DE1615085A1 - Elektrische Verbindungsklemme - Google Patents
Elektrische VerbindungsklemmeInfo
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- DE1615085A1 DE1615085A1 DE19661615085 DE1615085A DE1615085A1 DE 1615085 A1 DE1615085 A1 DE 1615085A1 DE 19661615085 DE19661615085 DE 19661615085 DE 1615085 A DE1615085 A DE 1615085A DE 1615085 A1 DE1615085 A1 DE 1615085A1
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/428—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members
- H01R13/432—Securing in a demountable manner by resilient locking means on the contact members; by locking means on resilient contact members by stamped-out resilient tongue snapping behind shoulder in base or case
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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- H01R13/64—Means for preventing incorrect coupling
Landscapes
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Multi-Conductor Connections (AREA)
Description
ALPSED M, ZAK, Detroit, Mchlgan/USA
.,Elektrische yerbindungsklemme
Die Erfindung bezieht: sich auf elektrische Verbindungsklemmen
und insbesondere auf elektrische Klemmenblöcke und mit
diesen verwendeteKlemmenkqntakte.
Auf vielen Gebieten der Industrie, beispielsweise beim
Kraftfahrzeugbau, beim Flugzeugbau und beim1Gerätebau hat
die Verwendung einer großen Anzahl von trennbaren elektrischen !leitungen sehr stark zugenommen. Gewöhnlich sind für
diese Zwecke zwei Klemmenblöcke vorgesehen, in welchen viele
Steckstift- und Steckhülsenkontakte so angeordnet und ausgebildet sind, daß sie ineinandergeschoben und voneinander getrennt
werden können. Wegen der Raumbesohränkungen in vielen
Fällen sind die Größen solcher Klemmen notwendigerweise immer kleiner geworden, wodurch die auftretenden Probleme entspre-
009828/0584
".-.-■ chend
■ - 2 -
chend zugenommen haben. Wenn die Größe (der Durchmesser)
der Klemmen verringert wird, wird das Blech, aus welchem
die Klemme hergestellt wird, in seiner Dicke ebenfalls verringert. Bei der Verwendung von sehr dünnen Blechteilen
werden die Klemmen ziemlich schwach.
Selbst bei Klemmen mit einem solch kleinen Durchmesser bleibt die Notwendigkeit eines Aufbaus der Klemme, welcher
einen guten Kontakt zwischen den ineinander geschobenen
Klemmenteilen gewährleistet und v/elcher gleichzeitig ermöglicht, daß die Klemmei innerkalb eines Klemmenblocks fest verankert werden können, so daß sie beim Verbinden
mit den oder beim Trennen von den Klemmenblöcken nicht verdrückt oder verformt werden können.
Ein Ziel der Erfindung ist daher die Schaffung einer
Klemme, die sich sehr gut zur Herstellung in kleinen
Größen eignet und welche gleichzeitig so ausgebildet
ist, daß sie innerhalb eines Klemmenblocks unter Ausübung
eines verhältnismäßig geringen Drucks fest verankert
werden kann.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer
Klemme, die so ausgebildet ist, daß sie im Folgeschnitt
(in progressive dies) wirtschaftlich hergestellt werden
kann 009826/0584 o
SAO
kann und nach ,dem Formen eine yie,lzahl solcher Klemmen,
die m±$ einem !Prägerstreifen verbunden sind, leicht gehandhabt
und einer Haspel zugeführt, bzw. von dieser weggeführt werden können..
Ein weiteresZiel der Erfindung ist die Schaffung einer
Klemme, die einen guten elektrischen Kontakt, zwischen
den Kleiamenteilen gewährleistet und so ausgebildet ist,
daß .sie einen, festen Halt ohne Zusammendrücken beim teleskopisc-hen
Vereinigen ergibt,
In den Zeichnungen zeigen!
Pig. 1 eine Teilansicht im Schnitt von zwei Κΐβπΐηεη-"blöcken,
die mit erfii.dungsgemäßen Steckstift-
und Steckhüleenkleinnien verseheii sind, welche
teilweise weggebrochen dargestellt sind;
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht der Steckstiftklemine;
Fig. 3 eine echnittansicht nach der linie 3— 3 in Pig.2;
Fig. 4 eine schaubildliche Ansicht der Steckhülsenklenme;
,
Fig. 5 eine Seilansicht im Schnitt, welche die Art und
009820/0 ■
V/eise zeigt, mit welcher die erfindungsgemäße
ϊ x
Klemmeaus ihrem Klemmenblock herausgenommen werden kann;
Fig. 6 eine· teilweise Endansicht eines Klemmenblocks
nach der Linie 6-6 in Pig.5, wobei die Klemme entfernt ist;
Fig. 7 eine der Fig.1 ähnliche Teilansicht im Schnitt,
■welche eine abgeänderte Aus füh rung si'orm der
Klei-iinenbauforn- zeigt;
Fig. 8 eine se-aubildliche Ansicht der in Fig.7 gezeigten
Steckstiftlilerame;
ri-r. 9 eine schaubildliche Ansicht der in Fig.7 gezeigten
SteckhülBenklemme;
Fig. 10 und 11
Teilansichten im Schnitt, welche die Art und Weise - zeigen, mit welcher die in Fig.7 gezeigten Steckstift-
und Steckhülsenklerrjnenteile aus ihrem jeweiligen Klemmenblock herausgenommen werden können.
