DE9110272U1 - Hebelverschluß - Google Patents
HebelverschlußInfo
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- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C3/00—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
- E05C3/02—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
- E05C3/06—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt
- E05C3/08—Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member moving otherwise than rigidly with the bolt the handle or member moving essentially towards or away from the plane of the wing or frame
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/002—Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/04—Spring arrangements in locks
- E05B2015/0455—Torsion springs of bar type
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/04—Spring arrangements in locks
- E05B2015/0493—Overcenter springs
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B7/00—Handles pivoted about an axis parallel to the wing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Anmelder: Karl-Heinz Bergmeister, Hülstrung 26,
5653 Leichlingen.
5653 Leichlingen.
Vertreter: Klaus Lewandowsky
Patentingenieur a 207
Krummenacker Str. 223 Lew/MvL
7300 Esslingen 30.07.91
Gebrauchsmusteranmeldung
HebelVerschluß
Die Erfindung betrifft einen Hebelverschluß für abklappbare Bordwände von Nutzfahrzeugen, insbesondere
für Ladebordwände, mit einem am Fahrzeugaufbau angeordneten Lagerbock zum verschwenkbaren Lagern eines
Handhebels und einem von demselben betätigbaren aus einer Verriegelungslage in eine Öffnungslage bewegbaren
Riegel sowie einem an der abklappbaren Bordwand vorgesehenen Gegenelement, wie einer Riegeltasche,
einem Riegelbolzen oder dergl..
Die großen und schweren Ladebordwände sind üblicherweise an der Rückseite von Fahrzeugen abklappbar angeordnet,
um abgeklappt bis zum Boden als Auffahrrampe oder abgeklappt bis in die Horizontale als Lift
für das Ladegut zu dienen.
Die Verschlüsse für diese Ladebordwände sind während des Fahrbetriebs außerordentlich hohen Belastungen
ausgesetzt und an die Zuverlässigkeit ihrer Funktion und Schließeigenschaften werden strenge Anforderungen
gestellt. Sie sind außerdem oft in großer Höhe angebracht, so daß sie schwer erreichbar und schwierig zu
betätigen sind.
Gemäß der einschlägigen Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung sind diese großen und schweren Ladebordwände
während des Fahrbetriebs in ihrer Schließstellung zuverlässig zu sichern, um Unfälle durch herabfallende
Ladebordwände und aus dem Fahrzeug herausfallendes Ladegut zu vermeiden.
Aus der deutschen Patentschrift 27 54 938 ist ein zum Verriegeln von Ladebordwänden geeigneter Verschluß
bekannt. Dabei ist in einem am Fahrzeugaufbau angebrachten Gehäuse ein Handhebel verschwenkbar gelagert,
um ein kompliziert aufgebautes Kulissengertriebe zu bewegen. · Die Sicherung dieses Verschlusses in
seiner Verriegelungslage erfolgt lediglich durch die sich in der Verriegelungslage in übertotpunktlage befindlichen
Getriebeteile.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der einfach
und robust in seinem Aufbau ist, und der während des Fahrbetriebes die Bordwände bzw. die Ladebordwand
eines Nutzfahrzeuges, gemäß den Bestimmungen der Straßenverkehrsordnung zuverlässig verschließt und
bei einer Anordnung in großer Höhe eine bequeme Betätigung gestattet.
Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß zur Sicherung der Verriegelungslage des Verschlusses
zwischen dem Handhebel und dem Fahrzeugaufbau ein Sperrglied vorgesehen ist, und daß das Sperrglied
mittels eines Federsprungwerkes in eine den Handhebel in seiner Verriegelungslage haltenden bzw. in seine
Öffnungslage freigebenden Stellung bewegbar und festhaltbar ist.
Dabei ist am Fahrzeugaufbau ein Sperrvorsprung vorgesehen, den das Sperrglied in der Verriegelungslage
des Verschlusses federkraftbeaufschlagt hintergreift. In einfacher Weise kann der Sperrvorsprung am Lagerblock
angeordnet sein. Ein derart ausgebildeter Verschluß ist sicher in seiner Verriegelungslage gehalten
und in bequemer Weise zu betätigen, um ihn zum öffnen freizugeben, auch wenn er in großer Höhe angeordnet
ist, indem das Sperrglied manuell bzw. mittels eines Hilfswerkzeugs aus seiner Sperrstellung in die
den Handhebel freigebende Öffnungslage und umgekehrt bewegbar ist.
