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DE8902600U1 - Membrane mit einer Dichtung - Google Patents

Membrane mit einer Dichtung

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Publication number
DE8902600U1
DE8902600U1 DE8902600U DE8902600U DE8902600U1 DE 8902600 U1 DE8902600 U1 DE 8902600U1 DE 8902600 U DE8902600 U DE 8902600U DE 8902600 U DE8902600 U DE 8902600U DE 8902600 U1 DE8902600 U1 DE 8902600U1
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DE
Germany
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membrane
seal
sealing compound
membrane according
igr
Prior art date
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DE8902600U
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English (en)
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Helsa-Werke Helmut Sandler & Co Kg 8586 Gefrees De GmbH
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Helsa-Werke Helmut Sandler & Co Kg 8586 Gefrees De GmbH
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Publication date
Application filed by Helsa-Werke Helmut Sandler & Co Kg 8586 Gefrees De GmbH filed Critical Helsa-Werke Helmut Sandler & Co Kg 8586 Gefrees De GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01FMEASURING VOLUME, VOLUME FLOW, MASS FLOW OR LIQUID LEVEL; METERING BY VOLUME
    • G01F15/00Details of, or accessories for, apparatus of groups G01F1/00 - G01F13/00 insofar as such details or appliances are not adapted to particular types of such apparatus
    • G01F15/16Diaphragms; Bellows; Mountings therefor
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J15/00Sealings
    • F16J15/02Sealings between relatively-stationary surfaces
    • F16J15/14Sealings between relatively-stationary surfaces by means of granular or plastic material, or fluid
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • GPHYSICS
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    • G01F3/02Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement
    • G01F3/20Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows
    • G01F3/22Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases
    • G01F3/225Measuring the volume flow of fluids or fluent solid material wherein the fluid passes through the meter in successive and more or less isolated quantities, the meter being driven by the flow with measuring chambers which expand or contract during measurement having flexible movable walls, e.g. diaphragms, bellows for gases characterised by constructional features of membranes or by means for improving proper functioning of membranes

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

■ ·
PATEMTAMWALTS
TÄSrSÄS 28.327/30-ei
. FRANZ LOHMMTZ GSIÖETH
KESSLERPLATZ 1 •!•0 NORNBERG
Hel&ö-Werke Helmut Sandler GmbH & C->, KG., Bayreuther Strasse 3-5, 8586 Gefrees
Membrane mit einer Dichtung
Die Erfindung betrifft eine Membrane mit einer Dichtung.
Derartige Membranen mit einer Dichtung werden bspw. zwischen Gehäuseteilen eingepasst, wobei die Dichtung dazu vorgesehen ist, Undichtigkeiten zwischen den Gehäuseteilen auszuschliessen.
Eine zweischalige Membraneinheit für eine Gasuhr und Verfahren zur Herstellung sind aus der DE-OS 21 43 150 bekannt. Dort sind die äusseren Ränder der Membrane durch Klebstoff mit den zugehörigen Rändern von Schalen verbunden. Bei dieser Membraneinheit kommt eine Ringdichtung aus elastischem Material zur Anwendung, die mittels eines Klebstoffes mit der Membran und dem abzudichtenden Gehäuse verbunden wird. Es kommt demnach
eine selbsttragende Dichtung zur Anwendung, die selbständig gehandhabt und mit der Membrane zusammengefügt werden muss. Eine solche Dichtung ist nur dann handhabbar, wenn sie eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweist. Das bedeutet jedoch, dass die Dichtung bestimmte mechanische Abmessungen nicht unterschreiten kann.
Die DE-AS 27 14 710 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen einer Schnur aus wärraevernetzbarem Elastomer oder wärmehärtbarem Kunststoff auf einem ebenen Träger, \nsbes. zum Herstellen von Dichtungen, bei dem das Elastomer oder der Kunststoff in einem der Gestalt der Schnur entsprechenden Formhohlraum auf den Träger spritzgegossen oder spritzgepresst, durch Erwärmen vernetzt bzw. gehärtet, und der Träger mit der Schnur aus der Form entnommen wird. Das Spritzgiessen oder Spritzpressen erfolgt bei Raumtemperatur und das Erwärmen zum Vernetzen bzw. Härten erfolgt erst nach dem Entnehmen aus dem Formhohlraum. Zur Durchführung dieses Verfahrens ist es also erforderlich, für unterschiedliche mechanische Abmessungen der Dichtungen jeweils entsprechende Hohlraumformen zu verwenden. Das bedingt jedoch einen nicht zu vernachlässigenden Lageraufwand für die diversen Hohlraumformen.