"
In
00 98 26/05 8 A BADORiGiNAL
In Fig. 1 sind-.zwei Klemmenblöcke 10 und -12 dargestellt.
Diese Kleinmenblöcke and in herkömmlicher Weise aus einem,
elektrisch isolierenden Material, wie Bakelit, hergestellt,
Innerhalb des Blockes 10 "befindet sieh eine Steckhülsenkontaktklemme
14.und innerhalb des Blocks 12.ein Steckstiftkontaktkleinmenteil
16. Diese Widen Klemmenteile sind in Fig.4 bzw» 2 gezeigt. Wie dargestellt, haben
die "beiden Klemmen im wesentlichen eine zylindrische
Form und können aus flachem Blech i,v Folges.ehni.tt hergestellt
werden. In ihren äußeren Enden ist jede Klemme
mit zwei laschen 18 ausgebildet, die um den Isolier»" überzug
20 eines litzendrahtleiters 22 herum gepreßt
werden können. Jede Klemme ist ferner mit einem zweiten
Paar von Laschen 24 ausgebildet, die axial von den Laschen 18 abstehen und über das blanke Ende des Litzendrahtes
22 gepreßt werden können, um einen guten elektrischen Kontakt zwischen der Klemme und dem Leiter zu
bilden. ' ' ■ -
Die Klemme 14 ist mit einem zylindrischen Körperteil 26
ausgebildet, während die Klemme 16 mit,einem zylindrischen
Körperteil 28 ausgebildet ist. Der Innendurchmesser des Körperteils 26 der Klemme 14 ist mit Bezug auf den AußendurchmesBer
des Körperteils 28 der Hlemme 16 so bemessen,
daß sie eine Passung mit geringem Übermaß haben. Z.B.
beträgt
09826/0684
161508b
"beträgt bei einer Klemme, bei welcher der Au.iendurchmeöser
des Körperteils etwa 2*36 Dim (0.093") ist, der Soll-Innendurchmesser
des Körperteils 26 etwa 0,075 mm (etwa 0.003 ") weniger, so daß das Einsetzen des Körperteils
in den Körperteil 26 eine geringe Umfangserweiterung des
Körperteils 26 erfordert. Dts Blech, aus welchem diese
Klemmen hergestellt sind, hat zumindest eine geringfügige Elastizität, so daß der erwähnte Sitz einen guten elektrischen
Kontakt zwisr-ren den "beiden Klemmen ergibt.
Die sich axial erstreckende Trennlinie zwischen den sich
berührenden oder nahezu berührenden Längskanten der Klemme
14 ist mit 30 und· die entsprechende Trennlinie der Klemme 16 mit 32 bezeichnet.
Der Klemmenblock 10 ist mit einer Bohrung 34 ausgebildet,
die zur Aufnahme des zylindrischen Körperteils 26 der
Klemme 14 bemessen ist, und mit einer Aussenkung 36 zur
Aufnahme des erweiterten äußeren Endes der Klemme 14 an
den laschen 18 bemessen. Diese beiden Bohrungen sind durch eine Schulter 38 getrennt. Der Körperteil 26 der Klemme H
ist mit zwei verhältnismäßig starren, radial nach außen
gerichteten Nasen 40 ausgebildet, die an der Schulter 38 zur Anlage kommen können und damit eine Bewegung der
Klemme 14 im Block*10 nach innen, d.h. in Richtung nach
rechts in Pig.1, ToegrenZen.
Der 009826/0584
BAD
Der Klemmenblöck 12 ist mit einer zylindrischen Bohrung
ausgebildet, welche den- zylindrischen Körperteil 28 der
Klei.ane 16 mit einem ziemlich engen Sitz aufnehmen kann,
während die Auesenkung 44 das erweiterte äußere Ende
der Klemme 16 an den Laschen 18 aufnimmt. Die.Verbindung
zwischen diesen beiden Bohrungen wird durch eine Schulter 46 gebildet, an v/elcher Nasen 48 an der Klemme 16
angreifen, um den Bev.egüngsweg zu begrenzen, mit welchem die Klemme 16 sich i:. Elock 12 nach innen bewegen kann,
d.h. in eine Richtung, geseher, "in Fig.1, nach links.
Die Bohrung 34 ist an ihrer einen Seite mit einer sich
axial erstreckenden Ausnehmung bzw. mit einem Schlitz
versehen und die Bohrung 4'6 ebenfalls mit einer sich in
der Längsrichtung erstreckenden Ausnehmung bzv/, mit einem Schlitz 52* Diese Schlitze erstrecken sich zu
den inneren Endflächen der Klemmblöcke, wie bei 54
angegeben, welche flachen in Anlage aneinander gebracht werden können, wenn die Klemmen teleskopisch ineinander
geschoben werden. Der Schütz"50 niamt eine Lasehe 56
auf und der Schlitz-5£·eine Lasche 58. Der Aufbau und
die Wiricung-svreise'geder dieser Laschen sind die gleichen,
aus welcheEi Grunde nur die Lasöhe 56""lait näheren Einzelheiten
beschrieben wird. Die Lasche 56 ist aus der V/and des Körperteils 26 um die Biegelinie 57 nach innen -heraus-
geschlagen 009826/0Β8Λ BADORlGiNAL
getrcLlagen, und erstreckt f-:ich durch das höh:1 e Irnere
des Körperteils 26 mit einem spitzen V/inkel zur Längs-'
achse der Klemme. An ihrem freien Unde erstreckt sich
.die Lasche 56 durch ei^e Öffnung 60 im Körperteil 26,
welch.e der Öffnung 62 diametral gegenüberliegt, die durch das Herausschlagen der Lasche 56 nach innen entstanden
irt.-Wie ersichtlich, liegt die Lasche 56 an der.
