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AT392510B - Schloss mit mechanischer und elektronischer sperreinrichtung - Google Patents

Schloss mit mechanischer und elektronischer sperreinrichtung Download PDF

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AT392510B
AT392510B AT143488A AT143488A AT392510B AT 392510 B AT392510 B AT 392510B AT 143488 A AT143488 A AT 143488A AT 143488 A AT143488 A AT 143488A AT 392510 B AT392510 B AT 392510B
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AT
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lock
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signal
circuit
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Grundmann Gmbh Geb
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Publication date
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Priority to DE8906580U priority patent/DE8906580U1/de
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    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00182Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated with unidirectional data transmission between data carrier and locks
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Description

AT 392 510 B
Die Erfindung betrifft ein Schloß mit mechanischer und elektronischer Speneimichtung und einen Schlüssel, mit mechanischer und elektronischer Codierung, wobei das Schloß einen Generator zur Abgabe eines Signals für die Energieversorgung der elektronischen Schaltung im Schlüssel, eine Vergleichsschaltung zur Überprüfung eines vom Schlüssel einlangenden Codes mit einem Vergleichscode und eineEntriegelungsvorrichtung für die S mechanische Sperreinrichtung, insbesondere ein Zylinderschloß, aufweist und der Schlüssel einen Signalempfänger, einen Speicher für einen Schlüsselcode und einen Processor umfaßt
Es sind Schlüssel bekannt, bei welchen ein Infrarotsignal von einem Schlüssel ausgeht, vom Schloß aufgenommen und mit einem Referenzsignal verglichen wird. Der Schlüssel ist bei einem System als Kästchen ausgebildet, das auch Batterien zur Energieversorgung enthält Gemäß der DE OS 30 OS 890 kann die 10 Stromversorgung der Schaltung des Schlüssels vom Schloß aus durch eine Steckverbindung als Alternative zur Batterie in der Schlüsselreide erfolgen. Im Zuge der Miniaturisierung elektronischer Bauteile ist es gelungen, Code- und Vergleichsschaltungen sowie Sende- und Empfangsschaltungen in einer Schlüsselreide etwa eines Flachschlüssels für ein Zylinderschloß unterzubringen. Damit konnten zwei Sperrsysteme einander überlagert werden, nämlich ein mechanisches, auf der Basis der bereits hochentwickelten Zylinderschloßtechnologie und ein IS elektronisches, das eine zusätzliche Sperrebene in das Zylinderschloß bzw. das Einstemmschloß oder Kastenriegelschloß einführt Zur drahtlosen Signalübertragung wurden auch Funkkanäle eingesetzt So arbeitet ein Schloßtyp auf dem Frequenzbereich von 27 MHz.
Darüber hinaus sind Schlüssel-Schloßkombinationen bekannt, die in der Schlüsselreide elektronische Bauelemente oder Schaltungen aufweisen, welche beim Anstecken des Schlüssels an das Schloß durch 20 mechanische Kontakte an eine schloßseitige Schaltung angeschlossen werden. So etwa kann ein Zweig einer Wheatstonebrücke im Schlüssel vorgesehen sein, der beim Anstecken die Brücke vervollständigt und abgleicht sodaß ein Relais im Schloß aktiviert und eine elektromechanische Sperre ausgehoben wird. Eine ähnliche Schaltung arbeitet mit Schwingkreisen.
