DE8811265U1 - Holzregal mit auf unterschiedlichen Höhen anbringbaren Einlegeböden - Google Patents
Holzregal mit auf unterschiedlichen Höhen anbringbaren EinlegebödenInfo
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Description
Il ··
Il I
J.-
. Ernst Stratmann
PATENTANWALT D-4000 DÜSSELDORF I · SCHADOWPLATZ 9
lyehnert & Co.
niianoldnrf 13
Holzregal mit auf unterschiedlichen Höhen anbrinqbaren Einlegeböden
pie Erfindung betrifft ein. Holzregal mit auf unterschiedlichen Höhen anbringbaren Einlegeböden, bestehend aus zumindest
zwei Seitenteilen mit je zwei miteinander verbundenen Vertikalstreben und mit in Richtung der gegenüberliegenden
Vertikalstrebe offenen Einsenkungen, wie Quernuten, in die die Enden, z. B. die Horizontalstreben von Einlegeböden
einbringbar sind.
Ein derartiges Holzregal ist aus der schweizer Patentschrift
276 677 bereits bekannt.
Holzregale ähnlicher Art, mit einer in Richtung der gegenüberliegenden
Strebe offenen Längsnut, in die ein Fühnings-
und Auflagezapfen der Einlegeböden eingreifen kann, sind beispielsweise aus der europäischen Patentveroffentlichung
0109968 oder auch aus der deutschen Gebrauchsmusterschrift G 7930222.0 bereits bekannt.
In der europäischen Patentveroffentlichung werden noch
weitere Druckschriften genannt.
IUUN vest (BLZ lOOtdbtÖt I3¥13b*-'l'd$' - deutsche ixnk (BLZ- 300700 1O) 6 I6O
Die stufenweise Höhenverstellbarkeit ist beim Stand der ONß^hnik bereits zufriedenstellend gelöst. Die genannten
Druckschriften enthalten jedoch keine besonderen Maßnahmen, um eine möglichst enge Verpackung der einzelnen Teile des
Regale vor dessen Aufstellung am Einsatzort zu gewährleisten.
Ein möglichst kompaktes Zusammenlegen der einzelnen Bauteile kann jedoch in bestimmten Fällen von großer Bedeutung sein,
beispielsweise dann, wenn der Ort der Herstellung der Einzelteile des Regals (beispielsweise ein Land mit großem Holzvorkommen
und preiswertem Arbeitskräftepotential) und das Land, in dem die Regale benutzt werden sollen, beispielsweise
als Haushaltsregal, in großen Entfernungen liegen. In diesen Fällen kann es vorkommen, daß die Kosten der Lagerung und des
Transports in einem Container, einem Lastwagen oder einem Eisenbahnwaggon oder in einer Lagerhalle in die gleiche
Größenordnung gelangen, wie die Herstellungskosten. In diesen Fällen ist es wichtig, das Holzregal so auszugestalten, daß
seine Einzelteile extrem eng zusammengelegt werden können.
Die Handhabung der aus den einzelnen Teilen des Holzregals bestehenden Verpackungseinheiten sollten außerdem zum Zwecke
der Handhabung, beispielsweise zum Transport oder zur Lagerung, so ausgestaltet sein, daß sie mit möglichst wenig
Verpackungsmaterial in sich stabil sind, da auch Verpackungseinrichtungen, wie beispielsweise Schrumpffolie, Holzpaletten
, Umfassungsbänder un4 dergleichen die Transport- oder
Lagerkosten erhöhen.
Aufgäbe der Erfindung ist es daher, das bekannte Holzregal und dessen Einzelteile derart abzuwandeln, daß diese - ohne
an den sonstigen Eigenschaften des aufgestellten Regales wesentliche Abstriche machen zu müssen, wenn überhaupt:
Abstriche zu machen sind - extrem eng gepackt werden können und dabei nach Möglichkeit sich noch so ineinander verkeilen,
daß stabilisierende Verpackungsniaßnahraen entbehrlich werden oder doch zumindest mit wenig Aufwand verbunden sind.
