DE8906939U1 - Eckenschere - Google Patents
EckenschereInfo
- Publication number
- DE8906939U1 DE8906939U1 DE8906939U DE8906939U DE8906939U1 DE 8906939 U1 DE8906939 U1 DE 8906939U1 DE 8906939 U DE8906939 U DE 8906939U DE 8906939 U DE8906939 U DE 8906939U DE 8906939 U1 DE8906939 U1 DE 8906939U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- corner
- eegr
- guide
- angle
- shears according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 230000009183 running Effects 0.000 claims description 12
- 230000001154 acute effect Effects 0.000 claims description 3
- 238000003756 stirring Methods 0.000 claims 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 6
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 2
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 2
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 2
- 241000251468 Actinopterygii Species 0.000 description 1
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D15/00—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
- B23D15/002—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves for cutting in more than one direction, e.g. angle cutting
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Shearing Machines (AREA)
Description
- M--1607/U/kh
Eckenschere
&xgr; Die Erfindung bezieht sicu: auf eine Eckenschere nach dem
U Oberbegriff des Anspruchs i ,
(&iacgr; Bei f-iner Eckenschere ist die richcige Größe des Schneidig
spaltes, der sich aus dem horizontalen Abstand der miteinander
zusammenwirkenden Schneidkanten ergibt, eine wesent-' 1icheVoraussetzung für einen sauberen Schnitt und für eine
gute Ausnutzung der vorhandenen Schneidkräfte. Dabei ist mit zunehmender Dicke des zu schneidenden Bleches ein grössarer
Schneidspalt erforderlich, um das vorgenannte Ziel, - nämlich einen sauberen Schnitt bei guter Ausnutzung der zur
: Verfugung stehenden Schneidkraft zu erreichen. Aus dieser
Erkenntnis heraus sind schon Überlegungen angestellt worden, um den Schneidspalt in Abhängigkeit von der jeweiligen
Blechdicke zu variieren.
In der DE-OS 35 33 012 ist eine Eckenschere der eingangs
angegebenen Art beschrieben und dargestellt, bei der der vertikal bewegliche Stößel oder dessen die Obermesser
tragender Messerträger horizontal beweglich angeordnet ist, wobei aufgrund eines dreifachen Antriebs des Stößels
in besonderen Kraftantriebspunkten eine automatische Anpassung
des Schneidspaltes erreicht wird. Die jeweils erforderliche Größe des Schneidspaltes stellt sich dabei
aufgrund des sich aus der Blechdicke ergebenden Schneidwiderstandes ein, der mit zunehmender Größe eine Verlagerung
dp &sfgr; .St. &eegr; Re Is &eegr; ar. h hint. pn. d. h. pinp Ah st. and<;vprnrnftpriinn
der Schneidkanten des Obermessers und der des ilntermessers
voneinander bewirkt. Mit sich verringernder Schneidkraft
werden die vorgenannten Schneidkantenpaare automatisch '-•ieder aneinander angenähert, woraus sich die automatische
Anpassung des Schneicispalzes ergibt. Diese horizontale
Anpassung der Obormesser wird bei der bekannten Ausgestaltung
durch zwei unterschiedliche Konstruktionen erreicht.
Bei der einen Konstruktion ist zwischen den Kolbenstangen und den Kolbenstangenführungen de- hydraulischen
Antriebe eir Ringspalt vorgesehen, der die norizontale
Verstellung des Stößels ermöglicht, indem der Stößel
unter dem Schneiddruck im Rahmen des Ringspaltes der vorhandenen vertikalen Kolbenführung nach hinten auszuweichen
vermag.Die Rückstellung des Stößels erfolgt aufgrund der Elastizität der Kolbenringe. Bei einer anderen, aus der
DE-OS 35 33 012 entnehmoaren Konstruktion ist der Messerträger
im Stößel so horizontal verschiebbar gelagert, daß er unter dem Schneiddruck gegen eine Federkraft nach
hinten auszuweichen vermag.
Bei dieser bekannten Ausgestaltung hat es sich gezeigt, daO die
Schneidspaltanpassung an unterschiedliche Materialdicken schwer zu beherrschen ist. Bei einer Veränderung der Schneidbedingungen, wie Z. B.
Schneidkanterverschleiß, ist aufgrund sich ergebender unterschiedlicher Schneidbedingungen mit unterschiedlichen
Schneidspalten zu rechnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Eckenschere der eingangs angegebenen Art so auszugestalten, daß eine
automatische Anpassung an unterschiedliche Materialdicker. d^s
jeweils erforderlichen ochneidspaltes mit Sicherheit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Bei der erfind &ugr;ngsgemäßen Ausgestaltung ist der Stößel in
einer so schräg verlaufenden Führun; gelagert, daß der
Schneidspalt zwischen den miteinander zusammenwirkenden
Schneidkanten beim Absenken des Stößels sich verringert
und beim Anheben des Stößels sich vergrößert. D a b" i i';1"
eine Zwangsführung vorgegeben, so daß die j c h &eegr; &rgr; i d s &rgr; ■" 1 . einstellung
keinem K.räftespiel unterliegt, sondern aufgrund
der Schrägführung zwangsläufig eingestellt wird.
