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DE8911461U1 - Anker für einen Elektromotor - Google Patents

Anker für einen Elektromotor

Info

Publication number
DE8911461U1
DE8911461U1 DE8911461U DE8911461U DE8911461U1 DE 8911461 U1 DE8911461 U1 DE 8911461U1 DE 8911461 U DE8911461 U DE 8911461U DE 8911461 U DE8911461 U DE 8911461U DE 8911461 U1 DE8911461 U1 DE 8911461U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
connection
section
commutator
sections
armature
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8911461U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Johnson Electric SA
Original Assignee
Johnson Electric SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Johnson Electric SA filed Critical Johnson Electric SA
Publication of DE8911461U1 publication Critical patent/DE8911461U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R39/00Rotary current collectors, distributors or interrupters
    • H01R39/02Details for dynamo electric machines
    • H01R39/32Connections of conductor to commutator segment
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K13/00Structural associations of current collectors with motors or generators, e.g. brush mounting plates or connections to windings; Disposition of current collectors in motors or generators; Arrangements for improving commutation
    • H02K13/04Connections between commutator segments and windings
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/2445Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
    • H01R4/2462Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the contact members being in a slotted bent configuration, e.g. slotted bight

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Current Collectors (AREA)

Description

JOHNSON ELECTRIC S.A.
125 Rue de Progres La Chau:; de Fonds Schwitzerland
ANKER FÜR üüNEN ELEKTROMOTOR
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität aus Großbritannien 8822553.7 vom 26. September 1988 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Anker für einen Elektromotor mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
Das britische Patent 2128818 B und die veröffentlichte Patentanmeldung 2198892 offenbaren Anker und Kommutatoren, in welchen die Kommutator Segmente mit Hilfe mechanischer Verbindungen an die Ankerwicklung angeschlossen sind. Jedes Kommutatorsegment ist mit
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einem geschlitzten Anschlußteil versehen, welches einen Wicklungsdrshtabschnitt überspreizt und greift. Die Schlitzausbildung ist mit Schneidecken versehen, die die Isolierung des Wicklungsdrahtteiles durchschneidet bzw. durchbricht, wenn der Wicklungsdrahtabschnitt in die Schlitzausbildung hinein bewegt wird. Die Anschlußteile ragen radial nach außen von den BUrstenkontaktteilen der jeweiligen Kommutatorsegmente ab und sind in jeweils zugehörige Kohlräume eingesetzt, die an einem rosettenförmigen Anschlußträger ausgebildet sind. In der britischen Patentanmeldung 8815365.5 ist eine Anordnung mit einem trommelartigen Kommutator angegeben, bei welcher der Anschlußteil eines Kommutatorsegmentes von den zugehörigen Bürstenkontaktteil radial einwärts gerichtet ausgebildet ist.
Will man solche Kommutator- und Anker-Ausbildungen mit Ankerwicklungen aus verhältnismäßig dünnem Wicklungsdraht herstellen, so wird es schwierig, eine ausreichend enge Schlitzausbildung mit gut ausgeformten Schneidecken für Durchbrechung der Isolation vorzusehen. Im Sinne einer langen Lebensdauer des Kommutators muß für die BürstenkontaktteiIe der Segmente ein entsprechend dick bemessener Werkstoff verwendet werden. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Anker der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, an dessen Kommutator auch dünne Wicklungsdrähte sicher angeschlossen werden können.
Ausgehend von einem Anker mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Dazu ist ein Anker für einen Elektromotor mit einem Kommutator, der einen Tragkörper und eine Vielzahl an diesem angebrachter Kommuta torsegmente aufweist, deren jedes mit einem BUrstenkontakt-Abschnitt für den Angriff einer Bürste des Elektromotors und mit einem Anschluß-Abschnitt versehen ist, welch letzterer eine Schlitzausbildung für einen unter Aulspreizen erfolgenden Übergriff und einer Halterung eines Kontaktabschnittes des Drahtes einer Ankerwicklung zur Herstellung einer zuverlässigen elektrisch leitenden Verbindung zwischen diesem und dem Anschluß-Abschnitt aufweist, erfindungsgemäß derart ausgestalten, daß der Anschluß-Abschnitt und der BLrstenkontakt-Abschnitt jeweils als getrennte Bauelemente hergestellt und elektrisch leitend zu einem Kommutator segment verbunden sind und daß das so erstellte Kommutatorsegment mit seinem Anschluß-Abschnitt an dem Kontaktabschnitt des Drahtes der Ankerwicklung elektrisch angeschlossen ist.