Kante 64 der Öffnung 60 an, so daß der Betrag, mit welchem
sie aus der Öffnung 60 herausgezogen werden kann,
durci die Kante 64 wirksam begrenzt wird. Die Ksnte 64
ist so vorgesehen, daß sie den Betrag, mit welchem der freie Endteil 66 der Lasche 56 radial nach außen über
den Au enumfang des zylindrischen Körperteils 26 hinausragt,
genau geregelt wird. Wie '■•ich am besten aus Fig.1
ergibt, befindet sich,- wenn die Klemme 14 in den Block
so eingeführt ist, daß sich ihre Fasen 40 an der Schulter.
38 in Anlage befinden, der Endteil 66 der Lasche in eine, geringen Abstand vom Ende 67 des Schlitzes
Die Lasche 5& der Klemme 16 ist ebenfalls aus dem zylindrischen.
Körper teil 28 u die Biegelinie 69 nach innen ges er. lag en und erstreck4, \sich durch das hohle Innere des
Körperteils 28mit einem spitzen V/inkel zur Längsachse der Klemme, wobei ihr freier Endteil 68 durch die
Öffnung 70 im Körperteil 28 nach außen ragt. Die Lasche
liegt
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BAD
liegt an der Kante 72 der Öffnung 70 an, um den Betrag .
zu begrenzen, mit welchem die Lasche 5B vom .Körperteil
nach außen gebogen werdan kann. Wenn die Klemme 16 im
Block 12 voll eingesetzt ist, doh. wenndie Lasche 48
an der Schulter 46 anliegt, befindet sich der freie Endteil 68 der Lasche 58 in geringem Abstand vom Ende 65
des Schlitzes 52. Bei der Herstellung werden die Laschen 56, 58 geringfügig überbogen, so daß sie vorgespannt
sind, d.h. daß sie sich in Druckkontakt mit den Hinterkanten der öffnungen 60,.70 befinden, durch welche sie
ragen. Hierdurch wird Jedes Problem der Aufrechterhaltung
enger Toleranzen beim Biegen dieser Lasehen vollständig
vermieden*
Das vordere Ende der Klemme 16 ist vorzugsweise mit
einer verjüngten Nase 74 ausgebildet, um ihr Einsetzen in das offene Ende 76 der Klemme 14 zu erleichtern.
Außerdem ist die verjüngte Hase 74 mit einer sich radial erstreckenden Hase 78 ausgebildet, die mit der Trennlinie
32 am zylindrischen Körperteil 28 ausgefluchtet ist. Die Hase 7Γ ist vorzugsweise von der einen Kante ■
des Körperteils nach oben gebogen und die benachbarte Kante ist, wie bei 80 gezeigt, etwas ausgeschnitten, so daß sich
die Hase an der Mittellinie der Klemme befindet. Die
vorderen
Λ A A , Λ ^ Ä / ORIGINAL INSPECTED
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- ΊΟ -
vorderen Kanten der Klemme 14 sind, wie bei 82 gezeigt,
ausgeschnitten oder verjüngt, um das Einsetzen der Nase zwischen den sich berührenden Kanten, welche die Trennlinie
30 der Klemme 14 bilden, zu erleichtern. Die Klemme 14 ist ferner mit einer Öffnung 84 ausgebildet,
die zur Aufnahme der Nase 78 dient, wenn die Klemme 16
voll in die Klemme 14 eingesetzt wird. Um das Zurückziehen
der Klemme 16 aus der Klemme 14 zu erleichtern, sind die Vorderkanten der Öffnung 84 bei 86 verjüngt.-
Jede Klemme wird innerhalb ihres jeweiligen Klemmenblocks mit diesem dadurch verbunden, daß sie durch den Block vom
äußeren Ende desselben eingesetzt wird. Bei der Klemme
und beim Block 12 wird z.B. die Klemme 16 in das vordere Ende durch das offene Ende 86 der B hrung 44 eingesetzt«
Der Blockteil der mittig zu dem Laschenschlitz ausgefluchtet und der Schulter 46 benachbart ist, ist
mit einem radialen Schlitz 88 zur Aufnahme der Nase 78
ausgebildet. Wenn das Ende 68 der Lasche 58 an d^r Schulter 46 zur Anlage kommt, wird es v.ie eine Blattfeder
durch die Öffnung 70 nach innen gebogen, so daß die Lasche in den kleineren Bohrungsteil 42 eintasten kann.
W-nn die Lasche 58 mit dem Schlitz 52 in Ausfluchtung
ko rut, federt die Lasche radial so weit nach außen in
den Schlitz 52 als'es die Kante 72 der Öffnung 70 in
der
0098 26/0 58/; eirMM..
BAD ORIGINAL
: λ 161508 b
- 11 - -■■ ■/" ;- - ;■ ■;:- ..';■■■■
der Klemme zuläßt. Die Klemme wird daher im Klemmenblock
wirksam' "gesichert, Die Klemme 14 wird innerhalb ihres
Klenmenblbcks 10 im wesentlichen in der gleichen Iv^ise
mit diesem verbunden.. Hierbei ist zu erwähnen, daß normalerweise
jeder Kleranenblock eine Anzahl im seitlichen Abstand voneinander befindliche Klemmen enthält.
