DE8810304U1 - Gebäudefenster - Google Patents
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- E06B3/30—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes
- E06B3/301—Coverings, e.g. protecting against weather, for decorative purposes consisting of prefabricated profiled members or glass
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Landscapes
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- Structural Engineering (AREA)
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Description
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Il 4 -
Dia Neuerung bezieht sich auf ein Gebäudefenster gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1·
Gebäude fenster sind an sich in zahlreichen Ausführungen bekannt.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gebäude fenster au f zuzeigen, üelt-heä bei der "öglichksit einer preiswerten
Herstellung ein ansprechendes äußeres Erscheinungsbild sowie eine gute thermische, aber auch akustische Trennung gewährleistet .
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Gebäudefenster entsprechend
dem kennzeichnenden Teil des Schutzanspruches 1 ausgebildet.
Da bei dem neuerungsgemäßen Gebäude fenster sowohl der Fensterstock bzw. -rahmen bzw. die diesen Rahmen bildenden
Rahmenprofile, als auch der Flügelrahmen bzw. die diesen Flügelrahmen bildenden Rahmenprofile durchgehend aus Holz
(aus massivem Holz oder verleimtem Holz) hergestellt sind, ist nicht nur eine preiswerte Fertigung dee Fensterstockes
und des Fensterflügels möglich, sondern in der Masse des
Holzmaterials für den Fensterstock bzw. -rahmen sowie für den Flügelrahmen wird auch eine gute thermische sowie auch
akustische Trennung zwischen der Gebäudefensteraußenseite und der Gebäudefensterinnenseite erreicht. Durch den aus jeweils
Längen vori Profilen gebildeten Blendrahmen, der lediglich am Fensterstock bzw. -rahmen vorgesehen ist und bei dem die
einzelnen Längen mit jeweils einem Teil ihrer Profilbreite in die Fensteröffnung hineinreichen, wird nicht nur ein Witte*
rungsschutz für die Außenseite des Fensterstocks bzw. -rahmens, sondern gleichzeitig auch ein Überschlag erreicht,
der den geschlossenen Fensterflügel an seinem gesamten Umfang im Bereich des Übergangs zum Fensterstock bzw. -rahmen
abdeckt, so daß sich auch eine besonders einfache Profilform für die den Fensterstock bzw. -rahmen bildenden Rahmenprofile
ergibt.
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Bei einer bevorzugten AusfOhrungsform sind die den Blendrahmen bildenden, vorzugsweise einen sehalenförmigen Profilquerschnitt aufweisenden und daher auch als "Außenschalen"
bezeichneten Längen mit Hilfe von Halteklammern durch Einrasten an dem Fensterstock bzw. -rahmen befestigt, so daß
das Anbringen dieser jeweils eine einstückige Außenschale bildenden Längen an dem Fensterstock bzw. -rahmen besonders
einfach und problemlos möglich ist.
Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche .
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Figuren an einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung und in Außenansicht ein
Gebäudefenster mit einem kipp- und/oder schwenkbaren Fensterflügel sowie mit einem über diesem Fensterflügel vorgesehenen Festfeld;
Fig. 3 einen Schnitt entsprechend der Linie H-II der
Fig. 1 .
In den Figuren ist 1 ein im Bereich einer Fensteröffnung
eines Gebäude zu verankernder Rahmen oder Fensterstock, der
bei der dargestellten Ausführungsform von fünf Rahmenprofilen
2-6 gebildet ist, die jeweils aus massivem oder verleimtem Holz hergestellt sind. Von den Rahmenprofilen 2-6 bilden die
beiden Rahmenprofile 2 und 3 die vertikalen Elemente oder Stiele des Fensterstocks 1 und die Rahmenelemente 4-6 die
horizontalen Elemente bzw. Riegel des Fensterstocks 1, wobei jedes Rahmenprofil 4-6 beidendig in geeigneter Weise mit
einem der Rahmenprofile 2-3 derart verbunden ist, daß die Rahmenprofile 4-5 zusammen mit den unteren Teillängen der
Rahmenprofile 2-3 eine Rahmen- oder Fenster öffnung for einen kipp- und/oder schwenkbaren Fensterflügel 7 mit einer
Isolierverglasung 8 und die Rahmenprofile 5 und 6 mit den
oberen Teilla'ngen der Rahmenprofile 2 und 3 eine Fensteröffnung
umschließen, in die ein eine Isolierverglasung 8a aufweisendes Festfeld 9 eingesetzt ist.