Diese zweigeteilte Ausbildung der Kommutatorsegmente ermöglicht eine Anpassung an die verschiedenen Aufgaben, nämlicli der elektrisch zuverlässig leitenden, sicheren Halterung auch eines dünnen Leitungsdrahtes in der Schlitzausbildung des Anschluß-Abschnittes einerseits und eine für die Lebensdauer des Kommutators wichtige in radialer Richtung verhältnismäßig dicke Ausbildung des Bürstenkontakt-Abschnittes, an dem die Bürste unter einem für den erforderlichen elektrischen Schleifkontakt erforderlichen Druck unter Schleifbelastung angreift. So ist es insbesondere möglich, den Bürstenkontakt-Abschnitt einerseits und den Anschluß-Abschnitt andererseits aus unterschiedlich dick bemessenem Material herzustellen. In weiterhin
bevorzugter Ausführung können die beiden Abschnitte aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt sein. Die elektrische Verbindung zwischen (! «> m Anschluß-Abschnitt und dem Bürstenkontakt-Abschnitt zu jeweils einem Kommutatorsegment kann beispielsweise dadurch geschehen, daß der Anschluß-Abschnitt durch Nieten oder Schweißen mit dem Biirstenkontakt-Abschnit t elektrisch gut leitend und zuverlässig verbünden ist. Dabei kann jeder Bürstenkontakt-Abschnitt an dem Tragkörper des Kommutators angebracht werden, bevor der zugehörige Anschluß-Abschnitt an diesen angebaut und elektrisch mit ihm verbunden wird.
Diese und weitere bevorzugte AusfUhrungsformen und vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfasst, insbesondere im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel, dessen nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 sine auseinandergezogene
Längsschnittdarstellung eines Teilabschnittes des Ausführungsbeispieles des mit einem
erfindungsgemäß ausgebildeten Kommutator ausgerüsteten Anker;
Figur 2 eine Draufsicht auf ein Kommutator
segment des Ausfuhrungsbeispieles gemäß Figur 1, daß vor der Vereinigung in zweiteiliger Form als Rohling wiedergegeben ist;
Figur 3 eine vergrößerte Ansicht eines
Teilbereiches des Anschluß-
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Abschnittes eines Kommutatorsegmentes gemäß Figur 2;
Figur 4
eine seitliche Draufsicht auf einen Anschlußtragkörper nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2, der zur Veranschaulichung der Ausbildung eines Anschluß-Gehäuses teilweise aufgeschnitten dargestellt ist;
Figur 5
eine perspektivische Teilansicht eines Kommutatorsegmentes nach dem AusfUhrungsbeispiel gemäß Figur 1 vor dem Zusammensetzen der fertiggeformten beiden Abschnitte.
In Figur 1 ist ein Anker gezeigt, der einen trommeiförmigen Kommutator 10 auf einen Wellenschaft 12 montiert und mit Drahtwindungen bewickeltes Blechiameiienpaket 11 aufweist. Die Ankerwicklung weist Wendungsabschnitte 14 auf, die dem elektrisch leitenden Anschluß der Wicklung dienen. Der Kommutator 10 umfasst fünf Kommutatorsegmente 16, deren jedes aus einem Bürstenkontakt-Bereich 18 und einem AnschlußBereich 20 besteht, ferner einen KommutatorsegmentTragkörper 22, an welchem die Bürstenträger-Abschnitte 18 der Kommutatorsegmente 16 festgelegt sind, und einen rosettenartigen Anschlußtragkörper 24. Der Anschlußtragkörper 24 weist eine Innenhülse 25 und fünf Anschluß-Gehäuse 26 auf, die gleich beabstandet rings um den Umfang der Innenhülse 25 herum angeordnet sind. Jedes der Gehäuse 26 dient der Herstellung der Verbindung zwischen einem entsprechenden Kontaktabschnitt 14 der Ankerwicklung und einem Kommutator-
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segment 16.
