DE9218242U1 - Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung von Verkehrswegen - Google Patents
Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung von VerkehrswegenInfo
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Description
OIDTMANN · BOChCERMANN · STUHLMANN
Wl LLERT
NR 64/35927-001
Ihr Zeichen PATENTANWÄLTE
DR.-ING. P. H. OIDTMANN
DIPL-ING. R. BOCKERMANN DR.-ING. W. STUHLMANN f DIPL-ING. R. WILLERT f
Bergstraße 1 59
44791 Bochum
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44724 Bochum
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S. Äug. 93
SPIG Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft mbH & Co. KG
Industriegelände "Über Prims". 66839 Schmelz-Limbach
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung von durch Kraftfahrzeuge befahrenen Verkehrswegen
gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Schutzanspruchs .
Die im Rahmen einer bekannten Vorrichtung verwendeten Leitschwellen können aufgrund der Ausbildung ihrer
Anschlußmittel derart aneinandergesetzt werden, daß unter Gewährleistung der ihnen übertragenen Sicherheitsfunktion
kurvenförmige Abschnitte mit Radien verlegbar sind, die nicht kleiner als etwa 110 m bemessen sind. Nun gibt es
jedoch eine Reihe von Bedarfsfällen, bei denen wesentlich stärkere Krümmungen und damit kleinere Radien gewünscht
werden, um den jeweiligen örtlichen Verhältnissen gerecht zu werden. Dies ist z.B. in Baustellenabschnitten im Bereich
von Brückenpfeilern oder bei einem Wechsel der
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Fahrspur erforderlich. Hier muß von der im wesentlichen geradlinigen, d.h. fluchtenden Verlegung der Leitschwellen
Abstand genommen werden. Diesen speziellen Bedarfsfälle konnte man unter Wahrung des erforderlichen Sicherheitskonzepts
bislang nur dadurch Rechnung tragen, daß Sonderkonstruktionen bereitgestellt wurden. Sonderkonstruktionen
sind aber nicht nur mit einem hohen Herstellungsaufwand verbunden, sondern verlangen auch in aller
Regel eine hohe Montage- und Demontagekapazität in Bezug auf die Zeit, das Material und die Monteure.
Eckverbindungen aus Kunststoff sind durch die US-PS 46 81 302 und aus Beton durch das DE-GM 71 06 832 bekannt
.
Der Erfindung liegt ausgehend von der im Oberbegriff des Schutzanspruchs beschriebenen Vorrichtung die Aufgabe zugrunde,
Maßnahmen zu schaffen, mit denen in Abhängigkeit von den örtlichen Umständen ein stählerner Leitschwellenstrang
ohne wesentlichen zeitlichen, montagemäßigen und personellen Aufwand auch mit geringe Radien aufweisenden
kurvenförmigen Längenabschnitten diverser Konfiguration versehen werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs aufgeführten
Merkmalen.
Im Rahmen der Erfindung werden nunmehr den Monteuren eines neu zu errichtenden oder eines umzusetzenden stählernen
Leitschwellenstrangs im Umfang von im Vergleich zu den Leitschwellen wesentlich kürzeren Koppelsegmenten
Paßstücke zur Verfügung gestellt, die es erlauben, zwei aufeinanderfolgende Leitschwellen mit dem jeweils gewünschten
Knickwinkel zug- und druckfest aneinanderzusetzen. Durch entsprechende Ausbildung der Koppelsegmente in
Verbindung mit den üblicherweise zum Einsatz gelangenden Längen der Leitschwellen von z.B. 1,33 m, 2,00 m oder
4,00 m ist es den Monteuren unmittelbar an der Baustelle in Abhängigkeit von den örtlichen Bedingungen problemlos
möglich, harmonische Kurvenverläufe des Leitschwellenstrangs zu schaffen, die den Bestrebungen voll entsprechen,
den motorisierten Verkehrsteilnehmern die notwendige Sicherheit zu vermitteln. In diesem Zusammenhang ist
es dabei ohne weiteres denkbar, daß zwischen zwei Leitschwellen auch mehr als ein Koppelsegment eingefügt wird.
Die Länge eines Koppelsegments - gemessen im Verlauf der vertikalen Mittellängsebene - kann gemäß einer bevorzugten
Ausführungsform etwa 0,50 m betragen.
Die Koppelsegmente sind vom Querschnitt bzw. von ihrer Kontur identisch den jeweiligen Leitschwellen angepaßt.