Der Fensterflügel 7 besteht aus einem Flügelrahmen 10, der
mit nicht näher dargestellten Beschlagen bzw. Bändern in
bekannter Weise an dem Fensterstock 1 schwenk- und/oder kippbar vorgesehen ist und der von vier Rahmenprofilen 11
gebildet i r t. ; von denen zwei Rahmenprofile 11 die vertikalen
Elemente oder Stiele, die bei geschlossenem Fensterflügel 7
gegen die Rahmenprofile 2 bzw. 3 anliegen, und von denen zwei Rahmenprofile 11 die horizontalen Elemente bzw. Riegel des
Flügelrahmens 10 bilden, die bei geschlossenem Fensterflügel
7 gegen die Profilelemente 4 bzw. 5 anliegen. Die Rahmenprofile 11 sind ebenfalls in geeigneter Weise zu dem die
Isolierverglasung 8 aufnehmenden Flügelrahmen 10 miteinander verbunden und bestehen bei der dargestellten Ausführungsform
jeweils aus massivem oder verleimtem Holz.
An der der Isolierverglasung 8 abgewendeten Umfangsflache des
Flügelrahmens 1 sind die Rahmenprofile 11 jeweils mit der
üblichen Falzung 12 versehen, der eine Falzung 13 der Rahmenteile 2, 3, 4 und 5 an ihren die Fensteröffnung für den
Fensterflügel 7 umschließenden Seiten entspricht. Zum dichten
Abschließen des geschlossenen Fensterflügels 7 ist im Bereich der Falzung 13 eine die Fensteröffnung für den Fensterflügel
7 umschließende Dichtung 14 aus elastischem Material, z.B. aus Gummi vorgesehen, gegen die der geschlossene Flügelrahmen
10 im Bereich seiner Falzung IZ anliegt. Die Isolierverglasung 8, die in üblicher Weise aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und an ihrem Umfang miteinander
verbundenen Scheiben 8' und 8'' besteht, ist von der Außenseite her in den Flügelrahmen 10 eingesetzt. Zu diesem Zweck
weisen der Flügelrahmen 10 bzw. dessen Rahmenprofile 11 eine
die Öffnung des Flügelrahmens 10 umschließende Ausnehmung auf, die zu der Öffnung des Flügelrahmens 10 sowie zu der
Außenseite des Fensters bzv. des Flügelrahmens IU hin offen
ist. In dieser Ausnehmung 15 ist die Isolierverglasung 8
durch mehrere Klötze 16 gehalten, die sowohl an den horizontalen als auch an den vertikalen, von den Rahmenprofilen
11 gebildeten Elementen des Flügelrahmens 10 vorgesehen sind und die an den vertikalen Elementen bzw· Stielen in horizontaler Richtung und an den horizontalen Elementen bzw«
Riegeln des F lügelrahmens 10 in vertikaler Richtung jeweils
in einer parallel zur Ebene der Isolierverglasung 8 verlaufenden
Achsrichtung einstellbar sind, wie dies in der Fig. 2 mit dem Doppelpfeil A angedeutet ist. Mit Hilfe der Klötze
16 kann die Isolierverglasung 8 nach dem Einsetzen im
Flügelrahmen 10 justiert und dort eingespannt werden. Zwischen dem Flügelrahmen 10 bzw. den Rahmenprofilen 11 und
der inneren Scheibe 8'' der Isolierverglasung 8 ist eine
Dichtung 17 vorgesehen, die aus Gummi oder anderem elastischen Material besteht. Eine der Dichtung 17 entsprechenden
Dichtung 18 liegt auch gegen die Außenfläche der äußeren
Scheibe 8' der Isolierverglasung 8 an. Die Dichtung 18 ist
zwischen der Scheibe B' und einem Schenkel 19' einer profilartigen
Klemm- oder Glasleiste 19 gehalten, die mit ihrem anderen, sägezahnartig profiliertem Schenkel 19'' in nutenartige,
zur Außenseite des Flügelrahmens 10 hin offene Ausnehmungen 20 eingreift, die zwischen der senkrecht zur
Ebene der Isolierverglasung 8 verlaufenden Fläche der Ausnehmung 15 und Halteleisten bzw. Klemmstücken 21 gebildet
sind, die an der vorgenannten Fläche der Ausnehmung 15 jeweils zwischen den Klötzen 16 befestigt sind. Es versteht
sich, daß an jedem Rahmenprofil 11 bzw. an jedem Stiel und Riegel des Flügeirahmens 10 eine durchgehende Glasleiste
für die Dichtung 18 vorgesehen ist, wel'h letztere ebenso wie
die Dichtung 17 die Isolierverglasung 8 an ihrem gesamten Umfangsbereich umschließt. Die Glasleisten 19 sowie die
zugehörigen Halte* oder Klemmstücke 21 sind jeweils aus korrosionsbeständigem Metall (bevorzugt aus Aluminium) oder
aber aus zähem Kunststoff hergestellt.
