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DE8907062U1 - Vorrichtung zum Auf- bzw. Einstreuen verschiedener Veredelungsstoffe auf Dauerbackwaren - Google Patents

Vorrichtung zum Auf- bzw. Einstreuen verschiedener Veredelungsstoffe auf Dauerbackwaren

Info

Publication number
DE8907062U1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor belt
storage container
transport direction
slide
finishing materials
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8907062U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HECRONA MASCHINEN INDUSTRIEGESELLSCHAFT MBH 4050 MOENCHENGLADBACH DE
Original Assignee
HECRONA MASCHINEN INDUSTRIEGESELLSCHAFT MBH 4050 MOENCHENGLADBACH DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by HECRONA MASCHINEN INDUSTRIEGESELLSCHAFT MBH 4050 MOENCHENGLADBACH DE filed Critical HECRONA MASCHINEN INDUSTRIEGESELLSCHAFT MBH 4050 MOENCHENGLADBACH DE
Priority to DE8907062U priority Critical patent/DE8907062U1/de
Publication of DE8907062U1 publication Critical patent/DE8907062U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C9/00Other apparatus for handling dough or dough pieces
    • A21C9/04Apparatus for spreading granular material on, or sweeping or coating the surfaces of, pieces or sheets of dough

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

PATENTANWALT DR. STARK · luTOERSEp ^TIJASPfHO. .&agr;:4&idiagr;5&thgr;-&REFELD · 's; (021 51) 28222 u. 204
Kecrona H^achinen Industriegesellschaft m.b.H., Hock· Iieiner- Weg 56, 40£0 Mönchengladbach
Vorrichtung zum Auf- !>?<». Einstreuen verschiedener Veredelungsstoffe auf üauer packwarer.'
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auf- bzw. Einstreuen verschiedener Veredelungsstoffe auf Dauerbackwaren, mit einem Vorratsbehälter für die Veredelungsstoffe, der eine untere Öffnung aufweist, unter der sich eine bewegte Transportfläche befindet.
Dauerbackwaren, wie z. B. Hartkeks, Formgebäck, Weichkeks (Spritzgebäck), Cream-Crackers, Cocktailgebäck und andere werden durch Auf- oder Einstreuen verschie-
dener Materialien veredelt. Je nach Technologie und angewandter Verfahrenstechnik können Veredelungsstoffe
§ wie Käseraspel, geriebener Käse, Sesam, Kümmel, Mohn,
geriebene Salami, Zwiebeln in entsprechender Aufbereitung, gemahlene Nüsse, Salz, Zucker, geschabte Mandeln,
Cream-Streusel (eine Mischung aus Fett und Mehl, wobei
;, der Fettanteil bis zu 40 % des Mehlanteils ausmachen
k kann), Puderzucker, Stärkemehl und dgl. ein- oder
'' aufgetragen werden.
JTANWALT DR.
STARK · M1OERSE? SJfiASSE'UO..0^4159· KREFELD &lgr;. (021 51 )2&THgr;222 &ugr; 20469
Die unterschiedliche Beschaffenheit der Veredelungsst.offe wie Struktur, Korngröße, die Neigung zur Verdicntung und Klumpenbildung erfordert bisher auch unterschiedliche Vorrichtungen, wobei eine einwandfreie Verarbeitung sowie ein volumengleiches Ein- oder Auftragen nicht oder nur beengt gegeben ist. Für die Verarbeitung der Veredelungsstoffe sind Vorrichtungen bekannt, die unterhalb des Vorratsbehälteri eine rotierende Walze aufweisen, über die die Veredelungsstoffe ausgetragen werden. Außerdem kennt f^an Vibrations streuer. Alle diese Vorrichtungen sind aber immer nur für einen bestimmten Veredelungsstoff verwendbar, es sei denn, sie werden durch Austausch von Bauteilen dem Veredelungsmittel angepaßt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung anzugeben, die in der Lage ist, alle verwendeten Veredelungsstoffe einwandfrei, schonend und volumengleich zu verarbei ten.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der unteren Öffnung des Vorratsbehä" ters wenigstens ein verstellbarer Schieber zugeordnet ist, daß als Transportfläche ein Transportband mit profilierter Oberfläche vorgesehen ist und daß in Transportrichtung hinter der Öffnung über dem Transportband ein rotierender Abrichter i?it auf den Umfang verteilten, sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Leisten angeordnet ist. Mit dem Schieber, der auch während des Betriebes verstellbar ist, läßt sich in Abhängigkeit von der Art des Veredelungsstoffes die jeweils dem Transportband aufzugebende Menge einstellen. Das Transportband nimmt die Veredelungsstoffe aufgrund seines Oberflächenprofils friktionslos mit, so daß die Veredelungsstoffe schonend behandelt werden. Der Ausrichter sorgt für einen gleichmäßigen Austrag der Veredelungsstoffe aus dem Vorrats-
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behälter und eine gleichmäßige, verdichtungsfreie Verteilung auf dem Transportband.
Im einzelnen kann der Vorratsbehälter oberhalb der Öffnung trichterförmig ausgebildet sein und pinen vom Schieber gebildeten Trichterboden aufweisen, damit das im Vorratsbehälter befindliche Streugut im wesentlichen durch Schwerkraftwirkung der Öffnung zugeführt wird. Zusätzlich kann im Irichterbereich des Vorratsbehälters eine rotierende Lockerungseinrichtung mit an einer Welle befestigten Stäben angeordnet sein, die das Streugut im Vorratsbehälter gleichmäßig auflockert und eine Brückenbildung verhindert.
Um die Spaltweite der Öffnung über dem Transportband einstellen zu können, kann die in Transportrichtung vordere Trichterwand einen in Richtung auf das Transportband verstellbaren Schieber aufweisen, der insbesondere in Kombination mit dem Abrichter eine lockere und gleichmäßige Verteilung des Streugutes auf dem Transportband bewirkt.
Wenn das Streugut wärmeempfindlich ist, z. B. Fett enthält, können die Trichterwände gekühlt sein.