Derselbe Sachverhalt trifft auch für die stirnseitigen Anschlußmittel zu, über welche die Koppelsegmente mit den
Leitschwellen lösbar verbunden werden. Hierbei kann es sich - wie an sich bekannt - um reine Laschen- oder auch
Steckverbindungen handeln, die dann Steck- und/oder Schraubbolzen umfassen.
Besteht z.B. eine Leitschwelle aus einem gehäuseartigen Basiskörper mit dachförmig geneigten seitlichen Anfahrblechen
und unteren flügelartigen Aufstandsblechen sowie aus einer mit dem Basiskörper über Vertikalpfosten verbundenen
profilierten oberen Leitschiene, so sind dann die Koppelsegmente einerseits entsprechend dem Basiskörper
und andererseits entsprechend der Leitschiene gestaltet. Diese Ausbildung gewährleistet einen einwandfreien
vorsprungslosen Übergang von einer Leitschwelle auf die folgende Leitschwelle.
Jedes Koppelsegment besteht aus zwei Längenabschnitten, die prinzipiell den beiden Endabschnitten einer Leit-
schwelle entsprechen. Dabei sind die insbesondere durch Schweißung aneinanderzusetzenden Stirnkanten der Längenabschnitte
bezüglich ihrer vertikalen Mittellängsebenen auf eine solche Gehrung geschnitten, daß der jeweils gewünschte
Knickwinkel entsteht.
Die baukastenartige Gliederung der Koppelsegmente schafft
Bereitstellungsstufen, die es den Monteuren in Abhängigkeit von den jeweiligen örtlichen Verhältnissen ermöglichen,
aus dem Baukasten genau das Koppelsegment zu wählen, welches den gewünschten Kurvenverlauf des
Leitschwellenstrangs am besten garantiert. In diesem Zusammenhang genügt es für die Praxis, wenn die Abstufung
der Knickwinkel 3°, 6° und 9° in der Horizontalen beträgt. Es steht jedoch dem Erfindungsgedanken nicht entgegen,
Koppelsegmente bereitzustellen, die andere Knickwinkel aufweisen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbexspielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 in der Draufsicht einen sichelförmig gekrümmten Abschnitt eines Leitschwellenstrangs;
Figur 2 in vergrößertem Maßstab in der Seitenansicht eine Leitschwelle für den Leitschwellenstrang
der Figur 1;
Figur 3 in vergrößerter schematischer Darstellung einen vertikalen Querschnitt durch die Leitschwelle
der Figur 2 entlang der Linie III-III;
Figur 4 in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht ein Koppelsegment für den Basiskörper
der Leitschwelle der Figur 2;
Figur 5 eine Draufsicht auf das Koppel segment der Figur
4;
Figur 6 in vergrößerter Seitenansicht ein Koppelsegment für die Leitschiene der Leitschwelle der
Figur 2;
Figur 7 eine Draufsicht auf das Koppelsegment der Figur 6;
Figur 8 in der Seitenansicht in vergrößerter Darstellung eine weitere Ausführungsform einer Leitschwelle
für den Leitschwellenstrang der Figur 1;
Figur 9 in vergrößerter Darstellung einen vertikalen Querschnitt durch die Leitschwelle der Figur
8 entlang der Linie IX-IX;
Figur 10 in vergrößerter Darstellung in der Seitenansicht ein Koppelsegment für die Leitschwelle
der Figur 8 und
Figur 11 eine Draufsicht auf das Koppelsegment der Figur 10.
In der Figur 1 ist mit 1 ein Leitschwellenstrang bezeichnet, wie er beispielsweise zur Abgrenzung zweier durch
Kraftfahrzeuge in Gegenrichtung befahrener Verkehrswege verwendet wird. Die Verkehrswege sind mit den Pfeilen X
und Y bezeichnet. Derartige Verkehrsführungen sind insbesondere im Bereich von Autobahnbaustellen erforderlich.
Der Leitschwellenstrang 1 setzt sich aus verschieden langen Leitschwellen 2, 3 sowie aus Koppelsegmenten 4, 5 zusammen,
die zur Erzielung eines in der Horizontalen kurvenförmigen Verlaufs zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Leitschwellen 2, 3 angeordnet und entsprechend der Kontur bzw. dem Querschnitt der Leitschwellen 2, 3 ausgebildet
sowie mit Anschlußmitteln versehen sind, die den stirnseitigen Anschlußmitteln der Leitschwellen 2, 3 entsprechen.
Die Leitschwellen 2 weisen z.B. eine Länge von 2 m und die Leitschwellen 3 eine Länge von 1,33 m auf.
