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DE9001239U1 - Vorrichtung zum Reinigen der Gummituchzylinder von Rollenoffset-Druckmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Gummituchzylinder von Rollenoffset-Druckmaschinen

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Publication number
DE9001239U1
DE9001239U1 DE9001239U DE9001239U DE9001239U1 DE 9001239 U1 DE9001239 U1 DE 9001239U1 DE 9001239 U DE9001239 U DE 9001239U DE 9001239 U DE9001239 U DE 9001239U DE 9001239 U1 DE9001239 U1 DE 9001239U1
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DE
Germany
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cylinder
cleaning
doctor
doctor blade
edge
Prior art date
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Expired - Lifetime
Application number
DE9001239U
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English (en)
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CONRAD ALFRED 4300 ESSEN DE
Original Assignee
CONRAD ALFRED 4300 ESSEN DE
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Publication date
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Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F35/00Cleaning arrangements or devices
    • B41F35/06Cleaning arrangements or devices for offset cylinders

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Alfred Conrad, Essen
Vorrichtung zum Reinigen der Gummituchzylinder von Rollenoffset-Druckmaschinen
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reini gen der Gummi tuchzylinder von RoL lersof f s«t-Oruckma?chinen, wobei an jedem zu reinigenden Zylinder eine Düseneinrichtung zua Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit auf den Zylir*<ie imiang tflhrend der Rotation des Zylin-
IQ ders angeordnet ist.
&Ogr;&igr;fset-Druckmaschint haben &uacgr;-. &igr; Nachteil, daß sich das ,.ie Drucxfarbe au? das Papic- übertragende Gummituch der Zylinder während de-;» : ucke s mit Farbresten und anderen Verunreinigungen wie zum Beispiel Papierstaub verschmutzt und daß dadurch die Druckqua Ii tat leidet. Deshalb Bi iß bei RoI lenoff set-Druckmaschinen nach ungefähr 30.000 Zylinderumdrehungen, das heißt nach ungefähr 30.000 Drucken, eine Reinigung der Gummituchzylinder vorgenommen werden, was bei einer Druckgeschwindigkeit mit ungefähr 30.000 Zylinderumdrehungen pro Stunde eine Reinigung nach jeweils ungefähr 1 Stunde Druckzeit bedeutet. Die landläufig bekannte und gebräuchliche Reinigungsart besteht darin, daß die Druckmaschine angehalten wird, um die verschmutzten Gummituchzylinder von Hand mit Putztüchern und Reinigungsflüssigkeit zu waschen Dieser zeit- und personalaufwendige Vorgang, der also mehrmals während einer Schicht anfällt und an den für einen Druck in unterschiedlichen Farben benötigten mehreren Druckwerken mit je einem Paar Gummituchzylinder vorgenommen werden muß, verursacht einen sehr hohen Produktionsausfall. Eine Vornahme dieser manuellen Reinigung bei langsam we 11er rotierenden Gummituchzy Iindern,
um die Druckmaschine nach Beendigung des Waschens der Zylinder nicht aus dem vötligen Stillstand neu anfahren If i zu müssen, fällt unter ein berufsgenossenschaftliches Ver- |j bot. Eine andere bekannte Gummituchreinigung, die das
5 Waschen von Hand ersetzt, besteht darin, daß in jedem |j ..-ruckwerk an jedem Gummituchzylinder eine Waschvorrichtung
Ü installiert ist, in der ein übe= die axiale Länge des
1| Gummituchzylinders reichendes Putztuch von einer Vorrats-
trommel schrittweise zu einer Aufwickeltrommel für ver-
■§ 10 brauchtes Putztuch geführt wird und in der zur Durchführung eines Reinigungsvorganges der zwischen r'.sn beiden ;'·, s Trommeln befindliche Abschnitt des Putztuches mit einer
Reinigungsflüssigkeit aus Wasser und Waschmittel besprüht wird und mittels eines mit Druckluft aufblasbaren leistenförmigen Gummihohlkörpers gegen den zu reinigenden Gummituchzylinder angepreßt wird. Diese Reinigungsmethode kann zwar bei voller Fortdruckgeschwindigkeit der Druckmaschine vorgenommen werden und nimmt in Kauf, daß die während des Reinigungsvorganges durchgelaufene Papierbahn Makulatur ist, hat aber den Nachteil, daß sie einen großen appara- : tiven Aufwand und vor allem auch einen hohen Kostenaufwand erfordert, um jeden Gummituchzylinder der Druckmaschine mit der vorerwähnten Waschvorrichtung auszurüsten. '; Es wird eine separate teure Wickelvorrichtung benötigt