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&igr; V. : • j ··: '&igr;
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Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Einlegeböden auf
jeweils lumindeet zwei Horizontalstreben befestigte Einlegebodenleisten umfassen, die zwischen sich Längelücken
bilden, in die die Vertikaistreben passend aufnehmbar sind.
Durch diese Maßnahmen kann erreicht werden, daß zwischen den
einzelnen Einlegebodenleisten befindliche Längslücken zur Aufnahme der Horizontalstreben genutzt werden können, was zum
einen die Verpackungsdichte erhöht, zum anderen eine stabilisierung der zu einer Verpackungseinheit vereinigten Einlegeböden
zueinander und zu den Vertikalstreben ergibt, so daß auf weitere Verpackungsmittel, wie umhüllende Pappkästen,
Spannbänder, Schrumpffolien und ähnliches entweder ganz verzichtet oder auf ein Mindestmaß herabgedrückt werden kann.
Als "Einsenkungen" kommen nicht nur die beim Stand der
Technik dargestellten Quernuten in Frage. Die Horizontalstreben könnten auch einfach durch Holzschrauben festgelegt
werden, die z. B. durch Doppelbohrungen in der Vertikalstrebe geführt sind.
Als besonders günstig hat sich erwiesen, wenn jeweils zwei Horizontalstreben jeweils drei Einlegebodenleisten tragen und
zwischen sich dadurch zwei Längslücken bilden, in die zwei Vertikalstreben (die üblicherweise ein Seitenteil bilden)
aufgenommen werden können.
Um eine möglichst kompakte Anordnung und auch ein möglichst spielfreies ineinandergreifen und damit eine möglichst
weitgehende Stabilisierung zu ermöglichen, ist es günstig, wenn die Einlegebodenleiste und die Vertikalstrebe jeweils
komplementäre, vorzugsweise gleiche, insbesondere von der Rechteckform abweichende Profilform besitzen. Dabei hat sich
als besonders günstig ein im wesentlichen trapezförmiges Profil erwiesen, dies deshalb, weil bei bestimmter Anordnung
dieser Profilform die Auflagefläche der Einlegeböden (die idurch die Längslücken an sich verringert wird) größer ge-
halten werden kann, als es &zgr;. B. bei einer Rechteckform
möglieh wäre. Außerdem ergibt die Trapezforin bei geeigneter
Anordnung eine gewünschte Verkeilung zwischen den Einlegebodenleisten und den zwischen ihnen eingeschobenen Vertikalstreben.
Andere denkbare Profilformen sind das Nut-Feder-Profil, das
Stulpprofil und noch andere Profile, wie ein Teilkreisprofil.
Gemäß einer noch anderen Ausführungsform können die Ecken mit
den spitzen Trapezwinkeln gerundet sein, was zum einen das optische Aussehen verbessert, zum anderen das Einschieben
erleichert, zum dritten die Verletzungsgefahr an spitzkantigen Eckbereichen des Holzes verringert. Eine entsprechende
Abrundung kann auch an den beiden anderen Ecken vorgesehen sein, in komplementärer Form, günstiger ist im
allgemeinen jedoch, wenn die Kanten mit dem stumpfen Trapezwinkel derart gestaltet sind, daß die Schmalseiten im wesentlichen
rechtwinkelig zur Breitseitenebene auslaufen. Der Vorteil dieser Maßnahme ist, daß der bei genauer Komplementärform
entstehende spitzwinklig auslaufende Bereich in einen rechtwinkligen Eckbereich umgewandelt wird. Noch weitergehend
kann eine Abrundung wie an den erstgenannten Ecken vorgenommen werden, was wiederum die Verletzungsgefahr noch weiter
herabsetzt.
Vorzugsweise ist das Trapez axialsymmetrisch, wobei der Trapezwinkel jeweils 20 bis 40°, für das üblicherweise verwendete
Kiefernholz vorzugsweise 25 bis 35", am günstigsten für dieses Holz annähernd 30° beträgt. Ähnliches gilt für
Pappelholz, das für derartige Hoizr^gale ebenfalls häufig Verwendung findet.