Aufgrund der erfinriungsgemäßen AusyesiaiLuriy der aufwärts
verlaufenden Messerflächen ist bei einem sauberen Schnitt
die Funktion gewährleistet, weil - in der Draufsicht gesehen
- das Obermesser unter Berücksichtigung des sich
einstellenden erforderlichen Schneidspaltes beim Absenken
des Stößels unter das Untermesser zu tauchen vermag. Dabei ist aufgrund der besonderen Schrägstellung der aufwärts verlaufenden
Messerflächen auch ein sauberer Schnitt gewährleistet.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung, die zu einer
einfachen und kostengünstig herstellbaren Bauweise beitragen,
die Funktion verbessern und bei optimaler Ausnutzung
der zur Verfügung stehenden Schfieidkraft säubere Schnittflächen ermöglichen, sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Größe des erfindungsgemäßen Neigungswinkels ist abhängig
von den Eigenschaften des zu schneidenden Werkstoffes, insbesondere
dessen Festigkeit. Für Stahlbleche net sich ein
Neigungswinkel von etwa 3° bei Versuchen als vorteilhaft erwiesen und zwar insbesondere für Blechdicken von 1 bis 6 mn·
Bei einer Eckenschere mit ziehendem Schnitt, bei der die
Schneidkarten der Obermesser sich von der gemeinsamen Ecke aus schräg nach oben erstrecken, ergibt sich aufgrund der
erfindungsgemäß geneigten Schrägführung des Stößeis und
einer sich daraus ergebenden Profi 1 verzerrung das Erfordernis,
eine Vsrrinaerung des von den Schneidkanten der Obermesser
eingeschlossenen Winkels, damit der angestrebte
Schneidspalt zwischen den Messerschneiden eingehalten
werden kann.
Ii Iq end wird die Erfindung anhand von in einer
Ze ictinung dargestellten bevorzugten AusFührungsbe&igr; spielen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine er findung--gemäf) ausgestaltete Eckenschere
in vereinfachter Darstellung bei wenigstens
teilweiser ÖFFnung ihre· Gehäuses;
Eig. 2 die Eckenschere in der Vorderansicht;
Eic. 3 die Anordnung der jchneidmesser der Eckenscher ■;
in perspektivischer Darstellung;
Fig. ü die Anordnunq der Schneidmesser in der Draufsicht;
Fig. 5 den Schnitt IV-IV in Fig. 3;
Fig. 6 das linke Obermesser der Eckenschere in der Vorderansicht;
Fig. 7 das linke Obermesser in der Seitenansicht von
links:
Fig. 8 das iinke Obermesser in der DrauFsicht; Fig. 9 das rechte Obermesser in der Vorderansicht;
Fig. 10 das rechte Obermesser in der Seitenansicht
von rechts;
Fig. 11 das rechte Obermesser in der DrauFsicht.
Die er FindungsgemäQe Eckenschere 2 weist ein Maschinengestell
4 auF, das in den Fig. 1 und 2 jeweils oFFen darge-
stellt, ist, um einen Einblick in seinen Innenraum zu gewähren.
Das Maschinengestell 4 besteht im wesentlichen
aus einer horizontalen Arbeitstischplatte 6 und einer
ebenfalls horizontalen Bodenplatte 8. Die beiden Platten
6 und 8 werden durch zwei hintere Säulen 10 und eine vordem Wand 12 (nur in Fig. &igr; zu erkenne &eegr;) auf vertikalem
Abstand zueinander gehalten. Seitlich sowie hinten weist
das Maschinengestell 4 Abdeckbleche 14 auf, so daß der Innenraum
des Ma sch &igr;nengeste11s 4, in dem unter anderem auch
die für den Betrieb der Ecken schere 2 erforderlichen Einrichtungen,
wie z. B. Hydraulikaggregate, Scha 1 ter ; 1emente ,
Anzeigen u. dgl. in nicht dargestellter Weise untergebracht
sind, allseitig geschlossen ist. Anstelle der vorderen Wand
12 können in diesem Bereich auch alternativ vordere Säulen sowie ein vorderes Abdeckblech angeordnet sein, was ebenfalls
nicht dargestellt ist.
Die Eckenschere 2 weist weiterhin einen vertikal beweglichen
Stößel 16 auf, der eine im wesentlichen zentrische Öffnung
17 .Tin. 3; in der Arbeitsplatte 6 durchgreift und an seir.^m
oberen, die Arbeitstischfläche 18 der Arbeitstischplatte 6
überragenden Ende einen Stößelkcpf 20 aufweist. Die Konturen der öffnung 17 sind etwa dar Querschnittsform des
Stößelkopfes 20 angepaßt.
Der Stößelkopf 20 weist eine horizontal angeordnete Tragplatte 22 auf, die in an sich bekannter Weise zwei winklig
zueinander angeordnete Obermesser 24.1. 24.2 trägt, die mit im Randbereich
der öffnung 17 an der Arbeitstischplatte 6 befestigten
und ebenfalls winklig zueinander angeordneten Untermessern 25.1,
25.2 zusammenwirker. In der dargestellten Ausaanqssteilunc der vertikal
beweglichen Obermesser 24·1· 2&.2 sind letztere in vertikaler
Richtung von der Arbeitstischfläche 18 beabstandet, so daß
sich ein Einführspalt 26 für zu stanzende bzw, auszuschneidende Teile, insbesondere Blech, ergibt.
Der Stößelkopf 20 ist über zwei seitliche Zapfenführungen
28 aufwärts und abwärts in Richtung des Doppelpfeiles "!
geführt. Hierzu erstrecken :· ich die hinteren Säulen 10 über die Arbeitstiscnfläche 18 hinaus, so daß ihre oberen
Enden Führungszapfen 32 bilden. Weiterhin weist die Tragplatte 22 des SLößelkopfes 20 in ihr-em hinteren Bereich
zwei f 1 ü y 8 1 -&igr; r ^. i y den Stößel IG seitlich ü &ugr; &bgr; r r 8 y ö &mgr; u e Seilenst.
