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DE8811398U1 - Halterungsvorrichtung für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen u.dgl. - Google Patents

Halterungsvorrichtung für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen u.dgl.

Info

Publication number
DE8811398U1
DE8811398U1 DE8811398U DE8811398U DE8811398U1 DE 8811398 U1 DE8811398 U1 DE 8811398U1 DE 8811398 U DE8811398 U DE 8811398U DE 8811398 U DE8811398 U DE 8811398U DE 8811398 U1 DE8811398 U1 DE 8811398U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
base plate
holding device
pins
cover plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8811398U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heinrich-Otto Wulf 2085 Quickborn De GmbH
Original Assignee
Heinrich-Otto Wulf 2085 Quickborn De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Heinrich-Otto Wulf 2085 Quickborn De GmbH filed Critical Heinrich-Otto Wulf 2085 Quickborn De GmbH
Priority to DE8811398U priority Critical patent/DE8811398U1/de
Publication of DE8811398U1 publication Critical patent/DE8811398U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B5/00Hand knives with one or more detachable blades
    • B26B5/005Hand knives with one or more detachable blades specially adapted for cutting cardboard, or wall, floor or like covering materials

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Knives (AREA)

Description

Beschreibung j
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsvorrichtung % für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen u.dgl.,, insbesondere aur Entfernung von alten, verklebten Bodenbelägen, « z.B. aus Teppichauslegeware oder Linoleum, ferner Dachpappenbelägen oder anderen schneidbaren Dachbedeckungsmaterialien, die zum leichteren Entfernen in Streifen geschnitten werden.
Es sind bereits Haiterungvorrichtungen für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen bekannt und im Handel erhältlich. Ihnen allen ist gemeinsam, daß die Halterungen für die Klingen, als welche insbesondere Trapez- oder Hakenklingen benutzt werden, etwa die Größe eines Taschenmessers haben und so gestaltet sind, daß sie möglichst gut in der Hand liegen. Die bekannten Halterungen sind aus Metall oder Kunststoff und bestehen in der Regel aus zwei im wesentlichen symmetrischen Längshälften, die im zusammengeschraubten Zustand die Klinge in geeigneter Position festhalten.
Diese bekannten Spezialmesser haben den Nachteil, daß sie von einer Person, die den zu entfernenden Belag in Streifen
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können, was vor allem bei größeren zu bearbeitenden Flächen sehr mühsam ist. Obwohl diese Spezialmesser seit langem im Handel angeboten und auch benutzt werden, ist bisher keine Ausführungsform bekannt geworden, die das Arbeiten mit diesen Messern am Boden wesentlich erleichtert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zügrunde, eine Halterungsvorrichtung für Klingen zu schaffen, mit der das Schneiden von Bodenbelägen u.dgl. durch eine Person in aufrechter Haltung ermöglicht und damit im Unterschied zu den bekannten Vorrichtungen dieser Art das Arbeiten mit dieser Vorrichtung wesentlich erleichtert werden soll.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halterungsvorrichtung für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen u.dgl.< gelöst/ die dadurch gekennzeichnet ist/ daß sie aus einer Grundplatte mit einer Ausnehmung/ die in Form und Größe an die zu befestigende Klinge angepaßt ist und einen oder mehrere Stifte als Positionshalter für die Klinge aufweist, und einer Deckplatte mit einer der Anzahl der Stifte entsprechenden Anzahl von Vertiefungen zur Aufnahme der freien
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einer Schraube auf der Grundplatte, die ein entsprechendes Innengewinde aufweist, befestigbar ist und die Grundplatte an dem Ende, das dem die Klinge tragenden Ende abgewandt ist, ein Befestigungsmittel trägt, mit dem die Halterungsvorrichtung fest, aber lösbar mit einem Ende eines Verlängerungsrohres oder Stieles verbindbar ist. Bevorzugte Ausfüh-'ungsformen sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung kann durch das vorgesehene Befestigungsmittel mit einem Verlängerungsrohr oder Stiel verbunden werden, wodurch ein verlängerter Handgriff gebildet wird, der die mit der Vorrichtung arbeitende Person in die Lage versetzt, in aufrechter Haltung mit der Vorrichtung zu arbeiten, wodurch das Schneiden von Bodenbelägen u.dgl. erheblich erleichtert wird. Die arbeitende Person kann durch die vom Verlängerungsrohr oder Stiel ausgehende Hebelwirkung erhebliche Kräfte über die Halterungsvorrichtung auf die Klinge ausüben, was ebenfalls zur Erleichterung der Arbeit beiträgt. Die erf induingsgemäße Konstruktion verleiht der Halterungsvorrichtung eine ausreichende Stabilität, um diese Kräfte auszuhalten, und zu gewährleisten, daß die Klinge auch bei den möglichen stärkeren Druckkräften sicher und fest in der Halterungsvorrichtung gehalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher er läutest«.
Es zeigen:
figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Halterungsvorrichtung mit Hakenklinge und Stiel;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Grundplatte der Hai t;e>riingRvorr inhtung _:
Figur 3 eine Draufsicht auf die Unterseite der Deckplatte der Halterungsvorrichtung;
