie die vertikale Wand des
Befestigungsstiftes, so daß die Steinplatte mittels des
Befestigungsstiftes sicher festgehalten wird.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Befestigungseinrichtung. Es zeigen:
Fig.l eine räumliche Explosionsdarstellung einer ersten
Ausführungsform der Befestigungseinrichtung für Wandsteinplatten,
Fig. 2 eine Vorderansicht der ersten Ausführungsform der
Befestigungseinrichtung für Wandsteinplatten,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 3-3 in Fig.2,
Fig. 4 eine räumliche Explosionsdarstellung einer zweiten Ausführungsform der Befestigungseinrichtung für
Wandsteinplatten,
Fig. 5 eine Vorderansicht der zweiten Ausführungsform der
Befestigungseinrichtung, und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie 6-6 in Fig.5.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der
Befestigungseinrichtung für eine Wandsteinplatte weist eine
Positionierbasis (1), einen Positionierkopf 2 und einen Befestigungsstift 3 als Hauptkomponenten auf.
Die Positionierbasis 1 ist zylindrisch ausgebildet und zur Fixierung an einer Wand vorgesehen. Sie besitzt in einer
Innenendfläche ein zentrales axiales Gewindeloch für einen Gewindeabschnitt 52 eines Wandausdehnungsbolzens 51, der in
einem Wandloch 50 fixiert ist. An dem inneren Endabschnitt sind Flachflächen 11 für einen Schraubschlüssel vorgesehen, um die
kreiszylindrische Positionierbasis 1 am Gewindeabschnitt 52 des Wandausdehnungsbolzens 51 festschrauben zu können. Der Boden
der Basis 1 kann auch mit einem kreuzförmigen Loch 13 ausgebildet sein, um den Gewindeabschnitt 52 aufzunehmen, der
sich durch das kreuzförmige Loch 13'hindurcherstreckt und der
mittels eines Schraubschlüssels mit einer Beilegescheibe 14 und einer Mutter 15 am Gewindeabschnitt 52 fixierbar ist. Die
Befestigungsbasis 1 weist einen Außengewindeabschnitt 12 auf, der zum Verschrauben mit einem Innengewindeloch im
Positionierkopf 2 vorgesehen ist.
Der Positionierkopf 2 ist vorzugsweise sechseckig und mit einem Innengewindeloch ausgebildet, um mit der zylindrischen
Positionierbasis 1 verschraubt zu werden. Die äußere Endfläche des Positionierkopfes 2 ist mit einer Anzahl Positionierlöcher
21 ausgebildet, die zum Einstecken eines konischen Vorderabschnittes 32 eines Stabes 31 eines Befestigungsstiftes
3 vorgesehen sind. Die Höhe der äußeren Endfläche 22 des Positionierkopfes 2 kann dadurch eingestellt werden, daß das
Innengewinde in bezug auf das Außengewinde der Positionierbasis 1 gedreht, d.h. entsprechend verschraubt wird.
Der Befestigungsstift 3 besitzt eine vertikale flache Wand 34, die viertelkreisförmig mit einer vertikalen geraden Seite und
einer horizontalen geraden Seite ausgebildet ist. Der
Befestigungsstift 3 weist ferner einen Stab 31 mit einem konischen Vorderabschnitt 32 und einem mittleren Abschnitt
kleineren Durchmessers auf, der an den Vorderabschnitt 32 und an einen rückwärtigen Abschnitt größeren Durchmessers angrenzt.
Der Stab 31 erstreckt sich horizontal von der Ecke der vertikalen geraden Seite und der horizontalen geraden Seite der
vertikalen flachen Wand 34 weg, so daß mehr als zwei Befestigungsstifte 3 mit einem Positionierkopf 2 kombiniert
werden können. Der besagte Stab 31 weist einen zentralen Schlitz 33 auf, der sich durch den Vorderabschnitt 32 und den
mittleren Abschnitt kleineren Durchmessers erstreckt. Der konische Vorderabschnitt kann leicht durch eines der
Positionierlöcher 21 des Positionierkopfes 2 im zusammengedrückten Zustand durchgesteckt werden. Nach dem
Durchstecken durch das entsprechende Loch 21 nimmt der konische Vorderabschnitt dann wieder seine ursprüngliche Position ein,
wobei der mittlere Abschnitt kleineren Durchmessers das Loch greift, so daß der Befestigungsstift 3 am Positionierkopf 2
festgelegt ist.