Im einzelnen ist die Erfindung so getroffen, daß das Sperrglied als ein um eine am Handhebel ausgebildete
Lagerstelle verschwenkbar gelagerter Stab ausgebildet ist, der an seinem freien Ende einen den Sperrvorsprung
hintergreifenden Sperrbolzen trägt und daß zwischen dem Sperrbolzenund einem im wesentlichen
vertikal über der Lagerstelle angeordneten Angriffspunkt eine Zugfeder unter Vorspannung angebracht ist.
In einer vorteilhaften Variante ist die Aufgabe so gelöst, daß das als Federsprungwerk ausgebildete
Sperrglied im wesentlichen eine U-Form mit Schenkel unterschiedlicher Länge aufweist und daß die freien
Enden der Schenkel um 90 Winkelgrade umgebogene einander zugekehrte Zapfen aufweisen, die in übereinander
versetzt im Handhebel vorgesehenen Lagerbohrungen eingreifen und gelagert sind. Der Steg des U-förmigen
Sperrglieds hintergreift dabei den am Fahrzeugaufbau bzw. am Lagerbock vorgesehenen Sperrvorsprung in der
Verriegelungslage des Verschlusses.
Die weiteren Merkmale und Vorteile sind der Beschreibung von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
der Erfindung sowie den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen. Die Zeichnung zeigt in der
Fig.l den erfindungsgemäßen Verschluß in seiner
Schließstellung in Ansicht,
20
20
Fig.2 den Verschluß gemäß Fig.l in einer Seitensicht
im schnitt,
Fig.3 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Ver-Schlusses
gemäß Fig.l und
Fig.4 den Verschluß gemäß Fig.3 in einer Seitenansicht
im Schnitt.
Der in der Zeichnung dargestellte Verschluß ist ein Ladebordwand-Verschluß wie er zum sicheren Verschließen
von großen und schweren Ladeklappen eingesetzt wird.
Diese Verschlüsse sind oft in großer Höhe angebracht und zum öffnen und Schließen schwierig erreichbar,
was das Anbringen von Sicherungsvorrichtungen sowie deren Betätigung erschwert. Die Erfindung schafft
hier Abhilfe.
Der als Ausführungsbeispiel beschriebene Ladebordwand-Verschluß besteht im wesentlichen aus einem im
Querschnitt U-förmigen Lagerteil 11, das an einem Fahrzeugaufbau 12 mittels Schrauben 13, befestigt
ist. Auf einer im Lagerteil 11 angeordneten Achse 14 ist ein Handhebel 15 verschwenkbar gelagert, der seinerseits
mit einem Griff 16 und einem steuerarm 17 versehen ist.
Um eine weitere im Lagerteil 11 angeordnete Achse 19 ist ein Riegel 18 verschwenkbar gelagert. Der Steuerarm 17 ragt in eine zwischen zwei mit Abstand zueinander
am Riegel 18 ausgebildete Steuernocken 20 und 21 gebildete Aussparung 22.
An dem den Steuernocken 20 und 21 gegenüberliegenden Bereich des Riegels 18 ist ein Fangmaul 24 ausgebildet,
in dem in der Schließstellung des Verschlusses ein an der Ladebordwand befestigter Riegelbolzen 23
gehalten ist.
Zur Fixierung des Verschlusses sowohl in seiner Offenstellung als auch in seiner Schließstellung sind
im Bereich der Achse 14 zwei Rastvertiefungen in Form von Kerben 27 und 27* eingearbeitet, in die eine im
Lagerteil 11 angeordnete Stabfeder 28 in der jeweiligen Stellung einfällt.
Um den Verschluß während des Fahrbetriebes zuverlässig
in seiner Schließstellung zu halten, ist zusätzlich eine Sicherungsvorrichtung in Form eines Sperrglieds
40 vorgesehen, das als Federsprungwerk ausgebildet ist. Wie in dem in der Fig.l dargestellten
Ausführungsbeispiel erkennbar ist, besteht das Sperrglied 40 aus einem Stab 41, der um eine in einem am
Handhebel 15 ausgebildeten Vorsprung 42 angeordnete Lagerstelle 43 verschwenkbar ist. Oberhalb der Lagerstelle
43 ist im Vorsprung 42 ein als Zapfen 44 ausgebildeter Angriffspunkt für eine Zugfeder 45 angeordnet,
die mit ihrem anderen Ende an einem am freien Ende des Stabs 41 vorgesehenen Sperrbolzen 46 angreift.