Wird härteres Holz benutzt, können auch steilere Winkel eingesetzt werden, wodurch sich die in den Einlegeböden angeordneten
Längsnuten an der Oberseite verschmälerft lassen
(während sie gleichzeitig an der Unterseite größer werden).
■ÖL
Die Erfindung QCtnoQUdit auch ein aus Holzregal teilen für das
Holzregal gemäß den vorhergehenden Ansprüchen gebildete Verpackungseinheit, wobei gemäß einer MogticUkbib diese
Einheit aus mehreren, vorzugsweise zwei im Abstand parallel zueinander angeordneten Vertikalstreben besteht, auf die zwei
(oder mehr) Einlegeböden derart aneinandergereiht aufgeschoben sind, daß die Vertxkalstrebenprofile in den Längslückenprofilen der Einlegeböden zu liegen kommen.
Gemäß einer au.defeu, f1ößÜdJ<eic
. sind zwei
derartige ("halbe") Verpackurgseinheiten mit jeweils den
mehreren, vorzugsweise den zwei Vertikalstreben derart aufj einandergelegt, daß die Horizontalstreben der Einlegeböden
der beiden Einheiten zueinander versetzt in der gleichen Ebene zu liegen kommen. Damit entsteht eine ("ganze") Verpackungseinheit mit insgesamt mindestens vier Vertikalstreben, also "Beinen", und beispielsweise vier (oder auch
sechs oder mehr) Einlegeböden, also eine Verpackungseinheit, die alle Holzregal teile enthält, die zum Aufbau eines vollständigen Regals notwendig sind. Es lassen sich auch Verpackungseinheiten qemäß dieser und der vorhergehenden AUxr-ViCih v€ miteinander kombinieren, wobei wegen der ebenen
Außenflachen dieser Verpackungeeinheiten eine außerordentlich
enge und in sich stabile Verpackung ermöglicht wird. Es ist lediglich eine Maßnahme zu treffen, die ein Querverschieben
der einzelnen Einheiten zueinander verhindert, beispieleweise durch Anwenden einer Schrumpffolie oder eines Spannbandes.
Gemäß einer noch anderen MiqlidMtib lhat sich ein*»
palettenartige Verpackungeeinheit schaffen, bei der mehrere Verpackungeeinheiten derart vereinigt sind, daß an der
paletten-Verpackungaeinheitunteraeite eine unterste (z. B.
"halbe") Verpackungeeinheit mit der Horizontaietrebe nach
unten angeordnet ist und an der Oberseite eine oberste (z. B.
die andere "halbe") Veirpaekungaeinheit mit Horizontalstreben
nach oben. Werden Verpackungeeinheiten benutzt, die ein vollständiges Regal ergeben ("ganze" Einheiten), würde das
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«I I· IfI «· ·· ·«·
bedeuten, daß &zgr;. B. eine dieser Verpackungseinheiten auseinandergenommen und die eine Hälfte unten und die andere
Hälfte oben auf die dadurch gebildete palettenartige Verpackungseinheit gesetzt wird. Damit entsteht in der Tat eine
palettenartige Konstruktion, die einen Freiraum an zwei sich
gegenüberliegenden Seiten jeweils zum Einfahren von z. B. ; Gabelstaplerzinken ergibt. Außerdem hat diese Anordnung den
Vorteil, daß die unempfindlicheren, weil meist nicht sichtbaren unteren Teile der Einlegeböden jeweils nach außen
weisen.
Die Erfindung trv*o$ti(M.k auch ein Verfahren zum Verpacken von
Holzregalen, die gemäß den Ansprüchen 1 bis 7 aufgebaut sind. Eine erste Md^UcUkini eines derartigen Verfahrens zum
Verpacken der Teile des Holzregals ist dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, z. B. zwei Einlegeböden so zueinander
autgerichtet werden, daß die Längslücken zwischen den Leisten der Einlegeböden zueinander fluchten, und daß dann in die
Längslücken Vertikalstreben eingeschoben werden, um eine Verpackungseinheit (einfache oder "halbe" Verpackungseinheit)
zu bilden, die im wesentlichen die Länge der Vertikalstrebe, die Breite der Einlegebodentiefe und die Dicke der Summe von
Einlegebodenbrettstärke und Horizontalstrebenstarke (die ! gleich der Vertikalstrebenstärke sein sollte, was auch die
! Produktion vereinfacht) aufweist.