Ein Verfahren zum Herstellen einer Flanschdichtung xst aus der DE-AS 22 03 485 bekannt. Dort wird auf einen der beiden Flansche, die für eine Betriebstemperatur zwischen 940C und 1770C geeignet sein sollen, eine vulkanisierbare Elastomermischung aufgebracht, gepresst und zum Vulkanisieren erhitzt. Das Pressen der aus Poiyacrylat bestehenden Elastomermischung erfolgt durch Andrückan des zweiten Flansches gegen die Elastomermischung in der Betriebslage des Flansches. Das Erhitzen der Elastomermischung zum Vulkanisieren erfolgt bei Betriebstemperatur der beiden Flansche. Bei diesem Verfahren kommt ähnlich wie bei dem aus der oben beschriebenen
DE-OS 21 43 150 eine selbsttragende Dichtung aus der vulkanisierbaren Elastomermischung zur Anwendung, so dass bestimmte Mindestabmessungen der Dichtung nur durch eine erhebliche Vergrösserung des Manipulationsaufwandes erreichbar sind.
Die DE-OS 20 14 547 beschreibt eine verstärkte Polyiiinrmembrane in Gestalt einer Profilmembrane, bei der eine verstärkende Dichtung während der Formgebung der Membrane zu einem festen Bestandteil des Randabschnittss der Membrane zur Erhöhung der Steifheit des Randabschnittes der Membrane gemacht ist. Bei dieser Membrane ist die Dichtung an den ils Flansch ausgebildeten Randabschnitten der Membrane einstückig angeformt, wobei die Dichtung aus Faserpappe, Graphit-Asbest, Preßstoff, Buna, Kork, einem homogenen oder verstärkten Polymerwerkstoff oder aus Metall bestehen kann. Dau bedeutet jedoch, dass es sich auch bei dieser Dichtung um eine selbsttragende, selbständig zu handhabende Dichtung handelt, die mit der Membrane in geeigneter Weise verbunden wird.
Die DE 34 14 431 Cl offenbart einen Gasbalkenzähler, der eine Membrane aufweist. Dort ist die Membrane ohne Dichtung ausgebildet und einfach mittels eines Klemmringes mit einem Gehäuseteil des Gasbalkenzählers verbunden.
Die US-PS 30 32 462 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung einer Membrane, die mit einem Dichtungswulst ausgebildet ist Der Dichtungswulst wird bei der Herstellung der Membrane unmittelbar ausgeformt- er besteht aus demselben Material wie die Membrane. Infolge der gleichzeitigen Herstellung des Dichtungswulstes mit der Membrane ist es zur Herstellung von Membranen mit unterschiedlichen Abmessungen des Dichtungswulstes erforderlich, jeweils verschiedene Formwerkzeuge anzuwenden.
Die US-PS 33 89 035 beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur Herstellung einer Membrane, die mittels eines Klebstoffes an einem dafür vorgesehenen Halteteil fixiert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Membrane mit einer Dichtung zu schaffen, wobei die Dichtung wuns<hgemäss sehr kleine bzw. sich ändernde Querschnittsabmessungen aufweisen kann., und die quasi kontinuierlich herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Dichtung strangförmig aus einer auf die Membrane aufgespritzten plastischen Dichtungsmasse gebildet ist, die nach dem Aushärten elastische Eigenschaften aufweist.Durch die strangförmig auf die Membrane aufgespritzte plastische Dichtungsmasse ist es möglich, Dichtungen beliebigen Verlaufes auf der Membrane zu realisieren, wobei die Dichtung einen in sich geschlossenen Verlauf oder einen in sich nicht geschlossenen offenen Verlauf aufweisen kann. Desgleichen ist es möglich, Dichtungen mit unterschiedlichen Querschnittsprofilen auf ein- und der selben Membrane bzw. auf verschiedenen Membranen zu realisieren. Die Dichtung kann je nach dem Querschnitt der Auftragsdüse z.B. ein quadratisches, ein rechteckiges, ein dreieckiges, ein linsenförmig konvexes oder ein beliebig anderes Querschnittsprofil aufweisen, wobei die Querschnittsform der/jeder Dichtung vom Einsatzgebiet der Membrane abhängig wählbar ist. Von besonderem Vorteil ist dabei, dass es nicht erforderlich ist, die Dichtung bzw. Dichtungen als selbständige Teile handhaben zu müssen, weil sie auf die Membrane strangförmig aufgebracht werden. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass der Materialbedarf für die Dichtung im Vergleich zu den an sich bekannten, selbständig zu handhabenden Dichtungen infolge des vergleichsweise wesentlich kleineren
möglichen Querschnittsprofiles erheblich reduziert ist, ohne dass darunter die Dichtungseigenschaften leiden.