/ 25 und es erfordert einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, um die Vorratstrommeln aller Waschvorrichtungen nach Aufbrauch des Putztuches aus den Waschvorrichtungen auszubauen, in der Wickelvorrichtung neu mit einem Putztuchvorrat zu bewickeln und danach wieder in die Waschvorrichtungen einzubauen. Nachteilig ist vor allem auch noch, daß das von der Aufwickeltrommel zu entfernende verbrauchte Putztuch, wozu auch die Auf w*i eke It romme I ausgebaut werden muß, wegen der Verschmutzung mit der abgewaschenen Druckfarbe als Sondermüll gilt und entsorgt ' 35 werden muH. Aus der US-PS 3 486 448 ist eine weitere Gummi tuch reinigung bekannt, bei der die Reinigungsflüssigkeit während des Weiter I auf ens der Druckmaschine direkt mit einer Düseneinrichtung auf die Gummituchzylinder des
zu reinigenden Zylinderpaares aufgesprüht wird und bei der die während des Aufsprühens das Zylinderpaar durchlaufende Papierbahn dazu benutzt wird, um die Reinigungsflüssigkeit nebst zu entfe inender Druckfarbe und sonstigen Verunreinigungen von den beiden Gummituchzylindern aufzunehmen und abzutragen. Die Reinigungsflüssigkeit wird möglichst nah an der Papieraustrittsseite des Zylinderpaares aufgesprüht und nach weniger als einer Zylinderumdrehung an der Papiereintrittsseite des Zylinderpaares
*0 süfiün wieder aiii die du &ggr; c &pgr; &iacgr;. 5U f snds Pspisrbshr, sbgs t r2ger:. Während dieser kurzen Verweildauer der aufgesprühten Reinigungsflüssigkeit auf dem Gummituch muß die Druckfarbe zum übertragen auf die Papierbahn hinreichend von der Reinigungsflüssigkeit angelöst worden sein. Bekannte Reinigungsflüss&igr;gkeiten, die sich dafür eignen und in der US-PS auch als geeignet bezeichnet werden, sind aber von brennbarer Natur. Bei der Anwendung solcher Reinigungsflüssigkeiten entsteht daher die große Gefahr, daß es in dem praktisch bei jeder Ro I lenoffset-Druckmaschine zum Trocknen der bedruckten Papierbahn vorhandenen Durchlauftrockenofen durch die von der Papierbahn mitgenommene Reinigungsflüssigkeit zu Verpuffungen bzw. Explosionen küHiissn ksnn. Misrir. ist such der Grund zu sehen,- daß die vorgenannte Reinigungsmethode durch direktes Aufsprühen der Reinigungs- und Lösungsflüssigkeit auf die Zylinder und Abtragen der Flüssigkeit nebst aufgelöster Farbe und anderen Verunreinigungen durch die durchlaufende Papierbahn keinen Einzug in die Praxis gefunden hat. Die Anwendung von Dich lormethan, das man bisher auch schon für die vorerwähnte Reinigung von Hand mit Putztüchern verwendet hat, scheidet aus. Dich lormethan hat zwar den Vorteil, daß es sehr gut Druckfarbe löst und außerdem nicht brennbar ist, hat aber den stärker wiegenden Nachteil, daß die bei der Verdunstung von Dich lormethan auf der Papierbahn entstehenden Dämpfe gesundheitsschädlich sind, weshalb die Verwendung von Dich lormethan für die Gummi-
tuch rei&eegr;igung durch Vorschriften verboten wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits die kostensparende Reinigung durch direktes Aufsprühen einer geeigneten, brennbaren Reinigungs- und Lösungsf lüssigkeit auf die Gummituchzylinder während des Weiter lauf ens der Druckmaschine ermöglicht, andererseits aber eine übertragung der brennbaren Flüssigkeit auf die durchlaufende Papierbahn und damit die Explosionsgefahr im Trockenofen der Anlage vermeidet. Diese Aufgabe löst die Erfindung mit der im Schutzanspruch gekennzeichneten Vorrichtung, die anhand des in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben wird. Es zeigt Figur 1 einen Gummituchzylinder mit zugeordneter Vorrichtung gemäß der Erfindung in einer Ansicht gegen den Umfang des Gummituchzylinders,
Figur 2 in vergrößerter Darstellung den Gummituchzylinder und die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht in Achsrichtung des Gummituchzylinders.