Eines der Gehäuse 26 ist in Figur 4 teilweise aufgeschnitten dargestellt. Das Anschluß-Gehäuse 26 weist Seitenwände 28, eine stirnseitige Endwandung 30 und eine Abdeckwandung 32 auf, in deren Bereich der Schnitt in Figur 4 verläuft. Durch die stirnseitigen Enden der Seitenwandunaen 28 und tlr-r Ahrtprk uanHyng 32 ist eine Öffnung 34 des Gehäuses eingefasst, die dem Kommutatorsegment-Tragkörper 22 gegenüberliegt. Die Seitenwandungen 28 verlaufen parallel zur Längsachse der Ankerwelle 12.
Ein Vorsprung 36 ragt zentriech von der inneren Oberfläche der stirnseitigen Endwandung 30 ab und erstreckt sich innerhalb des Gehäuses 26 über angenähert die halbe Länge der Seitenwandungen 28. Der Vorsprung 36 ragt parallel zur Längsachse des Anschluß-Tragkörpers 24 bzw. der Ankerwelle 12 ab und ist ausschließlich über die Endwandung 30 mit dem Tragkörper 24 verbunden. Jede Seitenwandung 28 des Anschluß-Gehäuses 26 ist mit einem Schlitz 38 versehen, der sich parallel zur Längsachse des Tragkörpers 24 bzw. der Ankerwelle 12 erstreckt, und zwar von den dem Kommutator zugewandten Ende des Gehäuses 26 ausgehend über eine Länge, die in Radialebene zur Längsachse de" Tragkörpers 24 gesehen auf der Höhe des freien Endes des Vorsprunges 36 endet, Der Kontaktabschnitt 14 des Windungsdrahtes der Ankerwicklung ist durch den Schlitz 38 des jeweils zugehörigen Gehäuses 26 geführt und ruht an dem Ende des Vorsprunges 36. Die äußeren Oberflächen der Seitenwandungen 28 sind abgefast ausgebildet, wodurch der Eintritt des Kontaktabschnittes 14 des Windungsdrahtes
in die Schlitze 38 erleichtert wird.
Figur 2 zeigt ein Kommutatorsegment 16 in Form seiner Abschnitte, nämlich seines Bürstenkontakt-Abschnittes 18 und seines Anschluß-Abschnittes 20, jeweils getrennt in Form von Rohlingen. Der Biirstenkontakt-Abschnitt 18 besteht aus Kupfer einer Dicke von 0,5mm und der Anschluß-Abschnitt besteht aus Messing einer Dicke von 0,2mm. Dünnes Messingblech ist besonders für die Ausformung von engen Schlitzen mit scharf begrenzten Ecken geeignet.
Der Anschluß-Abschnitt 20, der an das rückwärtige Ende des Bürstenkontakt-Abschnittes 18 anzuschließen ist, weist eine rechteckige Form auf und fällt mit seiner kleineren Achse mit der Längsachse des Kommutatorsegmentes 16 zusammen. Der Anschluß-Abschnitt 20 weist einen zentralen Ausschnittbereich 46 auf, der sowohl im Hinblick auf die kleinere als auch auf die größere Achse des Anschluß-Abschnittes 20 symmetrisch angeordnet ist. Der zentrale Ausschnittbereich 46 verringert sich von seiner größten Breite im Zentrum dos Anschluß-Abschnittes 20 aus gesehen in Richtung zweier schlüsselförmiger Ausnehmungen 48, die in gegenüberliegenden Endbereichen des zentralen Ausschnittbereiches 46 münden. Zu beiden Seiten der kleineren Achse des Anschluß-Abschnittes 20 entlang deren am weitesten von dem Kommutatorsegment 16 entfernten Kante ist jeweils ein dreleckförmiger Widerhaken 50 ausgebildet.
