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DE8909842U1 - Vorrichtung zur farblichen Kennzeichnung eines Lichtwellenleiters - Google Patents

Vorrichtung zur farblichen Kennzeichnung eines Lichtwellenleiters

Info

Publication number
DE8909842U1
DE8909842U1 DE8909842U DE8909842U DE8909842U1 DE 8909842 U1 DE8909842 U1 DE 8909842U1 DE 8909842 U DE8909842 U DE 8909842U DE 8909842 U DE8909842 U DE 8909842U DE 8909842 U1 DE8909842 U1 DE 8909842U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
optical waveguide
lwl
coloring
color
light source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8909842U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kabelmetal Electro GmbH
Original Assignee
Kabelmetal Electro GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kabelmetal Electro GmbH filed Critical Kabelmetal Electro GmbH
Priority to DE8909842U priority Critical patent/DE8909842U1/de
Publication of DE8909842U1 publication Critical patent/DE8909842U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F17/00Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
    • B41F17/08Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces
    • B41F17/10Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on filamentary or elongated articles, or on articles with cylindrical surfaces on articles of indefinite length, e.g. wires, hoses, tubes, yarns
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4479Manufacturing methods of optical cables
    • G02B6/4482Code or colour marking

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Surface Treatment Of Glass Fibres Or Filaments (AREA)
  • Optical Fibers, Optical Fiber Cores, And Optical Fiber Bundles (AREA)