Bei der Darstellung des Ausführungsbeispiels ist angenommen worden, daß der Gummituchzylinder 1 der untere Zylinder des Zylinderpaares in einem Druckwerk ist und sich im Uhrzeigersinn dreht, so daß die Papierbahn 2 in der Figur 2 von links nach rechts das Zylinderpaar durchläuft.
Weiterhin nimmt die Darstellung des AusführungsbeispieLs
vereinfacht an, daß an der Papiereintrittsseite des Zylinderpaares die Stelle 3 liegt, an der mittels einer Düseneinrichtung eine Reinigungsflüssigkeit auf den Gummituchzylinder aufgesprüht wird, in der Praxis wird die Aufsprühstelle aus verschiedenerlei Gründen an der Papieraustrittsseite des Zylinderpaares liegen. In der Drehrichtung des Zylinders 1 ist zwischen der Aufsprühste I Ie der Reingigungsflüssigkeit und der Berührungsstelle des Zylinders 1 mit der Papierbahn 2 die erfindungsgemäße
Vo richtung angeordnet, die aus einem über die axiale
Länge des Zylinders 1 sich erstreckendsn streifenförmigen Rakel (Abstreifer) 4 besteht, dessen Rakelkante 5 während des AufspruhvorgangeS von Reinigungsflüssigkeit an den Umfang des Zylinders 1 anlegbar ist, um die aufgesprühte Reinigungsflüssigkeit nebst angelösten Verunreinigungen, bevor die Reinigungsflüssigkeit von dem Zylinder 1 an die Papierbahn 2 übertragen würde, von dem Umfang des Zylinders 1 abzustreifen. Gegenüber der dargestellten oder auch davon abweichenden Aufsprühstelle 3 der Reinigungs-
&Lgr;·- flüssigkeit an dsn; unteren und ebenso auch an den» oberen Zylinder des Zylinderpaares ist die Anordnungsstelle des &bull; -, Rakels 4 derart in der Drehrichtung des Zylinders versetzt, daß der Rakel 4 einerseits entgegen der Zylinderdrehrichtung vom Zylinderumfang schräg absteht und also mit seiner Rakelkante 5 ziehend die Reinigungsflüssigkeit vom Zylinderumfang abstreift und daß der Rakel andererseits von seiner Rakelkante 5 zu seiner Hinterkante 6 hin abfällt, die Hinterkante 6 also niedriger liegt als die Rakelkante 5. Dadurch fließt die abgestreifte Reinigungsflüssigkeit an der Unterseite 7 des Rakels 4 zu der Rake Ihi nterkante 6, an der eine Auffangrinne 8 angeordnet ist. Liegt beispielsweise die Aufsprühstelle 3 in der Figur 2 an sinsr sts3 diarsetral gegenüberliegenden Um·· fangstelle des Zylinders 1, damit die Aufsprühstelle nahe an der Papieraustrittsseite des Zylinderpaares liegt, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch herumgedreht angewendet werden, so daß die Fläche 7 die Oberseite des Rakels bildet, und kann der Rakel dann etwa im Bereich der tiefsten Stelle des Zylinderumfanges angeordnet sein, um dann auch mit seiner Rakelkante 5 ziehend am Zylinderumfang zum Abstreifen von Flüssigkeit anzuliegen sowie mit seiner Hinterkante 6 nebst Auffangrinne 8 tiefer zu Liegen als mit seiner Rakelkante 5. Der Rakel 4 kann mittels einer mechanischen Einrichtung mit seiner Rakelkante 5 an den Zylinderumfang anlegbar bzw. vom Zylinderumfang abhebbar sein, zur Erzielung eines möglichst gleichmäßigen Anlagens der Rakelkante 5 an den Zylinderumfang
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über die gesamte axiale Länge des Zylinders und des Rakels kann die Vorrichtung, wie in der Zeichnung dargestellt, in einfacher Weise so ausgebildet sein, daß über dem Rakel 4, dessen Hinterkante 6 in einer nicht näher ")argestellten Halterung befestigt ist, eine Abdeckung 9 angeordnet ist und clafl zwischen der Abdeckung 9 und dem Rakel 4 ein aufblasbarer elastischer Schlauch 10 angeordnet ist. Durch Aufblasen des Schlauches 10 wird der Rakel 4 gebogen und die Rakelkante 5 an den Zylinderumfang angelegt, wobei der in dem Schlauch 10 überall gleichmäßig nerrschende Luftdruck