DE9001239U1 - Vorrichtung zum Reinigen der Gummituchzylinder von Rollenoffset-Druckmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zum Reinigen der Gummituchzylinder von Rollenoffset-DruckmaschinenInfo
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Description
Vorrichtung zum Reinigen der Gummituchzylinder
von Rollenoffset-Druckmaschinen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reini gen der Gummi tuchzylinder von RoL lersof f s«t-Oruckma?chinen,
wobei an jedem zu reinigenden Zylinder eine Düseneinrichtung zua Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit
auf den Zylir*<ie imiang tflhrend der Rotation des Zylin-
&Ogr;&igr;fset-Druckmaschint haben &uacgr;-. &igr; Nachteil, daß sich
das ,.ie Drucxfarbe au? das Papic- übertragende Gummituch
der Zylinder während de-;» : ucke s mit Farbresten
und anderen Verunreinigungen wie zum Beispiel Papierstaub verschmutzt und daß dadurch die Druckqua Ii tat leidet.
Deshalb Bi iß bei RoI lenoff set-Druckmaschinen nach
ungefähr 30.000 Zylinderumdrehungen, das heißt nach ungefähr
30.000 Drucken, eine Reinigung der Gummituchzylinder
vorgenommen werden, was bei einer Druckgeschwindigkeit
mit ungefähr 30.000 Zylinderumdrehungen pro Stunde
eine Reinigung nach jeweils ungefähr 1 Stunde Druckzeit bedeutet. Die landläufig bekannte und gebräuchliche Reinigungsart
besteht darin, daß die Druckmaschine angehalten wird, um die verschmutzten Gummituchzylinder von
Hand mit Putztüchern und Reinigungsflüssigkeit zu waschen
Dieser zeit- und personalaufwendige Vorgang, der also
mehrmals während einer Schicht anfällt und an den für einen Druck in unterschiedlichen Farben benötigten
mehreren Druckwerken mit je einem Paar Gummituchzylinder
vorgenommen werden muß, verursacht einen sehr hohen Produktionsausfall. Eine Vornahme dieser manuellen Reinigung
bei langsam we 11er rotierenden Gummituchzy Iindern,
um die Druckmaschine nach Beendigung des Waschens der
Zylinder nicht aus dem vötligen Stillstand neu anfahren If i zu müssen, fällt unter ein berufsgenossenschaftliches Ver-
|j bot. Eine andere bekannte Gummituchreinigung, die das
5 Waschen von Hand ersetzt, besteht darin, daß in jedem
|j ..-ruckwerk an jedem Gummituchzylinder eine Waschvorrichtung
1| Gummituchzylinders reichendes Putztuch von einer Vorrats-
trommel schrittweise zu einer Aufwickeltrommel für ver-
■§ 10 brauchtes Putztuch geführt wird und in der zur Durchführung
eines Reinigungsvorganges der zwischen r'.sn beiden ;'·, s Trommeln befindliche Abschnitt des Putztuches mit einer
Reinigungsflüssigkeit aus Wasser und Waschmittel besprüht
wird und mittels eines mit Druckluft aufblasbaren leistenförmigen Gummihohlkörpers gegen den zu reinigenden Gummituchzylinder
angepreßt wird. Diese Reinigungsmethode kann zwar bei voller Fortdruckgeschwindigkeit der Druckmaschine
vorgenommen werden und nimmt in Kauf, daß die während des Reinigungsvorganges durchgelaufene Papierbahn Makulatur
ist, hat aber den Nachteil, daß sie einen großen appara- : tiven Aufwand und vor allem auch einen hohen Kostenaufwand
erfordert, um jeden Gummituchzylinder der Druckmaschine
mit der vorerwähnten Waschvorrichtung auszurüsten. '; Es wird eine separate teure Wickelvorrichtung benötigt
/ 25 und es erfordert einen zusätzlichen Arbeitsaufwand, um
die Vorratstrommeln aller Waschvorrichtungen nach Aufbrauch
des Putztuches aus den Waschvorrichtungen auszubauen,
in der Wickelvorrichtung neu mit einem Putztuchvorrat
zu bewickeln und danach wieder in die Waschvorrichtungen einzubauen. Nachteilig ist vor allem auch noch,
daß das von der Aufwickeltrommel zu entfernende verbrauchte
Putztuch, wozu auch die Auf w*i eke It romme I ausgebaut
werden muß, wegen der Verschmutzung mit der abgewaschenen Druckfarbe als Sondermüll gilt und entsorgt
' 35 werden muH. Aus der US-PS 3 486 448 ist eine weitere
Gummi tuch reinigung bekannt, bei der die Reinigungsflüssigkeit während des Weiter I auf ens der Druckmaschine direkt
mit einer Düseneinrichtung auf die Gummituchzylinder des
zu reinigenden Zylinderpaares aufgesprüht wird und bei der
die während des Aufsprühens das Zylinderpaar durchlaufende
Papierbahn dazu benutzt wird, um die Reinigungsflüssigkeit
nebst zu entfe inender Druckfarbe und sonstigen Verunreinigungen
von den beiden Gummituchzylindern aufzunehmen
und abzutragen. Die Reinigungsflüssigkeit wird
möglichst nah an der Papieraustrittsseite des Zylinderpaares
aufgesprüht und nach weniger als einer Zylinderumdrehung an der Papiereintrittsseite des Zylinderpaares
*0 süfiün wieder aiii die du &ggr; c &pgr; &iacgr;. 5U f snds Pspisrbshr, sbgs t r2ger:.
