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DE8907532U1 - Mikroschalter - Google Patents

Mikroschalter

Info

Publication number
DE8907532U1
DE8907532U1 DE8907532U DE8907532U DE8907532U1 DE 8907532 U1 DE8907532 U1 DE 8907532U1 DE 8907532 U DE8907532 U DE 8907532U DE 8907532 U DE8907532 U DE 8907532U DE 8907532 U1 DE8907532 U1 DE 8907532U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
microswitch
plug
microswitch according
contact
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE8907532U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Grote and Hartmann GmbH and Co KG filed Critical Grote and Hartmann GmbH and Co KG
Priority to DE8907532U priority Critical patent/DE8907532U1/de
Publication of DE8907532U1 publication Critical patent/DE8907532U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/58Electric connections to or between contacts; Terminals
    • H01H1/5866Electric connections to or between contacts; Terminals characterised by the use of a plug and socket connector
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/04Pins or blades for co-operation with sockets
    • H01R13/05Resilient pins or blades
    • H01R13/052Resilient pins or blades co-operating with sockets having a circular transverse section
    • HELECTRICITY
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

5369/V/fi
Mlkroschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Mikroschalter nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für den elektrischen Anschluß eines Mlkroschaiters mit zwei
flachen Kontaktstiften ist es üblich, die ITontaktstifte mit elektrischen Leitungen zu. verlöten. Dies ist aufwendig und deshalb teuer. Es wäre auch denkbar, mit elektrischen Leitungen verbundene Gegensteckstif ten in Form von Flachsteckhülsen auf die flachen Kontaktstifte des Mikroschalters aufzustecken. Hierbei würde jedoch die Gefahr bestehen, daß der kleine und empfindliche Schalter durch die dabei auftretenden Steckbelastungen beschädigt ouer zerstört werden könnte. Insbesondere bei Fehlsteckungen würden sehr schnell verhältnismäßig hohe Steckkräfte auftreten, die von den flachen Kontaktstiften des Mikroschalters voll aufgenommen werden und die Kontaktstifte ins Gehäuseinnere drücken würden, was sehr leicht zur vorbeschriebenen Beschädigung oder Zerstörung führen könnte.
Der Erfindung liegt di ? Aufgabe zugrunde, einen Mikroschalter der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß er mit geringem Aufwand, schonend und schnell elektrisch angeschlossen werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung stehen die Kontaktstifte
• » I · »wem ·■ » t &Lgr;
des Mikroschal ters in ständiger Verbindung mit Kontaktelementen, die im Steckergehäuse fixiert sind und deshalb die Kontaktstifte bzw. den Mikroschalter nicht belasten und somit nicht beschädigen können. Die Kontaktelemente bilden an ihren freien Enden Steckstifte, die mit Gegenstecketiften oder -hülsen eines Steckers einer elektrischen Leitung zusammengesteckt werden können, wobei diw. Steckkräfte vom Steckergehäuse aufgenommen »orden, in dem die Kontaktelemente fixiert sind. Infolgedessen sind die Kontaktstifte des Mikroschalters von den &teckkräften völlig freigestellt, so daß die eingangs angegebene Gefahr beseitigt ist. Außerdem ist der Mikroschalter geschützt angeordnet. Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden die Kontaktstifte des Mikroschalters lediglich einmal, nämlich bei seiner Montage im Steckergehäuse während des Zusammensreckens der Kontaktstifte und der Steckhülsen belastet. Dies kann geübt und mit entsprechender Vorsicht erfolgen, so daß Beschädigungen des Mikroschalters ausgeschlossen sind. Bei jeder weiteren Steckbelastung beim Schließen und Lösen des elektrischen Anschlusses durch Aufstecken bzw. Abziehen eines Steckers werden die Steckkräfte von den Halterungsteilen der Kontaktelemente bzw. vom letztere fixierenden Gehäuse voll aufgenommen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die bei Gewährleistung einer einfachen und kostengünstig herstellbaren Ausgestaltung eine sichere Kontaktierung ermöglichen und die Festlegung der Kontaktelemente im sie fixierenden Steckergehäuse verbessern, sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Nachfolgend wir die Erfindung anhand eines in einer Zeichnung dargestellten bevorzugten AusfUhrungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Kontaktelement in der Seitenansicht;
• · · ♦
Pig. 2 das Kontaktelement in der Draufsicht;
Fig. 3 den Schnitt A-A in Fig. 2;
Fig. 4 den Schnitt B-B in Fig. 2;
Fig. 5 ein einteiliges Stanzteil für das Kontaktelement
iri der Draufsioht *
Fig. 6 ein erfindungsgemäß ausgestaltetes Steckergehäuse
im Längsschnitt mit zwei Kontaktelementen;
Fig. 7 den Schnitt VII-VII in Fig. 6.