&rgr; ge 22a auf, in denen öffnungen mit Führunysbuchseri 3-1
angeordnet sind, die auf den Führungszapfen 32 vertikil
verseil iebbar gelagert sind. Der Stößel 16 erstreckt, sich
vor te i 1 h-jf terwe i se ausgehend vom Stößelkcpf 20 vorzugsweise
zunächst vertikal nach unten b i :■ ir d°n unmittelbar
unterhalb Jer Arbeitstischplatte 6 liegenden Bereich und
von hier aus schräg nach vorn in Richtung der Vorde^wand
12, so daß der Stößel 16 in der Seitenansicht (siehe Fig. Z]
die Form einer arabischen "7" (bzw. deren Spiegelbild) aufweist. Der Stößel 16 en<_.et auf seiner de"n StöF.elkopf
20 gegenüberliegenden Seite in einem Stößelfuß 36, der· sich
aufgrund der Ausbildung des Stößels 16 vor cei 1 hafte^we&igr; se
durch die von den Messern 24, 25 gebi ldeten Sditze 40 -erläuft.
Am Stößelfuß 36 ist ein Kolbenzylinderantrieb 42 ängelenkt,
der an seinem anderen Ende an der :.::"i :ersei te 4d
der Arbeitstischplatte 6 abgestützt ist. Dies erfolgt
durch horizontale, in der Vertikalebene 38 liegende Gelenkachsen 41, 43, die Teile des Stößels 16, der Arbeitstischplatte 6 und des Kolbenzylinderantriebs 42 in Lagerbohruncen
rlurchf assen. Der Kolbenzylinderantrieb 42 weist vorzugsweise zwei Kolbenzylindereinheiten 46, 48 auf, die zu
beiden Seiten der Öffnung 17 angeordnet sind, ure deren Gelenkachse;';
41, 43 Lageraugen am Stößelfuß 36 und an der Unterseite
der Arbeitstischplatte 5 durchfassen. Bei Betätigung
der Kolbenzylindereinheiten 46, 48 wird somit
eine aufwil·"" s- bzw. abwärts gerichtete Bewegung des
Stößels 16 und hierdurch auch des StöQelkopfes 20 mit
den Obermessern 24 in Pfe 11richtung 30 bewirkt. Dabei
wird der Stößel 16 durch die seitlichen Zapfenführungen 28 geführt. Zur zusätzlichen Abstützung kann in einem
nacn unten gerichteten Abstand von den Zapfenführungen
23 eine weitere Zapfenführung 45 mit jeweils einem Führung
ring 47 vorgesehen sein, der am StöQel 16 abgestützt und
auf der zugehörigen Säule 10 verschiebbar geführt ist.
Die allgemein mit 61 bezeichnete. Führung ist zur Bedienungsseite,
d. h. nach vorne hin geneigt, so daß die mit 62 bezeichnete Führungsrichtung bzw. die in den
Längsachsen 62.1 der Säulen 10 verlaufende Führungsebene 62.2 mit der Arbeitstischfläche 1B einen nach oben und
nach vorn offenen stumpfen Winkel w von vorzugsweise etwa 93° und mit der Vertikalebene E1 einen Winkel W1
von etwa 3° einschließt. Die Führungsebene 62.2 ist rechtwinklig zur von hinten nach vorn verlaufenden
Vortikalebene 63 (Fig. 1) gerichtet, die auch in der
Winkelhalbierenden 63.1 des von den Obermessern 24.1,
24.2eingeschlossenen Winkels liegt und durch die Ecke 40
verläuft ·
Die aufwärts verlaufenden Seitenflächen 64 der Untermesse
25 sind vorzugsweise schräg hinterschnitten, so daß sie
mit durch die zugehörigen Schneidkanten 25.3 verlaufenden
Vertikalebenen Ey2 einen spitzen Winkel w2 einschließen,
der dem Neiqwngswinke I w, von etwa 3° entspricht oder
geringfügig größer bemessen ist.
Die den Untermessern 25.1, 25.2 ziirjnwnndt en aufrerhten
-,ei!.enf liichen 66 der Obermesser 24.1, 24.2 sind ebenfalls
vnrvuqswn isr schräg hinterschmtt.en und schließen mit drr
durch rieren Erkp ftH verlaufenden VertikaLebene
f_ Rinnn spitzen winkel W3 R in. Her ebenfalls gleich odF
vor/uqsweise qr oiler ist. als der Ne i qunqswi nke I w,
von etwa 3°. Theoretisch reicht an den Untermessern
2 5.1, 25.2 aus, &kgr; e &pgr; &eegr; die Winkel w.-, dem Neigungswinkel i
W1 entsprechen. Es ist jedoch zwecks Vermeidung von |
Kiemmungen zwischen den: zu sehneideriden Material und £
dem Seitenflächen 66 3o«iie zwecks Erreichung einer t.
sauberen Schnittfläche vorteilhaft, die Winkel w o etwas |
U i
größer als den Neigungswinkel w. zu bemessen und somit |
einen freien Winkel vorzugeben. Das gleiche trifft für |
die Seitenflächen 66 der Übermesser 24.1, 24.2 zu. Hier %
sollten jedoch zu dem gleichen Zweck die Winkel w, größer %
bemessen sein, als der Neigungswinkel w-, da wegen der %
geneigten Führung 61 (Neigungswinkel w.) jeweils ein Winkel \
w, vorteilhaft ist, der größer ist als der Neigungswinkel t
W1. Die Größe dieses zusätzlichen Freischnitts der Seitenflächen
66 ist von der Größe des Neigungswinkels W1 und
von der Größe des Eckenwinkels w. (Fig. 4) abhängig. Je ·;
kleiner der Eckelwinkel w. ist, um so größer ist der Winkel ''
w, zu bemessen; damit die Seitenflächen 66 nicht drücken.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Obermesser
24.1, 24.2 für einen "ziehenden" Schnitt ausgebildet. Das ,;
heißt, im Gegensatz zu den Schneidkanten 25.3 der Untermesser %.