Figur 3 zeigt eine Hälfte des Anschluß-Abschnittes 20 gemäß Figur 2, und zwar in einem vergrößerten Maßstab. Da sind Biegezonen 58 angedeutet, in welchen Biegungen zwischen einem Zentralbereich 54 »inr \uslegern 52 stattfinden, wenn der Rohling in seine aus Figur 5 ersichtliche Fornj gebracht wird. Des weiteren isf ein Biegebereich 60 angedeutet, in welchem eine Biegung zwischen dem Ausleger 52 und einem Endh^reich 56 auftritt. Insbesondere soll anhand der Figur 3 die ins einzelne gehende Ausbildung der schlüssellochförmigen Ausnehmung 48 aufgezeigt werden. Es ist nämlich dieser Ausbildung bzw. dieses Merkmal, welches den elektrischen Kontakt mit dem Rontakt- abschnitt des Drahtes der Ankerwicklung sicherstellt, indem die Isolation von dem Draht durchbrochen bzw. entfernt wird. Die schliissellochf örmige Ausnehmung 48 ist enger als der leitende Kern des Kontaktabschnittes 14 des Wicklungsdrahtes, und die Verringerung der Ausdehnung von dem Zentrum des zentralen Ausschnittbereiches 46 aus gesehen in Richtung auf den Beginn der schliissellochf örmigen Ausnehmung 48 bildet jeweils einen Einlauftrichter, mit welchem der entsprechende Ausleger 52 dem jeweils zugeordneten Kontaktabschnitt 14 des Wicklungsdrahtes aufnimmt. Auf kurzem Abstand hinter dem Beginn in die schliisself örmige Ausnehmung 48 hinein gesehen sind zwei Schneidausbildungen 62 mit scharfen Ecken 64 vorgesehen, die in die Ausnehmung 48 hineinragen. Die Schneidausbildungen 62 sind aus dem Ausleger 52 ausgeformt, und zwar durch teilweises Austrennen, so daß die scharfen Ecken 64 elastisch in Richtung auf die Ausnehmung 48 beaufschlagt sind. In weiterer Richtung der Ausnehmung 48 gesehen hinter den Schneidausbildungen 62 ist eine weitere kleine
Breitenverringerung der Ausnehmung vorgesehen. Ein kreisbogenförmig ausgebildetes Ende 66 der Ausnehmung 48 stellt sicher, daß die Kanten der Ausnehmung 48 durch den Kontaktabschnitt 14 des Wicklungsdrahtes sich unter einer gewissen elastischen Nachgiebigkeit voneinander entfernen können.
Wie aus den Figuren 2 und 5 im einzelnen ersichtlich, ist der ßürstt kontakt^bschnitt 18 mit zwei Fahnen /Q versehen, die sie=. &ngr;&ogr;&kgr; rückwärtigen Ende des Abschnittes ausgehend erstrecken. In jeder der Fahnen ist eine Aussparung 72 vorgesehen. Der Anschluß-Abschnitt 20 ist mit. ~*ei flüg^lartig seitlich abstehenden Abbiegungen 74 versehen, welche jeweils ebenfalls mit einer Aussparung 76 versehen sind. Der Anschluß-..bschnitt 20 ist aus der Rohlingform gemäß Figur 2 in einer Form faltgebogen, wie sie aus Figur 5 ersichtlich ist. Wie aus Figur 2 zu entnehmen, weist der Bürstenkontakt-Abschnitt 18 an seiner von den Fahnen 70 abgewandten Seite eine Lasche 42 auf, die der Halterung des Abschnittes 18 an dem Kontaktlamellen-Tragkörper 22 dient, in dem die Lasche 42 in eine entsprechende Aushöhlung 43 in dem Tragkörper 22 eingreift, wip dies aus Figur 1 ersichtlich ist.