Das mit 1 bezeichnete Kontaktelement weist in seinem mittleren Bereich ein Halterungsteil 2 und an einem Ende einen ersten Steckstift 3 in Form einer Flachsteckhülse 4 sowie an seinem anderen Ende einen zweiten Steckstift 5 in Form eines Rundst.ekkers 6 auf. Der Rundstecker 6 erstreckt sich im wesentlichen koaxial zum Halterungsteil 2. Dagegen ist die Flachsteckhülse 4 um das Versetzungsmafi &ngr; parallel zur Längsachse 7 des Halterungsteils 2 versetzt und durch ein schräg verlaufendes Verbindungsteil 8 U-förmigen Querschnitts mit dem Halterungsteil 2 verbunden.
Das Kontaktelement ist ein einteiliges Stanzbiegeteil aus einem elektrisch leitendem Metall, das aus einem einteiligen flachen Blechzuschnitt gemäß Fig. 5 mit einem Halterungslappen 11, Flachsteckhülsenlappen 12 und Rundhülsenlappen 13 in die endgültige Form gemäß Fig. 1 bis 4 hohl gebogen bzw. gerollt wird. Die Lappen des mit 10 bezeichneten Zuschnitts sind symmetrisch zur Zuschnitfcachse 14 ausgebildet und angeordnet. Wie Fig. 5 zeigt, werden eine Vielzahl Zuschnitte 10 aus einem Blechstreifen 15 ausgeschnitten, wobei sie in Queranordnung zum Blechstreifen 15 in gleichen Abständen hintereinander angeordnet
Ui&Lgr; jeweils durch einen mittig vom Flachsteckhülsenlappen 12 au&gehenden Verbindungssteg 16 mit dem Blechstreifen 15 verbunden sind. Der Verbindungssteg 16 wird beim Biegen des Kontaktelements 1 abgeschnitten. Zwischen dem Halterungslappen 11 und dem Flachsteckhülsenlappen 12 ist zu beiden Seiten des Verbindungssteges 8 ein Trennspalt vorgesehen. Die dem Halterungslappen 11 abgewandten Außenecken des Flachsteckhülsenlappens sind abge-
Das Halterungsteil 2 ist zu einem U-förmigen Längsprofil gebogen, dessen halbkreisförmig gerundeter Steg mit 17 und dessen sich dazu tangential und somit parallel zueinander erstreckende Schenkel mit 18 bezeichnet sind. An den freien Längsrändern 19 der Schenkel 18 befinden sich mehrere, beim vorliegenden A.sführungsbeispiel drei hintereinander liegende Zähne 21 in Sägezahnform, deren Spitzen dem ersten Steckstift 3, hier der Flachsteckhülse 4, zugewandt sind.
Der Rundstecker 6 schließt sich unmittelbar an das U-förmige Profil des Halterungsteils 2 an, wobei er aus dem Rundsteckhül-
Serilsrüüi**"» 1 3 ZU eo<««>»· hnhl Ttrl inrlri enhon Pnmi mit rlffti nebenein &mdash;
ander liegenden Verschlußlappen 22 am freien Ende des Rundsteckhülsenlappens 13 so hohl gerollt oder gebogen ist, daß die Verschlußlappen 22, wie an sich bekannt, zu einer gerundeten Kuppel 23 für den Rundstecker 6 zusammengefügt sind, wobei die. freien Seitenränder des Rundsteckhülsenlappens 13 an der Längsfuge 24 des Rundsteckers 6 aneinanderliegen. Auf der der Längsfuge 24 abgewandten Seite sind die Rundungen des Rundstekkers 6 und des Halterungsteils 2 kongruent. Die abweichende Form der Schenkel 18 des Halterungsteils 2 wird durch zu beiden Seiten des Zuschnitts vorhandene, rechtwinklig zur Zuschnittsachse 14 verlaufende Einschnitte 25 ermöglicht.
