DE9115759U1 - Dachelement - Google Patents
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Description
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
DACHELEMENT
Die Erfindung betrifft ein Dachelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits mehrfach bekannt, die Dachelemente zum Beispiel als Absorber
auszubilden und auf den Dachbalken des Dachstuhles zu befestigen, so daß irgendeine zusätzliche regendichte Abdeckung nicht benötigt wird, weil die
Absorber oder Module regendicht sind. Es ist lediglich erforderlich, die Stoßstellen zwischen den einzelnen Absorbern oder Modulen abzudichten.
Die so ausgebildeten Dachelemente zeigen aber den Nachteil, daß die darin
enthaltenen Absorber oder Module nicht verstellt werden können.
Es ist weitere eine Solarvorrichtung bekannt, bei der die Solarzellenmodule
oder Absorber mit einer V-förmigen Spiegelanordnung versehen sind,:durch die
die Wirkung der Module oder Absorber erheblich verstärkt wird. Hierbei ist auch möglich, die Absorber oder Module zusammen mit den Spiegeln mittels
einer Seil-oder Kettenzugeinrichtung zu verstellen (DE-GM 90 15 541).
Diese Solarvorrichtung ist aber über dem Dach montiert, so daß sie die Funktion des Regenschutzes nicht übernehmen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Dachelement der eingangs erwähnten
Art so auszubilden, daß es zusammen mit verstellbaren Spiegeln die Dachhaut selbst bilden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1
vorgesehen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSR EUTE 46
Dadurch besteht die Möglichkeit, trotz der Verstellbarkeit mit Spiegeln
auf weitere Dachelemente zu verzichten. Es kann sogar auf die bekannten Dachlatten ganz verzichtet werden, weil diese praktisch durch
die Unterkanten der Absorber oder Module gebildet werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der
nun folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf die erfindungsgemäßen Dachelemente
und
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 bei einerjweiteren Aus führungs form.
Fig. 2 eine Ansicht wie Fig. 1 bei einerjweiteren Aus führungs form.
Fig. 1 zeigt einen Dachbalken 3, wie er bei einem herkömmlichen Dachstuhl
vorhanden ist. Anstelle der Dachlatten und der Dachpfannen herkömmlicher Art ist hier das erfindungsgemäße Dachelement nach der Fig. 1 mittels
Scharnieren 6, 6a, 6b aufmontiert, wobei ein jedes Dachelement aus einem Absorber oder Modul 1 sowie einem Spiegel 4 besteht, der in einem
Winkel O6 zu dem Modul oder Absorber 1 angeordnet ist.Zu jedem dieser
Dachelemente gehört somit nur ein Scharnier 6 oder Winkeleisen 15. Die übrigen dargestellten sind einander identisch.
In der Fig. 1 sieht man oben links den Absorber oder das Moduli mit der
Oberkante 5, auf der der etwa horizontal liegende Spiegel 4 b mit seiner Überlappungsleiste 7 aufruht.Diese gehört natürlich zu dem nächstfolgenden
allerobersten Dachelement mit der Stange 12 b, die über ein Gelenk 13 c an der Unteseite des Spiegels 4b und außerdem mittels eines hier nicht im
einzelnen dargestellten Befestigungselementes 17 an dem Dachbalken 3 befestigt ist. Derartige Stangen 12, 12a, 12b und 12c sind dem Fachmann zum
Öffnen von Dachfenstern in verschiedensten Ausführungsformen bestens bekannt
und müssen deshalb nicht im einzelnen dargestellt werden. Es kann sich um TeleskopstangenpandeIn, aber auch um einzelne, mit Löcher ver-
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
versehene Stangen, die verstellbar mit dem Dachbalken 3 verbindbar sind.
Weiter rechts sieht man, daß das Moduli zusammen mit dem Spiegel 4 durch
das Winkeleisen 11 zusammengehalten wird. Das heißt, das das Winkeleisen 11 mit dem Modul und dem Spiegle 4 fest verschraubt ist.Am Winkeleisen
sieht man unten das Scharnier 6, mit dem das Winkeleisen an dem Dachbalken 3 befestigt ist.
Die untere Kante 2 des Moduls 1 und die linke Endkante 9 des Spiegels 4
sind mit einer Dichtleiste 10 überklebt, um an dieser Stelle eine absolute Regendichtigkeit zu gewährleisten.
Wie oben schon erwähnt, sind die Spiegel 4, 4a, 4b und 4c einander identisch.