Der Zusammenbau des Ankers geschieht wie folgt:
Die Kommutatorsegmente 16 können für die Anbringung an dem Segmentträgerkörper 22 fertig zur Verfügung gestellt werden. Die Kommutatorsegmente 16 werden zunächst in Form von Rohlingen bereitgestellt, wie
Jv dies aus Figur 2 ersichtlich ist. Der Bürstenkontakt-
Abschnitt 18 eines jeden Kommutatorsegmentes 16 erhält eine teilzylindrische Form, die mit derjenigen des äußeren Radius bzw. der äußeren Mantelfläche des aommutatorsegment-Tragkörpers 22 übereinstimmt. Auf die zylindrische Außensat.teIi iäche das Tragkörpers
1^ 22 und/oder die Unterseite der Segment-Abschnitte
18 wird eine Schicht aus einem Kleber aufgetragen. Die Abschnitte 18 werden sodann auf den Tragkörper festgelegt, und deren Laschen 42 werden umgebogen und in jeweils zugeordnete längliche Aushöhlungen 43 eingedrückt, die in dem entsprechenden stirnseitigpn Endbereich des Tragkörpers 22 vorgesehen sind. Die Laschen sind mit Eindrückungen versehen, so daß sie unter fester Passung in die Aushöhlungen 43 eingreifen.
Auf die rückwärtigen Endbereiche der an dem Tragkörper 22 festgelegten Abschnitte 18 wird sodann ein Ring 78 angeordnet, der die Endbereiche umfasst und diese fest in ihrer Lage hält. Der Ring 78 ist an seiner inneren Oberfläche mit Rippen 80 versehen, die die Endbereiche der Bürstenti äger-Abschnitte 18 voneinander beabstandet positionieren» Die faltverformten Anschluß-Abschnitte 20 werden dann zwischen die Fahnen 70 der Abschnitte 18 eingeschoben, und die Abbiegungen 74 werden mit den Fahnen vernietet, wozu die Aussparungen vorgesehen sind, oder sie werden je nach Wunsch verschweißt, verklebt oder auf andere Weise &Lgr; mit den Fahnen 70 derart verbunden, daß zwischen
dem Anschluß-Abschnitt 20 Jnu dem zugehörigen Bürstenkontakt-Abschnitt 18 eine gute elektrisch leitende Verbindung sichergestellt ist. Der in dieser Weise fertiggestellte Kommutator kann danr einer Bearbeitung der Blirstenkontaktf lachen der Kommutatorsegmente in Richtung einer bestimmten Toleranz bzw. Kalibrierung
zugeführt werden. Dies kann geschehen, bevor oder nachdem die Anschluß-Abschnitte 20 angebracht werden.
Der Anschlußtragkörper 24 wird mit seiner InnenhUlse 25 in Anlage an die Basis des in üblicher Weise aufgebauten Blechlamellenstapels 11 der Wickelkörper an der Ankerwelle 12 festgelegt. Das FUhrungsende des Drahtes der AnkerwicklunR wird in eines der Anschluß-Gehäuse 26 derart eingesetzt, daß der Kontaktabschnitt 14 in die in den Seitenwandungen 28 des Gehäuses 26 vorgesehene Schlitze 38 eingreift. Der Kontaktabschnitt 14 des Drahtes wird nach rückwärts hin in das Gehäuse 26 eingeschoben, bis er gegen den Vorsprung 36 zur Anlage kommt. Ausgehend von dieser Position wird die erste Ankerspule gewickelt. Nach Abschluß der Wicklung der ersten Spule wird der Anker entsprechend der Ankerpolteilung weiter gedreht angeordnet, und er Draht wird in gleicher Weise wie vorgeschildert in das nächste Gehäuse 26 eingesetzt, wodurch dort der Kontaktabschnitt 14 des Drahtes gebildet wird, ohne dessen durchgehenden Verlauf zu unterbrechen.