Description

B e s ehre ibung
Die Erfindung Nezieht rich auf eine Vorrichtung zur farblichen Kennzeichne ; eines L.uchtwellenleiters im kontinuierlichen Durch auf, bestahend aus einem Abwickler zur Aufnahme einer den LichtweJlenleiter tragenden Spule, einer Färbeeinrichtung zur Si-? färbung des Lichtwellenleiters auf seiner ganzen Oberfläche, einer Trockeastrfcoke, einer Signieranlage zur Aufbringung von Farbe in Foiri von ringförmigen Markierungen auf die eingefärbte und getrocknete Oberfläche des Lichtwellenleiters und einer Aufwickelspule zur Aufnahme des gekennzeichneten Lichtwellenleiters (DE-PS 3 4 07 520) .
Lichtwellenleiter - im folgenden kurz "LWL" genannt werden zur übertragung optischer Signale in beliebiger Anzahl in der von einem Schutzmantel umgebenen Seele von Nachrichtenkabeln angeordnet. Zum Durchverbinden der LWL unterschiedlicher Nachrichtenkabel ist es wichtig, daß der einzelne LWL an unterschiedlichen Kabelenden einwandfrei identifiziert werden kann. Es ist daher bekannt, die LWL in gleicher Weise zu kennzeichnen, wie das bei Adern mit metallischen Leitern seit langer Zeit üblich ist. Eine solche Kennzeichnung besteht einerseits in einer kontinuierlichen Einfärbung der gesamten Oberfläche des LWL und andererseits in der zusätzlichen Anbringung von ringförmigen Markierungen durch
Aufspritzen von Farbe, die sich deutlich von der Farbe unterscheidet, die für die kontinuierliche Einfärbung verwendet wird.
Eine für eine solche Kennzeichnung geeignete Vorrichtung geht aus der eingangs erwähnten DE-PS 34 07 520 hervor. Mit dieser Vorrichtung kann ein LWL in der Färbseinrichtung mit übiicn^-j. lösungsinittelhaltigen Farben kontinuierlich eingefärbt werden, die in der anschließenden, beispielsweise mit Heißluft betriebenen Trockenstrecke getrocknet werden. Farben, die beispielsweise durch ultraviolettes Licht ausgehärtet werden, können bei dieser bekannten Vorrichtung nicht eingesetzt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur farblichen Kennzeichnung eines LWL anzugeben, die unabhängig von den Eigenschaften der für die Kennzeichnung verwendeten Farbe eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dap in Abzugsrichtung des Lichtwellenleiters gesehen hinter der Färbeeinrichtung eine Lichtquelle angebracht ist, die Licht im ultravioletten Bereich erzeugt.
Diese Vorrichtung ist ohne Änderung ihres Aufbaus sowohl für lösungsmittelhaltige Farben als auch für Farben einsetzbar, die durch ultraviolettes Licht (UV-Licht) aushärten. Es muß nur in der Färbeeinrichtung die jeweils gewünschte Farbe eingesetzt werden. Wenn es sich um lösungsmittelhaltige Farbe handelt, wird die anschließende Trockenstrecke eingeschaltet', während die UV-Lichtquelle ausgeschaltet bleiben kann. Handelt es sich hingegen um Farbe, die mit UV-Lieht ausgehärtet wird, dann wird die UV-Lichtquelle eingeschaltet und die Trockenstrecke kann ausgeschaltet bleiben. Zusätzlich
kann in beiden Fällen die Signieranlage eingeschaltet werden. Grundsätzlich können UV-Lichtquelle und Trockenstrecke beim Betrieb der Vorrichtung beide eingeschaltet sein, egal welche Farbe in der Färbeeinrichtung eingesetzt ist.
Ein Ausführunqsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
Die einzige Figur der Zeichnung gibt die Vorrichtung nach der Erfindung in schematischer Darstellung wieder.
Von einer Ablaufspule 1 wird ein LWL 2 in Richtung des Pfeiles 3 abgezogen. Es ist dabei unerheblich, um was füi einen LWL es sich handelt. Zum Abziehen können zwei Abzüge 4 und 5 verwendet werden, die beispielsweise als Scheibe oder Walze ausgebildet sind und von drehzahlgeregelten Elektromotoren angetrieben werden. Dif Abzüge 4 und 5 können auch als Raupe oder Band ausgebildet sein. Sie ziehen den LWL 2 von der Ablaufspule 1 kommend durch alle Bearbeitungsstationen hindurch. Der behandelte LWL 2 wird zum Schluß auf eine Aufwickelspule 6 aufgewickelt, deren Drehzahl beispielsweise mittels eines auf dem hier durchhängenden LWL 2 aufliegenden Tänzers 7 regelbar ist.
Die regelbaren Drehzahlen der beiden Abzüge 4 und 5 bzw. der dieselben antreibenden Elektromotoren sind aufeinander abgestimmt. Die Abzüge 4 und 5 stellen dadurch für den LWL 2 jeweils eine Art Festpunkt dar, zwischen denen er "eingespannt" ist. Es ist dadurch sichergestellt, daß der LWL 2 geradlinig und schwingungsfrei in die Färbeeinrichtung 8 eintritt, in welcher seine Oberfläche kontinuierlich eingefärbt wird. Rückwirkungen aus der Färbeeinrichtung 8 und den folgenden Bearbeitungsstationen kann der zweite Abzug 5 durch einen Tänzer 9 geregelt werden, der auf dem LWL 2 aufliegt und unmittelbar eine Veränderung der Drehzahl
(I I · I III I
bzw. Geschwindigkeit des zweiten Abzugs 5 bewirkt, wenn im Ablauf des LWL 2 Änderungen eintreten.
In Abzugsrichtung des LWL 2 folgen hinter der Färbeeinrichtung 8 eine UV-Lichtquelle 10, eine Signieranlage 11 und eine Trockenstrecke 12, die als Bearbeitungsstationen gegebenenfalls alle von dem LWL 2 durchlaufen werden, bevor er mit trockener Oberfläche auf die Aufwickelspule 6 aufgewickelt wird. Die Stelle, an welcher die UV-Lichtquelle 10 im Verlauf der Durchlaufstrecke des LWL 2 angeordnet wird, ist an sich beliebig. Sie wird in bevorzugter Ausführungsform zwischen der Färbeeinrichtung 8 und der Signieranlage 11 angebracht.
Wenn mit der Vorrichtung eine lösungsmittelhaltige Farbe zur kontinuierlichen Einfärbung und zusätzlich ringförmige Markierungen auf den LWL 2 aufgebracht werden sollen, dann arbeitet dieselbe beispielsweise wie folgt:
Nach dem Durchlaufen der Färbeeinrichtung 8 wird der LWL 2 durch die nicht wirksame UV-Lichtquelle 10 und die Trockenstrecke 12 gezogen, in welcher die aufgebrachte
Farbe beispielsweise aurcn neipmn. ycv.i.wv.~w~~
Umlenkung durch die Räder 13 und 14 gelangt der LWL 2 in die Signieranlage 11, in welcher auf die getrocknete Oberfläche des kontinuierlich eingefärbten LWL 2 rinförmige Markierungen aufgespritzt werden. Für die Markierungen wird eine Farbe verwendet, die sich deutlich von der in der Färbeeinrichtung 8 aufgebrachten Farbe unterscheidet. Nach dem Aufbringen der Markierungen durchläuft der LWL 2 die Trockenstrecke 12 ein zweites Mal. Er wird dann auf die Aufwickelspule 6 aufgewickelt.
Wenn statt der lösungsmittelhaltigen Farbe eine UV-aushärtende Farbe in der Färbeeinrichtung 8 verwendet wird, dann braucht dort nur ein anderer Behälter mit der entsprechenden Farbe eingesetzt zu werden. Die UV-
Lichtquelle 10 wird dann eingeschaltet, so daß die in der Färbeeinrichtung 8 aufgebrachte Farbe beim Durchlauf des
f LWL 2 durch die UV-Lichtquelle 10 ausgehärtet wird. Der
&bgr; weitere Weg des LWL 2 entspricht dem schon beschriebenen.
" Falls auch in der Signieranlage 11 UV-aushärtende Farbe
&igr; eingesetzt wird, muß der LWL 2 nach dem Aufbringen der
Markierungen ein zweites Mal durch die UV-Lichtquelle 10 bzw. an derselben entlang geführt werden.
&ngr; Wenn keine ringtörmigen Markierungen auf den LWL 2
>; aufgebracht werden sollen, wird die Signieranlage 11
, abgeschaltet. Der LWL 2 könnte dann nach einmaligem
\\ Durchlauf durch die Trockenstrecke 12 auch ohne Umlenkung
j? durch die Räder 13 und 14 direkt auf die Aufwickelspule 6
aufgewickelt werden. Bei zweimaligem Durchlaufen der Trockenstrecke 12 kann jedoch die Abzugsgeschwindigkeit für den LWL 2 erhöht werden.
Beim Einsatz von UV-aushärtender Farbe wird die Trockenstrecke 12 nicht benötigt. Sie kann aber trotzdem eingeschaltet bleiben. Das gilt bei der Verwendung von lösungsmittelhaltiger Farbe auch für die UV-Lichtquelle 10, die dann ällei'uiriy» unwirksam ist. Bsi der Vervrsndung von UV-aushärtender Farbe könnte der LWL 2 hinter der UV-Lichtquelle 10 mit entsprechend geänderter Führung gegebenenfalls auch direkt zur Signieranlage 11 geführt bzw. auf die Aufwickelspule 6 aufgewickelt werden.