Die steinerne Wandplatte 4 besteht aus Mörtel, Granit o.dgl.
und dient zur Verschönerung einer Wand. Sie besitzt in jeder Ecke eine Einsetzrille 41, die zur Aufnahme des vertikalen
Abschnittes 34 eines Befestigungsstiftes 3 dient. Zu diesem Zweck wird der besagte vertikale Abschnitt 34 des
Befestigungsstiftes 3 in die genannte Einsetzrille 41 eingesetzt. Wie aus den Figuren 3 und 6 ersichtlich ist,
besitzt die steinerne Wandplatte 4 zwischen ihrer Außenfläche und der rechten Seitenfläche der Rille 41 eine bestimmte Dicke
(a). Die Rille 41 weist eine Dicke (b) auf, die nahezu gleich ist der Dicke des vertikalen Flächenabschnittes 34. Zwischen
einer Grundfläche der Platte 4 und der linken Seitenfläche der Rille 41 ist eine verbleibende Dicke (c) gegeben, die kleiner
ist als die Länge des Abschnittes des Stabes 31 größeren
Durchmessers, so daß die Wandsteinplatte 4 nach ihrer Anordnung
an einer Wand eben einstellbar ist.
Wenn Wandplatten 4 an einer Wand befestigt werden sollen, wird zuerst, wie aus den Figuren 2 und 3 ersichtlich ist, eine
Kopierschablone vorbereitet, die eine der Wandsteinplatte 4 entsprechende Größe besitzt. Die Kopierschablone wird an der
Wand angeordnet. Sie hat ein Loch, das dem Bolzenloch 50 in der Wand entspricht, um die Positionierbasis 1 in der Wand zu
fixieren. Dann wird eine Lochmarkierung des Loches 50 an der Wand gezeichnet, die dem Loch entspricht, das in die
Kopierschablone geschnitten worden ist. Das gezeichnete Loch wird dann gebohrt. Daran anschließend wird in dem gebohrten
Bolzenloch 50 ein Wandausdehnungsbolzen 51 fixiert. Am Bolzen 51 wird dann die Positionierbasis 1 festgeschraubt. Wenn das
Wandloch 50 nicht genau positioniert ist, kann anstelle der Positionierbasis 1 eine Positionierbasis 13 verwendet werden,
die in ihrem Boden ein kreuzförmiges Loch aufweist. Das kreuzförmige Loch 13 erlaubt eine Bewegung der Positionierbasis
13 derart, daß sie auf und ab und nach links und nach rechts bewegt werden kann, um eine Anpassung an das Wandloch 50 zu
ermöglichen. Dann wird der Positionierkopf 2 mit der Positionierbasis 1 oder 13 verschraubt und die vertikale flache
Wand 34 des Befestigungsstiftes 3 in die Rille 41 der Wandplatte 4 eingesteckt, wobei der konische Vorderabschnitt
des Stiftes 3 durch das Positionierloch 21 in der äußeren Endfläche 22 des Positionierkopfes 2 eingesteckt wird, um die
steinerne Wandplatte 4 am Positionierkopf 2 zu fixieren.
Um alle an einer Wand angeordneten Wandplatten 4 auch dann in der gleichen Ebene auszurichten, wenn die Wand selbst uneben
und nicht flach ist, können alle Positionierköpfe 2 in bezug auf die jeweils zugehörige Positionierbasis 1 gedreht bzw.
geschraubt werden, um ihre äußeren Endflächen in bezug auf eine
horizontale Bezugslinie einzustellen, die über die entsprechende Wand gespannt worden ist. Dann können alle
Wandplatten 4 mit den Befestigungsstiften 3 kombiniert werden, so daß sich eine ebene glatte verkleidete Wandfläche ergibt.
Selbst in Fällen, in welchen die Wandplatten 4 unterschiedliche Dicken besitzen, können sie in der gleichen Ebene flach
ausgerichtet werden, nachdem die Länge des rückwärtigen Abschnittes jedes Stabes 31 größeren Durchmessers länger ist
als die Dicke (c).
Fig. 4 zeigt eine zweite Ausführungsform der
Befestigungseinrichtung für eine Wandsteinplatte mit einer Wandplatte 4 aus relativ leichtem Material, wobei die
Positionierbasis 1 die gleiche ist wie bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Auch der Positionierkopf
2 ist gleich ausgebildet wie der der ersten Ausführungsform.
Der Befestigungsstift 3 besitzt einen Stab 31, der gleich ausgebildet ist wie der bei der ersten Ausführungsform, er
weist jedoch keine vertikale Wand 34 sondern einen flachen Kopf größeren Durchmessers auf. Ein Wandloch zur Fixierung der
Positionierbasis 1 ist mit einem Dübel 53 versehen und eine Schraube 54 dient zum Fixieren der Positionierbasis 1 am Dübel
53 bzw. an der zu verkleidenden Wand. Die Wandsteinplatte 4 besitzt Einstecklöcher 42 für die Stifte 3 um diese darin
einzustecken. Die zweite Ausführungsform besitzt dieselbe Wirkungsweise wie die erste Ausbildung der erfindungsgemäßen
Befestigungseinrichtung.
