DE9404842U1 - Vorrichtung zum Abschranken einer Gebäudeöffnung - Google Patents
Vorrichtung zum Abschranken einer GebäudeöffnungInfo
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- E04G21/32—Safety or protective measures for persons during the construction of buildings
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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Description
* .'.: &egr; fs .6He
Baumann Verwertungsgesellschaft GmbH, 88471 Laupheim
Vorrichtung zum Abschranken einer Gebäudeöffnung
Die Erfindung betrifft eine gestellartige Vorrichtung zum
vorübergehenden Abschranken einer zwischen zwei Gebäudewänden od.dgl. vorhandenen Gebäudeöffnung von einem begehbaren Gebäudeteil.
Auf Baustellen müssen Gebäudeöffnungen, durch die eine Person
nach unten fallen kann, gesichert werden, indem man eine entsprechende Abschrankung anbringt. Dies erfolgt sehr häufig mit
Hilfe von an Ort und Stelle errichteten Hilfskonstruktionen insbesondere
aus Brettern od.dgl.
Derartige Abschrankungen sind jedoch nicht immer sicher. Außerdem kann ihre Montage und Demontage zeitaufwendig sein. Schließlich
lassen sich die für die Hilfskonstruktion benutzten Bretter, Balken od.dgl. anschließend nicht immer wieder verwenden, so
daß auch der Materialaufwand nicht unerheblich ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung der genannten Art**zu*Vcha*f*fen*, di'e ein zuverlässig
sicheres Abschranken gewährleistet und einfach in der Handhabung sowie wiederverwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung
zwei jeweils vor die dem begehbaren Gebäudeteil zugewandte Vorderseite einer der Gebäudewände od.dgl. auf den Boden
zu stellende, in Gebrauchslage sich nach oben erstreckende Seitenteile sowie ein quer zu den Seitenteilen verlaufendes und
diese miteinander verbindendes Traversenglied aufweist, wobei am Traversenglied zwei jeweils einer Gebäudewand od.dgl. zugeordnete
Hintergreifeinrichtungen in Längsrichtung des Traversengliedes
verstellbar gelagert sind, die vom Traversenglied abstehen und in der Gebrauchslage die jeweils zugewandte Gebäudewand od.dgl.
hintergreifen.
Es liegt somit sozusagen ein Abschrankungsgestell vor, das immer
wieder verwendet werden kann. Dabei ist das Abschrankungsgestell für Gebäudeöffnungen unterschiedlicher Breite einsetzbar, da
die Hintergreifeinrichtungen in Richtung der Öffnungsbreite verstellbar
und somit auf den der Öffnungsbreite entsprechenden Abstand
zueinander bringbar sind. Am Einsatzort stellt man also das Abschrankungsgestell so auf, daß das Traversenglied die
Gebäudeöffnung überquert, wobei sich die beiden Hintergreifeinrichtungen
im Bereich der Gebäudeöffnung befinden, wonach man die Hintergreifeinrichtungen zur Seite hin verschiebt, bis sie
die beiden Gebäudewände od.dgl. hintergreifen. Das Abschrankungsgestell hält dann sicher in seiner Gebrauchslage. Stößt man
vom begehbaren Gebäudeteil her gegen das Abschrankungsgestell,
werden die auftretenden Kräfte von den beiden Gebäudewänden od.dgl. aufgenommen, da ja die Seitenbereiche des Gestells
an der Vorderseite der Gebäudewände angeordnet sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der
Zeichnung beschrieben. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung in ihrer Gebrauchs lage in
Schrägansicht, wobei die die Gebäudeöffnung begrenzenden Gebäudewände
od.dgl. und die Randkante des Gebäudebodens strichpunktiert angedeutet sind.
Bei einem Gebäude ist zwischen zwei Gebäudewänden od.dgl.
(es könnte sich auch beispielsweise um Pfeiler usw. handeln) eine Gebäudeöffnung 3 vorhanden, die sich nach unten bis zum
Gebäudeboden 4 eines begehbaren Gebäudeteils erstreckt. Der Gebäudeboden 4 setzt sich hinter der Gebäudeöffnung 3 nicht fort,
so daß sich an die Randkante 5 des Gebäudebodens 4 ein Abgrund anschließt.