für ein gleichmäßiges Anlegen der Rakelkante 5 an den Zylinderumfang entlang der gesamten axialen Erstreckung des Rakels 4 sorgt. Durch die übliche Umhüllung der Druckzylinder mi: einem Gummituch 11 haben die Druckzylinder auf ihrem Umfang immer eine Rille 12, die parallel zur Zylinderachse bzw. entlang einer Mantellinie des Zy I inderumfanges verläuft. Damit die Rakelkante 5 nicht während des AbstreifVorganges bei jeder Zylinderumdrehung in die Rille 12 schlägt, ist die erfindungsgemäße Rakelvorrichtung so angeordnet, daß der Rakel 4 in seiner Längsrichtung um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der Zylinderachsrichtung schräg gestellt ist, wie Figur 1 veranschaulicht. Hierdurch gleitet die Rakelkante 5 glatt über die Rille 12 hinweg. Passend zu dem vorbestimmten Winkel der Schrägstellung ist die Rukelkante 5 dann in dem Maße konkav gekrümmt ausgebildet, daß sie an allen Punkten der axialen Erstreckung des Rakels den Umfang des Zylinders 1 längs einer Schraubenlinie berührt. Gerade auch für ein möglichst gleichmäßiges Anlegen der Rakelkante 5 an den Zylinderumfang entlang einer Schraubenlinie ist es vorteilhaft, in der Art des dargestellten Ausführungsbeispiels die Rakelkante 5 mittels eines aufblasbaren Luftschlauches 10 oder dergleichen an den Zylinder anzudrücken. In Verbindung mit der schräg gestellten Anordnung der erfindungsgemäßen Rakelvorrichtung kann dann an dem tiefer gelegenen Ende der Auffangrinne 8 ein Flüssigkeitsablauf 13 zum Beispiel für den Anschluß eines Ab laufschlauches angeordnet werden.

Claims (1)

  1. ALfred Conrad, Essen
    Vorrichtung zum Reinigen der Gummituchzylinder von RoIlenoffset-Druckmaschinen
    Schutzanspruch
    Vorrichtung zum Reinigen der GummituchzyLinder von
    RoI Lenoffset-Druckmaschinen, wobei an jedem zu reinigenden Zylinder eine Düseneinrichtung zum Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit auf den Zylinderumfang während der Rotation des Zylinders angeordnet ist, da-
    { 10 durch gekennzeichnet, daß in Drehrirhtung des Zylinders (1) zwischen der Aufsprühstelle (3) der Reinigungsflüssigkeit und der Berührungsstelle des Zylinders (1) mit der Papierbahn (2) ein über die axiale Länge des Zylinders sich erstreckender streifenförmiger Rakel (4) angeordnet ist, der zum Anlegen seiner Rakelkante (5) an den Zylinderumfang und zum Abheben der Rakelkante vom Zylinder verstellbar ist, daß ferner der Rakel (4) in seiner Längsrichtung um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der Zylinderachsrichtung schräg gestellt ist und die Rakelkante (5) in dem Maße konkav gekrümmt ausgebildet ist, daß sie an allen Punkten den Zylinderumfang längs einer Schraubenlinie berührt, daß ferner die Anordnungsstelle des Rakels (4) derart in Drehrichtung des Zylinders (1) gegenüber der Aufsprühstelle (3) der Reinigungsflüssigkeit versetzt ist, daß der Rakel (4) entgegen der Zylinderdrehrichtung vom ZyUnderumfang schräg absteht sowie zu seiner Hinterkante (6) hin abfällt, und daß an der Hinterkante (6) des Rakels (4) eine Auffangrinne <8) angeordnet ist, deren tiefer gelegenes Ende mit einem Flüssigkeitsablauf (13) versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000040416A2 (de) * 1998-12-31 2000-07-13 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtungen zum reinigen einer walze

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000040416A2 (de) * 1998-12-31 2000-07-13 Koenig & Bauer Aktiengesellschaft Vorrichtungen zum reinigen einer walze
WO2000040416A3 (de) * 1998-12-31 2000-11-09 Koenig & Bauer Ag Vorrichtungen zum reinigen einer walze

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