DE9004234U1 - Montagevorrichtung für einen Stempelsatz einer Betonsteinfertigungsmaschine - Google Patents
Montagevorrichtung für einen Stempelsatz einer BetonsteinfertigungsmaschineInfo
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- B28B7/00—Moulds; Cores; Mandrels
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Description
Rudolf-Diesel-Straße 20-22
2806Oyten
&iacgr;&ogr; Die Erfindung bezieht sich auf eist. Montagevorrichtung für einen Stempelsatz einer
Betonsteinfertigungsmaschine gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
is Höhen umfüsüca dabei einen sfc~ru groß?·? Bereich, ILa Bausteine mit einer derartigen
( ) Höhenbandbreite herzustellen, ist für >n Weg ei^es jeweiligen Stempelsatzes dn
entsprechend langer Hubzylinder erforderlich. Eii>
derartiger Zylinder läßt sich aber
konstruktiv schlecht unterbringen und bringt tk J Stabi1' ätsprobleme mit sich.
Deshalb werden meistens Hubzylinder mit einem kleineren Hubweg für eine geringere
Steinhöhenbandbreite eingesetzt, wobei die Höhendifferenz innerhalb dieser geringen
Steinhöhenbandbreite einer Tertigungshöhengruppe" durch unterschiedlich hohe Aufbauten auf den Stempelsätzen der Formen ausgeglichen wird. Dabei ist für jede
Betonsteinform ein Aufbau notwendig.
. . Betonsteinen nicht unwesentlich in die Höhe. Jeweils gerade nicht benötigte Formen
müssen gelagert werden, wozu Platz zur Verfügung stehen muß. Ein weiterer
gegeben.
Aber auch bei dem oftmals mehrfach am Tage notwendigen Formenwechsel gibt es
Probleme. Bei herkömmlichen Betonsteinmaschinen ist der Stempelsatz bzw. der Aufbau
mit mehreren, teilweise sehr schlecht zugänglichen Schrauben befestigt. Schon alleine
das Lösen und nach dem Wechsel das Anziehen bedeutet einen hohen Zeitaufwand.
Wird die Befestigungsebene zwischen Aufbau und Stempelsatz verlegt, so verschlechtert
sich die Zugänglichkeit noch weiter, so daß aus Gründen der besseren Handhabung der
Aufbau mit aus der Maschine genommen werden muß. Die Trennung von Aufbau und
Stempelsatz erfordert zusätzlichen Aurwand. Deshalb wird fast ausschließlich der Weg
beschriften, jeden Stempelsatz mit einem eigenen Aufbau zu versehen.
Aber auch bei einem Formenwechsel gibt es Probleme. Bei herkömmlichen Betons Steinfertigungsmaschinen sind die Aufbauten mit einem Stempelsatz durch Verbindungsschrauben verbunden» Diese VerbindunpschrmuVn zwischen dem Aufbau und dem
Stenipelsate sind innerhalb der Betonsteinferia6ungsmaschine sehr schlecht zugänglich,
sr> -aß bei einem Fonnenwechsel der Aufbau zusammen mit dem Stempelsatz aus der
Maschine genommen und erst dann getrennt werden kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des
Schutzanspruchs 1 derart weiterzubilden, daß der Aufwand beim Formenwechsc' in
) einer Betonsteinfertigungsmaschine und durc'c einen derartigen Fonnenwechsel
herbeigeführte Stillstandszeiten der Betonsteinfertigungsmaschine reduziert werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Schutzanspruch 1 angegebenen
Merkmalen gelöst.
Die erfindungsgemäße Konstruktion ermöglicht ein leichteres Wechseln von Formen
und bringt zudem die Vorteile, den Kostenaufwand und auch den Lagerraumbedarf zu
verringern, ohne hierfür technisch aufwendige Mittel einsetzen zu müssen.
Fig. 1 eine vertikale Schnittansicht einer Montagevorrichtung für eine Betonsteinfertigungsmaschine;
Fig. 2 perspektivisch die Montagevorrichtung nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine C-förmige Verriegelungsklammer.
steinfcrtigiingsmaschine weist einen mit einer oberen Platte eines Stempclsatzes 10
v> verbindbaren rechteckigen Aufbau 20 in Form eines Kastens auf. An den seitlichen
erstreckende Platte 25 angeordnet, an deren unteren Teil eine Gewindestange 35
gelagert ist, die axial verschiebbar ist und zwecks guter Führung in einem gewissen
Abstand von und zwischen den Platten 25 durch wenigstens einen Block 40 zusätzlich
gelagert ist. Jeder Block 40 ist dabei an einer unteren Platte 26 des Aufbaus 20 befestigt,
s die im Ausführungsbeispiel etwa in der Mitte zwischen der oberen Abschlußplatte 24
und der Gewindestange 35 angeordnet ist.