Während dieser kurzen Verweildauer der aufgesprühten Reinigungsflüssigkeit
auf dem Gummituch muß die Druckfarbe zum übertragen auf die Papierbahn hinreichend von der
Reinigungsflüssigkeit angelöst worden sein. Bekannte
Reinigungsflüss&igr;gkeiten, die sich dafür eignen und in der
US-PS auch als geeignet bezeichnet werden, sind aber von
brennbarer Natur. Bei der Anwendung solcher Reinigungsflüssigkeiten entsteht daher die große Gefahr, daß es in
dem praktisch bei jeder Ro I lenoffset-Druckmaschine zum
Trocknen der bedruckten Papierbahn vorhandenen Durchlauftrockenofen
durch die von der Papierbahn mitgenommene Reinigungsflüssigkeit zu Verpuffungen bzw. Explosionen
küHiissn ksnn. Misrir. ist such der Grund zu sehen,- daß die
vorgenannte Reinigungsmethode durch direktes Aufsprühen
der Reinigungs- und Lösungsflüssigkeit auf die Zylinder
und Abtragen der Flüssigkeit nebst aufgelöster Farbe und anderen Verunreinigungen durch die durchlaufende Papierbahn
keinen Einzug in die Praxis gefunden hat. Die Anwendung von Dich lormethan, das man bisher auch schon für
die vorerwähnte Reinigung von Hand mit Putztüchern verwendet hat, scheidet aus. Dich lormethan hat zwar den Vorteil,
daß es sehr gut Druckfarbe löst und außerdem nicht brennbar ist, hat aber den stärker wiegenden Nachteil,
daß die bei der Verdunstung von Dich lormethan auf der Papierbahn entstehenden Dämpfe gesundheitsschädlich sind,
weshalb die Verwendung von Dich lormethan für die Gummi-
tuch rei&eegr;igung durch Vorschriften verboten wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die einerseits die kostensparende Reinigung
durch direktes Aufsprühen einer geeigneten, brennbaren
Reinigungs- und Lösungsf lüssigkeit auf die Gummituchzylinder
während des Weiter lauf ens der Druckmaschine
ermöglicht, andererseits aber eine übertragung der brennbaren
Flüssigkeit auf die durchlaufende Papierbahn und damit die Explosionsgefahr im Trockenofen der Anlage vermeidet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung mit der im Schutzanspruch gekennzeichneten Vorrichtung, die anhand des in
der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben wird. Es zeigt Figur 1 einen Gummituchzylinder mit zugeordneter Vorrichtung
gemäß der Erfindung in einer Ansicht gegen den Umfang des Gummituchzylinders,
Figur 2 in vergrößerter Darstellung den Gummituchzylinder
und die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Ansicht in
Achsrichtung des Gummituchzylinders.