Dieses Vorgehen wird wiederholt, bis alle Ankerspulen fertiggewickelt sind, woraufhin das Schlußende des Wicklungsdrahtes in die Schlitze 38 des ersten Anschluß-Gehäuses 26 eingelegt und an diesen entlang ins Innere des Gehäuses verschoben wird, bis es an dem Anfangsende des Wicklungsdrahtes zur Anlage kommt, der zu Beginn des Wickelvorganges gegen den Vorsprung 36 dieses Gehäuses gedruckt angeordnet worden ist. Daraufhin wird der Draht abgeschnitten und der Anker aus der Wickelmaschine entfernt. Der Kommutator 10 ist nunmehr in jedem seiner Gehäuse 26 mit einem Kontaktabschnitt 14 versehen, der jedoch noch die übliche Isolier-
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beschichtung des Wicklungsdrahtes aufweist. Dabei steht jeder der Kontaktabschnitte IA des Wicklungsdrahtes unter Spannung und ist fest gegen den jeweiligen Vorsprung 36 angedrückt.
Der Kommutatorsegment-Tragkörper 22 wird dann auf die Ankerwelle 12 aufgeschoben und gegen den Anschlußtragkörper 24 geschoben. An dem Anschlußtragkörper 24 ist eine Anzahl von Fingern 21 vorgesehen, die sich entlang der Ankerwelle 12 erstrecken. Diese Finger werden in Vertiefungen 82 aufgenommen, die in dem Kommutatorsegment-Tragkörper 22 vorgesehen sind, wodurch der bislang zusammen- gebaute Kommutator und die Anschluß-Gehäuse fluchtend ausgerichtet werden, bevor und so daß die Anschlüsse in die Gehäuse eintreten können. Im Zuge des Eintrittes der Anschluß-Abschnitte 20 in die jeweils zugeordneten Gehäuse 26 schiebt sich der Zentralbereich 54 eines jeden der Anschluß-Abschnitte 20 über den Vorsprung 36 des jeweils zugeordneten Gehäuses 26, und die schlüssellochförmigen Ausnehmungen 48 bewegen sich über die noch isolierten Kontaktabschnitte 14 des Wicklungsdrahtes. Diese Isolation der Kontaktabschnitte 14 wird von den scharfen Ecken 64 der Schneidausbildungen 62 durchtrennt, und das weitere Eindringen der Anschluß-Abschnitte 20 drückt die jeweiligen Anschluß-Abschnitte 14 des Wicklungsdrahtes in die engeren Schlitzbereiche 68 der Ausnehmungen 48. Dadurch wird zwischen dem Kontaktabschnitt 14 und den jeweils zugehörigen Anschluß-Abschnitten 20 ein inniger Metall-zu-Metall-Kontakt hergestellt, der eine entsprechend zuverlässige elektrische Verbindung zwischen den Kontaktabschnitten 14 des Drahtes und
den Kommutator Segmenten 16 sicherstellt.
Die Widerhaken 50 greifen an der Deckelwandung 32
eines jeden der Gehäuse 26 an und halten damit die
Anschluß-Abschnitte 20 in dem jeweiligen Gehäusen
Die seitlichen Ausleger 52 eines jeden der Anschluß-Abschnitte 20 wirken als doppelte Auslegerfedern uiiu uucii einen gieiLiiinaMijjeii kiulK äui uxe Küntäiit bereiche 14 des Wicklungsdrahtes aus.