Solche Gebäudeöffnungen treten praktisch überall auf Gebäude-Baustellen
auf und müssen bis zur Fertigstellung abgeschrankt werden, damit niemand durch die Gebäudeöffnung 3 nach unten
fallen kann.
Zu diesem Abschranken wird ein Abschrankgestell 6'aus *Baustahl
verwendet, das zwei Seitenteile 7,8 aufweist, die über ein quer zu ihnen verlaufendes Traversenglied 9 miteinander verbunden
sind. Dabei ist das Traversenglied 9 mit den beiden Seitenteilen 7,8 verschweißt. Die beiden Seitenteile 7,8 werden
zweckmäßigerweise von Längsgliedern in Gestalt von Baustahlprofilen,
insbesondere mit rechteckigem Querschnitt, gebildet. In der Gebrauchslage, wenn also die Gebäudeöffnung 3 abgeschrankt
wird, werden die beiden Seitenteile 7,8 auf den Boden 4 gestellt, und zwar vor der dem begehbaren Gebäudeteil zugewandten Vorderseite
10,11 der einen bzw. anderen Gebäudewand 1 bzw. 2. Die Seitenteile 7,8 erstrecken sich dann der Gebäudewandvorderseite
10 bzw. 11 entlang nach oben.
An dem Traversenglied 9 sind zwei jeweils einer der Gebäudewände
1,2 od.dgl. zugeordnete Hintergreifeinrichtung 12,13 in Längsrichtung
14 des Traversengliedes 9 verstellbar gelagert, wobei die beiden Hintergreifeinrichtungen 12,13 vom Traversenglied
9 abstehen und in der dargestellten Gebrauchs lage die jeweils zugewandte Gebäudewand 1 bzw. 2 od.dgl. hintergreifen.
Bei der Montage, d.h. beim Aufstellen des Abschrankgestells
6, befinden sich die beiden Hintergreifeinrichtungen 12,13 also weiter in der Mitte des Traversengliedes 9 als dargestellt,
so daß sie zwar durch die Gebäudeöffnung 3 greifen, die Gebäudewände
1,2 jedoch noch nicht hintergreifen. Sodann verlagert man die Hintergreifeinrichtungen 12,13 in Längsrichtung 14 des
Traversengliedes 9 zum jeweiligen Seitenteil 7 bzw. 8 hin,
bis die Hintergreifeinrichtung 12,13 die Gebäudewände 1,2 hintergreifen. Das Abschrankungsgestell liegt dann beidseitig
an den Gebäudewänden 1,2 an und nimmt eine stabile Gebrauchslage ein.
Die Hintergreifeinrichtungen 12,13 weisen jeweils ein vom Traversenglied
9 abstehendes Armteil 15 bzw. 16 auf, das sich in der Gebrauchslage durch die Gebäudeöffnung 3 erstreckt, und zwar entlang
dem Rand der betreffenden Gebäudewand. Die beiden Hintergreifeinrichtungen 12,13 enthalten ferner jeweils ein vom Armteil
15 bzw. 16 zur Seite des zugewandten Seitenteils 7 bzw. 8 hin abstehendes, in Gebrauchslage die betreffende Gebäudewand
1 bzw. 2 od.dgl. hintergreifendes und an deren in der Zeichnung
dem Betrachter abgewandten Rückseite anliegendes Hintergreifteil 17 bzw. 18. Dabei bildet das Armteil15 bzw. 16 mit dem
Traversenglied 9 und das Hintergreifteil 17 bzw. 18 mit dem
Armteil 15 bzw. 16 einen im wesentlichen rechten Winkel.
Die beiden Hintergreifeinrichtungen 12,13 sind um das Traversenglied
9 schwenkbar an diesem gelagert. Dabei ist die Anordnung zweckmäßigerweise so getroffen, daß die Hintergreifeinrichtungen
12,13 zumindest zwischen einer in der von den Seitenteilen 7,8 und dem Traversenglied 9 aufgespannten Ebene befindlichen Nichtgebrauchslage
und der im wesentlichen rechtwinkelig aus dieser Ebene abstehenden Gebrauchslage verschwenkbar sind. Die Hintergreifeinrichtungen
12,13 können also aus der dargestellten Gebrauchs lage nach unten oder nach oben geschwenkt werden,
so daß das Abschrankgestell 6 dann insgesamt einschließlich
der Hintergreifeinrichtungen 12,13 ein ebenes Gebilde darstellt, was die Lagerhaltung und den Transport vereinfacht.
