DE8811398U1 - Halterungsvorrichtung für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen u.dgl. - Google Patents
Halterungsvorrichtung für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen u.dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B5/00—Hand knives with one or more detachable blades
- B26B5/005—Hand knives with one or more detachable blades specially adapted for cutting cardboard, or wall, floor or like covering materials
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsvorrichtung %
für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen u.dgl.,, insbesondere aur Entfernung von alten, verklebten Bodenbelägen, «
z.B. aus Teppichauslegeware oder Linoleum, ferner Dachpappenbelägen oder anderen schneidbaren Dachbedeckungsmaterialien,
die zum leichteren Entfernen in Streifen geschnitten werden.
Es sind bereits Haiterungvorrichtungen für Klingen zum
Schneiden von Bodenbelägen bekannt und im Handel erhältlich. Ihnen allen ist gemeinsam, daß die Halterungen für die
Klingen, als welche insbesondere Trapez- oder Hakenklingen benutzt werden, etwa die Größe eines Taschenmessers haben
und so gestaltet sind, daß sie möglichst gut in der Hand liegen. Die bekannten Halterungen sind aus Metall oder
Kunststoff und bestehen in der Regel aus zwei im wesentlichen symmetrischen Längshälften, die im zusammengeschraubten
Zustand die Klinge in geeigneter Position festhalten.
Diese bekannten Spezialmesser haben den Nachteil, daß sie von einer Person, die den zu entfernenden Belag in Streifen
können, was vor allem bei größeren zu bearbeitenden Flächen sehr mühsam ist. Obwohl diese Spezialmesser seit langem im
Handel angeboten und auch benutzt werden, ist bisher keine Ausführungsform bekannt geworden, die das Arbeiten mit diesen
Messern am Boden wesentlich erleichtert.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zügrunde,
eine Halterungsvorrichtung für Klingen zu schaffen, mit der das Schneiden von Bodenbelägen u.dgl. durch eine Person in
aufrechter Haltung ermöglicht und damit im Unterschied zu den bekannten Vorrichtungen dieser Art das Arbeiten mit
dieser Vorrichtung wesentlich erleichtert werden soll.
• · · · . »ill,
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Halterungsvorrichtung
für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen u.dgl.< gelöst/ die dadurch gekennzeichnet ist/ daß sie aus einer
Grundplatte mit einer Ausnehmung/ die in Form und Größe an die zu befestigende Klinge angepaßt ist und einen oder
mehrere Stifte als Positionshalter für die Klinge aufweist, und einer Deckplatte mit einer der Anzahl der Stifte entsprechenden
Anzahl von Vertiefungen zur Aufnahme der freien
einer Schraube auf der Grundplatte, die ein entsprechendes Innengewinde aufweist, befestigbar ist und die Grundplatte
an dem Ende, das dem die Klinge tragenden Ende abgewandt ist, ein Befestigungsmittel trägt, mit dem die Halterungsvorrichtung
fest, aber lösbar mit einem Ende eines Verlängerungsrohres oder Stieles verbindbar ist. Bevorzugte Ausfüh-'ungsformen
sind in den Ansprüchen 2 bis 7 gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung kann durch das
vorgesehene Befestigungsmittel mit einem Verlängerungsrohr oder Stiel verbunden werden, wodurch ein verlängerter Handgriff
gebildet wird, der die mit der Vorrichtung arbeitende Person in die Lage versetzt, in aufrechter Haltung mit der
Vorrichtung zu arbeiten, wodurch das Schneiden von Bodenbelägen u.dgl. erheblich erleichtert wird. Die arbeitende
Person kann durch die vom Verlängerungsrohr oder Stiel ausgehende Hebelwirkung erhebliche Kräfte über die Halterungsvorrichtung
auf die Klinge ausüben, was ebenfalls zur Erleichterung der Arbeit beiträgt. Die erf induingsgemäße Konstruktion
verleiht der Halterungsvorrichtung eine ausreichende Stabilität, um diese Kräfte auszuhalten, und zu gewährleisten,
daß die Klinge auch bei den möglichen stärkeren Druckkräften sicher und fest in der Halterungsvorrichtung
gehalten wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die schematischen Zeichnungen näher er läutest«.
Es zeigen:
figur 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform
der Halterungsvorrichtung mit Hakenklinge und Stiel;
Figur 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Grundplatte der Hai t;e>riingRvorr inhtung _:
Figur 3 eine Draufsicht auf die Unterseite der Deckplatte der Halterungsvorrichtung;
Figur 4 eine Ansicht von oben auf die Ausführungsform der Figur 1, teilweise im Schnitt entlang der durch den
Stiel gebildeten und über die Halterungsvorrichtung verlängerten Längsachse.