Gemäß einer /UJ-wmi^iVß dieses Verfahrens werden zwei
Einfacheinheiten mit den versetzten Horizontalstreben zueinander gewendet aufeinandergelegt (Doppeleinheit oder
"ganze" Einheit), und anschließend ggf. mittels Schrumpffolie, Spannbändern oder auch mittels zum späteren Aufbau des
Regale ohnehin vorgesehenen Schrauben miteinander verbunden. Diese schrauben werden zweckmäßigerweise durch Schraubenlöcher geführt, die im Bereich der Horizontalnuten der
j vertikalstreben ohnehin vorgesehen sind, um den späteren
Aufbau zu erleichtern.
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7 -
Es lassen sich auch mehrere derartie Doppeleinheiten aufeinander und/oder nebeneinander legen und dann durch Spannmittel
wie Schrumpffolie, Spannbänder und dgl. untereinander verbinden, wodurch eine Vielfacheinheit entsteht. Eine
derartige aus mehreren Doppeleinheiten bestehende Vielfacheinheit läßt sich
an den Hauptflächen (also oben und unten) mit Einfacheinheiten derart abdecken, daß die Horizontalstreben
dieser Einfacheinheiten jeweils nach außen weisen, woraufhin dann Spannmittel angeordnet werden können. Dadurch entsteht
eine Art Palette, die zwischen den Horizontalstreben, die nach außen weisen und beispielsweise auf dem Boden aufliegen,
ein Raum entstehen 2 assen, der zum Einschieben der Zinken
einer Stapeleinrichtung, wie eines Gabelstaplers, genutzt werden kann.
Stapelt man derartige Paletten so übereinander, daß jeweils Horizontalstreben aufeinander zu liegen kommen, ergibt dies
einen Einschubraum für Gabelstaplerzinken von verdoppelter Höhe.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, die in den Zeichnungen dargestellt
sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischer. Ansicht schematisch ein Holzregal, das aus erfindungsgemäß gestalteten
Einlegeböden und Vertikalstreben aufbaubar ist;
Fig. 2 eine Detailansicht der Verbindung zwischen den Vertikalstreben und einem Einlegebodenende;
Fig. 3 eine vergrößerte Seitenteilansicht einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Holzrögals;
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« 4 Ott I
4 ···· ·
Fig. 4 eine Querschnittsansicht durch die Vertikalstrebe des Holzregals gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Seitenansicht durch eine Einlegebodenleiste des Einlegebodens gemäß Fig. 3;
Fig. 6 in einer Ansicht von oben zwei Vertikalstreben, auf die zwei Einlegeböden aufgeschoben sind, um eine
("halbe" oder einfache) Verpackungseinheit zu bilden;
Verpackungseinheiten gemäß Fig. 6 mit Darstellung von verschiedenen Profilformen, siehe auch Fig. 7a,
7b;
Fig. 8 eine Teilseitenansicht auf zwei aufeinandergelegte Verpackungseinheiten;
Fig. 9 eine Seitenansicht auf eine aus zahlreichen Verpackungseinheiten gebildete Paletteneinheit, die
durch Spannbänder fixiert ist, welche Paletteneinheit auf eine weitere, nur teilweise dargestellte, durch Schrumpffolie fixierte Paletteneinheit aufgesetzt ist.
in/
In Fig. 1 ist einer perspektivischen Ansicht ein Holzregal
zu erkennen, das aus auf verschiedenen Höhen anbringbaren
Einlegeböden 12 und zwei Seitenteilen 14 besteht, wobei jedes
Seitenteil aus zwei miteinander verbundenen Vertikaletreoon
16 besteht und jede Strebe Quernuten 18 aufweist, deren Öffnung in Richtung der jeweils gegenüberliegenden Strebe
liegt und in welche Quernuten 18 die Einlegeböden 12 einbringbar sind.
