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DE8811597U1 - Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, aus Schadstellen im Mündungs- und Gewindebereich - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, aus Schadstellen im Mündungs- und Gewindebereich

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DE8811597U1
DE8811597U1 DE8811597U DE8811597U DE8811597U1 DE 8811597 U1 DE8811597 U1 DE 8811597U1 DE 8811597 U DE8811597 U DE 8811597U DE 8811597 U DE8811597 U DE 8811597U DE 8811597 U1 DE8811597 U1 DE 8811597U1
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bottle
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bull
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DE8811597U
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/84Systems specially adapted for particular applications
    • G01N21/88Investigating the presence of flaws or contamination
    • G01N21/90Investigating the presence of flaws or contamination in a container or its contents
    • G01N21/9018Dirt detection in containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/34Sorting according to other particular properties
    • B07C5/3404Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level
    • B07C5/3408Sorting according to other particular properties according to properties of containers or receptacles, e.g. rigidity, leaks, fill-level for bottles, jars or other glassware

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Description

3 882
Beschreibung
Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, auf Schadstellen im Mündungs- und Gewindebereich.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, auf Schadstellen im Bereich der Mündungsdichtfläche und des Glasgewindes. Die Mündungsdichtfläche aller Arten von Flaschen, insbesondere von Getränke-Rücklaufflaschen, ist in hohem Maße der Gefahr von Beschädigungen, vorwiegend beim Leergut-Transport, ausgesetzt. Getränkeflaschen sind überwiegend als Schraubverschluß-Flaschen ausgebildet, wobei das Glasgewinde beim nachformenden Einrollen des Gewindes der Metaxlverechluß-Kapseln in das Glasgewinde außerordentlich hoch beansprucht wird.
Bei einer Beschädigung der sehr empfindlichen Mündungsdichtfläche besteht die Gefahr, daß Kohlensäure und Flaschen-Inhalt auf dem Wege zum Verbraucher entweichen. Zm Falle einer Beschädigung des Glasgewindes und einem Einrollen des Gewindes in eine solche Beschädigung besteht die Gefahr, daß beim Offnen einer gefüllten Flasche Glasstaub oder Glassplitter in den Flascheninhalt oder ein Trinkgefäß gelangen. Der unbedingt notwendigen Vorbeugung und Beseitigung dieser Mangel wird nicht in allen Brunenbetrieben und Brauereien die erforderliche Bedeutung beigemessen. In sehr vie1en Betrieben dieser Art werden die Rücklaufflaechen nach einem Durchgang durch die Flaachenwaacbmaschin· bisher nur auf das Vorhandensein von etwaigen Laugenrückständen und/oder Fremdkörpern im Bodenbereich opto-elektronisch geprüft. In an eich Dekanter V/&bgr;&Igr;&bgr;&bgr; werden in diesem Flaschen-Bereich fehlerhafte Flaschen auf «in
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ausgeschleust, während nicht beanstandete Flaschen der Füllmaschine unmittelbar zugeführt werden. Auf diese Weise geprüfte Flaschen können grundsätzlich nicht als frei von Beschädigungen bezeichnet werden. Die in vielen Brunnenbetrieben und Brauereien durchgeführten Prüfungen der Flaschen sind nicht ausreichend, auch nicht aus der Sicht der Verbraucher·
Bekannt ist nach der DE-BS 23 08 910 eine Vorrichtung zum Prüfen des Bodenbereiches von Flaschen. Sofern iine tech-
'IO nisch aufwendige, «Ilen Anforderungen genügende Bodenprüfmaschine bereits in Betrieb genommen wurde, ist e& wirtschaftlich nicht vertretbar, diese Maschine nach wenigen Jahren durch eine neue Prüfmaschine zu ersetzen, mittels der sowohl der Bodenbereich als auch der Hündungs bereich von Flaschen auf das Vorhandensein von Mangeln überprüfbar ist. Auch einer bereits vorhandenen Bodenprüfmaschine eine Mündungsprüfmaschine nach den DE-P3 21 65 726 oder 21 66 236 nachzuordnen ist in den meisten Fällen aus Gründen des Platzbedarfes nicht durchführbar·