Die Verschwenkbarkeit der Hintergreifeinrichtungen 12,13
mit dem Traversenglied 9 als Schwenkachse läßt sich sehr einfach dadurch erreichen, daß das Traversenglied 9 einen kreisrunden
Außenquerschnitt aufweist und das jeweilige Armteil bzw. 16 über eine auf das Traversenglied 9 aufgesteckte, entsprechende
Innenquerschnitt aufweisende Lagerhülse 19 bzw. od.dgl. am Traversenglied 9 gelagert ist. Das Traversenglied
9 kann also von einer Rundstange gebildet werden.
Diese Schwenklagerung der Hintergreifeinrichtungen 12,13 ergibt gleichzeitig eine Verschiebeführung für das Verstellen der Hintergreifeinrichtungen
längs des Traversengliedes 9.
Damit man sich an unterschiedliche Dicken der Gebäudewände 1,2
anpassen kann, kann das jeweilige Hintergreifteil 17 bzw. 18 in Längsrichtung 21 des zugehörigen Armteils 15 bzw. 16 verstellbar
an diesem gelagert sein. Dabei ist es ferner vorteilhaft, daß das jeweilige Hintergreifteil 17 bzw. 18 drehfest am
zugehörigen Armteil 15 bzw. 16 gelagert ist, so daß sich die Hintergreifteile 17,18 nicht unabsichtlich aus ihrer die Gebäudewände
1,2 hintergreifenden Stellung herausschwenken können.
Die verdrehsichere Lagerung der HintergreifteiIe an den Armteilen
läßt sich sehr einfach dadurch erreichen, daß das
jeweilige Armteil 15 bzw. 16 einen rechteckigen Außenquerschnitt aufweist und das zugehörige Hintergreifteil 17 bzw. 18 über eine
auf das Armteil aufgesteckte, entsprechenden Innenquerschnitt aufweisende Lagerhülse 22 bzw. 23 am Armteil gelagert ist.
Bei den Armteilen 15,16 handelt es sich beim Ausführungsbeispiel
um Vierkant-Profilstücke, deren eine Stirnseite an die Lagerhülse
19 bzw. 20 angeschweißt ist, so daß das betreffende Armteil rechtwinkelig von dieser absteht. Die das Hintergreiftei1
M bzw. 18 tragende Lagerhülse 22 bzw. 23 ist ein Vierkant-Hohlprofilstück,
an dessen Außenseite das Hintergreifteil 17 bzw. 18, beim Ausführungsbeispiel ein Flachmaterialstück, angeschweißt
ist.
Das jeweilige Hintergreifteil 17 bzw. 18 ist feststellbar am
zugehörigen Armteil 15 bzw. 16 gelagert. Hierzu kann an der Lagerhülse 22 bzw. 23 des jeweiligen Hintergreiftei1s 17 bzw. 18 eine
die Lagerhülse 22 bzw. 23 mit dem Armteil 15 bzw. 16 verspannende Spanneinrichtung angeordnet sein. Diese wird beim Ausführungsbeispiel sehr einfach dadurch gebildet, daß sie eine in Gewindeverbindung
mit der Lagerhülse 22 bzw. 23 stehende und gegen das Armteil 15 bzw. 16 drückende Spannschraube 24 bzw. 25 enthält
Die Lagerhülse 22 bzw. 23 besitzt also eine Innengewindebohrung, in die die betreffende Spannschraube 24 bzw. 25 eingeschraubt
ist, die unmittelbar oder mittelbar gegen das Armteil 15 bzw. 16 arbeitet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, ist die Spannschraube
24 bzw. 25 mit einer Handhabe 26 bzw. 27 zum Ergreifen
• #
und Verdrehen mit der Hand versehet"****
Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die beiden Seitenteile
7,8 außer über das die Hintergreifeinrichtungen 12,13
tragende Traversenglied 9 über mindestens ein mit Abstand zu diesem verlaufendes Querteil 28 miteinander verbunden.