Die Flachsteckhülse 4 besteht aus einem flachen Basisteil 26 und zwei Hülsenteilen 27, die zu beiden Seiten seitlich vom Basisteil
26 ausgehen und aufeinanderzu zum Basisteil 26 umgeschlagen sind, wobei sie sich in einem Abstand a vom Basisteil 26 befinden, wodurch ein Steckspalt 28 gebildet ist. Das Basisteil 26 und die Hülsenteile 27 sind jeweils durch sich längs erstreckende Krümmungsteile miteinander verbunden. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei Krünunungsteilhälf ten 29,31 vorhanden, die zwischen ihren Krümmungsmittelpunkten 32 einen Abstand b auf weisen, der größer ist als der Steckspalt 2B, wobei die Krümmungsteilhälften außenseitig durch ebene Querstege 33 und die dem Basisteil 26 zugeordneten Krümmungsteilhälfte 29 mit dem Basisteil 26 jeweils durch einen Quersteg 34 miteinander verbunden sind. Dabei ist die Krümmung der den Hülsenteilen 27 zugeordneten Krümmungsteilhälften 31 größer bemessen als die Krümmung der anderen Krümmungsteilhälften 29, so daß hier die Krümmung direkt in die einander zugewandten Randstreifen 35 vorzugsweise gerundet übergeht. Durch die im Vergleich mit einer einfachen Faltung vergrößerten Krümmungen im Scheitel der Faltungen wird die Elastizität der Hülsenteile 27 vergrößert bzw. die Federkonstante vergleichmäßigt, so daß die Gefahr einer Verbiegung der Hülsenteile 27 beim Steckvorgang wesentlich vsrringsrt ist. Vcrzugswsiss ist der Fuß des Verbindungss^eges 16 durch beiderseitige Einschnitte oder Freischnitte FS vom Rand des Basisteils 26 her nach innen verlagert, und der Verbindungssteg 16 ist gegenüber dem Basisteil 26 nach außen abgebogen, wodurch eine Einführungsschräge gebildet ist.
Die mittige Längsfuge zwischen den Hülsenteilen 27 ist mit 36 bezeichnet. Der Steckspalt 28 der Flachsteckhülse 4 wird zum einen durch das Basisteil 26 sowie die Hülsenteile 27 und zum anderen durch die Querstege 33 begrenzt.
Das Verbindungsteil 8 geht aus der runden U-Form des Halterungsteils 2 allmählich in seine eckige U-Form über, siehe Fig. 4, wodurch das Basisteil 26 und die davon ausgehenden Querschenkel 34 gebildet sind. Sowohl aufgrund dieser Profilierung als auch aufgrund der Profilform des
Halterungsteils 2 und des Rundsteckers 6 ist das Kontaktelement 1 biegesteif und stabil. Um ein Einreißen beim seitlichen Ausprägen des Verbindungsteils 8 zu vermeiden, ist zwischen dessen Schenkeln 3C und den Schenkeln 18 des Halterungsteils 2 auf jeder Seite eine gerundete Auskehlung 38 vorgesehen.
Wie die Fig. 6 und 7 zeigen, dient das Kontaktelement 1 dazu, als Zwischsnkontaktstift einen bei der vorliegenden Ausgec-t-.aitunn flachen Kontaktstift 41 eines Mikroschalters 42 von beim Schließen und Lösen der elektrischen Steckverbindung kaum zu vermeidenden schädlichen Steckkräften freizustellen. Hierzu ist das Kontaktelement 1 mit seinem Halterungsteil 2 in einer Querwand 43 eines Steckergehäuses 44 befestigt. wobei sein erster Steckstift 3 ;'.n Steckverbindung mit dem Kontaktstift 41 des Mikroschalters 42 steht, und wobei der Mikroschalter 42 mit seinem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Gehäuse 45 in einem Aufnahmeraum 46 des Steckergehäuses 44 formschlüssig aufgenommen ist und dabei mit seiner Innenseite an einer Schulter 47 der den Aufnahmeraum 46 begrenzenden Wandung 48 des Steckergehäuses 44 anliegt.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung weist der Mikroschalter 42 an seiner freien, vom Steckergehäuse 44 nicht abgedeckten Außenseite einen Schaltkontakt 40 mit einem Schalthebel 40.1 sowie einen Kontaktansatz 40.2 und an seiner Innenseite zwei flache Kontaktstifte 41 auf, die in einem Abstand c vone-'r·j.'.der angeordnet sind und sich in einem zwischen dem eingesetzten Gehäuse 45 und der Querwand 43 befindlichen Zwischenraum 46.1 erstrecken, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß in der eingesetzten Position des Gehäuses 45 die Spitzen der Kontaktstifte 41 einen Abstand d von der Querwand 43 aufweisen. Auf der dem Mikroschalter 42 abgewandten Seite der Querwand 43 ist ebenfalls ein längs der Steckachse 49 des Steckergehäuses 44 offener Aufnahmeraum 50 vorgeseh/ir;.. der seitlich durch eine Wandung 51 begrenzt ist, und in dem sich die zweiten Steckstifte 5 der zwei vorhandenen Kontaktelemente 1, in einem Abstand e voneinander erstrecken.