Hier soll nur dargestellt werden, wie die verschiedenen einzelnen Dachelemente ineinandergreifend angeordnet sind, wobei die Oberkante 5, 5a, 5b
und 5c von der erwähnten Dichtleiste 7 des Spiegels 4 leicht lösbar überlappt werden. Dies bedeutet, daß nach dem Lösen des Befestigungselements
auf der gegenüberliegenden Seite des Dachbalkens 3 die Möglichkeit besteht, das gesamte Element um das Scharnier 6, 6a, 6b nach oben zu schwenken und
anschließend die Stange 12, 12a, 12b, 12c an dem Dachbalken 3 wieder zu arretieren. Dabei bleibt der Winkel &>
gemäß der Fig. 1 erhalten, weil Modul 1 und Spiegel 4 starr miteinander verbunden sind und dasModul 1
in diesem Falle nach links geschwenkt wird, wodurch sich der Neigungswinkel ändert.
Dadurch entsteht ein Lüftungsspalt zwischen der oberen Kante 5 des Modulsl
und der Endkante 8 des Spiegels mit der Überlappungsleiste 7. Diese geänderte Lage ist durch die strichpunktierte Darstellung 18 im mittleren
Bereich der Fig.l angedeutet. Diese Stellung wird u. a. im Sommer benötigt,
wie später noch erläutert wird.
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WEKZZL 7STüTT2AnT HAUPTMANNSR EUTE 46
An der Unterseite des Spiegels 4a ist in der Fig. 1 ein zusätzlicher
Spiegel 4d in einem Winkel ß zu dem nach oben gerichteten Spiegel 4a zu sehen. Die Spiegelseite dieses zusätzlichen Spiegels 4d ist nach
unten gerichtet.
Wie man der strichpunktierten Darstellung etwas weiter oben entnehmen
kann, dient der Spiegel 4d dazu, den oben erwähnten Lüftungsspalt teilweise abzudecken. Entscheidend ist aber natürlich, daß in dieser strichpunktierten
Darstellung 18 der Spiegel 4d zusätzlich Sonnenstrahlung auf das darunterliegende natürlich ebenfalls ausgeschwenkte Modul Ic gewor- *.
fen wird .. in aller Regel werden natürlich sämtliche erfindungsgemäßen
Dachelemente etwa gleichzeitig in eine gleiche Schwenklage gebracht, wie sie strichpunktiert dargestellt ist.
Weiter kann man der Fig. 1 entnehmen, daß eine zusätzliche Stütze zwischen dem oberen Spiegel 4a und dem unteren 4d zur sicheren Halterung
desselben angeordnet ist. Der Spiegel 4 d kann hierzu schwenkbar an der Unterseite des Spiegels 4a angeordnet sein, so daß eine Verstellung
desselben für die verschiedenen Jahreszeiten ebenfalls möglich ist.
PATENTANWALT Dl PL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSR EUTE 46
Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführugnsform, bei der der Absorber oder
das Modul Ib mittels des Winkeleisens 15 unbeweglich an dem Dachbalken
3a befestigbar ist. Dagegen ist hier die Endkante 9b mittels des Scharniers 14 an dem Dachbalken 3a befestigt, so daß der Spiegel 4 c
in diesem Falle ebenso wie zuvor nach oben links gemäß der Lage 18 der Fig. 1 schwenkbar ist. Zusätzlich ist bei dieser Ausführungsform untehalb
des Spiegels 4 c der Faltenbalk 16 angeordnet,der eine Verbindung zwischen dem starren Modul Ic und dem Spiegel 4c auch in der strichpunktierten
Lage 18 gewährleistet, die hier nicht noch einmal dargestellt ist. Auf diese Weise ist die Regendichtigkeit auch bei nach oben geschwenktem
Spiegel 4 c gewährleistet. Außerdem ist natürlich die Windangriffsfläche dadurch wesentlichjverkleinert.
Im nachfolgenden wird die Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes erläutert.
Im Winter und in den Übergangszeiten ist in Mitteleuropa nicht erforderlich,
die dargestellten voll ausgezogenen Lagen nach den Fig. 1 und 2 zu ändern. Der Winkel <X zwischen Modul und Spiegel beträgt bevorzugt
zwischen 90 und 120 °. Dadurch werden auch die im Winter sehr niedrigen Sonnenstrahlen noch durch das Modul aufgenommen, außerdem ist der Spiegel
zusätzlich wirksam, wie dies dem Fachmann aus den vorangegangenen Schriften bekannt ist. Somit ist lediglich erforderlich, die erwähnte Verstellung
während der warmen Jahreszeiten vorzunehmen, in denen eine Lüftung des Dachbodens oder der Dachwohnung ohnehin zweckmäßig ist. Hierzu
zeigt der Stand der Technik Befestigungselemente 17, 17a, 17b, 17c, die u.a. fernbedient werden können, ähnlich wiedies bei den Garagentorender
Fall ist. Dadurch ist noch nicht einmal erforderlich, zur Verstellung auf das Dach zu gehen. Andererseits ist aber gerade günstig, daß die
Verstellung vom Dachboden oder der Dachwohnung aus möglich ist. Somit kann die Verstellung von Hand leicht erfolgen. Hierzu zeigt der Stand der
Technik z. B. Teleskopstangen 12, die sogar eine stufenlose Verstellung und anschließende Befestigung an dem Dachbalken 3 ermöglichen.