Bei der Darstellung des Ausführungsbeispiels ist angenommen
worden, daß der Gummituchzylinder 1 der untere Zylinder
des Zylinderpaares in einem Druckwerk ist und sich im Uhrzeigersinn dreht, so daß die Papierbahn 2 in der
Figur 2 von links nach rechts das Zylinderpaar durchläuft.
vereinfacht an, daß an der Papiereintrittsseite des Zylinderpaares
die Stelle 3 liegt, an der mittels einer Düseneinrichtung eine Reinigungsflüssigkeit auf den Gummituchzylinder
aufgesprüht wird, in der Praxis wird die Aufsprühstelle aus verschiedenerlei Gründen an der Papieraustrittsseite
des Zylinderpaares liegen. In der Drehrichtung
des Zylinders 1 ist zwischen der Aufsprühste I Ie
der Reingigungsflüssigkeit und der Berührungsstelle des
Zylinders 1 mit der Papierbahn 2 die erfindungsgemäße
Länge des Zylinders 1 sich erstreckendsn streifenförmigen
Rakel (Abstreifer) 4 besteht, dessen Rakelkante 5 während des AufspruhvorgangeS von Reinigungsflüssigkeit an den
Umfang des Zylinders 1 anlegbar ist, um die aufgesprühte Reinigungsflüssigkeit nebst angelösten Verunreinigungen,
bevor die Reinigungsflüssigkeit von dem Zylinder 1 an die
Papierbahn 2 übertragen würde, von dem Umfang des Zylinders 1 abzustreifen. Gegenüber der dargestellten oder
auch davon abweichenden Aufsprühstelle 3 der Reinigungs-
&Lgr;·- flüssigkeit an dsn; unteren und ebenso auch an den» oberen
Zylinder des Zylinderpaares ist die Anordnungsstelle des
• -, Rakels 4 derart in der Drehrichtung des Zylinders versetzt,
daß der Rakel 4 einerseits entgegen der Zylinderdrehrichtung vom Zylinderumfang schräg absteht und also
mit seiner Rakelkante 5 ziehend die Reinigungsflüssigkeit
vom Zylinderumfang abstreift und daß der Rakel andererseits
von seiner Rakelkante 5 zu seiner Hinterkante 6 hin abfällt, die Hinterkante 6 also niedriger liegt als die
Rakelkante 5. Dadurch fließt die abgestreifte Reinigungsflüssigkeit an der Unterseite 7 des Rakels 4 zu der Rake
Ihi nterkante 6, an der eine Auffangrinne 8 angeordnet
ist. Liegt beispielsweise die Aufsprühstelle 3 in der
Figur 2 an sinsr sts3 diarsetral gegenüberliegenden Um··
fangstelle des Zylinders 1, damit die Aufsprühstelle nahe
an der Papieraustrittsseite des Zylinderpaares liegt,
kann die erfindungsgemäße Vorrichtung auch herumgedreht
angewendet werden, so daß die Fläche 7 die Oberseite des Rakels bildet, und kann der Rakel dann etwa im Bereich
der tiefsten Stelle des Zylinderumfanges angeordnet sein,
um dann auch mit seiner Rakelkante 5 ziehend am Zylinderumfang zum Abstreifen von Flüssigkeit anzuliegen sowie
mit seiner Hinterkante 6 nebst Auffangrinne 8 tiefer zu Liegen als mit seiner Rakelkante 5. Der Rakel 4 kann
mittels einer mechanischen Einrichtung mit seiner Rakelkante 5 an den Zylinderumfang anlegbar bzw. vom Zylinderumfang
abhebbar sein, zur Erzielung eines möglichst gleichmäßigen Anlagens der Rakelkante 5 an den Zylinderumfang
&igr;«- &igr; j t r *f r *
über die gesamte axiale Länge des Zylinders und des Rakels
kann die Vorrichtung, wie in der Zeichnung dargestellt,
in einfacher Weise so ausgebildet sein, daß über dem Rakel 4, dessen Hinterkante 6 in einer nicht näher ")argestellten
Halterung befestigt ist, eine Abdeckung 9 angeordnet
ist und clafl zwischen der Abdeckung 9 und dem Rakel
4 ein aufblasbarer elastischer Schlauch 10 angeordnet ist. Durch Aufblasen des Schlauches 10 wird der Rakel 4
gebogen und die Rakelkante 5 an den Zylinderumfang angelegt,
wobei der in dem Schlauch 10 überall gleichmäßig nerrschende Luftdruck für ein gleichmäßiges Anlegen der
Rakelkante 5 an den Zylinderumfang entlang der gesamten
axialen Erstreckung des Rakels 4 sorgt. Durch die übliche Umhüllung der Druckzylinder mi: einem Gummituch 11
haben die Druckzylinder auf ihrem Umfang immer eine Rille
12, die parallel zur Zylinderachse bzw. entlang einer
Mantellinie des Zy I inderumfanges verläuft. Damit die Rakelkante
5 nicht während des AbstreifVorganges bei jeder
Zylinderumdrehung in die Rille 12 schlägt, ist die erfindungsgemäße
Rakelvorrichtung so angeordnet, daß der
Rakel 4 in seiner Längsrichtung um einen vorbestimmten
Winkel gegenüber der Zylinderachsrichtung schräg gestellt
ist, wie Figur 1 veranschaulicht. Hierdurch gleitet die
Rakelkante 5 glatt über die Rille 12 hinweg. Passend zu dem vorbestimmten Winkel der Schrägstellung ist die Rukelkante
5 dann in dem Maße konkav gekrümmt ausgebildet, daß sie an allen Punkten der axialen Erstreckung des Rakels
den Umfang des Zylinders 1 längs einer Schraubenlinie berührt.