Der Querschnitt der die Kontaktelemente 1 aufnehmenden Löcher 52 in der Querwand 43 ist an die U-förmige Querschnitts form der Halterungsteile 2 angepaßt, wobei wenigstens die in Fig. 6 mit f bezeichnete Flankenlänge der Löcher 52 geringfügig kleiner bemessen ist, als die Lange g der Schenkel 18 des Halterungsteiles 2, so daß die Halterungsteile 2 in den Lochern 52 mit Preßsitz aufgenommen und somit fest eingesetzt sind. Diese Befestigung wir durch die Zähne 21 verstärkt, die sich in den zugehörigen Wandflächen der Löcher 52 verankern.Bei der vorliegender. Ausgestaltung ist der Durchmesser D der Rundstecker 6 an die Breite und Höhe der Löcher, hier Flankenlänge f, angepaßt.
Die Kontaktelemente 1 werden in den Zähnen 21 entgegegesetzter Richtung, d.h. in Fig. 6 und 7 von eben in die Löcher 52 eingepreßt, wobei die Zähne 21 eine Rückbewegimg in Richtung auf den Mikroschalter 42 sicher verhindern. Hierdurch sind die Kontaktstifte 1 sicher gegen ein Verrutschen in Richtung auf den Mikroschalter 42 gesichert, so daß beim Aufstecken eines Verbindungssteckers auf die zweiten Steckstifte 5 auftretende Steckkräfte nicht in der Lage sind, die Kontaktelemente 1 in Richtung auf den Mikroschalter 42 zu verschieben und diesen oder die Kontaktstifte 41 dabei zu beschädigen. Aufgrund der im Querschnitt größer und/oder fester, insbesondere biegesteifer als die Kontaktstifte 41 ausgeführten Kontaktelemente 1 bzw. Steckstifte 5 oder Rundetecker 6 ist die eingange beschriebene Gefahr beim Zusammenstecken des Steckergehäuses 44 mit einem Stecker oder einer Kupplung beseitigt. Vorzugsweise ist die Länge L der Steckstifte 5 bzw. Rundstecker 6 auch größer als die Länge 1 der Kontaktstifte 41.
Die jeweils dem ersten Steckstift 3 zugewandten Randbereiche der Löcher 52 sind durch Freischnitte 53 an die schräge Form des Verbindungsteils 8 angepaßt, so daß das Verbindungsteil 8 im zugehörigen Freiechnitt 53 aufgenommen werden und der erste Steckstift 3 mit seiner Rückseite an der Querwand 43 anliegen
kann. Hierdurch sind die Kont iktelemente 1 gegen ein Verrutschen in den Löchern 52 auch in der dem Mikroschalter 42 abgewandten Richtung gesichert. Die Länge 1 der ersten Steckstifte 3 ist kleiner bemessen als die zugehörige Tiefe des Zwischenaumes 46.1.
Die Durchführungen für die Kontakteleatente I sind mit; einer elektrisch nicht leitenden Vergußmasse abgedichtet. Dies karm vorzugsweise clurcfe Ausgießen des Zwischenraums 46.1 erfolgen, wodurch gleichzeitig »sacfe aes Gehäuse 45 des; Milcrosciialters 42 verankert werden kann. Die Vergußmasse wird durch ein Vsrgußloch 54 in der den Zwischenraum 46.1 seitlich begrenzenden Wandung 55 eingefüllt.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist der Abstand e zwischen den zweiten Steckstiften 5 unter Berücksichtigung vorhandener Normmaße geringer bemessen, als der Abstand c zwischen den Kontaktsitften 41 des Mikroschalters 42.