Wenn die Klemmen miteinander verbunden werden sollen, wird
der Klemmenblock 12 mit Bezug auf den Klemmenblock 10
so gehandhabt, daß jeder der Nasenteile 74 der Klemmen mit dem offenen Ende 76 einer entsprechenden Klemme 14
im Block 10 ausgefluchtet wird· Das Einsetzen, des Körperteils 28 in den Klemmenblock TO wird durch eineleichte
Aibfasung 90 am offenen Ende der Bohrung 34 des Klemmenblocks 10 erleichtert. Da die vorderen Enden der Klemmen
in die Klemmen 14 vorgeschoceri werden, tritt die Nase
an jeder Klemme 16 zwischen den sich verjüngenden Konten 82 am entsprechende11 Körperteil 26 ein, um die tlmfangserweiterung
jeder Klemme 14 zu erleichtern und dädurcii
die sich berührenden Kanten, welche die Trennlinie 30
"bilden, zu trennen.
Wenn die nebeneinander liegenden Flächen 54 der "beiden
Klemmenblocke in Anlage aneinander kommen, rastet jede·
J Hase
. '- . . -12 -..■ .-■■-■ .-■■-■■
Nase 78 in eine entsprechende öffnung 84 ein, so daß
jeder Körperteil 26 in dichtem Kontakt mit dem zugeordneten
Körperteil 28 der Klemmen 16 kommt. Zum Trennen der Klemmen werden die beschriebenen Vorgänge in der umgekehrten
Folge durchgeführt und die zum Auseinanderziehen erforderliche Kraft wird durch das Vorhandensein
der Nase 78 in Verbindung mit den sich verjüngenden Kanten 86 der öffnungen 84 verringert. .
Wenn jeder Klemmenblock viele Klemmen enthält, kann eine ziemlich große Kraft für das Ineinanderstecken der Klemmen
erforderlich sein. Da die laschen 56, 58 benachbart ihren äußeren Enden gegen die Kanten 64, 72 starr abgestützt
sind, besteht keine Gefahr, daß die Laschen verbogen werden, selbst wenn sie eine ziemlich große länge
haben. Gegebenenfalls kann ihre Steifigkeit dadurch erhöht werden, daß ihnen, wie im Querschnitt dargestellt,
eine leichte Krümmung mitgeteilt wird. Der Umstand, daß
die laschen 56, 58 eine beträchtliche Länge haben>
stellt jedoch ein sehr vorteilhaftes Merkmal der erfindungögemäföen
Verbindungsklerame dar. Da sie von beträchtlicher
Länge sind, lassen sie sieh leicht ausbiegen und nehmen
nahezu fast genau die gleiche Stellung wieder ein, während eine verhältnismäßig kurze Lasche, zum Einsetzen
in den Klemmenblock wesentlich stärker ausgebogen werden
muß
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ψ Obwohl die Laschen selbst eine beträchtliche Länge
haben, ragen sie trotzdem von der Klemme nur bis zu einem geringen Betrag radial nach außen. Z.B· ragt bei einer
Klemme von 2,36 mm (0,095 ") die Lasche radial über den zylindrischen Körperteil nur um 0,5 mm (0.020 ")
hinaus. Dies trägt zu ihrer Steifigkeit bei.
In gleicher Weise kann, wenn die Laschen 56, 58 so geformt
werden, daß sie sich quer durch das hohle Innere ihrer jeweiligen Klemme, wie gezeigt, erstrecken, jede
der Klemmen leicht dadurch aus den Klemmenblöcken entfernt werden, daß ein Werkzeug, wie bei 92 gezeigt,
durch das offene Ende der Klemme eingesetzt wird, um, die· Lasche .nach innen in eine Stellung umzulenken, in welcher
sie sich am Ende dea/ Schlitzes vorbeibewegen kann, 'in welchem sie angeordnet ist. Wie erwähnt, besitzt jede
Lasche ein ausreichendes Spiel mit den inneren Enden 67,69 des entsprechenden Schlitzes im Klemmblock, daß die
Lasche radial nach innen durch dife Öffnung 70 oder 60
uingelenk-ij werden kann* In lig. 1 —f. 6 ist die Neigung der
Laschen 56, 58 zur Achse der Klemmen mit etwa 45° dargestellt· Diese Feigung kann etwas verstärkt-oder beträchtlich
verringert werden, jedoch ist es wichtig, daß in jedem Fall der Teil der Lasche, welcher sich quer durch
das
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1B15085
das hohle Innere der Klemme erstreckt, zur Achse dersel··
ben mit einem Winkel geneigt ist, der wesentlich weniger
als 90° beträgt, um alle vorangehend beschriebenen Vorteile
der Erfindung zu erzielen.