Es versteht sich, daß der den Trichterboden bildende Schieber sich im wesentlichen parallel zum Tranportband erstreckt. Die Oberfläche des Transportbandes weist zweckmäßig ein Sägezahnprofil auf. Außerdem kann das Transportband über einen höhenverstellbaren Tisch laufen, dessen Einstellung sich wiederum auf die Höhe der vom Transportband mitgeführten Schicht des Streugutes auswirkt.
Vorzugsweise wird am Ende des Transportbandes ein rotierender Bürstenabstreifer angeordnet, der ein
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(Ill ■ ■ ·
unkontrolliertes Herunterfallen des Streugutes vom Transportband verhindert. Der Spalt zwischen dem Transportband und dem Bürstenabstreifer sollte zweckmäßig während des Betriebes verstellbar sein, damit der Streueffekt in jedem Fall optimiert werden kann.
Der rotierende Abrichter kann zwischen der in Transportrichtung vorderen Trichterwand und einer weiteren Wand angeordnet sein, also möglichst dicht neben der unteren Öffnung des Vorratsbehälters. Im übrigen rotiert der Abrichter entgegen der Transportrichtung des Transportbandes .
Für alle Aggregate der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann ein zentraler regelbarer Antrieb vorgesehen sein. Das schließt nicht aus, daß einzelne Aggregate, wie z. B. die Lockerungseinrichtung im Vorratsbehälter und/oder der Bürstenabstreifer gesonderte geregelte Antriebe aufweisen.
Im folgenden wird ein in der Zeichnung dargestelltes Äusführungsbeispiel der Erfindung erläutert; die einzige Figur zeigt schematisch einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung zum Auf- bzw. Einstreuen verschiedener Veredelungsstoffe auf Dauerbackwaren.
Die dargestellte Vorrichtung ist oberhalb eines Förderbandes 1 angeordnet, welches Dauerbackwaren 2 mitführt. Bei den Dauerbackwaren 2 kann es sich um Hartkeks, Formgebäck, Weichkeks (Spritzgebäck), Cream--Crackers, Cocktai1 gebäck und dgl. handeln. Auf diese Dauerbackwaren 2 sollen mit der Vorrichtung verschiedenartige Veredelungsstoffe aufgestreut werden. Dabei kann es sich handeln um Käseraspeln, geriebenen Käse, Sesam, Kümmel, Mohn, geriebene Salami, Zwiebeln in entsprechender Aufbereitung; gemahlene Nüsse, Salz.
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Zucker, geschabte Mandeln, Cream-Streusel mit hohem Fettanteil, Puderzucker, Stärkemehl und dgl.
Die Verede 1 ungs stoff e werden automatisch oder von Hand einem Vorratsbehälter 3 aufgegeben, der in seinem unteren Bereich trichterförmig ausgebildet ist. Eine hintere Trichterwand 4 besitzt eine bogenförmige Kontur, die dem Außenradius einer Lockerungseinrichtung 5 mit an einer rotierende?&eegr; weile ö angeordneten Stäben 7 angepaßt ist. Die Lockerungseinrichtung durchmischt das aufgegebene Streugut und verhindert eine Brückenbildung. Der untere Teil dieser Trichterwandung 4 endet oberhalb eines Schiebers 8, der während des Betriebes mittels einer Handhabe 9 verstellbar ist.
Eine vordere Trichterwand 10 trägt an ihrem unteren Ende einen abgewinkelten, verstellbaren Schieber 11, der zusammen mit dem anderen Schieber 8 eine untere Öffnung 12 des Vorratsbehälters 3 definiert.
Parallel zum Schieber 8 und unmittelbar darunter erstreckt sich ein über ümlenkrölleri 13, 14 geführtes Transportband 15, welches zur friktionslosen Mitnahme des jeweiligen Streugutes eine Oberfläche aus Sägezahnprofilen 16 aufweist. Zwischen den Umlenkrollen 13, 14 ist das Transportband über einen höhenverstellbaren Tisch 17 geführt, der mittels eines Exzenters 18 angehoben bzw. abgesenkt werden kann.
Am Ende des Transportbandes 15 im Bereich der Umlenkrolle 13 befindet sich ein rotierender Bürstenabstreifer 19, dessen Abstand zum Tranportband 15 bzw. zur Umlenkrolle 13 während des Betriebes mittels einer Handhabe 20 verstellbar ist.
In Transportri cht.ung hinter der Öffnung 12 und unmittel-
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bar hinter der Trichterwand 10 ist zwischen dieser Trichterwand 10 und einer weiteren Wand 2( ein rotierender Abrichter 22 mit auf den Umfang verteilten» sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Leisten 23 angeordnet. Der Abrichter 22 rotiert entgegen der Transportrichtung des Transportbandes 15.
hi ie irij')weit besen r &igr; eoenen Aggregate weraen von einem gemeinsamen regelbaren Antrieb 24 angetrieben. Das schließt nicht aus, daß einzelne Aggregate, wie &igr;. B. die Lockerungseinrichtung 5 und/oder der Bürstenabstreifer 19 eigene regelbare Antriebe aufweisen k ö &eegr; ' e &eegr; .
Die dargestellte Vorrichtung funktioniert wie folgt: Das dem Vorratsbehälter 3 aufgegebene Streugut wird von der Lockerungseinrichtung 5 standig durchmischt, wobei eine Brückenbi1 dung vermieden wird. Das Streugut gelangt ü^er die Öffnung 12 auf das Transportband 15. Je nach Art des verwendeten Streugutes werden die Schieber 8 b Z W . 11 SO elfiyeStellt, daß jeweils nur eine vorgegebene Menge des Streugutes auf da< Transportband gelangt. Der nachgeschaltete Abrichter 22 sorgt für eine gleichmäßige, verdichtungsfreie Verteilung des Streugutes auf dem Transportband 15, welches aufgrund seiner Oberflächenstruktur das Streugut fiktionslos bis in den Bereich der Umlenkrolle 13 mitnimmt, wo es in den Bereich des Bürstenabstreifers 19 gelangt, der bei entsprechender Einstellung die jeweils vorgegebene Menge des Streugutes auf die Dauerbackwaren 2 aufstreut.