25.1, 25.2, die in der Arbeitstischfläche 18 bzw. in der Ar- §
beitsebene 18.1 liegen, schließen die Schneidkanten 24.3 in ;■
der zugehörigen vertikalen Ebene mit der Arbeitsebene 18.1 ':
einen Winkel w, von etwa 4 bis 5° ein, wobei auch die Unterflächen
68 der Obermesser 24.1, 24.2 von der Spitze 40
zu den freien Enden der Obermesser 24.1, 24.2 hin schräg aufwärts verlaufen. Dabei schließen die UnterfJachen 68 der
Obermesser 24.1, 24,2 mit der Arbeit-';ebene 18.1 einen quer
zu ihren Schneidkanten 24.3 gerichteten Freiwinkel w, mit
der Arbei tseli'Mie I0.1 r>in, der etwa 4 bir, 5° beträgt.
zu den freien Enden der Obermesser 24.1, 24.2 hin schräg aufwärts verlaufen. Dabei schließen die UnterfJachen 68 der
Obermesser 24.1, 24,2 mit der Arbeit-';ebene 18.1 einen quer
zu ihren Schneidkanten 24.3 gerichteten Freiwinkel w, mit
der Arbei tseli'Mie I0.1 r>in, der etwa 4 bir, 5° beträgt.
Die Schneidkanten 24.3 der Obermesser 24.1, 24.2 schließen in der Draufsicht gesehen (Fig. 4) einen
zur Rückseite hin offenen Winkel W7 ein, der kleiner
bemessen ist als der E c k e &eegr; w i &eegr; k e 1 w. , der b e i &pgr;&igr; &ngr; &ogr; &igr; 1 i e ■ J e &eegr; den
Ausführuiigsbeispiel etwa 90= beträgt.
Der Winkt?! vi-, ist vorzugsweise so bemessen, twfi sich zwischen
dem jeweils in Eingriff stehenden Srhneidkantenpunkten, z.B. den Schneidkantenpunkten X im Schnitt IV-IV ein etwa
immer nleicher Horiiiuntalabstand a.
-' h
-' h
ergibt, der sich in cer Arbeitsebene Ie). 1
erstreckt. Vergleiche hierzu Fig. 5, >ji de: der StöGel 20
soweit dijgesenkt ist, daß die St:hneicikanLenpunkte X einander
horizontal gegenüberliegen. Den gleichen Abstand a,
nimmt auch die Spitze 40 der Obermesser 24.1, 24.2 von der Innenecke der Untermesser 25.1, 25.2 ein, wenn die Spitze
40 in die Arbeitseoene 18.1 abgesenkt worden ist.
Aufgrund des kleiner als der Eckenwinkel w. (Winkel zwischen
den Schneidkanten 25.3 der Untermesser 25.1, 25.2) bemessenen
Winkels W7 zwischen den Schneidkanten 24.3 der Obermesser
24.1, 24.2 ergibt sich unter Berücksichtigung der geneigten
Führung 61 (Neigungswinkel W1) ein horizontaler Schneidspalt
S zwischen den miteinander zusammenwirkenden Schneidkantenpunkten (vgl. z. B. X), der mit zunehmende^ Einführungsspalt
26 bzw. mit zunehmender Dicke des zu schneidenden Materials zunimmt und mit abnehmendem Einführungsspalt 26 bzw. abnehmender
Dicke des zu schneidenden Materials abnimmt. Dies ergibt sich automatisch aufgrund des Neigungswinkels W1, weil der
jeweilige Schneidkantenpunkt X am Obermesser sich beim Absenken
des Stößels 20 zum Untermesser hin verlagert und beim Hochfahren des StöGels 20 sich vom Untermesser horizontal
entfernt.
Di^ Obermesser 24.1, 24.2 weisen ebene und vertikale
bzw. horizontale RücKflächen 7; ure Kopfflächen 72 auf,
die an vertikalen bzw. horizontalen Anlageflächen 7 3, 74
Jwjr Stößelplatte 22 anliegen, wobei die Obermesser 24.1,
24.2 mittels Kopfsehrauben 75 an der StöGelplatte 22 festgeschraubt
sind, die horizontale Löcher 76 mit Korfeinsenkungen in den Obermessern 24.1, 24.2 durchfassen und
in die Kopfplatte 22 einfassen.
In den Fig. 6 bis 11 sind die Obermesser 24.1, 24.2 vergrößert dargestellt, und es sind auch die vorbeschriebenen
Formgebungen bzw. Flächen erkennbar. Aufgrund der Anlage der Rückflächen 71 und &Kgr;&ogr;&rgr;&iacgr; flächen 72 der Obermesser
24.1, 24.2 an den AnI age flächen 73, 74 der Stößelplatte 22 bilden somit die Rückflächen 71 und Kopfflächen 72
bzw. die zugehörigen Anlageflächen 73, 74 Bezugsflächen
für die Obermesser 24.1, 24.2. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel schließen die vertikalen Rückflächen 71
der Obermesser 24.1T 24.2 und die zugehörigen vertikalen
Anlageflächen 73 der Stößelplatte 22 einer, aus Fig. 4
erkennbaren Wickel w „ ein, der dem Eckenwinkel w, entspricht,
nämlich beim vorliegender: Ausführungsbeispiel 90°.
Wegen des geneigten bzw. schrägen Verlaufs der Seitenflächen
6 6 der Obermesser 24.1, 24.2 bedarf es dann einer besonderen
Ausgestaltung eines der beider, Obermesser, wenn diese in
der Ecke 40 nicht auf Gehrung zugeschnitten sind, 3 &ogr; &eegr; &ogr; e r &eegr;
stumpf aneinander gesetzt sind, wie es in Fig. 4 dargestellt,
ist, bei der das linke Obermesser 24.1 an der Rückfläche
71 des rechten Öbermessers 24.2 stumpf endet. Fs bedarf
somit einer Anpassung der Stirnfläche 77 des Längeren ("lhermessers
24.2 an den Schräg &ngr; erlauf der Seitenfläche h6
des kürzeren Obermessnrs Zi. I. Die Stirnfläche 77 ist. entsprechend ti er Seitenfläche 6 6 des 0 b r : messer 5 2 u , i &eegr; ti y
<_> schrägt 'Tid schließt 'jumit mit der Ve r t i k a I ebene Z-,
einen Winkel vi r) ein, der dem Winkel, w, entspricht. Infolged
nsspn lie &eegr; &pgr; n r) &igr; &ogr; S t &igr; r n f I ;i r; h &egr; 11 &eeacgr; e s 0 bermesse r &tgr;, 2 4.2 11 ri rl
die Seitenfläche 6 6 rl &rgr; s Obermessern 2 4.1 in einer schrot:
wer laufpntlRii Ebene.