Die Gestaltung der Koppelsegmente 4, 5 ist derart, daß in
Abhängigkeit von der Länge der Leitschwellen 2, 3 unterschiedlich große Knickwinkel &agr; zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Leitschwellen 2, 3 erzielbar sind und damit ein harmonischer Kurvenverlauf erreicht werden kann. Die
Länge der Koppelsegmente 4, 5 beträgt etwa 0,5 m, gemessen im Verlauf ihrer abgeknickten vertikalen Mittellängsebenen.
Eine Ausführungsform einer Leitschwelle 2 ist in den Figuren
2 und 3 dargestellt. Diese Leitschwelle 2 besteht aus einem gehäuseartigen Basiskörper 6 sowie einer mit
dem Basiskörper 6 über Vertikalpfosten 7 verbundenen U-förmigen Leitschiene 8. Der Basiskörper 6 weist dachförmig
geneigte seitliche Anfahrbleche 9 und untere flügelartige Aufstandsbleche 10 auf.
An einem Ende 11 der Leitschwelle 2 sind innenseitig der Anfahrbleche 9 Laschen 12 angeschraubt, welche über die
Stirnseiten 13 des Basiskörpers 6 vorstehen. Die überstehenden Abschnitte 14 enthalten Bohrungen 15, die mit Bohrungen
16 am anderen Ende 17 der Anfahrbleche 9 des Basiskörpers 6 übereinstimmen. Bei zwei aneinandergesetzten
— I —
Leitschwellen 2 sind mithin die Basiskörper 6 dieser Leitschwellen 2 über die Laschen 12 und entsprechende
Schraubbolzen kuppelbar.
Desweiteren ist zu sehen, daß auch von den Aufstandsblechen
10 unterhalb der Laschen 12 über die Stirnseite 13 des Basiskörpers 6 Laschen 18 vorstehen, die in adäquater
Weise wie die die Anfahrbleche 9 zweier Leitschwellen 2 miteinander verbindenden Laschen 12 auch die Aufstandsbleche
10 dieser Leitschwellen 2 miteinander verbinden.
Die Leitschiene 8 besitzt am Ende 11 der Leitschwelle 2 einen Steckzapfen 19, der innenseitig der Leitschiene 8
durch Schraubbolzen befestigt ist. Dieser Steckzapfen 19 steht über die Stirnseite der Leitschiene 8 vor, so daß
mit Hilfe dieses Steckzapfens 19 und am anderen Ende 17 der Leitschwelle 2 angeordneter Bohrungen 20 auch zwei
Leitschienen 8 zug- und druckfest durch Schraubbolzen miteinander gekuppelt werden können. Der Querschnitt des
Steckzapfens 19 entspricht dem der Leitschienen 8.
Um einen kurvenförmigen Verlauf eines Leitschwellenstrangs 1 herzustellen, wie er z.B. aus Figur 1 ersichtlich
ist, können zwei Leitschwellen 2 gemäß den Figuren 2 und 3 durch KoppelSegmente 21, 22 im Winkel miteinander
verbunden werden, wie sie die Figuren 4 bis 7 offenbaren. Das Koppelsegment 21 der Figuren 4 und 5 dient dabei zur
Verbindung der Basiskörper 6 zweier Leitschwellen 2, während das Koppelsegment 22 der Figuren 6 und 7 der Verbindung
der Leitschienen 8 der aufeinanderfolgenden Leitschwellen 2 dient.
Das Koppelsegment 21 der Figuren 4 und 5 setzt sich aus zwei Längenabschnitten 23, 24 zusammen, welche identisch
wie die Endabschnitte des Basiskörpers 6 der Leitschwelle 2 in den Bereichen 11 und 17 der Figur 2 ausgebildet
sind. Lediglich die durch Schweißung aneinanderzusetzenden Stirnseiten 25 sind so auf Gehrung geschnitten, daß
die vertikalen Mittellängsebenen 26, 27 der beiden Längenabschnitte 23, 24 im Knickwinkel a. zueinander angeordnet
sind. Dieser Knickwinkel &agr; kann je nach den Erfordernissen der Praxis verschieden groß sein, z.B. 3°, 6° oder
9°.
Entsprechend den vorstehend getroffenen Feststellungen besitzt also das Koppel segment 21 der Figuren 4 und 5 im
Längenabschnitt 23 Laschen 12 zur lösbaren Verbindung der Anfahrbleche 9 und Laschen 18 zur lösbaren Verbindung der
Aufstandsbleche 10. Der andere Längenabschnitt 24 ist mit Bohrungen 16, 28 versehen, um mit den Laschen 12, 18 einer
angrenzenden Leitschwelle 2 lösbar verbunden werden zu können.