Jeweils zwischen den Platten 25 und den Blöcken 40 sind hierzu parallel verlaufende
und schienenförmige Verbindungsstücke 28 mit Durchgängen 21 angeordnet, die mit
&iacgr;&ogr; der unteren Platte 26 des Aufbaus 20 verbunden sind. Komplementär schienenförmige
Verbindungsstücke 28b sind an der Oberseite einer oberen Platte 22 des Stempelsatzes
befestigt und weisen Durchgänge 11 auf. Dabei sind die Verbindungsstücke 28, 28b so
ausgebildet, daß sich zwischen ihnen eine Gewindestange erstrecken kann. Im gezeigten
Ausführungsbeispiel sind hierzu die Verbindungsstück«; 28, 28b in vertikalem Abstand
voneinander angeordnet.
Auf der Gewindestange 35, die beidseitig mit gegenläufigen Gewindeabschnitten versehen
ist, sind zwei C-förmige Verriegelungsklammern 30 gegenläufig bewegbar angeordnet, deren Schenkel 23, 23a in Richtung zu den Platten 25 des Aufbaus 20
weisen. Die Schenkel 23,23a der Verriegelungsklammern 30 weisen je eine Schrägfläche
27 auf. Die oberen Schenkel 23 der Verriegelungsklammern 30 greifen in die Durchgänge 21 der Verbindungsstücke 28, die je eine der Schrägfläche 27 der Schenkel
entsprechende Schrägfläche 29 aufweisen, so daß die zusammenwirkenden Schrägflächen
miteinander in Reibungseingriff stehen. Die unteren Schenkel 23a ragen entsprechend
in die Durchgänge 11 der oberen Platte 22 des Stempelsatzes und werden durch Zusammenwirken der Schrägflächen 27 der Schenkel 23a und der Schrägflächen 31 der
Verbindungsstücke 28b.
Auf der bezüglich der Betonsteinfertigungsmaschine freiliegenden Seite der Montagevorrichtung
ragt ein mit der Gewindestange 35 einstückiger Sechskant 101 heraus, mit dessen Hilfe die horizontal angeordnete Gewindestange 35 gedreht werden kann und
damit die Verrriegelungsklammern 30 in ihre oder aus ihrer Verriegelungslage bewegbar
sind. Dieser Sechskant 101 kann beispielsweise durch einen Schraubenschlüssel manuell
oder durch einen motorisch betriebenen Schlagschrauber automatisch betätigt werden.
Zum Lösen des Stempelsatzer, 10 von dem Aufbau 20 werden die C-förmigen Verriegelungsklammern
30, von denen eine mit einem Innen-Linksgewinde und die andere
mit einem Innen-Rechtsgewinde ausgestattet ist, durch Rotation des Sechskants 101
und damit der Gewindestange 35 bis zu den von den Blöcken 40 definierten Anschlägen
bewegt, wobei die oberen Schenkel 23 der Verriegelungsklammern 30 die Durchgänge
21 der Verbindungsstücke 28 verlassen. Entsprechend den oberen Schenkeln 23 werden
auch die unteren Schenkel 23a der Verriegelungklammern 30 einwärts bewegt, von den
Durchgängen 11 der unteren Verbindungsstücke 28b gelöst und in eine Lage gebracht,
die es ermöglicht, den Aufbau 20 von der oberen Platte 22 des Stempelsatzes 10 zu
&iacgr;&ogr; lösen und letztere gegen eine andere auszutauschen. Selbstverständlich sind die
Verriegelungklammem 30 gegen ein Verdrehen gesichert. Zur Fixierung eines neuen
Stempelsatzes 10 an dem Aufbau 20 wird der beschriebene Bewegungsablauf umgekehrt.
Die C-förmigen Verriegelungsklammern 30 ermöglichen aufgrund der fliegenden
is Lagerung der Gewindestange 35 und ihrer longitudinalen Verschiebbarkeit sowie der
beschriebenen Schrägflächen 27 und 31 eine Justierung der Montagevorrichtung in
X-, Y- und Z-Richtung.
Wenn der Stempelsatz 10 mit dem Aufbau 20 verbunden werden soll, werden die beiden
Verriegelungsklammern 30 über die fliegend gelagerte Gewindestange 35 auseinandergepreßt.
Bei einer Justierung in Y-Richtung wird zunächst die C-förmigen Verriegelungsklammer 30 einer Seite leicht angepreßt und dann die C-förmige Verriegelungsklammer
30 der anderen Seite soweit bewegt, bis diese leicht angepreßt ist. Erst danach erfolgt
eine feste Verspannung der beiden Klammern 30 in den Durchgängen 11 und 21. 2s Entsprechendes gilt für notwendige Justierungen in Z-Richtung. Ein geringes Spiel
zwischen den C-förmigen Verriegelungsklammern 30 und den Durchgängen 11 und 21 in den schienenförmigen Verbindungsflächen 23, 28b erlaubt auch ein Justieren in X-Richtung.
In Fig. 2 sind die obere Platte des Stempelsatzes 10 und der Aufbau 20 in einer perspektivischen
Darstellung gezeigt. Hier ist erkennbar, daß die Verbindungsstücke 28b des Stempelsatzes 10 genauso wie die Verbindungsstücke 28 des Aufbaus 20 als Durchgangsschienen
ausgebildet sind, deren jeweilige Länge der gesamten Formenlänge entspricht.