In den Fiq. 4, B und 11 sind diR sich aus dem Unterschied
/wischen den Winkeln w. und W7 ergebenden Winkel der
Schneidkanten der Dbermesser 24.1. 24.2 mit w)n hn/eichnet.
Hei der vorbeschriebenen Ausgestaltung ist die von der
Seiten- und Stirnfläche 66, 7 5 gebildet, aufwärts verlauf
end &pgr; ickenkante 78 von der Ecke 4 0 ausgehend zunehmend
flach gebrochen, um Zwäng ungen im Eckenbereich zu vermeiden
Dabei ist dl'1 Ecke 40 nicht gebrochen, sondern der Kantenbruch
läuft etwas vor der Ecke 40, spätestens in der Ecke 41
aus .
Die Säulen 10 sind an der Bodenplatte 8 und an der Arbeitstisch
platte 6 befestigt bzw. gehalten, wobei sie letztere vorzugsweise in entsprechend der Führung geneigten Halteiöchern
80 durchfassen. An ihren unteren Enden stehen die Säulen 10 auf horizontalen Auflageflächen 81 der Bodenplatte
8 auf. wobei die Anlageflächen 82 der Säulen 10 par;
dazu verlaufen, d.h. die Anlageflächen 82 schließen mit den
Längsachsen 62.1 der Säulen 10 nach vorn offene Winkel w .
ein. deren Größe 90 plus Neigugnswinkel w . , also hier 93 ,
beträgt. Die Säulen 10 sind von unten durch jeweils eine Kof
schraube 83 verschraubt, die die Bodenplatte 8 in einem Durc gangsloch durchfaßt und in ein Gewindeloch in der Stirnseitt
der Säule 10 einfaßt.
Es ist vorteilhaft, die vorzugsweise runden Säulen 10 als ti
gende Teile in dis Rahmenkonstruktion sinzubczichcn, d.h. ar
der Tischplatte 6 oder in den Haltelöchern 80 zu befestigen.
• I · · t
Vorzugsweise is jede Säule 10 hierzu zweiteilig ausgebildet,
mit einem Säulenteil 84, das sich von der Auflagefläche 81
bis zur Unterseite 4 4 der Tischplatte 6 erstreckt und insbesondere
in einer runden Zentrierungsnusnehmung 85 an der
Unterseite 4 4 aufgenommen ist.
Koaxial zum Säulenteil 84 ist ein von oben stufenförmig verjüngtes
Steckloch 86 >
&pgr; entsprechend geneigter Anordnung in der Tischplatte 6 vorgesehen, in das von oben ein Zapfenteil
87 mit wenigstens einem, vorzugsweise zwei sich verjüngenden Stufenzapfen 88.1, 88.2 einsteckbar ist. Das Zapfenteil R7
ist mit de in Säulenteil 84 axial verspannbar, wobei die Tisch
platte '- dazwischen eingespannt ist. Zur Verspan &eegr; ung dient
eine Kopfschraube 89, die das Zap I enteil 87 und die Tischplatte
6 koaxial in Durchgangsbohrungen 90, 91 durchfaGt und in ein ebenfalls koaxiales Gewindeloch 92 im zugewandten
Ende des Säulenteils 84 einfaGt. Im verspannten Z:stand 1 &igr; e &tgr;, t
das Zapfenteil 87 mit seiner Schulterfläche 93 der ersten Stufe
an der Grundfläche 95 einer Ausnehmung oder Zentrierung an. Zwischen dem Zapfenteil 87 sowie dem Säulenteil 84 und vorzugsweise
auch zwischen der zweiten Stufe 97 des Zapfenteils 87 sowie der Bohrungsstufe 98 ist in der verspannten Stellung
ein Abstand vorgesehen, damit der Fisch 6 eingespannt werden kann. Die Schu 1 terf1äche 93, die Grundfläche 95, die dem
Führungszapfen 32 zugewandte Stirnfläche 102 des Säulenteils
? 4. und die mit der Stirnfläche 102 korrespondierende
Grundfläche 10J der Zentrierung oder Ausnehmung 85 erstrecken
sich rechtwinklig zur Achse 62.1 der zugehörigen Zapfenführung
udn schlieGen somit einen dem Neigungswinkel w. entsprechenden
Winkel mit der Arbeitstisch fläche 18 ein. Durch diese Ausgestaltung
ist bei einfacher und stabiler Bauweise eine leichte Montage und Demontage gewährleistet.
1 b
Die aufwärts verlaufende Wirkachse 101 des Kolbenzylinderantriebs
4 2 verläuft im Bereich der Ecke 40. Vorzugsweise
ist die Wirkachse 101 - in der Seitenansicht gesehen - bezüglich
der Ecke 40 um das MaG &ngr; nach hinten versetzt, wodurch
sich beim Schnitt ein günstiger Kraftangriff und eine günstig'
Kraftvertei Lung ergeben.