Claims (12)

PATENTANWALT DR STARK JERSÖR ^TRASSf .WO. ·. d-Vi50* .kAEFELD 1SV (O2I St) 282 22 U. 204 Ansprüche
1. Vorrichtung zum Auf- bzw. Einstreuen verschiedener Veredelungsstoffe auf Dauerbackwaren, mit einem Vorratsbehälter für die Veredelungsstoffe, der eine untere Öffnung aufweist, unter der sich eine bewegte Transportfläche befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der unteren Öffnung (12) des Vorratsbehälters (3) wenigstens ein verstellbarer Schieber (8) zugeordnet ist, daß als Transportfläche ein Transportband (15) mit profilierter Oberfläche (16) vorgesehen ist, und daß in Transportrichtung hinter der Öffnung (12) über dem Transportband
(15) ein rotierender Abrichter (22) mit auf dem Umfang verteilten, sich quer zur Transportrichtung erstreckenden Leisten (23) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (3) oberhalb der Öffnung (12) trichterförmig ausgebildet ist und einen vom Schieber (8) gebildeten Trichterboden aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Transportrichtung vordere Trichterwand (10) einen in Richtung auf das Transport band (15) verstellbaren Schieber (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Trichterbereich des Vorratsbehälters (3) eine rotierende Lockerungseinrichtung (5) mit an einer Welle (6) befestigten Stäben (7) angeordnet ist.
PATENTANWALT DR. STARK ■ MOERSEfi SlflAiSE &iacgr;&idiagr;40&Idigr;·* 0^150* «R*e£eL;D ■ W (021 51)28222 u. 20469
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da durch gekennzeic net, daß der den Trichterboden bildende Schieber (8) sich im wesentlichen paral lel zum Transportband (15) erstreckt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da durch gekennzeichnet, daS die Oberfläche dos Transportbandes (15) ein Sägezahnprofi1 (16)
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis ö, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (15) über einen höhenverstellbaren Tisch (17) läuft.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Transportbandes (15) ein rotierender Bürstenabstreifer (19) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichter (22) zwischen der in Transportrichtung vorderen Trichterwand (10) und einer weiteren Wand (21) angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abrichter (22) entgegen der Transportrichtung des Transportbandes (15) rotiert.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler regelbarer Antrieb (24) vorgesehen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lockerungseinrichtung (5) im Vorratsbehälter (3) und/oder der Bürstenabstreifer (19) gesonderte regelbare Antriebe aufweisen,
DE8907062U 1989-06-09 1989-06-09 Vorrichtung zum Auf- bzw. Einstreuen verschiedener Veredelungsstoffe auf Dauerbackwaren Expired DE8907062U1 (de)

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DE (1) DE8907062U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0492783A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-01 Air Products And Chemicals, Inc. Tropferspendervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0492783A1 (de) * 1990-12-21 1992-07-01 Air Products And Chemicals, Inc. Tropferspendervorrichtung

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