Auch das Koppelsegment 22 der Figuren 6 und 7 hat einen Querschnitt wie die Leitschiene 8 der Leitschwelle 2 der
Figur 2 und ist aus zwei Längenabschnitten 29, 30 zusammengesetzt. Diese beiden Längenabschnitte 29, 30 entsprechen
in ihrer Gestaltung den Endabschnitten der Leitschiene 8 der Figur 2 an den Enden 11 und 17. Auf diese
Weise können auch die Leitschienen 8 von zwei aufeinanderfolgenden Leitschwellen 2 einwandfrei zug- und druckfest
miteinander im vorbestimmten Knickwinkel &agr; verbunden werden.
In den Figuren 8 und 9 ist eine weitere Ausführungsform
einer Leitschwelle 31 dargestellt. Diese Leitschwelle 31 weist einen gehäuseartigen Basiskörper 32 mit seitlichen
Anfahrblechen 33 und an diese flügelartig angeschlossenen Aufstandsblechen 34 auf. Der Basiskörper 32 ist über Vertikalpfosten
35 mit einer U-förmigen Leitschiene 36 verbunden .
Die stirnseitigen Anschlußmittel der Leitschwelle 31 der Figuren 8 und 9 bestehen im Bereich des Basiskörpers 32
aus einem an die Innenkontur des Basiskörpers 32 angepaßten trapezförmigen Zentrierzapfen 39. In den Ober- und
Unterseiten des Zentrierzapfens 39 sind rechteckige Aussparungen 38 vorgesehen (siehe auch Figur 11).
Oberhalb des Zentrierzapfens 39 weist die Leitschiene 36 einen an die Innenkontur der Leitschiene 36 angepaßten
rechteckigen Zentrierzapfen 40 auf. Dieser Zentrierzapfen 40 besitzt ebenfalls Aussparungen 38, die den Aussparungen
38 im Zentrierzapfen 39 des Basiskörpers 32 angepaßt
sind.
Am anderen Ende der Leitschwelle 31 sind in den Querstegen 41, 42 des Basiskörpers 32 sowie 43, 44 der Leitschiene
36 Aussparungen 45 vorgesehen, in die ein vertikaler Steckbolzen 46 von oben eingeführt werden kann. Es
ist anhand der Figuren 8 und 9 zu erkennen, daß zum Verbinden zweier aufeinanderfolgender Leitschwellen 31 lediglich
die Steckzapfen 39, 40 eines Basiskörpers 32 bzw. einer Leitschiene 36 in die hohlen Enden der benachbarten
Leitschwelle 31 eingesteckt zu werden brauchen, bis die Stirnseiten 47, 48 aneinanderstoßen. Anschließend wird
der Steckbolzen 46 von oben durch die Aussparungen 38, 45 eingeführt. Die beiden Leitschwellen 31 sind miteinander
verbunden.
Aus der Figur 8 ist ferner zu erkennen, daß auch die Aufstandsbleche
34 mit stirnseitig vorkragenden Laschen 49 versehen sind, über welche die Aufstandsbleche 34 zweier
aufeinanderfolgender Leitschwellen 31 lösbar miteinander gekuppelt werden können.
Um nun auch mit einer derartigen Leitschwelle 31 einen kurvenförmigen Verlauf eines Leitschwellenstrangs 1 gemäß
Figur 1 erzeugen zu können, ist ein Koppelsegment 50 entsprechend den Figuren 10 und 11 vorgesehen, das aus zwei
Längenabschnitten 51, 52 besteht, welche den Endabschnitten 53, 54 des Basiskörpers 32 und der Leitschiene 36 der
Leitschwelle 31 der Figuren 8 und 9 angepaßt sind. Die aneinanderstoßenden Stirnkanten 55 der beiden Längenabschnitte
51, 52 sind auf Gehrung geschnitten. Infolgedessen stehen die vertikalen Mittellängsebenen 56, 57 der
Längenabschnitte 51, 52 im Knickwinkel &agr; zueinander.
Die beiden Längenabschnitte 51, 52 besitzen die identischen Anschlußmittel 38, 39, 40, 45, 46, 49, wie sie die
Leitschwelle 31 der Figuren 8 und 9 besitzt. Siehe hierzu auch die Ausführungen zu den Figuren 2 bis 7.