Wie aus Figur 1 hervorgeht, setzt sich die Halterungsvorrichtung 1, die aus einem festen, widerstandsfähigen Material
besteht, z.B. aus Stahl, Stahllegierungen oder einem Kunst-Stoffmaterial
mit ausreichend hoher mechanischer Festigkeit, aus einer Grundplatte 2 und einer Deckplatte 7 zusammen,
fcwischen denen eine Klinge 4 einsetzbar ist, wobei die
einzelnen Teile durch eine Schraube 10, vorzugsweise eine ielbsthemmende Befestigungsschraube, miteinander fest, aber
lösbar verbindbar sind. Die Grundplatte 2 trägt an dem Ende, das dem die Klinge 4 tragenden Ende abgewandt ist,
«in in Figur 1 schematisch dargestelltes Befestigungsmittel
&bgr;, mit dem die Halterungsvorrichtung 1 fest, aber lösbar mit einem Ende eines Verlängerungsrohres oder Stieles 9
verbindbar ist.
In Figur 2 ist der Aufbau der Grundplatte 2 im Detail gezeigt. Danach ist die Grundplatte 2 mit einer Ausnehmung
3 versehen, die in Form und Größe an die zu befestigende
Klinge 4 angepaßt ist. Die Fläche der Ausnehmung 3 muß
demnach mindestens so groß sein« daß sie die Klinge 4 in
der vorgesehenen Arbeitsposition aufnehmen kann« in der die
Klingenschneide zumindest teilweise aus der Malterungsvorrichtung
herausragt und freiliegt, wie in Figur 1 dargestellt. In einer nicht dargestellten Ausführungsform sind
die Flächen der Ausnehmung 3 und der an sie angepaßten Deckplatte 7 so bemessen, daß die Klinge 4 vollständig,
d.h. einschließlich der Schneide, in die Halterungsvorrichtung I aufnehmbar ist, so daß sie dann zum Zwecke einer
gefahrlosen Aufbewahrung von Grundplatte 2 und Deckplatte 7 völlig bedeckt ist.
Wie aus den Figuren 2 und 4 hervorgeht, sind in der Ausnehmung 3 zwei Stifte 5 als Positionshalter für die
Klinge 4 und ein Schraubengewinde 11 zur Aufnahme der Schraube 10 angeordnet. Die Figuren 2 und 4 zeigen eine
bevorzugte Ausführungsform, bei der die Grundplatte 2 mit einem Widerlager 6 für die Deckplatte 7 versehen ist,
dessen Höhe mindestens der Dicke der Klinge 4 entspricht. Dieses Widerlager ist insbesondere bei solchen Ausführungsformen zweckmäßig, bei denen die Ausnehmung 3 sehr viel
isn'^sjT als die Klinrts 4 in der vorgesehenen Arbei**sr*osition
ist, so daß ein unerwünschtes Verkanten der Deckplatte 7 \n zusammengeschraubtem Zustand durch das Widerlager 6 vermieden
wird.
Obwohl vorzugsweise zwei Stifte 5 als Positionshalter für
die Klinge 4 in der Grundplatte 2 vorgesehen sind, wie dies in den Figuren 2 und 4 dargestellt ist, können auch ein
S-fcift 5 oder mehr als zwei Stifte 5 die Funktion als
Positionshalter erfüllen. In einer in den Figuren nicht dargestellten weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die
Schraube 10 zusammen mit dem Innengewinde 11 in d&? r>- 1-platte
2 als zusätzlicher Positionshalter für die Klinge 4
—· 7 —
ausgebildet. Diese Ausführungsform ist insbesondere zusammen
mit einem Stift 5 als weiteren Positionshalter zweckmäßig.
einer Ausfuhrungsform für eine Halterungsvorrichtung mit
zwei Stiften 5 in der Grundplatte 2. Dementsprechend sind
in der Unterseite der Deckplatte 7 zwei Vertiefungen 13 zur {
außerdem weist die Deckplatte 7 eine Bohrung 12 als Durch- t
auf, wie dies in Figur 4 im Querschnitt dargestellt ist.
Das in Figur 1 schematisch dargestellte Befestigungsmittel 8, mit dem die Haiterungsvorrichtung 1 mit dem Ende eines
Verlängerungsrohres oder Stieles S fest, abex lösbar verbindbar ist, kann irgendein geeignetes Mittel sein, mit dem der
gewünschte Zweck erreichbar ist. Zweckmäßigerweise und vorteilhaft kann das Befestigungsmittel 8 in Form einer zeichnerisch nicht dargestellten, an sich bekannten Steckverbindung
ausgebildet sein, die in eine passende Einrichtung am Rohroder Stielende 9 eingreifbar ist. Eine solche Steckverbindung, beispielsweise in Form eines Bajonettverschlusses,
ist als Schnellverbindung leicht zu handhaben und sicher im Gebrauch, weshalb eine solche Ausführungsform bevorzugt ist.
Eine andere, ebenfalls bevorzugte Ausführungsform, die in den Figuren 2 und 4 scheinet!sch dargestellt ist, sieht als
Befestigungsmittel 8 ein in ein passendes Innengewinde 16 am Rohr- oder Stielende 9 eingreifbares Schraubengewinde 15
vor, das gemäß Figur 2 an dem Ende angeordnet ist, das dem die Klinge 4 tragenden En.de abgewandt ist. Auf diese Weise
kann die Halterungsvorrichtung 1 problemlos mit dem Verlängerungsrohr oder Stiel verbunden und an ihm lösbar befestigt
werden.