Während normalerweise, insbesondere beim Stand der Technik,
die aus den Beiden vertikaletreben gebildeten Seitenteile
.••••".&igr; &Ggr;&Iacgr;«&bgr;"&igr; ·"··«·
·,/ { •«-•„ti ti A*
9 -
dadurch Stabilität erhalten, daß die Vertikaletreben durch
besondere, von den Einlegeböden unabhängige Horizontalleisten miteinander verbunden sind, werden dies«» Horizontal Verstrebungen
für die die Seitenteile bildenden Vertikalstreben durch die Einlegeböden selbst gebildet, indem die Endbereiche
der Einlegeböden 12 in die horizontal verlaufenden Quernuten 18 eingeschoben und mittels Befestigungsmitteln, beispielsweise
mittels Holzschrauben 24, arretiert werden. Werden zumindest je zwei Holzschrauben verwendet, die durch eine
Doppelbohrung (118 in Fig. 2) geführt sind, kann auf die Quernut auch verzichtet werden, da die doppelte Verschraubung
ausreichende Stabilität ergeben kann.
Bei der hier speziell dargestellten Aukiührungsform sind die
Einlegeböden ihrerseits so aufgebaut, daß sie aus jeweils zumindest zwei Horizontalstreben 20 bestehen, wobei jeweils
eine Horizontalstrebe an den beiden Längsenden des Einlegebodens angeordnet ist, welche Horizontalstreben mehrere
Einlegebodenleisten 22 tragen, die zwischen sich Längslücken 26 bilden, die so gestaltet sind, daß sie das Profil der
Vertikalstreben, siehe beispielsweise die Querschnittsdarstellung der Fig. 4, passend aufnehmen können.
Fig. 3 zeigt eine Möglichkeit, dies zu verwirklichen: Auf eine Horizontalstrebe 20, die hier in die Quernuten 18 von
&igr; Vertikalstreben 16 eingeschoben und mittels Holzschrauben 24
' festgelegt ist, sind mehrere, hier drei Einlegebodenleisten \ 22 aufgesetzt und befestigt, entweder durch Verleimen oder,
j wie dargestellt, mittels weiterer Holzschrauben 28, wobei die
j Profilform der Einlegebodenleisten 22 und der Vertikalstrebe 16 komplementär, vorzugsweise nach Drehung um 180° identisch
zueinander sind, wobei eine von der Rechteckform abweichende Profilform gewählt wurde, um so eine wünschenswerte Verkeilung
der Vertikalstreben 16 in den Längslücken 26 zu ermöglichen, in dem Sinne, daß nach dem stirnseitigen Einschieben
der Vertikalleisten 16 in die Längslücken 26 zwischen den Einlegebodenleisten 22 die Vertikalstrefoen 16
,»,7. &Ggr;»"1
·■»■ ·
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nicht senkrecht zur Leistenachse (also seitlieh) herausfallen
k££nen. Als Profilform sind zahlreiche Ausführungsformen
denkbar, beispielsweise die in Pig. 7 oben dargestellte Trapezform, oder die in Fig. 7 rechts unten dargestellte
Treppenform. Diese Formen haben den Vorteil, daß die Profile von Einlegebodenleiste 22 und Vertikalstrebe 16 nicht nur
komplementär zueinander sind, sondern daß sie auch nach Drehung um die Längsachse um 1(JQ&bgr; gleich sind. Das bedeutet,
daß Vertikalstreben 16 und Einlegebodenlersten 22 aus dem gleichen Holzprofilmaterial gefertigt werden können, was
Kostenvorteile bringt. Grundsätzlich möglich sind aber auch zwar komplementäre, aber im übrigen unterschiedliche Profilformen
für Vertikalstreben 16 und Einlegebodenleisten 22, beispielsweise wäre eine Teilkreisquerschnittsform für die
Profilenden denkbar, wie sie bei 122 für die Einlegebodenleiste und bei 116 für die Vertikalstrebe in Fig. 7 links
unten dargestellt ist.