Claims (2)

• · 1 ScnutzansiJ/
1. Vorrichtung zur farblichen Kennzeichnung eines Lichtwellenleiters im kontinuierlichen Durchlauf, bestehend aus einem Abwickler zur Aufnahme einer den Lichtwellenleiter tragenden Spule, einer Färbeeinrichtung zur Einfärbung des Lichtwellenleiters auf seiner ganzen Oberfläche, einer Trockenstrecke, einer Signieranlage zur Aufbringung von Farbe in Form von ringförmigen Markierungen auf die eingefärbte und getrocknete Oberfläche des Lichtwellenleiters und einer Aufwickelspule zur Aufnahme des ^^kennzeichneten Lichtwsllcnleiters, dadurch gekennzeichnet, daß in Abzugsrichtung des Lichtwellenleiters (2) gesehen hinter der Färbeeinrichtung (8) eine Lichtquelle
(10) angebracht ist, die Licht im ultravioletten Bereich erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (10) zwischen Färbeeinrichtung (8) und Signieranlage (11) angeordnet ist.
DE8909842U 1989-08-17 1989-08-17 Vorrichtung zur farblichen Kennzeichnung eines Lichtwellenleiters Expired DE8909842U1 (de)

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DE8909842U DE8909842U1 (de) 1989-08-17 1989-08-17 Vorrichtung zur farblichen Kennzeichnung eines Lichtwellenleiters

Publications (1)

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DE8909842U1 true DE8909842U1 (de) 1989-10-05

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8909842U Expired DE8909842U1 (de) 1989-08-17 1989-08-17 Vorrichtung zur farblichen Kennzeichnung eines Lichtwellenleiters

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DE (1) DE8909842U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0562259A1 (de) * 1992-03-26 1993-09-29 KABEL RHEYDT Aktiengesellschaft Optische Faser mit zusätzlicher Farbmarkierung
DE19826301A1 (de) * 1998-06-12 1999-12-16 Alcatel Sa Optische Faser und Verfahren zum Kennzeichnen einer optischen Faser
US6026207A (en) * 1997-05-21 2000-02-15 Alcatel Black appearing color coating for optical fiber and method using same
DE4439027C2 (de) * 1994-11-02 2001-04-19 Rheydt Kabelwerk Ag Langgestrecktes Gut sowie Vorrichtung und Verfahren zum farblichen Kennzeichnen eines langgestreckten Gutes

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