In Fig.? - 11 ist eine abgeänderte Ausführungsform, der
erfindungsgemäßen Klemme gezeigt, die sich von den vorangehend beschrlebeaett nur geringfügig unterscheidet und
welche besonders für sehr kleine diametrale Klemmen geeignet ist* Die bei dieser Ausführungsform därgestellten
Klemmenblöcke sind mit tOOj 102 bezeichnet, wobei der
Block 100 däW dient# die SteckÄÜlsenklemme 104 aufzunehmen, während der Block 102 zur. Aufnahme der Steckstiftklemme
106 dient, Wie bei der vorangehenden Aueführungsform sind beide Klemmen von im wesentlichen ssylindrischex·
?orm und können aus BBch im Polgescihnitt hergestellt werden« Jede Klemae ist mit lasehen 108, 110 ausgebildet,
die um die Enden der Drähte 112 herum gepreßt werden
können. Der zylindrische Körperteil 114 der Klemme 104
ist mit einer öffnung 116 und zwei geneigten Nasen 118
ausgebildet. Der zylindrische Körperteil 120 der Klemme $
ist ebenfalls mit einer Öffnung 122 und zwei geneigten 124 ausgebildet. Der zylindrische Körperteil 120 der Klemme
106 ist so bemessen, daß er eine Passung mit geringem
Übermaß innerhalb'des zylindrischen Körperteils 114 der
Kl_0jffime-'1Oj|-·. ■■; ■
OO9Ö26/ÖS04 ORIGINAL INSPiCTED
Klemme 104 hat*
Jede Klemme weiat ^ine terausgeseftlagene na&h innen gezogene
lasche auf, d*$ biegsam und elastisch ist, wöhei
Sie iasehV für aie SiJeckhiileenfcieiäme alt 126 und die
ftir die steekeiriftklemme mi^ 128 fcezeiöimet ist,
Ibeiden iaschäai wenden im allgemeinen in der ^gleichen
Weise m& »it dea? ^liöiälien^ 5orm ausgetiläe^ so daß eine
nMhej?e Besöb^eitung' einer deis^lten genügt.« Die Iiasöhe
istf wie eriBlchtliöll^ ii*B» aixs"der Wand des zylindri-
Sieiia 114 laeratisgesciilagen und an der 5iegelinie
iniieii g^bogem Da d er Teil 114 einen.: kreieförmigen
^ weeentlichen
ein Kreiseegmeht ge'biMet. Die lasche I2i>
weist eine» ersten Teil t32 auf »der mit eine» Yerhältnieinäßig
steilen/ ^nke^J&öispielsw^ zwr Längs-
der, Klemmen nacia innen gebogen ist« Jäieraus ist
ie an der geradefi Biegelinie 134 wieder izüriiökgetogen,
daß der-mittlei?e !Dell 156 der lasche 126 sich quer
noblen-Inneren jdes $eils 114 mit eiaem Mjikel -von
GpJaUr läilgsachse der Kleaaae eratreökt* Benachbart
ihrem freien lnäe;ist die liaBche 126 mit einer dritten
iBiege3änie t3S Mo atisge^bildet,! daß der Euöers te Bndteil
der ^asehe; 12& ^durctL die jÖffnung 116 in einer Ebene nach
außen, ragt, die äut iiangsaehse der "Kiemme im wesentlichen
':"-'- ""·.' : i . . V : >
"senkrecht
009Ö267
V. - 16 -
senkrecht ist. \ .
Der Klemmenblock 100 ist mit einer zylindrischen Bohrung 141 ausgebildet, die einen ersten Bohrungsabschnitt
142 aufweist, d r an seinem inneren Ende mit einem sich
verjüngenden oder Sehrägsitz 144 endet, der mit einem zylindrischen B ο hr.ungs abschnitt 146 verbunden ist, wel-Gher
zur -Axtfn&hme des Körperteils 114 der Klemme T04 mit
einem Schlupfsitz bemessen ist. Das andere Ende des Bohrungsabschnittes
146 ist durch eine sich radial nach außen erstreckende Schulter 148 begrenzt, djLe einen erweiterten
Bohrungsabschnitt 150 bildet, der sich bia
zur Vorderseite 152 des Klemmenblocks 100 erstreckt.
Der Sitz 144 Und die Schulter 148 befinden sich in einem
solchen axialen Abstand voneinander, daß wenn die Steckhüls enklenane 104 in den Kiemmenblock eingesetzt wird,
die Käsen 118 am Sitz 144 zur Anlage kommen und der vorstehende Teil 140 der Lasche 126 an der Schulter 148
zur Anlage kommt. Wenn die Klemme in den Block 100 durch
das offene Ende des Bohrtmgsäbschnittes 142 eingesetzt
wird, koE,flLt der Sehrägsitz 144 am vorstehenden Teil 140
der lasche 126 zur^ Anlage und drückt diese zur Freigabe
des EohrungsabBchnittes 146 nach innen» Wenn die Klemme
voll in den Kiemmenblock eingesetzt ist, wie in Pig·?
gezeigt, biegt sich die Lasche 126 nach außen, so daß der
140
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ϊβ±1—140 an der Schulter 148 zugsicherung der -Klemme - . „
in ihrer Lage zur- Anlage kommt* *? -.--■■■-. z~:
Der Klemmenblock 102 ist ebenfalls miteinSr-zylindrisöheii
Bohrung 153 ausgebildet, dier einen ersten BshrungBab- :
schnitt 154 aufweist, der mit einem Schräga^tz 156 endet,
welcher mit dem einen Ende' eines Bohriingsabschnittes 160
verbunden ist. Das andere-"..Ende de-s -Bohrungsafes ohnittes A
ist durch eine Schulter 158 begrenzt, die ^denBöhrungaabschnitt
116 mit einem erweiterten Bohrungsabschnitt 162
ver/biniet, der sich zu der vorderen Endfläche 165 dejj '
Blockes 102 erstreckt. Die Steckstiftklemme; 106 ist in
ihrem Klemmenblook 102 einsetzbar und wird in diesem/f'
durch Schultern 156r 158 in,der gleichen Weise, wie Vorangehend für die Klemme 104 beschrieben, gehalten.