Claims (1)
1 6 O "&igr; / V / k h
Ansprüche
. E c ke &eegr; s < 11 e r e mit &igr; · &igr; &eegr; e m vertikal heweq 1 ichen StOOeL. &igr;1 e r
eine Öffnung in einer horizon Laien Arbeitit isftipla1: tp
durchnreift, an seinem Stößel kopf zwei einen &eegr; &eegr; c &Iacgr; h int.fn
offenen Winkel zwischen sich einschlieflende Ghrnnen ;er
trägt, die mit zwei an der Arbeitsplatte ai geordneten
Untermesse^n zusammenwirken, und der durch einen A r ■ l r&igr; &rgr;! >
in einer &Ggr; &igr; ihr'ing mit tu f recht &ugr; e r L a u f enden r üh r un ns f I lic ti ··■ ■-■
hin und her verschieboar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß di-3 Achse '30) der Führ mg '61' nach vorn hin geringfügig geneigt angeordnet ic und die die S J'iieidk &eegr; ten
(24.3^ enthaltenden, aufwärts verlaufend'· &eegr; Seiten! ;khori
(66) der Obermesser (24.1, 2 4 . 2 ^ mit der zugehörigen Vertikalebene
.E1,,) jeweils einen Frei winkel w T ' einschließen.
so daO beim Herunter '"ahren des Stößels '16. 20 die Seitenflächen
; &ugr; 6 ' der Obermesser nicht aegen die Ur. t ermesser
drücken.
2. Eckenschere nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß d &bgr; r N &egr; i &eegr; &eegr; &eegr; &pgr; s &igr;.« i &eegr; k &egr; 1 '. vi übt F ü h &ggr; u &pgr; g 61 s'_ w a ~ &OHacgr; b s t r ä g t ·
3. Eckenschere nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daO der Frei winkel (w-,) der Seitenflächen :'66". der Gbermesser
(24.1, 24.2) etwas kleiner ist als der Neigungswinkel \·&igr;. '
der Führung (61), insbesondere etwa 2 beträgt oder etwa
gleich ocer größer ist als der Neigungswinkel W1 der
Führung (61).
4. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die den Obermessern (24.1, 24.2) zugewandten Seitenflächen
(64) der Untermesser (25.1, 25.2) mit der zugehörigen Vertikalebene (E,, ~ ) jeweils einen Freiwinkel (w _ )
einschließen, der etwa gleich oder größer ist als der Neigungswinkel (vj.) der Führung 61.
einschließen, der etwa gleich oder größer ist als der Neigungswinkel (vj.) der Führung 61.
5. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (24.3) der Obermesser (24.1, 24.2) mi
den Schneidkanten (25.3) der Untermesser (25.1, 25.2) oder
mit der Ebene (18, 18.1) der Arbeitstischplatte (6) einen
spitzen Winkel (w,) einschließen, dessen Scheitel der Ecke
(40) der Schneidkanten zugewandt ist.
mit der Ebene (18, 18.1) der Arbeitstischplatte (6) einen
spitzen Winkel (w,) einschließen, dessen Scheitel der Ecke
(40) der Schneidkanten zugewandt ist.
6. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (24.3) der Obermesser (24.1, 24.2) in
der die Schneidkanten (24.3) enthaltenden Ebene bzw.
in der Horizontalebene die die von den Schneidkanten (24.3) gebildete Ecke bzw. Spitze (40) enthält, einen Winkel Cw7) zwischen
sich einschließen, der kleiner ist als der von den Schneidkanten (25.3) der Untermesser (25.1, 25.2) eingeschlossene Eckenwinkel (w^)·
in der Horizontalebene die die von den Schneidkanten (24.3) gebildete Ecke bzw. Spitze (40) enthält, einen Winkel Cw7) zwischen
sich einschließen, der kleiner ist als der von den Schneidkanten (25.3) der Untermesser (25.1, 25.2) eingeschlossene Eckenwinkel (w^)·
7. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von den Schneidkanten (24.3) der Obermesser (24.1,
24.2) in der die Schneidkanten (24.3) enthaltenden Ebene
b/.vi. in der Horizontalebene e incjesrhlossene Winkel (vin) a &ogr;
groß bemessen ist, daß bei der ge&eegr;e i q t e&eegr; Bewegung der,
Stößels (16,20) rn i t e i &eegr; a &pgr; d e r zusammenwirkende1 Schneidkfin t Rnpunk t R (X) üb Rr die gesamt: &eegr; Länge dnr Schneidkanten
in der Ebene (!P. 18.1) der Aiheitsl; ischplfifJe (6) etwa
den gleichen Abstand fa. ) voneinander aufweisen.
24.2) in der die Schneidkanten (24.3) enthaltenden Ebene
b/.vi. in der Horizontalebene e incjesrhlossene Winkel (vin) a &ogr;
groß bemessen ist, daß bei der ge&eegr;e i q t e&eegr; Bewegung der,
Stößels (16,20) rn i t e i &eegr; a &pgr; d e r zusammenwirkende1 Schneidkfin t Rnpunk t R (X) üb Rr die gesamt: &eegr; Länge dnr Schneidkanten
in der Ebene (!P. 18.1) der Aiheitsl; ischplfifJe (6) etwa
den gleichen Abstand fa. ) voneinander aufweisen.
8. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückflächen (71) und die mit diesen zusammenwirkenden Anlaqef lachen (7?) des Stößels (16, 20) Vertikal flächen
sind und in der Horizontalebene einen Winkel (wpj zwischen
sich einschlieGen, der dem von den Schneidkanten (25.3)
der Unter messer (25.2) eingeschlossenen Ecke &eegr; wink el (\>:. )
entspricht.
. Ecke&eegr;schere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die *c>pf flächen (72) der Obermesser (24.1, 24.2) und
die mit diesen zusammenwirkenden Anlage flächen (74) des Stößels (16, 20) in einer Horizontalebene liegen.
10. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Obermesser (24.1, 24.2) im Bereich ihrer Ecke (40) stumpf aneinander gesetzt sind und die Stirnfläche (77) des
übergreifenden Obermessers (24.2) entsprechend der Seitenfläche
(66) des anderen Obermessers (24.1) geneigt bzw. schräg verläuft.
11. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die von den geneigten Seitenflächen (66) der Obermesser si (24.1, 24.2) oder von der Seitenfläche (66) und der Stirn- i
fläche (77) des übergreifenden Obermessers (24.2) gebildete, '
aufrecht verlaufende Eckenkante (78) in die oder vor der von den Schneidkanten (24.3) gebildeten Spitze (40) auslaufend
gebrochen oder gerundet ist.
12. Eckenschern nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eckenkante (7 0 ) aufwärts konisch zunehmend gebrochen
rip r unrin t i &kgr; h .
13. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führung (61) zwei hinter den Messern (24.1, 24.2, 25.1, 25.2) und zu beiden Seiten einer ttifctieren Vert.j kaiebene
(63) angeordnete Zapfer»führungen (28) aufweist, die
in einer Querebene (62.2) angeordnet sind.
14. Eci'enschere nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zapf en führungen >,28) durch in dsr Führungsebene (62.2)
geneigt aufwärts «erlaufende Fühi urigsbohiungen und darin
if.it Bewegungsjpiel einfassende Fü>.:jngsstangen oder -zapfen
(2 8) gebildet sind, die entsprechend geneigt am Rahmen
der Eckenschere gehalten sind uud die Tischplatte (6) überragen.
15. Eckenschere &eegr; a <_ h Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fuhrungsstangen (10) sich bis zu einem Bedenrahmen
oder einer Bodenplatte (8) erstrecken und vorzugsweise daran durch von unten einfassende Schrauben (83) festgeschraubt
sind.
16. Eckenschere nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Anlagefläche (82) der Führungsstangen (10)
entsprechend der zugehörigen Auflagefläche (81) am Bodenrahmen
oder an der Bodenplatte (8) horizontal verläuft.
17. Eckenschere nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daO der Stö'Gel (16) im Bereich seines unteren Endes mit
den Zap fen führungen (28) fluchtende zwei weitere Zapfenführungen (45) aufweist, die vorzugsweise durch am Stößel
(16) befestigte Führungsringe (47) gebildet sin rl, die von
den Y &ugr; h r &ugr; &eegr; g s s t a &eegr; g e &eegr; ( i ü ) mit G i ei fc s &rgr; i e i u u r c i &igr; &Ggr; a G &iacgr; a i &eegr; u .
f t
18. F. ckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungs?apfen (32) von oben in entsprechend geneigter,
Stecklächern (80) in :er Tischplatte (6) eingesteckt
jnd vorzugsweise gegen eine SchulterflMche (95)
des zugehörigen Steckloches (80) axial verspannt sind.
19. Eckenschere nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich jeweils zwischen dem Bodenrahmen oder der Bodenplatte
(8) und der Tischplatte (6) ein Führungsstangenteil (84) koaxial zum Führüngszapfen (32) erstreckt und
die Tischplatte (6) durch eine den Führungszapfen (32)
und die Tischplatte (6) in koaxialen Durchgangslöchern (90, 91) durchfassende und in ein Gewindeloch (92) im
zugewandten Ende des Führungsstangenteils (84) einfassende
Schraube (89) zwischen dem Führungszapfen (32 und dem
Führungsstangentei1 (84) verschraubt bzw. verspannt iet.
20. Eckenschere nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet,
daß der Führungszapfen '32) wenigstens einen Stuf^nzapfen
(88.1, 88.2) aufweist und das Steckloch '80) entsprechend
geformt ist.
21. Eckenschere nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dal3 das Führungsst angen te i 1 (84) in eine Zentrierung oder Ausnehmung (85) an der Unterseite '44) der Tischplj, tte
(6) einfaßt.
22. Eckenschere nach einem oder mehreren dor Arrjprüchr "(8 bis 2 1,
dadurch gekennzeichnet,
d &eegr; »3 die Stirn- bzw. Stufenfläche '93) am runnings,: a pfen
C 3 2) . die Stirnfläche M 0 2) am Fühninasstanqnnteil '84;
und rl i e rl &pgr; m i t k &ogr; r r e r, &rgr; &ogr; &eegr; d i e r e &eegr; rl e &eegr; Grund- bzw. &Lgr; &pgr; 1 a g e F 1. ä c h e &eegr;
( 9 r) , 1 &Ggr;) &Iacgr; ) (I &pgr; r Zentrierungen iirinr A u &pgr; &eegr; &eegr; h m 11 &eegr; g r &eegr; sich recht
winklig &zgr; Ii r Achse (62.1) rl e r zugehörigen / n &rgr; f' e &eegr; f i.i 11 r 11 ri | f 2 H
erstrecken.
Kcken &pgr; ehere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 b's 22,
d&eegr;durch gekennzeichnet,
daß die aufrecht, verlaufende Wirk ach se Mf]I) des den Stößel ■
kopf ''2CT) rjuf ti &eegr; rl ab verschiebenden Antriebs 42) im Bereich
der von den Obermessern (24.1, 24.2) gebildeten Ecke oder
Spitze '4O; verläuft oder dazu et. w as nach hinten versetzt
4. Eckenschere n-jch Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich vorn Stößelkopf (2P) von dessen hinteren Bereich
ein stangenförmiges Antriebsteil &iacgr;16) schräg nach unten
und &ngr; &ogr; r &pgr; &rgr; erstreckt, an dessen freiem Ende der Antrieb
''42' angreift.