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In den Figuren 1 bis 4 ist ferner ein weiteres, nicht zwingendes, aber vorteilhaftes Merkmal der Halterungsvorrichtung
gezeigt, nämlich eine Abschrägung 14, die sowohl die Grundplatte 2 als auch die Deckplatte 7 an den die Klinge 4
haltenden Enden aufweisen und durch die die Klinge 4 zumindest teilweise freigelegt ist, so daß die Klingenschneide
unabhängig von dem Winkel, der durch die mehr oder weniger schräge Stellung des Rohres oder Stieles, an dem sich die
Halterungsvorrichtung 1 befindet, mit dem Fußboden gebildet wird, immer in der Lage ist, in den Bodenbelag einzuschneiden.
Dadurch wird der Gebrauchswert der mit Verlängerungsrohr oder Stiel verbundenen Halterungsvorrichtung 1 weiter
verbessert.
Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung findet einen bevorzugten
Einsatz bei der Entfernung von alten, mit dem Unterboden verklebten Bodenbelägen, die nur entfernt werden
können, wenn sie vorher in Streifen geschnitten werden.
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Claims (7)
- &psgr; &psgr; m m ·· ··DR. KARL-HEINZ SCHUEMEXEfJ."· * :..: :.,»jgelassen beim europaischen Patentamt PATENTANWALT european patent attorneyMANDATAIRE EN BREVETS EUROP6ENSD-2087 HASLOH BEI HAMBURG KIELER STRASSE 59 a TELEFON (0 41 06) 6 64 93Heinrich-Otto Wulf GmbH telex 2164 213 wate dSeptember 1988
Quickborn-Heide 1088/SYHalterungsvorrichtung für Klingen zum Seimeiden von Bodenbelägen u.Ajl.Schutzansprüche1. Halterungsvorric.itung für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Grundplatte (2) mit einer Ausnehmung (3), die in Form und Größe an die zu befestigende Klinge (4) angepaßt ist und einen oder mehrere Stifte (5) als Positionshalter für die Klinge (4) aufweist, und einer Deckplatte (7) mit einer der Anzahl der Stifte (5) entsprechenden Anzahl von Vertiefungen (13) zur Aufnahme der freien Enden der Stifte (5) besteht, wobei die Deckplatte (7) mittels einer Schraube (10) auf der Grundplatte (2), die ein entsprechendes Innengewinde (11) aufweist, befestigbar ist und die Grundplatte (2) an dem Ende, das dem die Klinge (4) tragenden Ende abgewandt ist, ein Befestigungsmittel (8) trägt, mit dem die Halterungsvorrichtung (1) fest, aber lösbar mit einem Ende eines Verlängerungsrohres oder Stieles (9) verbindbar ist. - 2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) zusätzlich mit einem Widerlager (6) für die Deckplatte (7) versehen ist, dessen Höhe mindestens der Dicke der Klinge (4) entspricht .
- 3. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (2) zwei Stifte (5) als Positionshalter für die Klinge (4) aufweist.
- 4. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraube (10) zusammen mit dem Innengewinde (11) in der Grundplatte (2) als zusätzlicher Positionshalter für die Klinge (4) ausgebildet ist.
- 5. Halterungsvorrichtuncj nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (8) ein in ein passendes Innengewinde (16) am Rohr- oder Stielende (9) eingreifbares Schraubengewinde (15) ist.
- 6. Halterungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsmittel (8) eine in eine passende Einrichtung "un Rohr- oder Stielende (9) eingreifbare Steckverbindung ist.
- 7. üalterungsvorriohtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Grundplatte (2) und Deckplatte (7) an (?em die Klinge (4) haltenden Ende eine Abschrägung (14) aufweisen, durch die die Klinge (4) zumindest teilweise freigelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8811398U DE8811398U1 (de) | 1988-09-09 | 1988-09-09 | Halterungsvorrichtung für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8811398U DE8811398U1 (de) | 1988-09-09 | 1988-09-09 | Halterungsvorrichtung für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen u.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8811398U1 true DE8811398U1 (de) | 1988-11-03 |
Family
ID=6827730
Family Applications (1)
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DE8811398U Expired DE8811398U1 (de) | 1988-09-09 | 1988-09-09 | Halterungsvorrichtung für Klingen zum Schneiden von Bodenbelägen u.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8811398U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009016937U1 (de) | 2009-12-15 | 2010-03-04 | Finkenzeller, Karl | Schneidgerät |
DE102009058303A1 (de) | 2009-12-15 | 2011-06-16 | Karl Finkenzeller | Schneidgerät |
-
1988
- 1988-09-09 DE DE8811398U patent/DE8811398U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202009016937U1 (de) | 2009-12-15 | 2010-03-04 | Finkenzeller, Karl | Schneidgerät |
DE102009058303A1 (de) | 2009-12-15 | 2011-06-16 | Karl Finkenzeller | Schneidgerät |
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