Bei sehr klein bemessenen Klemmen ha| die Äüsführungs-» - form
nach -^ig-,7 - 11 gegenüber den vorangehend beschriebenenrAusführungaformen
Vorteile, la der vorstehende: ^ '
Teil 140 der taschen 126, 128 so^geformt is*,^daß er sich
senkrecht- zu den Achaen,,dB.r Klemmen erstreckt ,ist die ;:
Möglichkeit, daß die Laschen durc?h einek axial^ gerichteten Druck verbogen werdeii, noch weit geringer. Dies trifft
beeonders zu* -wenn; die Steckstiftklefflmen im einen Block
in den Slieokhölsenklemmen i.m andern Block eingesetzt
16 T 5 O 8J5
werden. Auf der einen axialen Seite wird die lasche HO
durch die gerade Kante 164 der Öffnung "abgestützt, durch
welche sie ragt, und auf der gegenüberliegenden axialen :
Seite wird sie durch die Schulter im Klemmenhlöck abge-'
stützt, d.h, durch die Schulter 148 im Falle der lasche
und durch die Schulter 158 im Falle der lasche 128. JDa :_/
der lasphenteil 140 nach außen über die Außenfläche des
zylindrischen Körperteils"der Klemme nur um einen geringen Betrag herausragt, ist er durch einen durch die
Schulter des Klemmenblocks ausgeübten!,Axialdruck nicht
leicht verbiegbar. Außerdem wurde festgestelliL, daß durch
das Nachinnenschlagen der tasche mit einer umgekehrten
Biegung wie bei 130, 132, 134 gezeigt, die Biegsamkeit und die Elastizität der lasche gegenüber der Ausführungs- :
form nach Fig.1 - 6 verbessert wird. Da die Biegelinie
notwendigerweise eine gekrümmte linie ist, ist die Mög-*
lichkeit, daß sich die lasche um diese Biegelinie biegt,
stark beschränkt. Jedoch ist die Lasche bei dieser Aus- ~~=
führungsform flach und die Biegelinie 134 gerade. Der
Zwischenteil 136 jeder lasche ist deswegen um die Biegelinie 134 frei biegsam und die Möglichkeit, daß die
lasche in die in Fig.7 dargestellte Stellung zurückkehrt, nachdem sie nach innen umgelenkt worden ist,
nicht beeinträchtigt. Dies ist nicht nur wichtig, da die
laschen
.009826/0584
Laschen nach innen umgelenkt werden müssen, wenn die
Klemmen anfänglich in ihre jeweiligen Klemmenblöcke
eingesetzt werden, sonderii auch,» weil hierdurch ermöglicht
wird* äaß die Klemmen aus den Klemmenblöcken herausgenommen voder in diese wieder eingesetzt werden können, ohne daß die Haltekraft der Laschen 126, 128 beeint
rächt igt oiler ä&e*ai!3rt wird»
!Das Vorhandensein der senkrecht abstehenden Endteile
der Laschen 125, 128 bringt eifcen weiteren Vorteil init
eich* nämlich, daß die Laschen zum Herausnehmen der
Klemmen aus ihren jeweiligen Klemmenblöcken leicht nach innen gebogen werden^ können* Aus Fig.TO und 11 ist ersichtlich»
daß diese Laschen in eine Stellung zum Herausziehen
aus den Bohrungen 146, 160 in einfacher Weise
dadurch nach innen umgelenkt werden können, daß durch das offene Ende der jeweiligen Klemme ein gerades drahtförmiges
ISleaent 166 zum Unterschied von einem besonders
\ ausgebildeten ¥erkzei^ eiageführt wird« Z^S^^^
Element 166 in einfacher Weise durch eine teilweise gerade
gebogene herkömmliche Büroklammer 188 hergestellt werden.
Venn das Drahteleneht 166 in Äas offene Ende der Klemme
eingesetzt wird^ &O!asrti es am Zwischenteil 136 der Lasche
zur Anlage, wodurch dieser nach innen umgelenkt oäer
gedrückt \ίτα» Jedoch wird der Beirag der Einwärtsbewe-
gung des Drahtes 166 durch die Anlage des Endes des Drahtes an dem senkrecht gerichteten Laschenteil HO
begrenzt. Da das Ende des Drahtes 166 unmittelbar am laschenteil 140 anliegt, wird die Möglichkeit ausgeschaltet,
daß der Draht über die freie Kante der Lasche 140 gleitet, wodurch die Gefahr vermieden wird, daß die
Lasche zu weit nach innen abgelenkt wird. Wenn die Lasche zu weit umgelenkt werden würde, würde sie ihre
Fähigkeit verlieren, die erforderlicher Stellung wieder einzunehmen, welche es ermöglicht, daß der vorstehende
Teil 140 an der benachbarten Schulter des Klemmenblocks zur Anlage kommt, um die Klemme im Block zu sichern.