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, zur Ergänzung einer vorhandenen Bodenprüfung von Rücklaufflauchen im Interesse der Zuführung von nur einwandfreien Pia&bgr;chin in eine Füllmaschine eine im Aufbau einfache Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Flaschen im Bereich der Mündungsdichtflache und des Glasgewindee zu schaffen, die in ein vorhandenes FiAschen-Trensport-Sy&bgr;tem zwischen einer vorhandenen BodenprUfmascbine und einer Füllmaschine problemlos einfügbar ist, wobei insbesondere den bekanntermaßen eingeschränkten Raumveihält- niseen in einem Flaschenkeller Rechnung getragen werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungegemaß durch die 1? den Kennzeichen der Scbutzansprüche Angegebenen Merkmal· gelöst·
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Srf±!idtmgaiemäß let erreichbar, daß die In einer 91ft» &bull;ohen-Waeohaaeohine behandelten und In einer vorhandenen Vorrichtung tvm Pp(Ifen der gewaschenen Flaschen Im Bedenbereloh auf das Vorhandensein von Laugenrücketänden und/
5 oder Fremdkörpern vor dem Einlauf in die Füllmaschine einer Vorrichtung sum selbsttätigen Prüfen von Flasohen auf Schadstellen im Bereich der Mündungediohtfläohe und ; deg vlasgowindäB zuxubroar sind, wobei die Flaeohen vom &iacgr; Flaschen-Transportband unmittelbar in die Aufnehmungen '
eines Prüf-Rundtisches geleitet werden und jeder der |
Flasohen-Aufnehmungen ein opto-elektronieches Sensoren- I System zugeordnet ist und unterschiedliche, aus Schad- | stellen resultierende Fehler-Licht^Impulee über Schleifringe und Übertragungekabel an einen Rechner übertragbar sind, in dem die Fehler-Impulse in ein Fehler-Signal zusammengefaßt und in ein Fehler-Flaschen ausschleusendes Ausstoß-Signal aufbereitet werden» durch das ein Flaschen-Ausstoßer aktivierbar ist·
Während des Umlaufes der Flaschen um die Achse des Früf-Rundtisches rotleren die Flaschen infolge eines Anliegens an einem feststehenden oder gegenläufig umlaufenden Abwälzgeländer oder Abwälzriemen um ihre Längsachse· Auf i diese Weise werden während der Rotation etwaige Schadstel- ! len im gesamten Mündungsbereich mehrfach den Licht-Sendern f und Sensoren oder Fotozellen der Prüfköpfe ausgesetzt und | mit größerer Sicherheit erfaßt. Die Verschiebung festge- I stellter Fehler zur Ausschleusung kann in einem an sich | bekannten Beetmer entweder durch ein baud- bsw· aaecbi.-nentaktgestetiertes, ebenfalls handelsübliches Schieberegister oder durch ein taktunabhängiges Fallregister erfol-
Bei Beibehaltung der Ausschleustmg von Bodenfehler aufweisenden Flaschen auf ein Fehler-Flaschen-Abführtransport-
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6 862
band werden die nur neeh Mündtmgsfehler aufweisenden Flaschen voxF dem Einlauf in die FUllfflftJohine, wie in FIS. 1 dargestellt, auegfcchleuet.
Se iet auoh denkbar, daß die au· der Bodenprüfung eich ergebenden Fehler-Impulse mit den eich aus der Mündungeprü fung ergebenden Fehler-Impuleen im Rechner zu einem eineigen Fehler-Impuls verknüpft aufbereitet werden, wobei auf die erste Ausschleusung von Flaschen mit Bodenfehlern verzichtet wird, wie in FIG« 2 dargestellt. Dem FehlerlOFlaeohen-Abführtransportband vor der Füllmaschine werden damit sowohl Flaschen mit Bodenfehlern als auch Flaschen mit Fehlern im Bereich der Mündungsdichtfläche und des Glasgewindes gemischt zugeführt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gegenüber den bekannten Vorrichtungen zum Prüfen des Mündungsbereiche von Flasohen den Vorteil auf, daß auf die Anordnung sowohl eines Einlaufsterns zwecks Übergabe der Flaschen an den Prüf-Rundtisch als auch eines Auslaufsterne zwecks Obergabe der geprüften Flasohen an das Flaschen-Abführtrans-2G pcrtbsnd verzichtet vsrdsn kann. BIe Behandlung von Sücklaufflaschen kann bei geringem maschinentechnischem Aufwand in Betrieben, die derartige Flaschen bisher unzureichend prüfen, entscheidend verbessert werden. Durch Zusammenlegung des die unterschiedlichsten Fehler-Impulse auswertenden und in nur ein Fehler-Signal aufbereitenden Rech ners mit einer zentralen Ausstoß-Vorrichtung und deren Anan einer beliebiges Sfcslle neben dem die Flaschen
der Fullmase&ine zuführenden Tranepertband let der Platzbedarf der erfindungsgemäß ergänzten Anlage auf ein Minireduziert·
7 882
In dar Zeichnung let ein Attefüfoirungsbeispiel der Urfindua«? dargetellt.