Dabei verbindet das Querteil 28 die oberen Endbereiche der Seitenteile 7,8, so daß die beiden Seitenteile 7,8 zusammen mit
dem Querteil 28 ein U-artiges Gebilde ergeben. Das Querteil stellt sozusagen das am weitesten oben angeordnete Abschrankungselement dar. Es versteht sich, daß man je nach der gewünschten
Abschrankungshöhe auch mehrere derartige Querteile in unterschiedlicher Höhe vorsehen kann.
Das Traversenglied 9 verbindet dagegen die mittleren Bereiche
der Seitenteile 7,8.
Eine weitere Variationsmöglichkeit besteht darin, daß die
in Richtung des Abstandes der Seitenteile 7,8 voneinander gemessene Länge (entspricht dem Doppelpfeil 14) der Abschrankvorrichtung
veränderbar ist, so daß die Abschrankvorrichtung je nach den örtlichen Gegebenheiten verlängert oder verkürzt werden
kann. Dies kann dadurch verwirklicht werden, daß das Traversenglied 9 und gegebenenfalls das mindestens eine Querteil 28 in
teleskopartig aneinander geführte Teile unterteilt ist. Beim Ausführungsbeispiel ist das Querteil 28 in die beiden Teile
28a und 28b unterteilt, wobei vom Teil 28a ein Teleskopfortsatz
29 vorsteht, der einen kleineren Querschnitt als das Querteil
besitzt und in das andere Teil 281IS* Vf fi ge stecht ist*. '
Durch unterschiedlich weites Einstecken erhält man eine unterschiedlich
lange Abschrankvorrichtung 6. Um die beiden Teile 28a, 28b in ihrer Relativlage zu sichern, kann der Teleskopfortsatz
29 eine Lochreihe 30 und das Teil 28b des Querteils ein korrespondierendes Steckloch 31 aufweisen, so daß in der jeweils
eingestellten Relativlage ein Sicherungsbolzen 32 durch das Steckloch 31 und das jeweilige Loch der Lochreihe 30 hindurchgesteckt
werden kann.
Das Traversenglied 9 kann in entsprechender Weise in die beiden
Teile 9a und 9b unterteilt sein, wobei vom einen Teil 9a wiederum ein Teleskopfortsatz 33 abstehen kann, der in das andere Teil
9b eingesteckt ist.
Claims (15)
1. Gestellartige Vorrichtung zum vorübergehenden Abschranken
einer zwischen zwei Gebäudewänden od.dgl. vorhandenen Gebäudeöffnung
von einem begehbaren Gebäudeteil, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei jeweils vor die dem begehbaren Gebäudeteil zugewandte
Vorderseite (IO bzw. 11)einer der Gebäudewände (1 bzw. 2) od.dgl. auf den Boden (4) zu stellende, in Gebrauchs lage sich
nach oben erstreckende Seitenteile (7,8) sowie ein quer zu den Seitenteilen (7,8) verlaufendes und diese miteinander verbindendes
Traversenglied (9) aufweist, wobei am Traversenglied (9)
zwei jeweils einer Gebäudewand (1 bzw. 2) od.dgl. zugeordnete Hintergreifeinrichtungen (12,13) in Längsrichtung (14) des
Traversengliedes (9) verstellbar gelagert sind, die vom Traversenglied
(9) abstehen und in der Gebrauchs lage die jeweils zugewandte Gebäudewand (1 bzw. 2) od.dgl. hintergreifen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergreifeinrichtungen (12,13) jeweils ein vom Traversenglied
(9) abstehendes, in Gebrauchs lage sich durch die
8'f 2
Gebäudeöffnung (3) erstreckendes Armteil (15 bzw. 16) und ein vom Armteil zur Seite des zugewandten Seitenteils
(7 bzw. 8) hin abstehendes, in Gebrauchs lage die betreffende Gebäudewand (1 bzw. 2) od.dgl. hintergreifendes und an deren
Rückseite anliegendes Hintergreiftei 1 (17 bzw. 18) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergreifeinrichtungen (12,13) um das Traversenglied
(9) schwenkbar an diesem gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hintergreifeinrichtungen (12,13) zumindest zwischen einer
in der von den Seitenteilen (7,8) und dem Traversenglied (9)
aufgespannten Ebene befindlichen Nichtgebrauchslage und einer
im wesentlichen rechtwinkelig aus dieser Ebene abstehenden Gebrauchslage verschwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Traversenglied (9) einen kreisrunden Außenquerschnitt
aufweist und das jeweilige Armteil (15 bzw. 16) über eine auf das Traversenglied (9) aufgesteckte, entsprechenden Innenquerschnitt
aufweisende Lagerhülse (19 bzw. 20) am Traversenglied (9) gelagert ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Hintergreifteil (17 bzw. 18) in Längsrichtung des zugehörigen Armteils (15 bzw. 16)
O!
