DE8906580U1 - Schloß mit mechanischer und elektronischer Sperreinrichtung - Google Patents
Schloß mit mechanischer und elektronischer SperreinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit mechanischer und elektronischer
Sperreinrichtung und Schlüssel, wobei das Schloß einen Generator zur Abgabe eines Signals, eine Vergleichsschaltung zur
überprüfung eines einlangenden Codes mit einem Vergleichscode und eine Entriegelungsvorrichtung für die mechanische Sperreinrichtung,
insbesondere ein Zylinderschloß, aufweist und im Schlüssel ein Signalempfänger, ein Speicher für einen Schlüsselcode und ein
Processor vorgesehen sind.
Es sind Schlüssel bekannt, bei welchen ein Infrarotsignal vors
einem Schlüssel aasgeht, vom Schloß aufgenommen und mit einem Referenzsignal verglichen wird. Der Schlüssel ist bei einem System
als Kästchen ausgebildet, das auch Batterien &zgr;&eegr;&ngr; Energieversorgung
enthält. Im Zuge der Miniaturisierung elektronischer Bauteile ist es gelungen, Schaltungen dieser Art in einer Schlüsselreide «stK-a
eines Flachschlüssels für eir: Zylinderschloß unterzubringen. Damit
korK>Uen zwei Sperrsysteme einander überlagert werden, a&mlich ein
mechanisches, auf der Basis aiv bereit? hochentwickelter. Zyliiiderschloßtechnologie
und ein elektronisches, das eine zusätzliche Sperrebene in das Zylindet'schloB bzvi. das Einstemmschloß oder
Kastenritgelschloß einführt. Zur drahtlosen Signalübertragung wurden auch Funkkanäle eingesetzt. So arbeitet ein Schloßtyp auf dem
Frequenzbereich von 27 MHz.
Darüber hinaus sind Schlüssel-Schloßkombinationen bekannt, die in der Schlüsselreide elektronische Bauelemente oder Schaltungen
aufweisen, welche beim Anstecken des Schlüssels an das Schloß durch mechanische Kontakte an eine schloßseitige Schaltung angeschlossen
werden. So etwa kann ein Zweig einer Wheatstonebrücke im Schlüssel vorgesehen sein, der beim Anstecken die Brücke vervollständigt
und abgleicht, sodaß ein Relais im Schloß aktiviert und eine elektromechanische Sperre ausgehoben wird. Eine ähnliche
Schaltung arbeitet mit Schwingkreisen.
Es hat sich gezeigt, daß reine Funksysteme störungsanfällig sind und daß anderseits Kontakte zum Oxydieren neigen und den Gesamtwiderstand
eines Schaltkreises beeinflussen. Die Erfindung zielt darauf ab, die vorgenannten Nachteile zu vermeiden. Dies
wird dadurch erreicht, daß das Signal des Generators ein HF-Impulssignal,
vorzugsweise ein Rechteckimpulssignal im Bereich von
• * « · ta. ■···
500 kHz ist, das draht gebunden be'i"BerüWun£' zwischen Schlüssel
und Schloß, insbesondere des elektrisch leitenden Schlüsselbartes mit dem elektrisch leitenden Zylinderkern an den Signalempfänger
des Schlüssels übertragbar ist, daß der Signalempfänger im Schlüssel einen Gleichrichter umfaßt, der zur Energieversorgung
an den Processor angeschlossen ist, und daß der Processor eine von der Impulsfrequenz des einlangenden Impulssignals getaktete
Intervallschaltung zur Abgabe des Schlüsselcodes in den Impulslücken bei Berührung an das Schloß enthält. Die Energieversorgung
der selbständigen elektronischen Schaltung in der Schlüsselreide
erfolgt durch die gleichgerichteten HF-Impulse. Dadurch i,ii"-d ein Prozessor aktiviert, der einerseits überprüft, cb die
einlangenden Impulse, die bereits codiert sind, mit dem internen Muster des Empfängers bzw. seines Empfangs-IC übereinstimmt
(Grundcodierung). Ist axes der Fall, dann wird in den Lücken des
vom Schloß empfangenen HF-Signals ein im Schlüssel gespeicherter Code an das Schloß übertragen. Im Schloß findet ein Codevergleich
statt. Wird der empfangene Code als richtig erkannt, dann wird
die mechanische Sperre entriegelt. Eine solche Entriegelung kann unmittelbar auf das Zylinderschloß einwirken. Der Sperrvorgang
unterscheidet sich nicht von einem Aufsperren mittels eines Flachschlüssels. Beim Ausführungsbeispiel ist die Schlüsselreide bloß
aus Kunststoff geformt und kaum größer als herkömmliche Ausführungen. Es sind weder elektrische Kontakte, noch Durchbruche
etwa für eine IR-Diode od.dgl. vorgesehen. Während des Einsteckens
des Schlüsselbartes in den Schlüsselkanal läuft der oben beschriebene elektronische Vorgang der HF-Energieeinspeisung, der
Basiscodekontrolle und der übertragung des Schlüsselcodes in den Lücken cies HF-Signals sowie der Schloßfreigabe bei Codeübereinstimmung
ab. Wenn der Schlüssel voll in den Schlüsselkanal eingeschoben ist, dann ist das elektronische Sperren längst beendet
und der Zylinderkern kann in bekannter Weise durch den Schlüssel gedreht werden.