Mit der Erfindung wird eine einfache und billige Verbindung zwischen der Ankerwicklung und dem Kommutator sichergestellt, und zwar auch dann, wenn ein sehr dünner Ankerwicklungsdraht verwendet wird, weil die Verwendung eines anderen und/oder anders bemessenen Werkstoffes für die Anschluß-Abschnitte einerseits und für die Bürstenkontakt-Abschnitte andererseits eine nach Drahtaufnahme und Lebensdauer jeweils optimierte Auslegung der Abschnitte unterschiedlicher Funktion zulassen. Zur Herstellung dieser Verbindung
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Gefahr der Beeinträchtigung oder gar Zerstörung der Tragkörper 22 und 24 wird vermieden. Der Wicklungsdraht erleidet keine Versprödungen, und Probleme, die mit einer Oxidation einhergehen, treten nicht auf. Die Verwendung von Flußmittel ist ausgeschlossen, und von der Verbindung gehen keine chemischen Reaktionen oder nachfolgende Korrosionen aus. Die Ankerwicklung besteht aus einem einzigen durchgehenden Bindungsdraht, und die Gefahr der Bildung von Spielräumen durch Unterbrechung des Wicklungsdrahtes für die Herstellung einer Verbindung zu jeder Spule wird vollständig vermieden. Insgesamt wird als Folge davon die Gefahr einer Abnutzung, ein Zerfressen oder dergleichen
des Wicklungsdrahtes im Zuge des Motorbetriebes gen.7. erheblich herabgesetzt. Weiterhin ist hervorzuheben, daß die Kommutatorsegmente erst dem Anker zugeführt werden, wenn der Wickelvor gang des Ankers beendet ist, so daß die Gefahr eines unbeabsichtigten Drahtrisses durch Angriff an Metallbereichen während des Wickelvorganges so gut wie ausgeschlossen wird. Da darüber hinaus die radiale Ausdehnung der Anschluß-Abschnitte und des rosettenförmigen Anschlußträgerkörpers gering ist, kann ein guter WicklungsfUllungsgrad zwischen den benachbarten Armen des Blechlamellenstapeis erreicht werden. Schließlich kann der Kommutatorsegment-Tragkörper einerseits und der rosettenförmige Anschlußtragkörper andererseits jeweils aus unterschiedlichem Material in Anpassung an die jeweils zu erfüllende Funktion hergestellt werden. Die Kommutatorsegmente können an dem Kommutatorsegment-Tragkörper in einem örtlichen Bereich zusammengesetzt werden, der von demjenigen der Ankerherstellung getrennt ist. Auch können die AnschlußAbschnitte derart positioniert werden, daß sie von den Bürstpnkontakt-Abschnitten nach radial außen hin abragen.
Die vorgeschilderte Ausf iihrungsf orm stellt lediglicli ein Beispiel dar, demgegenüber eine Reihe von Abänderungen getroffen werden können, ohne damit den Erfindungsbereich, wie er in den Ansprüchen niedergelegt ist, zu verlassen. So können beispielsweise die Schneid- oder Trenneinrichtungen im Bereich der Ausnehmungen weggelassen werden, und statt dessen können die Kontaktabschnitte des Wicklungsdrahtes in den Gehäusen zuvor von ihrer Isolierschicht befreit werden. Abweichend von dem Ausführungsbeispiel vorgeschilderter Art mit einem fünfteiligen Kommutator, kann die Erfindung insbesondere auch auf einen Viel-
Segment-Kommutator angewendet werden, beispielsw« einen mit zehn oder zwölf Segmenten.

Claims (1)

  1. Sprüche
    1. Anker für einen Elektromotor mit einem Kommutator (10), der einen Tragkörper (22) und eine Violzahl an diesem angebrachter Kommutatorsegmente (16) aufweist, deren jedes mit einem Bürstenkontakt-Abschnitt (18) für den Angriff einer Bürste des Elektromotors und mit einem Anschluß-Abschnitt (20) versehen ist, welch letzterer eine schlüsselloch- oder schlitzförmige Ausnehmungsausbildung (48) für einen unter Aufspreizen erfolgenden Übergriff und einer Halterung eines Kontaktabschnittes (14) des Drahtes einer Ankerwicklung zur Herstellung einer zuverlässigen elektrisch leitenden Verbindung zwischen diesem und dem Anschluß-Abschnitt (20) aufweist, dadurch gekennzeic h &eegr; e t, daß der Anschluß-Abschnitt (20) und der Bürstenkontakt-Abschnitt (18/ jeweils als getrennte Teile hergestellt und elektrisch leitend zu einem Kommutatorsegment (16) zusammengesetzt sind und daß das so erstellte Kommutatorsegment (16) mit seinem Anschluß-Abschnitt (20) an den Kontaktabschnitt (14) der Ankerwicklung elektrisch angeschlossen ist.