In der Verriegelungslage des Verschlusses, also bei eingeklapptem Handhebel 15, untergreift der Sperrbolzen
46 einen gehäusefesten Sperrvorsprung 47, der beim Ausführunggbeispiel am Lagerblock 11 ausgebildet
ist. Die Zugfeder 45 hält den Stab 41 sicher in seiner Verriegelungslage.
Zum öffnen des Verschlusses wird der Stab in seine Öffnungslage bewegt, in der sein Sperrbolzen 46 zum
einen den Sperrvorsprung 47 freigibt und zum anderen nach überwinden seiner Mittelstellung in Folge der
Kraft der Zugfeder 45 in seine Öffnungslage springt, in der er an einer am Vorsprung 42 ausgebildeten Anschlagfläche
48 anliegt.
Zu diesem Zweck weist der Stab 41 eine Handhabe 49 auf, mittels der der Stab 41 bewegt werden kann; ent-
weder manuell oder, wenn der Verschluß in großer Höhe angebracht ist, mit einem Hilfswerkzeug.
Nach dem Schließen des Verschlusses liegt der Handhebel wieder in seiner eingeschwenkten Stellung und der
Stab 41 des Sperrglieds 40 wird mittels der Handhabe 49 in seine Verriegelungslage zurückbewegt, wobei der
Stab 41 nach Überschreiten seiner Mittelstellung in Folge der Kraft der Zugfeder 45 in seine Verriegelungslage
springt, in der der Sperrbolzen den Sperrvorsprung untergreift und so den Verschluß in seiner
Verriegelungslage sichert.
In dem in den Fig.3 und 4 gezeigten weiteren Ausführungsbeispiel
weist das gleichfalls als Federsprungwerk ausgebildete Sperrglied 40' einen U-förmigen Bügel
50 mit Schenkeln 51 und 52 unterschliedlicher Länge auf, wobei die freien Enden der Schenkel 51 und
52 rechtwinklig nach innen umgebogene Zapfen 53 und 54 aufweisen. Die Zapfen 53 und 54 greifen in Lagerbohrungen
55 uhd 56 ein, die in einen am Handhebel 15* angeformten Vorsprung 42' vertikal übereinanderliegend
eingearbeitet sind.
Infolge der Anordnung der umgebogenen Zapfen 53 und 54 in den vertikal übereinander angeordneten Lagerbohrungen
55 bzw. 56 bildet der Bügel 50 ein Federsprungwerk. In der Verriegelungslage des Verschlusses
uncergreift der Bügel 50 unter federnder Spannung mit seinem Steg 57 einen qahäusefesten Sperrvorsprung
47', der am Lagerbock 11 ausgebildet ist und sichert so den Verschluß in seiner Verriegelungslage.
Zum öffnen des Verschlusses wird der Bügel 50 mittels
einer an ihm vorgesehenen Handhabe 49' in seine Öffnungslage bewegt, in die er nach überwinden seiner
Mittelstellung aufgrund der dem Bügel 50 innewohnenden Federkraft selbsttätig springt. In seiner Öffnungslage
stützt sich der Bügel 50 mit einem seiner Schenkel 51 oder 52 an einer am Vorsprung 42' ausgebildeten
Anschlagfläche 48' ab. Wenn der Verschluß in großer Höhe angebracht ist, kann der Bügel 50 mittels
eines an der Handhabe 49' angreifenden Hilfswerkzeugs betätigt werden.
Claims (11)
1. Hebelverschluß für abklappbare Bordwände von Nutzfahrzeugen, insbesondere für Ladebordwände, mit einem
am Fahrzeugaufbau angeordneten Lagerbock zum verschwenkbaren Lagern eines Handhebels und einem von
demselben betätigbaren aus einer Verriegelungslage in eine Öffnungslage bewegbaren Riegel sowie einem an
der abklappbaren Bordwand vorgesehenen Gegenelement, wie einer Riegeltasche, einem Riegelbolzen oder
dergl., dadurch gekennzeichnet, daß zur Sicherung des Verschlusses in seiner Verriegelungslage
zwischen dem Handhebel (15) und dem Fahrzeugaufbau (12) ein Sperrglied vorgesehen ist und daß
das Sperrglied (40)( als Federsprungwerk ausgebildet und einerseits in eine den Handhebel (15) in seiner
Verriegelungslage haltenden und andererseits in seine Öffnungslage freigebenden Stellung bewegbar ist.