An der Außenfläche der Rahmenprofile 2-6 sind jeweils von
Längen eines Profiles 22 bzw. 22a gebildete Außenschalen 23-27 vorgesehen, die mit Hilfe von mehreren, jeweils an der
Außenseite des Fensterstocks 1 bzw. an der Außenseite der
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Rahmenprofile 2-6 beispielsweise durch Anschrauben befestigten Halteklammern 28 gehalten sind, und zwar derart,
daß im Bereich der für den Fensterflügel 7 vorgesehenen Öffnung des Fensterstocks 1 die von dem Profil 22 gebildeten
Außenschalen 23-25 sowie die von dem Profil 22a gebildete Außenschale 26 jeweils mit einem Teil der Breite des Profiles
22 bzw. 22a in die für den Fensterflügel 7 vorgesehene Öffnung des Fensterstocks 1 hineinreichen und bei geschlossenem Fensterflügel 7 auch den Flügelrahmen 10 bzw. die
diesen Flügelrahmen bildenden Rahmenprofile 11 an der Außenseite des Fensters abdecken, wie dies in der Fig. 2 für
die Außenschale 25 an dem untersten Rahmenprofil 4 gezeigt ist. Da die Außenschalen 23-26 bei geschlossenem Fensterflügel 7 jeweils sowohl die die Rahmenprofile 2-5 des
Fensterstocks 1 als auch den Flügelrahmen 10 nach außen hin abdecken, können die Außenschaien 23-27 jeweils auch als
"einteilige Außenschalen" bezeichnet werden. Im Bereich des Festfeldes 9 weist der Fensterstock 1 eine öffnung solcher
Größe auf und die dortige Isolierverglasung 8a ist derart im Fensterstock 1 gehalten, daß auch die Isolierverglasung im
Festfeld 9 in gleicher Weise durch die Außenschalen 23 und 24 bzw. 26 und 27 an ihrem Umfangsbereich so abgedeckt wird, daß
eich im wesentlichen ein gleiches optisches Erscheinungsbild für das Festfeld 9 und den geschlossenen Fensterflügel 7 ff
ergibt. j
bildende Profil 22 im Querschnitt im wesentlichen schalen- |j
förmig ausgebildet, d.h. es besitzt einen die Breite des £;
sowie zwei jeweils an einer Längsseite des Profiles 22 ;
gebildete und über die gleiche Seite des Jochabschnittes 22' |
wegstehende Schenkelabsehnitte 22" bzw. 22'", von denen der H
in der Fig. 2 obere Schenkelabsehnitt 22" mit seiner dem ||
Schenkelabflchnitt 22'" abgewendeten Außenfläche mit der '
Ebene des Jochabschnittes 22' einen Winkel &bgr; einschließt, der kleiner ist als 90° und sich zu der dem Schenkel 22'"
abgewendeten Längeseite des Profilee 22 hin Öffnet.