    2. Anker nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der
    Anschluß-Abschnitt (20) einerseits und der Bürsten-
    kontakt-Abschnitt (18) andererseits unterschiedlich dick ausgebildet sind.
    3. Anker nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß-Abschnitt (20) einerseits und der . Bürstenkontakt-Abschnitt (18) andererseits aus «aterschiedlichen Werkstoffen bestehen.
    4. Äfiker t>..zh eines? der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, cab der Bürstenkontekt-Abschniti (18) ?in Paar von einei seinar Stirn- bzw. Endseiten abragender, beabstandet angeordneter Fahnen (70) nui;eist, die den Anschluß-Abschnitt (20) zwischen sich aufnehmen.
    5. Anker lach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bürstenkontakt-Abschnitte (18) teilzylindermantelförmig ausgebildet sind und daß sich die Ausnehmungen (48) radial innerhalb der teilzylindrischen Außenflächen der Bürstenkontakt-Abschnitte (18) erstrecken.
    6. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da ßdie BUrstenkontakt-Abschnitte (18) der Kommutatorsegmente (16) teilzylindermantelförmig ausgebildet sind und daß die Anschluß-Abschnitte (20) im wesentlichen vollständig radial innerhalb des jeweils demselben Kontaktsegment (16) zugehörigen Bürstenkontakt-Abschnittes (18) angeordnet sind.
    7. Anker nach Anspruch 4 oder 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß-Abschnitte (20) an oder eng beabstandet
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    von dem Kommutatorsegment-Tragkörper (22) angeordnet sind.
    8&ldquor; Anker nach einem der Ansprache 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschluß-Abschnitt (20) eine Schneidausbildung (6A) für das Aufbrechen der Isolierung des Kontaktabschnittes (14) bei Einsetzen des Drahtes der Ankerwicklung in die Ausnehmung (48) aufweist.
    ) 9. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschluß-Abschnitt (20) mit einer Widerhakenausbildung (50) zur Halterung des jeweils eingesetzten Kontaktabschnittes (14) des WickluRgsdrahtes innerhalb eines Gehäuses (26) versehen ist.
    10. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Anschluß-Abschnitt (20) zwei parallele Ausleger (52) aufweist, deren jeder mit einem sich verengenden Schlitzbereich (68) versehen ist, durch welchen der eingesetzte Kontaktabschnitt (14) des Wicklungsdrjhtea
    ) gespreizt übergriffen und gehalten ist.
    11. Anker nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschluß-Abschnitte (20) des Kommutators in einer entsprechenden Anzahl von Gehäusen (26) aufgenommen sind, die sich insbesondere in einem sämtliche Gehäuse aufweisenden rosettenförmigen Anschlußtragkörper (24) befinden.
    12. Anker nach einem der Ansprliche 1 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß sich
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    die Kontaktabschnitte (IA) des Wicklungsdrahtes Jewell: Innerhalb von Gehäusen (26) befinden, daß der Kommutatoi mit den schlüsselloch- bzw. schlitzförmigen Ausnehmunger (48) versehen ist, die an einem Ende des Kommutators offen münden, und daß der vormontierte Kommutatoi unter Aufschieben auf die Ankerwelle (12) mit der Ausnehmungen (48) der Anschluß-Bereiche (20) die Anschluß-Abschnitte (40) des Wicklungsdrahtes spreizenc übergreifend und haltend in die Eingreiflage dei Anschluß-Abschnitte (20) in die jeweiligen Gehäus« (26) eingesetzt ist.
DE8911461U 1988-09-26 1989-09-26 Anker für einen Elektromotor Expired - Lifetime DE8911461U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8822553A GB2223888B (en) 1988-09-26 1988-09-26 Commutator

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8911461U1 true DE8911461U1 (de) 1990-01-25

Family

ID=10644239

Family Applications (1)

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DE8911461U Expired - Lifetime DE8911461U1 (de) 1988-09-26 1989-09-26 Anker für einen Elektromotor

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