2. Hebelverschluß «ach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß am Fahrzeugaufbau (12) ein Sperrvorsprung
(47) vorgesehen ist, das das Sperrglied in der Verriegelungslage des Verschlusses federkraftbeaufschlagt
hintergreift.
3. Hebelverschluß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrvorsprung (47) am Lagerbock (11)
angeordnet ist.
4. Hebelverschluß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied manuell bzw. mittels
eines Hilfswerkzeugs aus seiner Sperrstellung in
die den Handhebel freigebende Öffnungslage und umgekehrt bewegbar ist.
5. Hebelverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied als ein um
eine am Handhebel (15) ausgebildete Lagerstelle (43) verschwenkbar gelagerter Stab (41) ausgebildet ist,
der an seinem freien Ende einen dem Sperrvorsprung (47) untergreifenden Sperrbolzen (46) trägt und daß
zwischen dem Sperrbolzen und einem in wesentlichen vertikal über der Lagerstelle (43) angeordneten Angriffspunkt
(44) eine Zugfeder (45) unter Vorspannung angebracht ist.
6. Hebelverschluß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß, der Angriffpunkt als Zapfen (44) ausgebildet
ist.
7. Hebelverschluß nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Handhebel (15) ein Vorsprung
(42) angeformt ist, in dem die Lagerstelle (43) und der Zapfen (44) angeordnet sind.
8. HebelVerschluß, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das als Federsprungwerk ausgebildete Sperrglied (40') im wesentlichen aus einem U-förmigen
Bügel (50) mit Schenkel (51 und 52) unterschiedlicher Länge besteht und daß die freien Enden
der Schenkel um 90 Winkelgrade umgebogene einander zugekehrte Zapfen (53 bzw 54) aufweisen, die in übereinander
versetzt im Handhebel (15') vorgesehenen Lagerbohrungen (55 bzw. 56) eingreifen und gelagert
sind.
9. Hebelverschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (57) des u-förmigen Bügels den am
Fahrzeugaufbau (12) bzw. am Lagerbock (11) vorgesehenen Sperrvorsprung (47* ) in der Verriegelungslage des
Verschlusses hintergreift.
10. Hebelverschluß nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Handhebel (15') eine Anschlagfläche
(48') ausgebildet ist, an der sich der Bügel
(50) mit einem seiner Schenkel (51 oder 52) in seiner öffnugnslage abstützt.
11. Hebelverschluß nach den Ansprüchen 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (50) manuell bzw. mittels
eines Hilfswerkzeugs aus seiner Verriegelungslage in seiner Öffnungslage bzw. umgekehrt bewegbar
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110272U DE9110272U1 (de) | 1991-08-20 | 1991-08-20 | Hebelverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9110272U DE9110272U1 (de) | 1991-08-20 | 1991-08-20 | Hebelverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9110272U1 true DE9110272U1 (de) | 1991-10-17 |
Family
ID=6870414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9110272U Expired - Lifetime DE9110272U1 (de) | 1991-08-20 | 1991-08-20 | Hebelverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9110272U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10215633A1 (de) * | 2002-04-09 | 2003-11-06 | Friedrich Bergmeister Gesenksc | Kipperverschluss |
DE102009034722A1 (de) * | 2009-07-24 | 2011-01-27 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Befestigungsvorrichtung und Haltevorrichtung |
-
1991
- 1991-08-20 DE DE9110272U patent/DE9110272U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10215633A1 (de) * | 2002-04-09 | 2003-11-06 | Friedrich Bergmeister Gesenksc | Kipperverschluss |
DE102009034722A1 (de) * | 2009-07-24 | 2011-01-27 | J. Eberspächer GmbH & Co. KG | Befestigungsvorrichtung und Haltevorrichtung |
US8888059B2 (en) | 2009-07-24 | 2014-11-18 | Eberspächer Exhaust Technology GmbH & Co. KG | Fastening device and holding device |
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