25. Eckenschere nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb '42) zwei zu beiden Seiten der mittleren
Vertikalebene (63) angeordnete Antriebsvorrich".ungen, vorzugsweise
Hydraulikzylinder,aufweist, die von unten an
der Tischplatte (6 ) abgestützt sind und mittels einer sich
quer erstreckenden Traverse (50) am StöQelfuG (36) angreifen
26. Eckenschere nach einem oder mehreren der Ansprüche 23 bis 21
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wirkachse (10D des Antriebs (42) vertikal oder
parallel zur Achse (30) der Führung (61) verläuft.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906939U DE8906939U1 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | Eckenschere |
DE19904017793 DE4017793A1 (de) | 1989-06-06 | 1990-06-01 | Eckenschere |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906939U DE8906939U1 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | Eckenschere |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8906939U1 true DE8906939U1 (de) | 1990-10-18 |
Family
ID=6839865
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8906939U Expired - Lifetime DE8906939U1 (de) | 1989-06-06 | 1989-06-06 | Eckenschere |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8906939U1 (de) |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1934847A1 (de) * | 1968-08-10 | 1970-02-19 | Cantelli Alves | Verbesserungen an Folien-,Blech- und dergleichen Stanz- bzw. Schneidmaschinen |
DE8200527U1 (de) * | 1982-01-13 | 1982-07-01 | F.I.M. S.r.l., 40127 Bologna | Eckenschere |
DE3219539A1 (de) * | 1981-05-26 | 1983-01-13 | Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa | Scherschneidemaschine |
DE2127160C3 (de) * | 1970-06-01 | 1984-12-20 | Hurco Manufacturing Co., Inc., Indianapolis, Ind. | Vorrichtung zum Schneiden von Tafeln oder Platten |
DE3533012A1 (de) * | 1985-09-16 | 1987-04-09 | Fim Srl | Eckenschere |
DE8709046U1 (de) * | 1987-06-30 | 1987-09-10 | F.I.M. S.r.l., Bologna | Eckenschere |
DE3636445C2 (de) * | 1986-10-25 | 1988-12-22 | Karl Eugen Fischer Gmbh Maschinenfabrik, 8622 Burgkunstadt, De |
-
1989
- 1989-06-06 DE DE8906939U patent/DE8906939U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1934847A1 (de) * | 1968-08-10 | 1970-02-19 | Cantelli Alves | Verbesserungen an Folien-,Blech- und dergleichen Stanz- bzw. Schneidmaschinen |
DE2127160C3 (de) * | 1970-06-01 | 1984-12-20 | Hurco Manufacturing Co., Inc., Indianapolis, Ind. | Vorrichtung zum Schneiden von Tafeln oder Platten |
DE3219539A1 (de) * | 1981-05-26 | 1983-01-13 | Amada Co. Ltd., Isehara, Kanagawa | Scherschneidemaschine |
DE8200527U1 (de) * | 1982-01-13 | 1982-07-01 | F.I.M. S.r.l., 40127 Bologna | Eckenschere |
DE3533012A1 (de) * | 1985-09-16 | 1987-04-09 | Fim Srl | Eckenschere |
DE3636445C2 (de) * | 1986-10-25 | 1988-12-22 | Karl Eugen Fischer Gmbh Maschinenfabrik, 8622 Burgkunstadt, De | |
DE8709046U1 (de) * | 1987-06-30 | 1987-09-10 | F.I.M. S.r.l., Bologna | Eckenschere |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
- DE-Z: PUM,Ernst: Blechzuschnitte auf Tafelscheren.In: Industrie Rundschau, H.12, Dez.1959, S.10 * |
DE-Z: MAYR, Theodor: Entwicklungsstand motorisch angetriebener Geradscheren. In: Werkstatt und Betrieb 109, 1976, 7, S.403-408 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1502917B2 (de) | Schermaschine | |
EP0595074A1 (de) | Klemmspannvorrichtung | |
EP0666131B1 (de) | Schere für schwere Beanspruchungen, insbesondere Abbruch- bzw. Schrottschere | |
EP3269509B1 (de) | Trapezlochzange | |
EP0446767A1 (de) | Entgratwerkzeug mit Kippmesser | |
DE1552612C3 (de) | Schneidemaschine für Stabmateria] | |
DE8906939U1 (de) | Eckenschere | |
DE3025156C2 (de) | Presse mit einem Stanz- und/oder Preßwerkzeug | |
DE19955289C2 (de) | Buchsenziehvorrichtung | |
DE8303526U1 (de) | Spiralbohrer | |
DE2742515A1 (de) | Mehrfach verwendbares stanzsystem mit einer einrichtung zum stanzen mit kleinen toleranzen | |
DE4017793A1 (de) | Eckenschere | |
DE69206090T2 (de) | Herstellung von Puzzles. | |
DE3225174C1 (de) | Schneidwerkzeug zum Schneiden von Metall-Rundmaterial, insbesondere Kabel | |
DE3244022C2 (de) | Spannvorrichtung zum Fixieren von im Winkel zueinander verlaufenden Werkstücken | |
EP0218749A2 (de) | Eckenschere | |
DE202004007732U1 (de) | Möbel | |
DE4001724A1 (de) | Halteteil fuer eine leuchte | |
DE1810834A1 (de) | Schneidwerkzeug und Halter hierfuer | |
DE3333117C2 (de) | Werkzeug für eine Nutenziehmaschine | |
DE3411041A1 (de) | Thekenaufsatz mit einem hebebeschlag zur schwenkbewegung einer scheibe um eine horizontale achse | |
DE19839735B4 (de) | Vorrichtung zum Biegen eines abstandhaltenden Innenrahmens für eine Isolierglasscheibe | |
DE8807397U1 (de) | Vorrichtung zum Herstellen einer Eckstoßverbindung zwischen zwei Kunststoffprofilsträngen | |
DE4201713C2 (de) | Vorrichtung zum Anbringen von lage- und formdefinierten Öffnungen in Blechwänden oder dergleichen Bauteilen | |
DE2806573C2 (de) | Scharnier |