Ein Ausführungsbeispiel ist in schematischer Form mit Hilfe
eines Blockschaltbildes dargestellt.
Die Figur zeigt ein Zylinderschloß 1, in dessen Schlüsselkanal ein Flachschlüssel 2 eintaucht. Schloßseitig ist ein Generator 3
vorgesehen, der Rechteckimpulse mit einer Frequenz von 50C kHz er-
a » «til
zeugt und der an das Zyl'i'nderscKlöli' 1 un'miVtelbar angeschlossen
ist. Das Signal gelangt über den leitenden Schlüsselbart (strichlierte
Linie) in die Schlüsselreide des Schlüssels 2, das als
Gehäuse Tür die dargestellte Schaltung ausgebildet ist. Ein Empfänger 4 umfaßt einen Gleichrichter und erzeugt aus den HF-Impulsen
eine Gleichspannung zur Versorgung eines Processors 5 sowie eines Codespeichers 6. Der Processor 5 erkennt einen mit
den HF-Impulsen übertragenen IC-eigenen Code (Sender-Empfangrrcode)
und entnimmt bei Codeübereinstimmung seinerseits bus dem
Speicher 6 den speziell einprogrammierten, für den Schlüssel und seine Stellung in einer Sperrhierarchie etwa innerhalb einer
Schließanlage charakteristischen Schlüsselcode. In den Lücken
des Rechtecksienals, immer dann, wenn die Spannung den Wert null
hat, überträgt die Schaltung im Schlüssel den Schlüsselcode an das Schloß 1. Zur entsprechenden Synchronisation des Processors
bzw. dessen Übertragungseinrichtung, ist eine Leitung 7 zwischen Empfänger 4 und Processor 5 vorgesehen.
Im Schloß 1 bzw. in einem dem Schloß 1 zugeordneten Gehäuse ist eine Vergleichsschaltung 8 vorgesehen, die mit einem Eingang
am Zylinderschloß 1 liegt und dessen zweiter Eingang mit einem Codespeicher 9 verbunden ist, der den Verpleichscode beinhaltet.
Bei Codeübereinstimmung des in den Impulslücken einlangenden Schlüsselndes mit dem Vergleichscode aktiviert die Vergleichsschaltung
(hier als "Und-Glied" dargestellt) eine Entriegelungsvorrichtung 10. Diese kann auf elektromechanischer Basis
arbeiten und in der Art eines magnetisch ein- und ausschiebbaren Stiftes in den Zylinderkern des Zylinderschlosses 1 eingreifen.
Der Generator 3» der die gesamte hier dargestellte Schaltung
in Betrieb setzt, kann permanent arbeiten oder aber durch Lichtschranken im Schlüsselkanal des Zylinderschlosses bzw. auch d
einen Schalter etwa bei Betätigung des ersten Zuhaltungsstiftes eingeschaltet werden. An Stelle von Rechteckimpulsen kann der
Generator 3 auch Sägezahnimpulse od.dgl. generieren.
Claims (1)
- -&eegr;—t Einsprüche :Schloß mit mechanischer und elektronischer Sperreinrichtung und Schlüssel, wobei das Schloß einen Generator zur Abgabe eines Signals, eine Vergleichsschaltung zur Überprüfung eines einlangenden Codes mit einem Vergleichscode und eine Entriegelungsvorrichtung für die mechanische Sperreinrichtung, insbesondere ein Zylinderschloß, aufweist und im Schlüssel ein Signalempfänger, ein Speicher für einen Schlüsselcode und ein Processor vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Generators (3) ein HF-Impulssignal, vorzugsweise ein Rechteckimpulssignal im Bereich von 500 kHz ist, das drahtgebunden bei Berührung zwischen Schlüssel (2) und Schloß (1) insbesondere des elektrisch leitenden Schlüsselbartes mit dem elektrisch leitenden Zylinderkern an den Signalempfänger (4) des Schlüssels (2) übertragbar ist, daß der Signalempfänger (4) im Schlüssel einen Gleichrichter umfaßt, der zur Energieversorgung an den Processor (5) angeschlossen ist, und daß der Processor (5) eine von der Impulsfrequenz des einlangenden Im· pulssignals getaktete Intervallschaltung zur Abgabe des Schlüsselcodes in den Impulslücken bei Berührung an das Schloß (1) enthält.Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Schlüssel (2) betätigbarer Schalter, beispielsweise eine Lichtschranke, im Schlüsselkanal des Schlosses (1) zum Einschalten des Generators (3) sowie zur Aktivierung der schloßseitigen Schaltung vorgesehen ist.
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