Die Ablenkung des Laschenteils 140 nach innen kann bei
dieser Ausführungsform auf die erforderliche oder die
gewünschte in einfacher Weise dadurch eingeregelt werden,
daß der Durchmesser des Drahtes 166 erhöht oder verringert wird. Dies ist aus Pig. 10 und 11 ersichtlich, da,
wr:nn der Draht in das Ende der Klemme bis zu einer Stellung
voll eingesetzt ist, in welcher er am Laschenteil anliegt, an der einen Seite des Drphtes die Innenseite
der den Körperteil der Klemme bildenden zylindrischen
Wand anliegt, während an der diametral entgegengesetzten
Seite des Drahtes der Zwischenteil 136 der Lasche benachbart der Biegelinie 138 anliegt. Das seitliche Spiel
innerhalb des hohlen Inneren der Klemme auf jeder Seite
.ν Λ":":'"■*;, ' der
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der Lasche ist geringer als derDurchmesser des Drahtelements. Das Ende des Drahtelements kann daher nicht
an der Lasche vorbeigleiten.
Ein weiteres Hauptmerkmal der Erfindung b·. steht darin,
daß, obwohl die Klemme aus einem Blech von geringem Ger
wicht, z.B. aus einem Blech mit einer Dicke von 0,32 mm
(0,0126 ") im Falle einer Klemme mit einem Durchmesser von-.2,3.6 mm (0,093") hergestellt wird, die Klemme selbst
verhältnismäßig steif ist und keine langen, schwachen, radialen
VorSprünge an ihrer Außenfläche aufweist. Dies
ist wichtig, da Klemmen dieser Art beim Herstellen im
Folgeschnitt vorteilhäfterweise durch Laschen 94 mit !ragerstreifen 96 verbunden sind, um das Handhaben der
Klemmen als Haspeln zu erleichtern. Beispielsweise sind,
bis die einzelnen Klemmen auf dem Draht aufgepreßt werden, diese mit den Irägerstreifen 96 verbunden, so daß
sie aufgespult werden können. Das Gesenk, welches die
Drahtgreiflasehen 18, 24 in Fig. 1 - 6 und 108, 112
in Fig#7 bis 11 aufpreßt, ist vorzugsweisesQ ausgebil~
det, daß es gleichzeitig die Laschen 94 von den entgegen-'
gesetzten Enden der Klemmen abschert. Da diese Klemmen
der Einfachheit halber als Spulen geformt werden, ist
es wichtig, daß die Klemmen keine schwachen äußeren Vor-
B-prünge Q 0 9 8 2 6 / 0 51 k oriqinäL inspected
> - 22 -
Sprünge aufweisen, die sich leicht mit ähnlichen Vorsprüngen
Qd,dgl, an den Klemmen an der nächatfolgenden
Windung der Spule*verwickeln können· Z.B. sind die
laschen 40, 48, 118 und 124 kurze steife Vorsprünge, die sich nicht leicht biegen und die abstehenden Teile
der laschen 56, 58, 126 und 128 sind ebenfalls kurz
und können sich nicht verwickeln.
Patentansprüche;
009826/0584
Claims (1)
161508b
P ate η tan s ρ r ü ο h e
1. Elektrische Verbindungsklemine, gekennzeichnet durch
einen hohlen Teil, derpn eine Bohrung in einem Klemmenblock
eingesetzt werden kann und der eine Öffnung durch aeine eine Seite und eine Lasche aufweist, die
aus seiner entgegengesetzten Seite herausgeschlagen
und nach innen gebogen ist, -welche lasche durch die
öffnung herausragt und an einer Schulter am Klemmen-I)IoCk
zur Bewegungsbegrenzung der Klemme in der Bohrung
in der einen Richtung zur Anlage kommen kann, . welcher herausragende Teil der Lasche im wesentlichen
axial von dem Teil der Lasche versetzt ist, die mit der entgegengesetzten Seite verbunden ist, so daß.
die Lasche das Innere des hohlen Teils mit einem
spitzen Winkel zur Achse des hohlen Teils durchquert, welche öffnung eine ausreichende axiale Erstreckung
hat, um eine Umlenkung der Lasche radial nach innen durch die öffnung nach Art einer Blattfeder zu ermöglichen.
■
2« Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
sie ein offenes Ende aufweist und die Lasche von der
entgegengesetzten ORiGSMAL^SPECTED
entgegengesetzten Seite durch die erwähnte Öffnung in einer Richtung Vom offenen Ende weg geneigt ist,
um das Umlenken der lasche radial nach innen durch das Ansetzen eines Lösewerkzeugs an der Lasche zu .
ermöglichen, das axial in den hohlen Teil durch das
erwähnte offene Ende eingesetzt wird.
3· Klemme nach inspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche an dem einen Ende der Öffnung anliegt, um das Umlenken der Lasche in einer Richtung radial nach
außen zu begrenzen. .
4· Klemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Lasche in Druckkontakt mit dem einen Ende mit der erwähnten Öffnung befindet.
5. Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Lasche zur Achse des hohlen Teils mit einem Winkel
geneigt ist, der nickt größer als etwa 45° ist,
6* Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der hohle Teil aus einem Blech hergestellt let, dae
zumindest etwas elastisch ist«
7. Klemme nach Anspruch t", dadurch gekennzeichnet, daß
"■■""'. - -'■" " - ■-"""-■"■ der
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der spitze Winkel im Bereich von etwa 20 - 30o liegt.
8. Klemmenach Anspruch 1," dadurch gekennzeichnet, daß
der Teil der Lasche, welcher durch die erwähnte Öffnung
ragt, in einer Ebene liegt, die zur Längsaohse
des hohlen Teils im wesentlichen senkrecht ist.
9» Klemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der herausragende Teil der Lasche von dem Teil der
Lasche, der mit der entgegengesetzten Seite verbunden ist, um einen Betrag axial versetzt ist, der zumindest
gleich der Querabmessung des hohlen Teils ist%
tO. Klemme nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch relativ
unbiegsame Elemente an der Klemme, die von deren
Umfang abstehen und an anderen Schultern am Klemmenblook
zur Anlage kommen könnenv umjaie'-axiale Bewegung
der Klemme innerhalb der Bohrung in-"der".entgegengesetzten
Richtung zu begrenzen·
11. Klemme nach Anspruch*1, dadurch gekennzeichnet, daß
. der feil der Lasche benachbart ihrer Verbindung mit
der entgegengesetzten Seite des hohlen Teils sich von dieser Verbindung iaitr einem verhältnismäßig steileri
Winkel nach innen und dann axial zu der erwähnten
öffnung mit einem wesentlich geringeren Winkel erstreckt.
12. Klemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Teil der lasche, der sich quer durch das Innere des hohlen Teils erstreckt, im wesentlichen flach
ist und eine im wesentlichen gerade B^egelinie zwischen
den Teilen von größerer und geringerer Reibung aufweist· ■
13. Klemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der steile Winkel im Bereich von etwa 60 - 90° und der kleinere Winkel im Bereich von etwa 20 - 4P°
liegt.
H. Klemme nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die erwähnte öffnung eine Kante aufweist, die aich
in der TJmfangsrichtung des hohlen Teils erstreckt und eng benachbart dem senkrechten Teil der lasche
vorgesehen ist, um eine axiale Verlagerung derselben
in der einen Richtung zu begrenzen»
■ - "■■ ■".'■■ - - ■ ;
15. Elektrische Steckverbindung, gekennzeichnet in Kombination durch einen Kiemmenblock mit einer offenencligen
Bohrung,*die mit einer radial nach innen gericht-
teten Schulter versehen ist, eine hohle elktrische Klemme, die axial in die erwähnte Bohrung eingesetzt
■- ist und eine Hasche aufweist» die aus ihrer einen
Seite herausgeschlagen und nach innen gebögen ist sowie eine öffnung auf ihrer entgegengesetzten Seite,
durch welche sichdieLasehe erstreckt, welche öff-
■-.-■ iiung im-wesentlichen: axial von dem Teil der lasche
versetzt ist, der mit der entgegengesetsten Seite
verbunden 1st, io daß sich die Lasche quer durch
das hehle Innere der Klemme'mit einem spitzen Winkel
zur Achse der Klemme erstreckt, wobei ihr Ende sich
durch die erwähnte öffnung erstreckt und in Anlage
- an der Schulter gebracht werden kann, um die Bewegung
der Klemme in der erwähnten Bohrung in der einen Richtung"'Jeu«begrenzen,-weiche Lasche radial nach innen
- ;^ach Art einer Blattfeder um Ihre Verbindung mit der
entgegengesetzten Seite der Kxemme umgelenkt werden
:; . aceoiÄj xw an der letzterwähnten Schulter vörbeizukqmEien
und das axiale Herausnehmen der XLeinme aus der Bohrung
zu erfiigglichen. ."■■■ -.\.'"-. :. / ; ;: -:: - / . .
16· Komibiiiation nach Anspruch 15,-"'dadurch gekennzeichnet,
. daß die Lasche an Jem einen Ende der öffnung anliegt,
um den Betrag der Umlenkung der Lasche in einer, üieh-
begrenzen, woduroh der La-
sehe eine Steifigkeit verliehen und das maximale Sriel zwischen dem abstellenden Ende der Lasche und
zweiterwähnten Schulter bestimmt wird, wenn der
Vorsprung sich in Anlage an der ersten Schulter befindet. ' """"■■
17. Kombination nach Anspruch 15.» dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnte Schulter und der Teil der lasche, y/elcher an der erwähnten Schulter zur Anlage kommen
kann, sieb im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Klemme erstrecken·
18. Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die erwähnte Bohrung an den entgegengesetzten Enden offen ist und eine zweite radial nach innen gerichtete
Schulter aufweist, die sich im .radialen Abstand vpn der ersterwähnten und gegenüberliegend dieser
befindet, welche zweite Schulter zurLängsachse der r
..,-"-: Klemme mit einem spitzen Winkel geneigt ist und. die
erwähnte Lasche radial nach innen umlenken kann, wenn die Klemme axial in die erwähnt;* Bohrung eingesetzt
.";. wird. ■'■■■■■.. - -.-." -:... ■'■ " . . "
009826
19. Komtii^tiiS^SÄ^'^Sßi'ttöh-'iej/'gefcenn-zeiciine-fe durch
Mittel an der erwähnten Klemme, die an der zweiten Schulter zur Anlage kommen können, um die axiale Bewegung der Klemme in der Bohrung in der entgegengesetzten
Richtung zu begrenzen»
20.Kombination nach.Anspruch 15>
äadurch gekennzeiehnet, daß der Teil der Jjasche benachbart seiner Verbindung
mit der Wand des hohlen Teils sich von dieser Verbindung mit einem relativ steilen Winkel nach innen und
dann quer durch das Innere des hohlen Teils ~mit einem
kleineren Winkel zur längsachse der Klemme erstreckt»
00 9 826/0 BÖ Λ
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