Die Dichtungsmasse ist vorzugsweise auf Polyurethanbasis aufgebaut. Als zweckmässig hat es sich erwiesen, wenn die dauerelastische Dichtungsmasse eine Einkomponenten-Dichtungsmasse ist.
Die Dichtungsmasse enthält vorzugsweise maximal 3 Gew.-% Lösungsmittel. Infolge des relativ geringen Lösungsmittelanteiles ergibt sich der Vorteil einer schwindungsfreien Aushärtung derselben.
Da die Dichtungsmasse gegen Feuchtigkeit, Brenngase und Gasbegleitstoffe beständig gewählt werden kann, eignet sie sich insbes. für Dichtungen bei Membranen, die in der Gasversorgung eingesetzt werden. Eine Einkomponenten-Dichtungsmasse auf Polyurethanbasis weist bspw. folgende Eigenschaften auf:
Bruchdehnung 400 %
Zugfestigkeit ca. 6 N/mm2
Zugscherfestigkeit: ca. 4 N/mma
Weiterreissfestigkeit: ca. 12 N/mm Volumenänderung £ 5 %
Anwendungstemperatur: - 4O0C bis + 9O0C Temperaturbeständigkeit (kurzfristig): 2100C bis max. IO min. Shorehärte A: ca. 55.
Die Membrane weist vorzugsweise eine Trägerbahn auf, die auf mindestens einer ihrer beiden voneinander abgewandten Grundflächen eine die Haftung der Dichtungsmasse fördernde Beschichtung aufweist. An mindestens einer der Beschichtungen kann eine strangförmige Dichtung festhaftend vorgesehen sein. Die Trägerbahn besteht vorzugsweise aus einem
Kunststoffmaterial, und die Baschichtung besteht vorzugsweise aus einem Kautschukmaterial. Als Trägerbahn kommt bspw. ein Gewebe aus Polyesterfasern, Polyamid-6-Fasern, Folyamid-6.6-Fasern, Aram.i dfasern oder Glasfasern zur Anwendung. Bei dem Kautschukmaterial für die Beschichtung kann es sich uro Naturkautschuk oder um Synthasekautschuk handeln. Nach der Beschichtung der Trägerbahn erfolgt eine Vulkanisierung, an die sich ein Ausstanzvorgang bzw. gegebenenfalls ein Verformarbeitsgang anschliessen kann, um geformte oder Flachmembranen auszubilden.
Die Herstellung einer Membran der oben beschriebenen Art erfolgt zweckmässigerweise derart, dass auf die Membrane eine plastische Dichtungsmasse strangförmig entlang des vorgesehenen Verlaufes der Dichtung aufgespritzt wird, und dass nach dem Aufspritzen eine Aushärtung der Dichtungsmasse erfolgt, bei der sich elastische Eigenschaften der Dichtungsmasse ergeben. Die Form und Grosse des Dichtung-masse-Stranges kann über die geometrische Form einer zum Ausbringen der Dichtungsmasse vorgesehenen Auftragsdüse bzw. über den auf die Dichtungsmasse ausgeübten Druck bzw. über die relative Vorschubgeschwindigkeit zwischen der Membran und der Auftragsdüse reguliert werden. Somit ist es auf vergleichsweise einfache Art und Weise möglich, Dichtungen jedes gewünschten Verlaufes und/oder Querschnittsprofiles quasi kontinuierlich herzustellen.
Die Aushärtung der Dichtungsmasse erfolgt bspw. durch Luftfeuchtigkeit und/oder durch Wärmeeinwirkung.Es ist jedoch auch möglich, dass die Aushärtung der Dichtungsmasse durch eine elektromagnetische Wellenstrahlung erfolgt. Hierbei kann es sich um eine Hochfrequenzstrahlung bzw. um eine Mikrowellenstrahiung handeln.