Aus Gründen der besseren Herstellbarkeit, aus optischen
Gründen wie auch, um die Splittergefahr zu verringern, kann es außerdem günstig sein, die Kanten sowohl der Einlegeboden-
! leisten 22 als auch der Vertikalstreben 16, die beim fertig
aufgebauten Regal nach oben bzw. nach außen weisen, siehe die ! Bezugszahlen 30 und 32 anzufasen oder sogar abzurunden.
: Es ist unzweckmäßig, die verbleibenden Kanten 34 bei der
Horizontalstrebe 22 bzw. 36 bei der Vertikalstrebe 16 genau komplementär auszugestalten, d. h., der Ecke eine kleine
! Einsenkung zu geben. Stattdessen ist es günstig, entweder
auch eine Abrundung oder Anfasung ähnlich wie bei den anderen Kanten 30 bzw. 32 vorzunehmen, oder aber, wie bei Fig. 3
dargestellt, einen Zwischenweg zu beschreiten und die Ecke rechtwinklig auszuführen, was herstellungstechnisch am
einfachsten ist und auch eine etwas vergrößerte Auflagefläche der Einlegebodenleisten 22 auf der Horizontalstrebe 20 ergibt
j bzw. der Quernut 18 ebenfalls an den Enden etwas größere Auflageflächen für die Enden der Horizontalstrebe 20 liefert.
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Die dadurch entstehenden etwas schärferen Kanten sind insofern weniger störend, als sie nach innen bzw. unten weisen
und bei der normalen Benutzung des Regale vom Benutzer nicht so leicht berührt werden, wie die abgerundeten Ecken, so daß
hier die Verletzungsgefahr durch Splitterbildung eher vernachlässigt
werden kann.
In Fig. 5 ist eine Ausführungsform für das Profil einer
Horizontalstrebe 22 mit beispielhaften Bemaßungen dargestellt, die hier in Millimetern angegeben sind und gleichzeitig
auch den Krümmungsradius der gerundeten oberen Ecken 30 angibt. Gleichzeitig ist auch zu erkennen, daß die unteren
Ecken zwar teilweise komplementär nach innen gerundet sind, siehe die Bezeichnung R3 (d. h. konvexe Krümmung von 3 mm),
daß diese Krümmung aber rechtwinklig -an der unteren Fläche 38 der Einlegebodenleiste 22 ausläuft. Ähnliche Ausgestaltung
zeigt die in Fig. 4 wiedergegebene Profilform der Vertikal-r
strebe 16.
Dadurch ergibt sich ein deutlich sichtbarer Luftspalt 40 bzw. 42 an den Eckbereichen zwischen der Einlegebodenleiste 22 und
der Vertikalstrebe 26, was das Einschieben erleichtert, wenn
] auch gesagt werden muß, daß natürlich auch zwischen den ! Schrägflächen 44 bzw. 46 der beiden Profile ein gewisses
j Spiel verbleibt, um das Einschieben möglichst leicht bewerkstelligen
zu können.
Der Trapezwinkel einer axialsymmetrischen Trapezform, wie sie in Fig. 3 gewählt ist, hängt vom Material ab. Für relativ
weiches Holz, beispielsweise für Kiefernholz oder Pappelholz, hat sich ein Trapezwinkel 48 von 20 bis 40", vorzugsweise von
25 bis 35" bewährt, wobei der meistgewählte Winkel 30°
betragen wird. Bei härterem Holz kann auch ein Winkel gewählt werden, der über 40" liegt, beispielsweise bei 45". Der
Vorteil eines größeren Winkels wird aus der Fig. 7 oben deutlich: Je größer dieser Winkel 48 ist, desto größer ist
j die obere Breite 50 der Einlegebodenleiste 22 und desto
- 12 -
schmaler ist die am oberen Ende entstehende Längelückenbreite
52, so daß die Gefahr des Durchfaliens von Gegenständen durch
die in den Einlegeböden gebildeten Längelücken kleiner wird.