1 - Leitschwellenstrang
2 - Leitschwellen
3 - Leitschwellen
4 - Koppelsegmente
5 - Koppelsegmente
6 - Basiskörper
7 - Vertikalpfosten
8 - Leitschienen
9 - Anfahrbleche
10 - Aufstandsbleche
11 - Ende v. 2
12 - Laschen
13 - Stirnseiten v.
14 - Abschnitte v.
15 - Bohrungen in 14
16 - Bohrungen in 17
17 - Ende v. 6
18 - Laschen an 10
19 - Steckzapfen
20 - Bohrungen
21 - Koppelsegment
22 - Koppelsegment
23 - Längenabschnitt v.
24 - Längenabschnitt v.
25 - Stirnseiten v. 23,
26 - vertikale Mittellängsebene v. 23
27 - vertikale Mittellängsebene v. 24
28 - Bohrungen in 10
29 - Längenabschnitt v.
30 - Längenabschnitt v.
31 - Leitschwelle
32 - Basiskörper
33 - Anfahrbleche
34 - Aufstandsbleche
35 - Vertikalpfosten
36 - Leitschiene
37 -
38 - Aussparungen
39 - Zentrierzapfen
40 - Zentrierzapfen
41 - Quersteg v. 32
42 - Quersteg v. 32
43 - Quersteg v. 36
44 - Quersteg v. 36
45 - Aussparungen
46 - Steckbolzen
47 - Stirnseiten v. 32,
48 - Stirnseiten v. 32,
49 - Laschen an 34
50 - Koppelsegment
51 - Längenabschnitt v.
52 - Längenabschnitt v.
53 - Endabschnitt v.
54 - Endabschnitt v.
55 - Stirnkanten v. 51,
56 - vertikale Mittellängsebene v. 51
57 - vertikale Mittellängsebene v. 52
&agr;, - Knickwinkel X - Verkehrsweg Y - Verkehrsweg
Claims (1)
- - 11 -Schutzanspruch :Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung von durch Kraftfahrzeuge befahrenen Verkehrswegen, die einen stählernen Leitschwellenstrang (1) aus sich geradlinig erstreckenden, schußweise lösbar aneinandergesetzten Leitschwellen (2, 3, 31) umfaßt, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:jeweils zwei aufeinanderfolgende Leitschwellen (2, 3, 31) sind durch an die Kontur und/oder den Querschnitt der Leitschwellen (2, 3, 31) angepaßte und mit den stirnseitigen Anschlußmitteln (12, 16; 19, 20; 18, 28; 39, 40, 46, 49) der Leitschwellen (2, 3, 31) entsprechenden Anschlußmitteln (12, 16; 19, 20; 18, 28; 39, 40, 46, 49) versehene Koppelsegmente (4, 5, 21, 22, 50) bezüglich ihrer vertikalen Mittellängsebenen (26, 27; 56, 57) mit einem Knickwinkel (&agr;) kuppelbar,jedes Koppelsegment (4, 5, 21, 22, 50) besteht aus zwei mit einem Knickwinkel (&agr;) aneinandergesetzten Längenabschnitten (23, 24; 29, 30; 51, 52), welche stirnseitig die Anschlußmittel (12, 16; 19, 20; 18, 28; 39, 40, 46, 49) tragen,die Koppelsegmente (4, 5, 21, 22, 50) sind bezüglich des Knickwinkels (&agr;) in mehrere baukastenartig zusammenstellbare Stufen gegliedert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218242U DE9218242U1 (de) | 1992-09-30 | 1992-09-30 | Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung von Verkehrswegen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9218242U DE9218242U1 (de) | 1992-09-30 | 1992-09-30 | Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung von Verkehrswegen |
DE4232701 | 1992-09-30 |
Publications (1)
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DE9218242U1 true DE9218242U1 (de) | 1993-10-14 |
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DE9218242U Expired - Lifetime DE9218242U1 (de) | 1992-09-30 | 1992-09-30 | Vorrichtung zur seitlichen Begrenzung von Verkehrswegen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9218242U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1418274A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-12 | SPIG Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft mbH & Co.KG | Leitschwellenstrang aus Stahl für Kraftfahrzeuge |
-
1992
- 1992-09-30 DE DE9218242U patent/DE9218242U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1418274A1 (de) * | 2002-11-06 | 2004-05-12 | SPIG Schutzplanken-Produktions-Gesellschaft mbH & Co.KG | Leitschwellenstrang aus Stahl für Kraftfahrzeuge |
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