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Als besonders vorteilhaft erweist sich ferner, daß die Rückseite der
Solarzellenmodule 1, la, Ib,lc bekanntlich während des Betriebes Wärme
abgibt und somit den Dachboden oder die Dachbodenwohnung heizt. Im Sommer trittt eine Kompensation dieser Wärme dadurch ein, daß die dann
nicht benötigte zusätzliche überschüssige Wärme zwischen der Oberkante 5b und der Oberkante des Elementes 18 ins Freie entweichen kann.
Falls es sich um eine Dachwohnung handelt, besteht auch die Möglichkeit,
den Spiegel 4 als Spionglas-Spiegel auszubildender somit gleichzeitig
als Fenster dient.
Aber auch bei der Vewendung von Wärmekollektoren 1 ist eine Vereinfachung
der Wärmeübertragung von dem Kollektor 1 auf die Dachwohnung ohne weiteres möglich, wie dem Fachmann ohne nähere Erläuterung verständlich ist.
Durch die Erwärmung des Kollektors 1 wird nämlich die Dachwohnung oder der Dachstuhl im Winter erwärmt.
Die Ausbildung des Spiegels 4 ist ferner durch den vorangegangenen Stand
der Technik bekannt und muß deshalb nicht näher erläutert werden. Dem Fachmann ist klar, daß dieDimensionierung desselben von der Dachneigung
abhängig ist. Es kann aber auch umgekehrt die Dachneigung des Dachbalkens so gewählt werden, daß die gewünschte Größe der Spiegel 4 erreicht wird.
Wünschenswert ist, daß die Spiegel 4, 4a, 4b,4c möglichst groß sind, weil
bekanntlich mit zunehmender Größe die Wirksamkeit verstärkt wird. Deshalb sind möglichst flache Dachneigungen erwünscht.
Der Fachmann hat es ferner in der Hand, eine Überhitzung von Modulen 1
zu verhindern, indem im Hochsommer eine allzu starke Verstellung in die strichpunktierte Lage 18 vermieden wird. Bei regnerischem Wetter wird man
diese Lage ohnehin in der Regel nicht einstellen.
Fetner besteht auch die Möglichkeit, an der Rückseite der Module oder
Absorber 1 ein Gebläse anzubringen, das im Winter zur Heizung des Raumes und zur gleichzeitigen Kühlung der Rückseite der Module dient.
Besonders dann, wenn es sich um eine Dachgeschoßwohnung handelt, bei
der die Unteösite der Balken 3, 3a mit einer Holzverschalung versehen
sind, ergibt sich zwischen dieser nicht dargestellten Holzverschalung und den erfindungsgemäßen Dachelementen ein im wesentlichen geschlossener
an
Raum, durch den Offnungen gebracht sein können, um die Frischluft zu und die Warmluft abzuführen. Dieses Gebläse kann selbstverständlich auch im Sommer Verwendung finden, wodurch dann ausschließlich eine Kühlung der Module oder Absorber erreicht wird.
Raum, durch den Offnungen gebracht sein können, um die Frischluft zu und die Warmluft abzuführen. Dieses Gebläse kann selbstverständlich auch im Sommer Verwendung finden, wodurch dann ausschließlich eine Kühlung der Module oder Absorber erreicht wird.
Oben wurde schon erwähnt, daß der Spiegel 4d an der Rückseite bei
ausgeklapptem Element dazu dient, zusätzlich Sonnenstrahlung von oben auf den Absorber oder das Modul zu lenken. Es handelt sich somit um
einen Oberspiegel im Sinne der bekannten Vorrichtungen. Es kann auch hier eine saisonbedingte Änderung des Winkels &bgr; vorgesehen sein.
Ganz allgemein kann man sagen, daß dies bei Dachelementen nach der
Fig. 1 etwas günstiger ist als nach der Fig. 2. Aber auch hier ist bei entsprechender Dimensionierung und Wahl eines größeren Winkels oo
möglich, den Spiegel 4 d zur Wirkung zu bringen.
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSR EUTE 46
Die Ausbildung nach der Fig. 2 zeigt den Vorteil, daß hier der Winkeioc/
geändert werden kann. Dies ist u. a. günstig, wenn die diffuse Strahlung optimal genutzt werden soll. Dann ist nämlich ein spitzer WinkelÄ
günstig, wie der Fachmann weiß.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformen beschränkt.
Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit, im Rahmen der Ansprüche weitere Ausführungsformen zu erstellen. Insbesondere kann die Schwenkbarkeit
ganz entfallen, wie|schon erwähnt.
Dies wird dann bevorzugt sein, wenn auf eine Optimierung der Absorber
im Sommer verzichtet werden kann.
Ganz allgemein zeigt die Erfindung den Vorteil, daß die Dächer vollständig/
sowohl Süd- als auch Ost-und Westdächer,vollständig durch den Erfindungsgegenstand abgedeckt werden und somit der Energiegewinnung nutzbar gemacht
werden können, wobei zusätzliche Abdeckelemente ganz eingespart werden.
Claims (12)
1. Dachelement, das einen Absorber oder ein Solarzellenmodul enthält,
zur regendichten Befestigung auf einem Dachstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorber oder das Modul(1,1a,Ib) an seiner Unterkante
(2,2a,2b) ein Mittel (6,15) zur Befestigung des Moduls auf dem
Dachbalken (3) aufweist und daß ein oder mehrere Spiegel (4) an der Unterkante des Moduls in einem Winkel (1^) zu dem Modul angeordnet
ist/sind.
2. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel
(&agr;&oacgr;) zwischen dem Modul oder Absorber (1) und dem Spiegel (4,4a,4b)
90-120 ° beträgt.
3. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel
zur Befestigung am Dachbalken als Scharnier (6) ausgebildet ist.
4. Dachelement nach Anspruch 2, dadurch gekenn&zgr;eichent, daß die Endkante
(8) des Spiegels (4) mit einer die Oberkante (5) des Moduls (1) überlappenden, von dem Modul leicht lösbaren Dichtleiste (7,7a,7b) versehen
ist.
5. Dachelement nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Unterkante(2,2a,2b) des Moduls oder Absorbers (1) und der benachbarten Endkante (9, 9a, 9b) eine elastische Dichtleiste (10) angeordnet ist.
6. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung
des Absorbers oder Moduls (1) mit dem Spiegel(4) ein Winkeleisen (11, lla, lib) angeordnet ist.
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7. Dachelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
eine an dem Dachbalken (3) verstellbar befestigbare Stange (12,12a, 12b, 12c) mittels eines Scharniers (13, 13a, 13b) an der Unterseite
des Spiegels (4, 4a, 4b, 4c) angeordnet ist.
8. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung
der Unterkante (2b) an dem Dachbalken (3a) ein starres Winkeleisen (15) angeordnet ist, und daß der Spiegel zur Befestigung seines
oberen Endes (9b) an dem Dachbalken ein Scharnier (14) aufweist.
9. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegel
(4, 4a, 4b, 4c) als Spione-Glasspiegel ausgebildet sind.
10. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Absorber oder Modul (Ic) und dem Spiegel (4c) ein Faltenbalk'(16)
angeordnet ist.
11. Dachelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Unterseite der Spiegel (4,4a,4c) ein zusätzlicher Spiegel (4d) in
einem Winkel (ß) zu dem Spiegel an der Oberseite (4c) angeordnet ist.
12. Dachelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel
(p) zwischen dem Spiegel an der Oberseite (c) und dem an der Unterseite (4d) verstellbar ist. ■<
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE4211524A DE4211524C2 (de) | 1991-12-19 | 1992-04-06 | Dacheindeckung |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE9115759U DE9115759U1 (de) | 1991-12-19 | 1991-12-19 | Dachelement |
Publications (1)
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---|---|
DE9115759U1 true DE9115759U1 (de) | 1992-02-27 |
Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE9115759U Expired - Lifetime DE9115759U1 (de) | 1991-12-19 | 1991-12-19 | Dachelement |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE9115759U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4442298A1 (de) * | 1994-08-08 | 1995-05-24 | Wenzel Joachim | Solarvorrichtung zur Anbringung an einer Wand |
DE102006042808A1 (de) * | 2006-09-08 | 2008-03-27 | Koller, Alexander, Dipl.-Ing. | Solardach |
WO2009128071A2 (en) * | 2008-04-15 | 2009-10-22 | Pythagoras Solar Inc. | Solar radiation collector and concentrator |
US10673373B2 (en) | 2016-02-12 | 2020-06-02 | Solarcity Corporation | Building integrated photovoltaic roofing assemblies and associated systems and methods |
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1991
- 1991-12-19 DE DE9115759U patent/DE9115759U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2009128071A3 (en) * | 2008-04-15 | 2010-12-23 | Pythagoras Solar Inc. | Solar radiation collector and concentrator |
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