Gerade auch für ein möglichst gleichmäßiges Anlegen
der Rakelkante 5 an den Zylinderumfang entlang einer
Schraubenlinie ist es vorteilhaft, in der Art des dargestellten
Ausführungsbeispiels die Rakelkante 5 mittels
eines aufblasbaren Luftschlauches 10 oder dergleichen an
den Zylinder anzudrücken. In Verbindung mit der schräg gestellten Anordnung der erfindungsgemäßen Rakelvorrichtung
kann dann an dem tiefer gelegenen Ende der Auffangrinne 8 ein Flüssigkeitsablauf 13 zum Beispiel für den
Anschluß eines Ab laufschlauches angeordnet werden.
Claims (1)
- ALfred Conrad, EssenVorrichtung zum Reinigen der Gummituchzylinder von RoIlenoffset-DruckmaschinenSchutzanspruchVorrichtung zum Reinigen der GummituchzyLinder vonRoI Lenoffset-Druckmaschinen, wobei an jedem zu reinigenden Zylinder eine Düseneinrichtung zum Aufsprühen einer Reinigungsflüssigkeit auf den Zylinderumfang während der Rotation des Zylinders angeordnet ist, da-{ 10 durch gekennzeichnet, daß in Drehrirhtung des Zylinders (1) zwischen der Aufsprühstelle (3) der Reinigungsflüssigkeit und der Berührungsstelle des Zylinders (1) mit der Papierbahn (2) ein über die axiale Länge des Zylinders sich erstreckender streifenförmiger Rakel (4) angeordnet ist, der zum Anlegen seiner Rakelkante (5) an den Zylinderumfang und zum Abheben der Rakelkante vom Zylinder verstellbar ist, daß ferner der Rakel (4) in seiner Längsrichtung um einen vorbestimmten Winkel gegenüber der Zylinderachsrichtung schräg gestellt ist und die Rakelkante (5) in dem Maße konkav gekrümmt ausgebildet ist, daß sie an allen Punkten den Zylinderumfang längs einer Schraubenlinie berührt, daß ferner die Anordnungsstelle des Rakels (4) derart in Drehrichtung des Zylinders (1) gegenüber der Aufsprühstelle (3) der Reinigungsflüssigkeit versetzt ist, daß der Rakel (4) entgegen der Zylinderdrehrichtung vom ZyUnderumfang schräg absteht sowie zu seiner Hinterkante (6) hin abfällt, und daß an der Hinterkante (6) des Rakels (4) eine Auffangrinne <8) angeordnet ist, deren tiefer gelegenes Ende mit einem Flüssigkeitsablauf (13) versehen ist.
Priority Applications (1)
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DE9001239U DE9001239U1 (de) | 1990-02-03 | 1990-02-03 | Vorrichtung zum Reinigen der Gummituchzylinder von Rollenoffset-Druckmaschinen |
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DE9001239U1 true DE9001239U1 (de) | 1990-04-05 |
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DE (1) | DE9001239U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000040416A2 (de) * | 1998-12-31 | 2000-07-13 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtungen zum reinigen einer walze |
-
1990
- 1990-02-03 DE DE9001239U patent/DE9001239U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000040416A2 (de) * | 1998-12-31 | 2000-07-13 | Koenig & Bauer Aktiengesellschaft | Vorrichtungen zum reinigen einer walze |
WO2000040416A3 (de) * | 1998-12-31 | 2000-11-09 | Koenig & Bauer Ag | Vorrichtungen zum reinigen einer walze |
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