Dies läßt sich durch den parallelen Versatz &ngr; der ersten Steckstifte 3 gegenüber der zugehörigen Kontaktelementachse 56 erreichen. Die Kontakte!emente 1 bilden somit in Verbindung mit dem Steckergehäuse 44 auch einen Adapter, der eine Anpassung an unterschiedliche Stiftabstände c, e, ermöglicht.
Wie aus einem Vergleich der Fig. 6 und 7 zu entnehmen ist, sind die die Aufnahflieräume 46, 50 enthaltenden Steckergehäusebereiche im quer zur Steckachee 49 verlaufenden Querschnitt rechteckförmig ausgebildet, wobei der den Mikroschalter 42 aufnehmende Steckergehäusebereich 57 in der die Stifte 6,41 enthaltenen Ebene durch eine Stufe 58 größer bemessen ist, als der den Aufnahmeraum 50 enthaltende Steckergehäusebereich 59. Letzterem sind an zwei einander gegenüberliegenden Außenseiten, vorzugsweise an den Schmalseiten, Ansätze 63 oder Querstege zugeordnet, deren dem zugehörigen Gehäuserand 64 abgewandte Flächen 65 vorzugsweise schräg hinterschnitten sind und als Widerlager für einen nicht
*· as ·· ·■
dargestellten Verbindungsstecker dienen können, dessen Steckkontakte die zweiten Steckstifte 5 übergreifen.
Zur Montage der vorbeschriebenen Steckeranordnung werden zunächst die Kontaktelemente 1 vom Aufnahmeraisn 45 her in äie Löcher 52 eingepreßt. Dann wird der Mikroschaiter 42 mit seinem Gehäuse 45 in <äesi Aufnahmeraum 46 eingesetzt, wobei die Kontaktstifte 41 in die Flacfasfc&ckrhttliSssi 4 eingeschoben werden., vtxiä. dansa kann
Zwischenraum 46.1 vergossen werden.

Claims (1)

  1. -1-
    Anspruche 5369/V/fi
    1- Mikroschalter sit: einem auf meiner einen Seite angeordneten Scha.ltkoiitakt und mit zwei auf seiner gegenüberliegenden Seite angeordneten, von seinem Mikroschal tergehäuse parallel zueinander abstehenden Kontaktstiften,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Mikroschalter (42) mit seinem Mikroschalterqehäuse (45) in einer Kammer (46) eines auf der Seite des Schaltkontaktes (40) offenen Steckerghäuse (44) sitzt, so daß die Kontaktstifte (41) sich in einen Hohlraum (46.1.) des Steckergehäuses (44) in Richtung auf eine Bodenwand (43) des Steckergehäuses (44) erstrecken und in Kontakthülsen (4) von zwei Kontaktelementen (1) stecken, die mit einem Halterungsteil (2) die Bodenwand (43) durchfassen sowie darin fest eingesetzt sind und an ihren dem Mikroschalter (42) abgewandten Enden als Steckstifte (5) ausgebildet sind, deren Querschnitt gegenüber dem Querschnitt der Kontaktstiftte (41) vergrößert ist und die biegesteifer sind sowie sich in einem der Bodenwand (43) gegenüberliegend offenen Gegenstecker-Aufnahmeraum (50) des Steckergehäuses (44) parallel zueinander zu dessen Öffnung hin erstrecken.
    2. Mikroschalter nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontakthülsen Flachsteckhülsen (4) sind.
    3. Mikroschalter nach Anspruch 1 oder 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Steckstifte (5) vorzugsweise gerollte und stirnseitig geschlossene, hohle Rundstecker (6) sind.
    4. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
    · a &igr;
    « · a &igr;
    1 ' · · · &igr; ti*
    -z-
    3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontaktelemente (1) jeweils einteilige Stanzbiegeteile sind.
    5. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontakthülse (3) eines Kontaktelements (1) oder die
    »&ngr;/«·&ngr;&agr;&eegr; viiuAeoii \ *■* / «soauvj. iiwii bun &igr;<&bgr;·&igr;·&bgr;&igr;&igr;&igr;&agr;&igr;&igr; ve \ / ^^^«...&mgr;«*«*«. «w··· zugehörigen Halterungsteil (2) aufeinanderzu oder voneinanderweg achsparallel versetzt ist bzw. sind.