De aseigeni
FlG* 1 die in den Flaschen-Lauf zwischen der Bodenprüf- und Füllmaschine einzufügende Vorrichtung zum Prüfen der Flaschen im Mündungebereich, mit Darstellung der Fehler-Impule-Übertragungskabel zu zwei Ausetoßern;
FIG. 2 die Anordnung nach FIG. 1 mit Darstellung der Führung der Fehler-Impuls -Übertragungskabel bis zu dem dem Ausstoßer vorgeschalteten Rechner·
Mit 1 ist eine Flaschenwaschmaschine bezeichnet, von der die Flaschen 2 einer Bodenprüfmaschine 3 zuführbar sind. Das die in der Bodenprüfmaschine geprüften Flaschen auf nehmende Flaschen-Transportband 4 wird erfindungsgemäß über den Prüf-Rundtisch 8 der Vorrichtung zum Prüfen der Flaschen im Bereich der Mündungsdichtfläche und des Glasgewindes der Füllmaschine 18 zugeführt. Der Prüf-Rundtisch ist motorisch angetrieben. Dem Flaschen-Transportband 4 ist in Höhe der Einführung der Flaschen in die Flaschen-Aufnehmungen 7 des Prüf-Rundtisches 8 eine Einteilechnecke 9 zugeordnet. Da die Arbeitsraum-Verhältnisse in den Flaschenkellern erfahrungsgemäß sehr beengt sind, kann es zweckmäßig sein, statt geradlinig laufender Transportbän der solche Transportbänder zu verwenden, die kurveagängig sind. Biese Ssssspörtfelsäe? siaö sit 4- wad 15 bezelehaet. Falls die in vielen Betrieben vorha&dene gesonderte Ausschleusung von Flaschen mit Bodenfehlarn beibehalten werden soll, bleibt die Anordnung des AusstoBsrs 5 bestehen,
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die /3o<lanf6hler Aufweisenden Flaschen aui 4m Pehler-Flaechen-iAtjfübptrensportband 6 auasehleuebar sind. Der Ausstoßer 5 let über das Fehler-Impule-Übeartrasungekabel 20 mit dem Ausgang eines nicht näher beschriebenen und an sioh bekannten, der Bodenprüfmaschine 3 zugeordneten Rechners verbunden·
Jeder der Flaschen-Aufnehmungen 7 des Prüf »-Hundt is ches 8 ist ein Prüfkopf 10 zugeordnet. Mittels der mit Lichtsendem und Sensoren oder Fotozellen sum Empfang von sich t*us Glasbrüchen, Glasabplatzungen oder Rissen ergebenden Fehler-Licht-Impulsen ausgerüsteten Prüfköpfe 10 sind fehler im Mündungsbereich der Flaschen, d.h. im Bereich der Mündungsdichtfläche und des Glasgewindes opto-elektronisch erfaßbar, die über das Fehler-Impuls-Übertragungskabel 19 an den Rechner 17 übertragbar sind, in dem die Fehler-Impulse zu einem Fehler-Signal aufbereitet werden, das an den Ausstoßer 12 weitergeleitet wird. Durch den Ausstoßer 12 sind die mit Fehlern behafteten Flaschen auf das Fehler-Flaschen-Abführtransportband 16 ausschleusbar, während die als fehlerfrei erkannten Flaschen über das zwischen dem Prüf-Rundtisch 8 und der Füllmaschine angeordnete Flaschen-Transportband 13 der Füllmaschine zuführbar sind.