Claims (2)
1. Für eine Wandverkleidungsplatte vorgesehene Befestigungseinrichtung,
gekennzeichnet durch eine zur Befestigung an eine Wand vorgesehene
Positionierbasis (1), die eine zylindrische Form aufweist, die zum Verschrauben mit einem Innengewindeloch
eines Positionierkopfes (2) mit einer Außengewindefläche ausgebildet ist, wobei der Positionierkopf (2) eine
sechseckige Gestalt besitzt und zum Verschrauben mit der Positionierbasis ein Innengewindeloch aufweist, und die
eine Außenendfläche (22) besitzt, die mit einer Anzahl Positionierlöcher (21) ausgebildet ist, die zum
Einstecken und Befestigen von Stiften (3) vorgesehen
sind, der/jeder Befestigungsstift (3) eine nahezu viertelkreisförmige vertikale Wand (34) mit einer
vertikalen geraden Seite und einer horizontalen geraden Seite und einen Stab (31) aufweist, der einen vorderen
konischen Abschnitt (32) und einen mittleren Abschnitt reduzierten Durchmessers besitzt, der sich horizontal von
einer Ecke der vertikalen und der horizontalen Seite der vertikalen Wand (34) wegerstreckt, wobei der
Befestigungsstift (3) außerdem einen rückwärtigen Abschnitt größeren Durchmessers und einen zentralen
Schlitz (33) aufweist, der sich durch den vorderen Abschnitt und den mittleren Abschnitt kleineren
Durchmessers erstreckt, wobei die vertikale Wand (34) des Befestigungsstiftes (3) zum Einstecken in eine Rille (41)
einer Wandverkleidungsplatte vorgesehen ist, und der konische vordere Abschnitt (32) des Befestigungsstiftes
(3) diametral zusammengezwängt durch das Positionierloch (21) der äußeren Endfläche des Positionierkopfes (2)
eingedrückt und durch die Seitenwand des besagten Positionierloches (21) in der Einsteckbewegung definiert
begrenzt wird, wodurch der Befestigungsstift (3) am Positionierkopf (2) fixiert wird, wobei jede
Wandverkleidungsplatte (4) in jeder Ecke mit einer Einsteckrille (41) ausgebildet ist, welche die gleiche
Form besitzt wie die vertikale Wand (34) des entsprechenden Befestigungsstiftes (3) und deren Tiefe
gleich ist der Dicke der vertikalen Wand (34) des Befestigungsstiftes (3).
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Positionierbasis (1) an ihrer Außenfläche eine von der Kreisform abweichende Fläche (11) aufweist und in
einer Bodenwand mit einem zentralen Gewindeloch zur Anlage an einer Wand oder mit einem kreuzförmigen Loch
(13) ausgebildet ist, durch das sich der Gewindeabschnitt (52) eines Ausdehnungsbolzens (51) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9304172U DE9304172U1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Befestigungseinrichtung für eine Wandverkleidungsplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9304172U DE9304172U1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Befestigungseinrichtung für eine Wandverkleidungsplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9304172U1 true DE9304172U1 (de) | 1993-06-03 |
Family
ID=6890938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9304172U Expired - Lifetime DE9304172U1 (de) | 1993-03-20 | 1993-03-20 | Befestigungseinrichtung für eine Wandverkleidungsplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9304172U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10140583A1 (de) * | 2001-08-18 | 2003-03-13 | Horst Knappe | Befestigungsvorrichtung zur unsichtbaren Befestigung von Platten an Wänden |
WO2008012207A1 (de) * | 2006-07-28 | 2008-01-31 | BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH | Befestigungssystem für haustechnikgeräte |
AT505271B1 (de) * | 2007-06-08 | 2009-02-15 | Huebmer Guenter | Vorrichtung zum befestigen einer wandverkleidung an einer gebäudewand |
EP4407118A1 (de) * | 2023-01-25 | 2024-07-31 | Vandersanden Steenfabrieken N.V. | Satz aus bausteinen und montagesystem |
-
1993
- 1993-03-20 DE DE9304172U patent/DE9304172U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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BE1031291B1 (nl) * | 2023-01-25 | 2024-08-26 | Vandersanden Steenfabrieken | Gevelsysteem |
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