Figur 4 eine Ansicht von oben auf die Ausführungsform der Figur 1, teilweise im Schnitt entlang der durch den Stiel gebildeten und über die Halterungsvorrichtung verlängerten Längsachse.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, setzt sich die Halterungsvorrichtung 1, die aus einem festen, widerstandsfähigen Material besteht, z.B. aus Stahl, Stahllegierungen oder einem Kunst-Stoffmaterial mit ausreichend hoher mechanischer Festigkeit, aus einer Grundplatte 2 und einer Deckplatte 7 zusammen, fcwischen denen eine Klinge 4 einsetzbar ist, wobei die einzelnen Teile durch eine Schraube 10, vorzugsweise eine ielbsthemmende Befestigungsschraube, miteinander fest, aber lösbar verbindbar sind. Die Grundplatte 2 trägt an dem Ende, das dem die Klinge 4 tragenden Ende abgewandt ist, «in in Figur 1 schematisch dargestelltes Befestigungsmittel &bgr;, mit dem die Halterungsvorrichtung 1 fest, aber lösbar mit einem Ende eines Verlängerungsrohres oder Stieles 9 verbindbar ist.
In Figur 2 ist der Aufbau der Grundplatte 2 im Detail gezeigt. Danach ist die Grundplatte 2 mit einer Ausnehmung 3 versehen, die in Form und Größe an die zu befestigende
Klinge 4 angepaßt ist. Die Fläche der Ausnehmung 3 muß demnach mindestens so groß sein« daß sie die Klinge 4 in der vorgesehenen Arbeitsposition aufnehmen kann« in der die Klingenschneide zumindest teilweise aus der Malterungsvorrichtung herausragt und freiliegt, wie in Figur 1 dargestellt. In einer nicht dargestellten Ausführungsform sind die Flächen der Ausnehmung 3 und der an sie angepaßten Deckplatte 7 so bemessen, daß die Klinge 4 vollständig, d.h. einschließlich der Schneide, in die Halterungsvorrichtung I aufnehmbar ist, so daß sie dann zum Zwecke einer gefahrlosen Aufbewahrung von Grundplatte 2 und Deckplatte 7 völlig bedeckt ist.
Wie aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, sind in der Ausnehmung 3 zwei Stifte 5 als Positionshalter für die Klinge 4 und ein Schraubengewinde 11 zur Aufnahme der Schraube 10 angeordnet. Die Figuren 2 und 4 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform, bei der die Grundplatte 2 mit einem Widerlager 6 für die Deckplatte 7 versehen ist, dessen Höhe mindestens der Dicke der Klinge 4 entspricht. Dieses Widerlager ist insbesondere bei solchen Ausführungsformen zweckmäßig, bei denen die Ausnehmung 3 sehr viel isn'^sjT als die Klinrts 4 in der vorgesehenen Arbei**sr*osition ist, so daß ein unerwünschtes Verkanten der Deckplatte 7 \n zusammengeschraubtem Zustand durch das Widerlager 6 vermieden wird.
Obwohl vorzugsweise zwei Stifte 5 als Positionshalter für die Klinge 4 in der Grundplatte 2 vorgesehen sind, wie dies in den Figuren 2 und 4 dargestellt ist, können auch ein S-fcift 5 oder mehr als zwei Stifte 5 die Funktion als Positionshalter erfüllen. In einer in den Figuren nicht dargestellten weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Schraube 10 zusammen mit dem Innengewinde 11 in d&? r>- 1-platte 2 als zusätzlicher Positionshalter für die Klinge 4
&mdash;· 7 &mdash;
ausgebildet. Diese Ausführungsform ist insbesondere zusammen mit einem Stift 5 als weiteren Positionshalter zweckmäßig.
Die Figur 3 zeigt die Unterseite einer Deckplatte 7 in
einer Ausfuhrungsform für eine Halterungsvorrichtung mit zwei Stiften 5 in der Grundplatte 2. Dementsprechend sind in der Unterseite der Deckplatte 7 zwei Vertiefungen 13 zur {
Aufnahme der freien Enden der beiden Stifte 5 vorgesehen; "
außerdem weist die Deckplatte 7 eine Bohrung 12 als Durch- t
Stecköffnung für das bolzenförmige Gewinde der Schraube 10
auf, wie dies in Figur 4 im Querschnitt dargestellt ist.
Das in Figur 1 schematisch dargestellte Befestigungsmittel 8, mit dem die Haiterungsvorrichtung 1 mit dem Ende eines Verlängerungsrohres oder Stieles S fest, abex lösbar verbindbar ist, kann irgendein geeignetes Mittel sein, mit dem der gewünschte Zweck erreichbar ist. Zweckmäßigerweise und vorteilhaft kann das Befestigungsmittel 8 in Form einer zeichnerisch nicht dargestellten, an sich bekannten Steckverbindung ausgebildet sein, die in eine passende Einrichtung am Rohroder Stielende 9 eingreifbar ist. Eine solche Steckverbindung, beispielsweise in Form eines Bajonettverschlusses, ist als Schnellverbindung leicht zu handhaben und sicher im Gebrauch, weshalb eine solche Ausführungsform bevorzugt ist.
Eine andere, ebenfalls bevorzugte Ausführungsform, die in den Figuren 2 und 4 scheinet!sch dargestellt ist, sieht als Befestigungsmittel 8 ein in ein passendes Innengewinde 16 am Rohr- oder Stielende 9 eingreifbares Schraubengewinde 15 vor, das gemäß Figur 2 an dem Ende angeordnet ist, das dem die Klinge 4 tragenden En.de abgewandt ist. Auf diese Weise kann die Halterungsvorrichtung 1 problemlos mit dem Verlängerungsrohr oder Stiel verbunden und an ihm lösbar befestigt werden.
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In den Figuren 1 bis 4 ist ferner ein weiteres, nicht zwingendes, aber vorteilhaftes Merkmal der Halterungsvorrichtung gezeigt, nämlich eine Abschrägung 14, die sowohl die Grundplatte 2 als auch die Deckplatte 7 an den die Klinge 4 haltenden Enden aufweisen und durch die die Klinge 4 zumindest teilweise freigelegt ist, so daß die Klingenschneide unabhängig von dem Winkel, der durch die mehr oder weniger schräge Stellung des Rohres oder Stieles, an dem sich die Halterungsvorrichtung 1 befindet, mit dem Fußboden gebildet wird, immer in der Lage ist, in den Bodenbelag einzuschneiden. Dadurch wird der Gebrauchswert der mit Verlängerungsrohr oder Stiel verbundenen Halterungsvorrichtung 1 weiter verbessert.
Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung findet einen bevorzugten Einsatz bei der Entfernung von alten, mit dem Unterboden verklebten Bodenbelägen, die nur entfernt werden können, wenn sie vorher in Streifen geschnitten werden.
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Claims (7)