    6. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontaktelemente (1) identisch ausgebildet sind.
    7. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontaktelemente (1) spiegelsymmetrisch zueinander
    8. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Abstand (e) der Steckstifte (5) voneinander größer oder kleiner ist als der Abstand (c) der Kontaktstifte (41) voneinander.
    9. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kontakthülse (3) und das zugehörige Halterungsteil (2) durch ein sich schräg erstreckendes, oder abgekröpftes, im Querschnitt vorzugsweise U-förmiges Verbindungsteil (8)
    &bull;· ·· ft ··
    -3-miteinander verbunden sind.
    Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die FlachsteckhUlse (4) durch ein flaches Basisteil (26) und zwei um seitliche Faltlinien aufeinanderzu eingefaltete Hülsenteile (35) gebildet ist.
    11. Mikroschalter nach Anspruch 10,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Durchmesser oder die innere Breite (b) der Faltkrümmung größer ist als der Abstand (a) des Basisteils (26) und der HUlsenteile (27) voneinander,
    12. Mikroschalter nach Anspruch 11,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Einfaltungen durch nach außen versetzte Krümmungshälften (29,31) mit sich dazwischen erstreckenden ebenen Querwänden (33) gebildet sind.
    13. Mikroschalter nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die dem zugehörigen Hülsenteil (37) benachbarte Krümmungshälfte (33) größer ist als die dem Basirteil (26) benachbarte Krümmungshälfte (31) und nahe dem freien Rand des Hülsenteils ausläuft.
    14. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Basisteil (26) einen stirnseitig einteilig vorspringenden Anbindungssteg (16) aufweist, der gegenüber dem Basisteil (26) nach außen abgebogen oder abgewinkelt ist und eine EinfUhrungsschräge bildet.
    15. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß 4ie Querschnittsfläche des Halterungsteils (2) gleich oder vorzugsweise größer ist als die Querschnittsfläche des Steckstiftes (5).
    16. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Halterungsteil (2) wenigstens einen sägezahnförmigen Verankerungsvorsprung (21) aufweist, der gegen die Bodenwand (43) wirkt.
    17. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Halterungsteil (2) im axialen Querschnitt U-förmig geformt ist und das ihn aufnehmende Loch (52) in der Bodenwand (43) entsprechend geformt ist.
    18. Mikroschalter nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß wenigstens an einer Stegkante des Halterungsteils (2) ein oder mehrere hintereinander liegende sägezahnförmige Verankerungsvorsprünge (21) angeordnet sind.
    19. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Länge (L) der Steckstifte (5) größer ist als die Läntjö (1) der Kontaktstifte (41).
    20. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im das Mikroschal tergehäuse (45) aufnehmenden Aufnahme-
    J-
    raum (46) wenigstens ein Ansatz oder eine Stufe (47) zur Begrenzung der Einsetatiefe des Mikroschaltergehäuses (45) vorgesehen ist.
    21. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20,
    dadurch gekennzeichnet,
    duß die Kontaktelemente (1) in den Durchgangslöchern (52) mittels einer Vergußmasse abgedichtet sind.
    22. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der zwischen dem Mikroschaltergehäuse (45) und der Querwand (43) vorhandene Zwischenraum (46.1) mit einer Vergußmasse ausgegossen ist.
    23. Mikroschalter nach Anspruch 22,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß in der den Zwischenraum (46.1) umgebenden Wand (48) des Steckergehäuses (44), vorzugsweise in einer Seitenwand, ein Vergußloch (54) vorgesehen ist.
    24. Mikroschalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß außenseitig an einander gegenüberliegenden, den Aufnahmeraum (50) begrenzenden Seitenwänden Verankerungs- oder Verrastungsvorsprünge angeordnet sind, deren dem zugehörigen Steckergehäuserand (64) abgewandten Flächen (65)
    vorzugsweise hinterschnitten sind.
DE8907532U 1989-06-20 1989-06-20 Mikroschalter Expired - Lifetime DE8907532U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8907532U DE8907532U1 (de) 1989-06-20 1989-06-20 Mikroschalter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8907532U DE8907532U1 (de) 1989-06-20 1989-06-20 Mikroschalter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8907532U1 true DE8907532U1 (de) 1990-10-25

Family

ID=6840291

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8907532U Expired - Lifetime DE8907532U1 (de) 1989-06-20 1989-06-20 Mikroschalter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8907532U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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