Aus der DE-OS 29 22 230 ist ein sendender Informationsträger als Schlüssel bekannt, der über einen 25 Oszillator, einen Modulator und einen Zähler der Oszillatorimpulse verfügt An den Zählern ist ein Speicher angeschlossen, der je nach der vom Zähler kommenden Adresse eine Information an einen zweiten Eingang des Modulators übermittelt Diese am Ausgang des Modulators erscheinenden Signale werden an den Empfänger z. B. im Schloß übertragen. Bei diesem Informationsträger wird die Problematik der zuverlässigen Energieversorgung trotz Miniaturisierung nicht angesprochen. 30 Es hat sich gezeigt daß reine Funksysteme störungsanfällig sind und daß anderseits Kontakte zum Oxydieren neigen und den Gesamtwiderstand eines Schaltkreises beeinflussen. Die Erfindung zielt darauf ab, die Energieversorgung des Schlüssel langlebig zu gewährleisten und die Codeübermittlung sicherzustellen. Dies wird dadurch erreicht daß das Signal des Generators ein HF-Impulssignal, vorzugsweise ein Rechteckimpulssignal im Bereich von 500 kHz ist, das drahtgebunden bei Berührung zwischen Schlüssel und Schloß insbesondere des 35 elektrisch leitenden Schlüsselbartes mit dem elektrisch leitenden Zylinderkem an den Signalempfänger des Schlüssels übertragbar ist, daß der Signalempfänger im Schlüssel einen Gleichrichter umfaßt der zur Energieversorgung an den Processor angeschlossen ist, und daß der Processor eine von der Impulsfrequenz des einlangenden Impulssignals getaktete Intervallschaltung zur Abgabe des Schlüsselcodes an das Schloß in den Impulslücken enthält. Die Energieversorgung der selbständigen elektronischen Schaltung in der Schlüsselreide 40 erfolgt durch die gleichgerichteten HF-Impulse. Dadurch wird ein Prozessor aktiviert der einerseits überprüft, ob die einlangenden Impulse, die bereits codiert sind, mit dem internen Muster des Empfängers bzw. seines Empfangs-IC übereinstimmt (Grundcodierung). Ist dies der Fall, dann wird in den Lücken des vom Schloß empfangenen HF-Signals ein im Schlüssel gespeicherter Code an das Schloß übertragen. Im Schloß findet ein Codevergleich statt. Wird der empfangene Code als richtig erkannt dann wird die mechanische Sperre entriegelt. 45 Eine solche Entriegelung kann unmittelbar auf das Zylinderschloß einwirken. Der Sperrvorgang unterscheidet sich nicht von einem Aufspeiren mittels eines Flachschlüssels. Beim Ausführungsbeispiel ist die Schlüsselreide bloß aus Kunststoff geformt und kaum größer als herkömmliche Ausführungen. Es sind weder elektrische Kontakte, noch Durchbrüche etwa für eine IR-Diode od. dgl. vorgesehen. Während des Einsteckens des Schlüsselbartes in den Schlüsselkanal läuft der oben beschriebene elektronische Vorgang der HF-50 Energieeinspeisung, der Basiscodekontrolle und der Übertragung des Schlüsselcodes in den Lücken des HF-Signals sowie der Schloßfreigabe bei Codeübereinstimmung ab. Wenn der Schlüssel voll in den Schlüsselkanal eingeschoben ist dann ist das elektronische Sperren längst beendet und der Zylinderkem kann in bekannter Weise durch den Schlüssel gedreht werden. Es ist zweckmäßig, wenn ein vom Schlüssel betätigbarer Schalter, beispielsweise eine Lichtschranke, im Schlüsselkanal des Schlosses zum Einschalten des Generators sowie zur 55 Aktivierung der schloßseitigen Schaltung vorgesehen ist.
Ein Ausführungsbeispiel ist in schematischer Form mit Hilfe eines Blockschaltbildes dargestellt.
Die Figur zeigt ein Zylinderschloß (1), in dessen Schlüsselkanal ein Flachschlüssel (2) eintaucht. Schloßseitig ist ein Generator (3) vorgesehen, der Rechteckimpulse mit einer Frequenz von 500 kHz erzeugt und der an das Zylinderschloß (1) unmittelbar angeschlossen ist. Das Signal gelangt über den leitenden Schlüsselbart 60 (strichlierte Linie) in die Schlüsselreide des Schlüssels (2), das als Gehäuse für die dargestellte Schaltung ausgebildet ist. Ein Empfänger (4) umfaßt einen Gleichrichter und erzeugt aus den HF-Impulsen eine Gleichspannung zur Versorgung eines Processors (5) sowie eines Codespeichers (6). Der Processor (5) erkennt -2-

Claims (2)