In Fig. 6 ist nun dargestellt, wie aus Holzregalteilen eine
Verpackungseinheit 54 gebildet wurden kann : Zu diesem Zweck werden mehrere, gemäß der Darstellung von Fig. 6 zwei Einlegeböden
12 auf zwei Vertikalstreben 16 derart hintereinander aufgeschoben, daß die Vertikalstrebenprofile in den
Längslückenprofilen der Einlegeböden 12 zu liegen kommen. Die Anzahl der auf die Vertikalstreben 16 aufschiebbaren Einlegeböden
12 hängt einerseits von der Länge der Vertikalstreben 16 und damit von der Höhe des späteren Holzregals ab,
andererseits von der Länge der einzelnen Einlegeböden 12 und damit von der späteren Breite des Holzregals. Für die
gängigen Abmessungen (Höhe des Regals beispielsweise 1,70 m oder 1,80 m, Breite des Regals beispielsweise 80 bis 90 cm)
passen annähernd zwei Einlegeböden auf die zugehörigen Vertikalstreben. Wählt man kürzere Einlegeböden für schmale
Regale, beispielsweise etwa 60 cm, würden drei Einlegeböden auf zwei Regalstreben aufgeschoben werden können.
Fig. 6 zeigt, daß jeder Einlegeboden 12 nur an seinen Enden jeweils eine Horizontalstrebe 20 aufweist, was im allgemeinen
auch ausreichend ist. Dazwischen können allerdings auch &igr; v/eitere Horizontsistreben 20 vorgesehen werden, ohne daß die
Funktion des Einschiebens dadurch beeinträchtigt wird.
ZU beachte« sind die Ho^rizontalstreben 20, wenn man eine
weitere Verpackungseinheit 56 bilden will, wie sie in Fig. 7 in einer Stirnansicht (entsprechend einer Ansicht von rechts
oder links gemäß Fig. 6) und in Fig. 8 in einer Teilee'*:«""
ansicht erkennen kann. Bei dieser Verpackungseinheit 56 sind jeweils zwei Verpackungseinheiten gemäß Fig. 6 so aufeinandergelegt,
daß die Horizontalstreben 20 der Einlegeböden zueinander versetzt in der gleichen Ebene 58 zu liegen
kommen. Dadurch wird Stauraum eingespart. Es können auch
mehrere Verpackungseinheiten gemäß 56 gemäß Fig. 7 und 8 zu einer palettenartigen Verpackungseinheit gemäß Fig. 9 vereinigt werden, wobei jeweils derartige Verpackungseinheiten
56 um eine Horizontalstrebenbreite versetzt angeordnet sind.
Eine gemäß Fig. 3 benutzte Trapezform auch für die Horizontalstreben hat dabei noch den besonderen Vorteil, daß hier
besonders geringe Versetzungsdistanz erforderlich ist, als es beispielsweise im Falle eines rechteckförmigen Profils der
Fall wäre. Außerdem ist es zweckmäßigJdie Horizontalstreben
(20) wiederum aus dem gleichen Profilmaterial zu fertigen,
wie die Vertikalstreben (16) und die Einlegebodenleisten (22).
Ei ist zweckmäßig, eine Gruppe 60 von mehreren Verpackungseinheiten 56 dadurch am oberen und unteren Ende zu vervollständigen, daß auf die oberste Verpackungseinheit 56 noch
eine Verpackungeeinheit 54 und auf die unterste Verpackungseinheit entsprechend noch eine weitere Verpackungseinheit 54
derart aufgesetzt wird, daß die Horizontalstreben 20 dieser Verpackungseinheiten jeweils nach oben bzw. unten wegstehen.