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    DR. KARL-HEINZ SCHUEMEXEfJ."· * :..: :.,»jgelassen beim europaischen Patentamt PATENTANWALT european patent attorney
    MANDATAIRE EN BREVETS EUROP6ENS
    D-2087 HASLOH BEI HAMBURG KIELER STRASSE 59 a TELEFON (0 41 06) 6 64 93
    Heinrich-Otto Wulf GmbH telex 2164 213 wate d
    September 1988
    Quickborn-Heide 1088/SY
    Halterungsvorrichtung für Klingen zum Seimeiden von Bodenbelägen u.Ajl.
    Schutzansprüche
    1. Halterungsvorric.itung für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Grundplatte (2) mit einer Ausnehmung (3), die in Form und Größe an die zu befestigende Klinge (4) angepaßt ist und einen oder mehrere Stifte (5) als Positionshalter für die Klinge (4) aufweist, und einer Deckplatte (7) mit einer der Anzahl der Stifte (5) entsprechenden Anzahl von Vertiefungen (13) zur Aufnahme der freien Enden der Stifte (5) besteht, wobei die Deckplatte (7) mittels einer Schraube (10) auf der Grundplatte (2), die ein entsprechendes Innengewinde (11) aufweist, befestigbar ist und die Grundplatte (2) an dem Ende, das dem die Klinge (4) tragenden Ende abgewandt ist, ein Befestigungsmittel (8) trägt, mit dem die Halterungsvorrichtung (1) fest, aber lösbar mit einem Ende eines Verlängerungsrohres oder Stieles (9) verbindbar ist.
  2. 2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) zusätzlich mit einem Widerlager (6) für die Deckplatte (7) versehen ist, dessen Höhe mindestens der Dicke der Klinge (4) entspricht .
  3. 3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) zwei Stifte (5) als Positionshalter für die Klinge (4) aufweist.
  4. 4. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (10) zusammen mit dem Innengewinde (11) in der Grundplatte (2) als zusätzlicher Positionshalter für die Klinge (4) ausgebildet ist.
  5. 5. Halterungsvorrichtuncj nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (8) ein in ein passendes Innengewinde (16) am Rohr- oder Stielende (9) eingreifbares Schraubengewinde (15) ist.
  6. 6. Halterungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (8) eine in eine passende Einrichtung "un Rohr- oder Stielende (9) eingreifbare Steckverbindung ist.
  7. 7. üalterungsvorriohtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte (2) und Deckplatte (7) an (?em die Klinge (4) haltenden Ende eine Abschrägung (14) aufweisen, durch die die Klinge (4) zumindest teilweise freigelegt ist.
DE8811398U 1988-09-09 1988-09-09 Halterungsvorrichtung für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen u.dgl. Expired DE8811398U1 (de)

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DE (1) DE8811398U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009016937U1 (de) 2009-12-15 2010-03-04 Finkenzeller, Karl Schneidgerät
DE102009058303A1 (de) 2009-12-15 2011-06-16 Karl Finkenzeller Schneidgerät

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202009016937U1 (de) 2009-12-15 2010-03-04 Finkenzeller, Karl Schneidgerät
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