Des weiteren zeigt Fig. 2, daß die obere Platte eine Vielzahl von Stempeln aufweist
In Fig. 3 ist eine der C-förmigen Verriegelungsklammern 30 vergrößert dargestellt. Bei
dieser Dar .tellung sind die beschriebenen Schrägflächen 27 sehr deutlich zn erkennen.
Erfindungsgemäß ist eine Montagevorrichtung für eine Betonsteinfertigungsmaschine
geschaffen, mit welcher Stempelsätze schnell auswechselbar sind. Da keine über das
übliche Höhenniveau herausstehenden Aufnahmeteile vorhanden sind, sind die Stempelsätze gut stapelbar.
Claims (7)
1. Montagevorrichtung für einen Stempelsaiz einer Betonfertigungsmascnine, dadurch
gekennzeichnet, daß der ein obere Platte (22) anfweisf idc Stempelsatz (10) an
einem Aufbau (20) der Montagevorrichtung mittels einer Verriegelungsvorrichtung lösbar befestigt ist, welche Verriegelungsklammern (30) aufweist, die in komplementäre
Verbindungsstücke (28, 28b) eingreifen, weiche am Aufbau (20) bzw. an der oberen Platte (22) des Stempelsatzes (10) fixiert ist.
&iacgr;&ogr;
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
eine im Aufbau (20) axial fliegend gelagerte Gewindestange (35) ist, längs welcher die im Abstand voneinander angeordneten und mit der
Gewindestange (35) in Schraubeingriff siehenden C-förmigen Verriegelungsklammern
(30) bewegbar sind, und daß die Verbindungsstücke (28, 28b) Schienen sind, welche
is sich im rechten Winkel zu der Längsachse der Gewindestange (35) erstrecken und
Durchgänge (11, 21) zur Aufnahme der Schenkel der Verriegelungsklammern (30) aufweisen.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekeiiiizeichnet, daß die Verriegelungsvorrichtung
einen Hydraulik- oder Pneumatikantrieb umfaßt.
4. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je ein
Schenkel (23a) der Verriegelungsklammern (30) in dem Durchgang (11) des an der
Platte (22) festgelegten Verbindungsstücks (28b) und der andere Schenkel (28) der
Verriegelungsklammern (30) in den Durchgang (21) des Verbindungsstücks (28) des Aufbaus (20) eingreift.
5. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schenkel
der Verriegelungsklammern (30) eine in Richtung zu seinem freien Ende abfallende
Schrägfläche (27) aufweist, und daß die mit dieser Schrägfläche (27) im verriegelten
Zustand von Aufbau (20) und Stempelsatz (10) zusammenwirkende Räche (29, 31) des Durchganges (11, 21) entsprechend abgeschrägt ist.
6. Montagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vorrichtung in Form wenigstens eines Blockes (40) mit einer
Öffnung für die Führung der Gewindestange (35) vorgesehen ist, und daß der Block
(40) auch als Anschlag für die Verriegelungsklammern (30) dient und an der
Unterseite der Platte (26) fixiert ist
7. Montagevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekenns
zeichnet, daß die Gewindestange (35) an einem freien Ende einen Sechskant ( 101)
aufweist, auf den ein Schraubenschlüssel oder ein motorisch betriebener Schlagschrauber
aufsetzbar ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9004234U DE9004234U1 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Montagevorrichtung für einen Stempelsatz einer Betonsteinfertigungsmaschine |
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DE9004234U DE9004234U1 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Montagevorrichtung für einen Stempelsatz einer Betonsteinfertigungsmaschine |
Publications (1)
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DE9004234U1 true DE9004234U1 (de) | 1990-08-02 |
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DE9004234U Expired - Lifetime DE9004234U1 (de) | 1990-04-11 | 1990-04-11 | Montagevorrichtung für einen Stempelsatz einer Betonsteinfertigungsmaschine |
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Country | Link |
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DE (1) | DE9004234U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4430536A1 (de) * | 1994-08-27 | 1996-02-29 | Rampf Formen Gmbh | Betonformmaschine |
WO2006099874A1 (en) * | 2005-03-23 | 2006-09-28 | Kvm Industrimaskiner A/S | Modular mounting device for concrete casting machines |
-
1990
- 1990-04-11 DE DE9004234U patent/DE9004234U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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US5643616A (en) * | 1994-08-27 | 1997-07-01 | Rampf Formen Gmbh | Concrete-molding machine |
WO2006099874A1 (en) * | 2005-03-23 | 2006-09-28 | Kvm Industrimaskiner A/S | Modular mounting device for concrete casting machines |
US7682143B2 (en) | 2005-03-23 | 2010-03-23 | Kvm Industrimaskiner A/S | Modular mounting device for concrete casting machines |
DE112006000700B4 (de) * | 2005-03-23 | 2017-08-24 | Kvm Industrimaskiner A/S | Modulare Montagevorrichtung für Betongießmaschinen |
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