  1. AT 392 510 B einen mit den HF-Impulsen übertragenen IC-eigenen Code (Sender-Empfängercode) und entnimmt bei Codeübereinstimmung seinerseits aus dem Speicher (6) den speziell einprogrammierten, für den Schlüssel und seine Stellung in einer Sperrhierarchie etwa innerhalb einer Schließanlage charakteristischen Schlüsselcode. In den Lücken des Rechtecksignals, immer dann, wenn die Spannung den Wert null hat, überträgt die Schaltung im Schlüssel den Schlüsselcode an das Schloß (1). Zur entbrechenden Synchronisation des Processors (5), bzw. dessen Übertragungseinrichtung, ist eine Leitung (7) zwischen Empfänger (4) und Processor (5) vorgesehen. Im Schloß (1) bzw. in einem dem Schloß (1) zugeordneten Gehäuse ist eine Vergleichsschaltung (8) vorgesehen, die mit einem Eingang am Zylinderschloß (1) liegt und dessen zweiter Eingang mit einem Codespeicher (9) verbunden ist, der den Vergleichscode beinhaltet. Bei Codeübereinstimmung des in den Impulslücken einlangenden Schlüsselcodes mit dem Vergleichscode aktiviert die Vergleichsschaltung (hier als "Und-Glied" dargestellt) eine Entriegelungsvorrichtung (10). Diese kann auf elektromechanischer Basis arbeiten und in der Art eines magnetisch ein- und ausschiebbaren Stiftes in den Zylinderkem des Zylinderschlosses (1) eingreifen. Der Generator (3), dar die gesamte hier dargestellte Schaltung in Betrieb setzt, kann permanent arbeiten oder aber durch Lichtschranken im Schlüsselkanal des Zylinderschlosses bzw. auch durch einen Schalter etwa bei Betätigung des ersten Zuhaltungsstiftes eingeschaltet werden. An Stelle von Rechteckimpulsen kann der Generatex· (3) auch Sägezahnimpulse od. dgl. generieren. PATENTANSPRÜCHE 1. Schloß mit mechanischer und elektronischer Sperreinrichtung und Schlüssel mit mechanischer und elektronischer Codierung, wobei das Schloß einen Generator zur Abgabe eines Signals für die Energieversorgung der elektronischen Schaltung im Schlüssel, eine Vergleichsschaltung zur Überprüfung eines vom Schlüssel einlangenden Codes mit einem Vergleichscode und eine Entriegelungsvorrichtung für die mechanische Sperreinrichtung, insbesondere ein Zylinderschloß, aufweist und der Schlüssel einen Signalempfänger, einen Speicher für einen Schlüsselcode und einen Processor umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal des Generators (3) ein HF-Impulssignal, vorzugsweise ein Rechteckimpulssignal im Bereich von 500 kHz ist, das drahtgebunden bei Berührung zwischen Schlüssel (2) und Schloß (1) insbesondere des elektrisch leitenden Schlüsselbartes mit dem elektrisch leitenden Zylinderkem an den Signalempfänger (4) des Schlüssels (2) übertragbar ist, daß der Signalempfänger (4) im Schlüssel einen Gleichrichter umfaßt, der zur Energieversorgung an den Processor (5) angeschlossen ist, und daß dar Processor (5) eine von der Impulsfrequenz des einlangenden Impulssignals getaktete Intervallschaltung zur Abgabe des Schlüsselcodes an das Schloß (1) in den Impulslücken enthält.
  2. 2. Schloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Schlüssel (2) betätigbarer Schalter, beispielsweise eine Lichtschranke, im Schlüsselkanal des Schlosses (1) zum Einschalten des Generators (3) sowie zur Aktivierung der schloßseitigen Schaltung vorgesehen ist. Hiezu 1 Blatt Zeichnung -3-
AT143488A 1988-06-01 1988-06-01 Schloss mit mechanischer und elektronischer sperreinrichtung AT392510B (de)

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AT143488A AT392510B (de) 1988-06-01 1988-06-01 Schloss mit mechanischer und elektronischer sperreinrichtung
DE8906580U DE8906580U1 (de) 1988-06-01 1989-05-29 Schloß mit mechanischer und elektronischer Sperreinrichtung
CH200889A CH678642A5 (en) 1988-06-01 1989-05-29 Combined lock mechanism

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AT143488A AT392510B (de) 1988-06-01 1988-06-01 Schloss mit mechanischer und elektronischer sperreinrichtung

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ATA143488A ATA143488A (de) 1990-09-15
AT392510B true AT392510B (de) 1991-04-25

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