Die dadurch gebildete Gesamtpalette 62 ergibt dadurch einen Raum 64, in den beispielsweise die Zinken eines Gabelstaplers
eingefahren werden können. Außerdem hat diese Anordnung den Vorteil, daß die leicht Beschädigungen ausgesetzte obere
Fläche 66 bzw. untere Fläche 68 der Palette von solchen Einlegebodenteilen gebildet wird, die bei dem später aufgebautem Holzregal nach unten weisen und damit dem Benutzer
kaum sichtbar sind. Ein weiterer Vorteil ist der, daß Spannband er 70 auch dann, wenn sie nicht korrekt festgezogen sein
sollten, nicht ao leicht von dem Palettenkörper abgleiten können, weil sie zwischen zwei Horizontalstreben 20 angeordnet werden, wie es in Fig. 9 bei der oberen dargestellten
Palette der Fall ist. BmI der unteren, nur teilweise erkennbarem weiteren Palette 72 ist anstelle der Spannbänder
eine Schrumpffolie 74 vorgesehen.
· Mt ·!·
utJJ
1icherweise alle für den Aufbau eines Regals notwendigen
Bauteile, wobei die vorgesehenen Holzschrauben entweder getrennt mit einem Beutel beigegeben werden können oder,
zumindest gilt dies für einen Teil dieser Holzschrauben, dazu verwendbar sind, die Vertxkalstreben 16 der beiden aufeinandergelegten
Einheiten miteinander jeweils an den beiden Enden zu verschrauben und dadurch die beiden "halben" Einheiten
54 zu der "ganzen" Einheit 56 zu vereinigen. Andere Spanneinrichtungen, wie beispielsweise ein Spannband 70 oder
eine Schrumpffolie 74, die an sich auch zur Bildung einer "halben" Einheit 56 denkbar wären, können dann entbehrt
werden.
ES/wo 5
Claims (1)
- • f ■ ···· «· t·DR.-INC. Ernst StratmannPAT E NTAN WA LT D-4000 DÜSSELDORF 1 · SCHADOWPLATZ 9Düsseldorf,. 5. September 1988SmLehnert & Co. Düsseldorf 13SchutzansprücheJ. Holzregal (10; mit auf unterschiedlichen Höhen anbringbaren Einlegeboden (12), bestehend aus zumindest zwei Seitenteilen (14) mit je zwei miteinander verbundenen Vertikalstreben (16) und mit in Richtung der gegenüberliegenden Vertikalstrebe (16) offenen Einsenkungen (18, 118), wie Quernuten (18), in die Enden, z. B. die Horizontalstreben (20) von Einlegeböden (12) einbringbar sind, "dadurch gekennzeichnet, daß die Einlegeböden (12) auf jeweils zumindest zwei Horizontalstreben (20) befestigte Einlegebodenleisten (22) umfassen, die zwischen sich Längslücken (26) bilden, in die die Vertikalstreben (16) passend aufnehmbar sind.2. Holzregal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsenkungen von Doppelbohrungen gebildet werden.3.Holzregal nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontalstreben (20) jeweils drei Einlegebodenleisten (22) tragen und zwischen sich zwei Längelücken (26) bilden.ifcftUN wtsr (BLZ 100 10*0 IOf 132*7 36- 1*6*9 * ö'tuVicHi iank (BLZ 300 700 10» 6 160 2A3Holzregal nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einlegebodenleisten (22) und Vertikalstreben (16) komplementäre, vorzugsweise gleiche, von der Rechteckform abweichende Profilform, insbesondere Trapezform (Fig. 7, obere Hölfte) aufweisen.5. Holzregal nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Einlegebodenleisten (22) und Vertikalstreben (16) Nut-Feder-Profil (Fig. 7b), Stulpprofil (Fig. 7a), Stufenprofil (Fig. 7 unten rechts) oder Teilkreisprofil (Fig. 7 unten links) aufweisen.Holzregal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ecken (30, Fig. 5; 32, Fig. 4) mit dem spitzen Trapezwinkel gerundet sind.Holzregal nach Anspruch 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken mit dem stumpfen Trapezwinkel (34, Fig. 5; 36, Fig. 4) derart ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen rechtwinklig zur Breitseitenflache (38) jind, an die sie angrenzen.8. Holzregal nach Anspruch 4, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Trapez axialsymmetrisch ist und der Trape2winkel (48) 20...40, vorzugsweise 25...35, am günstigsten annähernd 30° beträgt.
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1988
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- 1988-09-07 DE DE8811265U patent/DE8811265U1/de not_active Expired
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