Im Interesse der Erfassung sämtlicher Fehler im Mündungsbereich werden die Flaschen während des Umlaufes um die Achse 11 des Pr^f-Rundtisches 8 in eine Rotation um ihre Längsachse versetzt« Entlang des rrüfweges der Flaschen ist ein Abwälzgeländer 14 oder ein gegenläufig geführter angetriebener Afewälzriemea vorgesehen, an dem die Fla» sehenv die in den Flaschen-Aufnehmungen 7 mittels Stützrollen 15 exekt geführt sind, anliegen. Dabei wird der gesamte Mündungsbereich der Flaschen mehrfach des* -en Prüfköpfen 10 installierten, aus Lichtsendern und Senso-
ren oder Fotosellen bestehenden Prüfsystem ausgesetzt«
Auf die Anordnung des die mit Fehlern im Bodenbereich behafteten Flaschen aufnehmenden Transportbandes 6 kann verzichtet werden, wenn die sich aus der Bodenprüfung er gebenden Fehler-Impulse über das Fehler-Impuls-Übertra- gungskabel 20 direkt an den Rechner 17 übertragen werden, in dem die sich aus der Prüfung des Hundungsbereiches und die sich aus der Prüfung des Bodenbereiches ergebenden Fehler-Impulse zu einem einzigen Fehler-Impuls ver- knüpft und aufbereitet <md zu einem Fehler-Signal verstärkt werden, mit der Folge, daß Flaschen mit Bodenfehlern und Mündungsfehlern gemischt auf das Fehler-Flaschen-Abführtransportband 16 ausgeschleust werden, wie in PIG· 2 dargestellt.
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882 Bezeichnungen
1 Flaschenwaschmaschine
2 Flaschen
3 Bodenprüfmaschine
4- Flaschen-Transportband
5 Ausstoßer
6 Fehler-Flaschen-Abführtrantportband
7 Flaschen-AufnehiBung
8 I*üf-Rundtisch 9
10 Prüfkopf
11 Achse des Erüf-Eundtisches
12 Ausstoßer
13 Flaschen-flfransportband
14- Abwälzgeläsder oder Spannriemen
15 Stützrollen
16 Fehler-Plaschen-Abführtransportband
17 Be ebner
18 Füllmaschine
19 Fehler-Impuls-Übertragungskabel
20 Fehler-Impuls-t)bertrag\ingskabel
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Claims (1)

882 Scliui; zanspriiche
1. Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, auf Schadstellen im Mündungs- und Gewindebereich zur Ergänzung von Torrichtungen zum Prüfen von Flaschen im Bodenbereich auf Laugenrückstände nach eioern Waschvorgang und/oder Fremdkörper, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ausgang des Gut-Flaschen-Transportbandes (4) einer an sich bekannten riaschenboden-Prüf maschine (3) eine Einteilschnecke (9) zugeordnet ist zum unmittelbaren Einführen der ergänzend zu prüfenden Flaschen (2) in die Flaschen-Aufnehmungen (7) eines motorisch angetriebenen Prüf-Sundtisches (8), wobei jeder der Flaschen-Aufnehcungen (7) an sich bekannte Prüfköpfe (10) zur opto-elektronischen Kontrolle der Mündungsdichtfläche und des Glasgewindes der FIa sehen zugeordnet und die von den Sensoren oder Foto zellen dar Prüfköpfe (10) empfangenen Fehler-Impulse mittels eines Ubertragungskabele (19) über einen Rechner (17) auf einen einem Flaschen-Transportband (13) zugeordneten Ausstoßer (1C), als Fehler-Signal avfbe reitet, übertragbar sind zwecks AusSchleusung von Fehler im Mündungs- und Gewindebereich aufzeigender Flaschen auf ein parallel zum Fiaechen-^Traneportband (13) angeordnetes Aueechuß-Flaschen-Traneportband (16) und -jobei Gut-Flaschen auf dem Flaechen-Traneprtband
(13) der Flaschenfüllmaschina (18) ssuführbar sind.
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die in der Vorrichtung zum Prüfen der Flaschen im Mündungs- und Gewindebereich auegelösten Fehler-Impulse übermittelnde übertragungiikabel (19) und ein
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die in der Bodenpi-ilfmAeohine (3) ftuee«löeten Ifflpule· übtrmitttlzidtfl ITbertrns^ie·1«^·! (SO) gemeintem dem Ktohn« (1?) BufüttTbar lind ewteke Vepknüpfune der eingegebenen Fehler-Impulse und Aufbereitung eines einzigen, den Ausstoßer (12) aktivierenden Fehler-Signals .
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DE8811597U 1988-09-13 1988-09-13 Vorrichtung zum selbsttätigen Prüfen von Hohlgläsern, z.B. Flaschen, aus Schadstellen im Mündungs- und Gewindebereich Expired DE8811597U1 (de)

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