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Die plastische Dichtungsmasse kann z.B. mittels einer rechnergesteuerten Auftragsvorrichtung auf die Membrane aufgebracht werden. Eine rechnergesteuerte Auftragsvorrichtung kann bspw. ein x-y-z-Koordinatentisch bzw. ein Robotersystem sein. Durch eine numerische Bahnsteuerung der rechnergesteuerten Auftragsvorrichtung ist es möglich, die Dichtungsmasse mit einer hohen Reproduzierbarkeit auf die Membrane aufzubringen. Ein weiterer Vorteil besteht in der einfachen Bedienbarkeit der numerischen Bahnsteuerung und im möglichen scnnsllen Programmwechsel. Durch eine frei programmierbare Bahnsteuerung ist es möglich, die Dichtungsmasse auf Membranen mit den unterschiedlichsten Konturen aufzubringen. Vorzugsweise wird hierbei die plastische hochviskose Dichtungsmasse mittels einer pneumatisch angetriebenen Pumpeneinrichtung aus einem Behälter, bei dem es sich bspw. um eine Kartusche od«r um ein Fass handeln kann, der Auftragsdüse zugeführt.
Vorzugsweise wird eine Auftragsvorrichtung verwendet, bei der die pro Zeiteinheit ausgegebene Menge der Dichtungsmasse steuerbar ist. Dabei kann die pro Zeiteinheit ausgegebene Menge zwischen Null und einem Maximum gesteuert werden. Eine solche Auftragsvorrichtung ist demnach absperrbar, so dass es nicht nur möglich ist, in sich geschlossene, strangförmig ausgebildete Dichtungen zu realisieren, sondern auch strangförmige offene Dichtungen.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen, mit einer Dichtung ausgebildeten Membrane ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben, Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eine Membrane von oben,
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Fig. 2 eine Schnittdarstellung der Membrane gem. Fig. 1 entlang der Schnittlinie II-II, und
Fig. 3 eine vergrösserte Darstellung des Details III in Fig, 2.
Die Figuren 1 und 2 »eigen eine Membrane 10 mit einer Dichtung 12, die strangförmig aus einer auf die Membrane 10 aufgespritzen plastischen Dichtungsmasse gebildet ist. Die strangförmige, in sich geschlossene Dichtung 12 weiut nach dem Aushärten elastische Eigenschaften auf. Wie insbes. aus Fig. 2 ersichtlich ist, handelt es sich bei der Membrane 10 um eine geformte Membrane mit einem ebenen Randabschnitt 14 und einem eingesenkten Mittelabschnitt 16. Die Dichtung 12 ist am Randabschnitt 14 ausgebildet.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Membrane 10 ein Trägergewebe 18 und auf jeder der beiden voneinander abgewandten Grundflächen des Trägergewebes 18 je eine Beschichtung 20 auf. Die Beschichtungen 20 dienen u.a. zur Förderung der Haftung der Dichtung 12 auf der Membrane 10.

Claims (7)

28.327/30-ei Helsa-Werke Helmut Sandler GmbH & Co > KG., Bayreuther Strasse 3-5, 8586 Gefrees Ansprüche :
1. Membrane mit einer Dichtung (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (12) strangförmig aus einer auf die Membrane (10) aufgespritzten plastischen Dichtungsmasse gebildet ist, die nach dem Aushärten elastische Eigenschaften aufweist.
2. Membrane nach Anspruch X,
dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtungsmasse auf Polyurethan-Basis aufgebaut ist.
3. Membrane nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass die dauerelaetische Dichtungsmasse eine Einkomponenten-Dichtungsmasse ist.
^ * I rf &pgr; &igr; &igr; &igr; 1I1 &igr;
4. Membrane nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Dichtungsmasse maximal 3 Gew.-% Lösungsmittel enthält.
5. Membrane nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dass die Membrane (10) eine Trägerbahn (18) aufweist, die* auf mindestens einer ihrer beiden voneinander abgewandten Grundflächen eine die Haftung der Dichtungsmasse fördernde Beschichtung (20) aufweist.
6. Membrane nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichne tf
dass an mindestens einer der Beschichtungen (20) eine
strangförmige Dichtung (12) festhaftend vorgesehen ist.
7. Membrane nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Trägerbahn (18) aus einem Kunststoffmaterial und dass die Beschichtung (20) aus einem Kautschukmaterial besteht.
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