verstellbar an diesem gelagert ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Hintergreiftei1 (17 bzw. 18) drehfest am zugehörigen
Armteil (15 bzw. 16) gelagert ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Armteil (15 bzw. 16) einen rechteckigen Außenquerschnitt
aufweist und das zugehörige Hintergreiftei1 (17 bzw.
18) über eine auf das Armteil aufgesteckte, entsprechenden
Innenquerschnitt aufweisende Lagerhülse (22 bzw. 23) am Armteil gelagert ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das jeweilige Hintergreiftei1 (17 bzw. 18) feststellbar am zugehörigen Armteil (15 bzw. 16) gelagert ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Lagerhülse (22 bzw. 23) des jeweiligen Hintergreifteils
(17 bzw. 18) eine die Lagerhülse mit dem Armteil (15 bzw. 16) verspannende Spanneinrichtung angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung eine in Gewindeverbindung mit der
Lagerhülse (22 bzw. 23) stehende und gegen das Armteil (15 bzw. 16) drückende Spannschraube (24 bzw. 25) enthält.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Seitenteile (7,8) außer über das die Hintergreifeinrichtungen (12,13) tragende
Traversenglied (9) über mindestens ein mit Abstand zu diesem verlaufendes Querteil (28) miteinander verbunden sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Querteil (28) die oberen Endbereiche und das Traversenglied
(9) die mittleren Bereiche der Seitenteile (7,8) miteinander verbindet.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ihre in Richtung des Abstandes der Seitenteile
(7,8) voneinander gemessene Länge veränderbar ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Traversenglied (9) und gegebenenfalls das mindestens
eine Querteil (28) in teleskopartig aneinander geführte Teile (9a,9b bzw. 28a,28b) unterteilt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9404842U DE9404842U1 (de) | 1994-03-22 | 1994-03-22 | Vorrichtung zum Abschranken einer Gebäudeöffnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9404842U DE9404842U1 (de) | 1994-03-22 | 1994-03-22 | Vorrichtung zum Abschranken einer Gebäudeöffnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9404842U1 true DE9404842U1 (de) | 1994-05-19 |
Family
ID=6906332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9404842U Expired - Lifetime DE9404842U1 (de) | 1994-03-22 | 1994-03-22 | Vorrichtung zum Abschranken einer Gebäudeöffnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9404842U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1052345A1 (de) * | 1999-05-08 | 2000-11-15 | Stingl Systems GmbH | Vorrichtung zur Sicherung von Öffnungen in Wänden von Gebäuden |
DE20107666U1 (de) | 2001-05-05 | 2001-07-26 | Eckenbrecht, Friedrich, 91448 Emskirchen | Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung |
ES2288334A1 (es) * | 2004-10-06 | 2008-01-01 | Maria Esther Rodriguez Murillo | Dispositivo para sujetar tablones en los huecos de edificios de construccion, previniendo el reisgo de caida en altura. |
-
1994
- 1994-03-22 DE DE9404842U patent/DE9404842U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1052345A1 (de) * | 1999-05-08 | 2000-11-15 | Stingl Systems GmbH | Vorrichtung zur Sicherung von Öffnungen in Wänden von Gebäuden |
DE20107666U1 (de) | 2001-05-05 | 2001-07-26 | Eckenbrecht, Friedrich, 91448 Emskirchen | Geländerartige Arbeitsschutzvorrichtung |
ES2288334A1 (es) * | 2004-10-06 | 2008-01-01 | Maria Esther Rodriguez Murillo | Dispositivo para sujetar tablones en los huecos de edificios de construccion, previniendo el reisgo de caida en altura. |
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