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Zwischen den beiden Schenkelabschnitten 22" und 22'" sind an der diesen Schenkelabschnitten zugewendeten Innenfläche
des Jochabschnittes 22' zwei Klemmprofile 29 und 30 ausgebildet, die sich jeweils über die gesamte Länge der
betreffenden Außenschale 23-25 und 27 erstrecken und eine zu dem Schenkelabschnitt 22''' hin offene nutenartige Ausnehmung
29' bzw. 30' bilden.
Jede vorzugsweise aus zähem Kunststoff hergestellte Halteklammer 28 ist U-profilförmig mit einem Jochabschnitt 28',
mit dem die betreffende Halteklammer an dem jeweiligen Rahmenprofil 2-4 bzw. 6 befestigt ist, sowie mit zwei
Schenkelabschnitten 28'' und 28'" ausgebildet, welch letztere jeweils eine Abwinklung 31 bzw. 32 aufweisen, von
denen die Abwinklung 31, die an dem der Öffnung für den
Fensterflügel 7 näherliegenden Schenkelabschnitt 28'' vorgesehen ist, in die Ausnehmung 29' des Klemmprofiles 29
ufe'd von denen die Abwinklung 32, die an dem der öffnung für
den Fensterflügel 7 entfernter liegenden Schenkelabschnitt 28'" vorgesehen ist, in die Ausnehmung 30' des Klemmprofiles
30 eingreifen. Das Klemmprofil 29 sowie die Abwinklung 31 sind jeweils mit einer widerhakenartig wirkenden Rasterung
versehen, so daß nach dem Aufsetzen einer Außenschale 23-25 bzw. 27 diese durch die vorgenannten Rasterungen an den mit
ihren Abwinklungen 31 und 32 in die Ausnehmungen 29' bzw. 30' eingreifenden Halteklammern 30 gehalten sind, und zwar
derart, daß der Jochabschnitt 22' des Profiles 22 mit seiner
den Schenkelabschnitten 22" bzw. 22"' abgewendeten Außenfläche in einer vertikalen Ebene liegt und die Außenfläche
der betreffenden Außenschale 23-25 bzw. 27 bildet« die
Schenkelabschnitte 22" bzw. 22"' mit ihren dem Jochabachnitt 22' entfernt liegenden Längarändern dem geschlossenen
Fensterflügel 7 (Schenkelabschnitt 22") bzw. dem jeweiligen
Rahmenprofil 2-4 oder 6 (Schenkelabschnitt 22"") zugewendet
sind und der Schenkelabschnitt 22" an dem Teil der jeweiligen Außenschale 23-24 bzw. 27 vorgesehen ist, der in die
öffnung de9 Fensteretocka 1 für den fensterflügel 7 vorsteht.
An der dem Jochabschnitt 22' entfernt liegenden Längsseite
ist der Schenkelabschnitt 22" mit einem C-förmigen Profilabschnitt 33 versehen.,, der zur Aufnahme einer Dichtung 34 aus
Gummi oder anderen elastischen Material dient, gegen die (Dichtung) bei geschlossenem Fensterflügel 7 der Schenkel 19'
der jeweiligen Klemmleiste 19 mit seiner der Isolierverglasung 8 abgewendeten Außenseite anliegt.
Wie die Fig. 3 zeigt, entspricht dhs die Außenschale 26 an
dem Rahmenprofil 5 zwischen dem Fensterflügel 7 und dem Festfeld 9 bildende Profil 22a im wesentlichen dem Profil 22,
wobei siith das Profil 22a von dem Profil 22 lediglich dadurch
unterscheidet, daß am Jochabschnitt 22' zwei Schenkelabschnitte 22" vorgesehen sind, von denen der in der Fig. 3
obere Schenkelabschnitt 22'' mit der Dichtung 34 gegen die Isolierverglasung 8a des Festfeldes 9 bzw. geg^n den Schenkel
19' der dortigen Glasleisteleiste 19 anliegt und von denen der in der Fig. 3 untere Schenkelabschnitt 22" den Schenkelabschnitten 22'' der Außenschalen 23-25 und 27 entspricht und
bei geschlossenen Fensterflügel 7 dem Flügelrahmen 10
benachbart liegt. Um eine Hinterlüftung sowie ein Ablaufen von Wasser aus der Außenschale 26 zu ermöglichen, weist der
in der Fig. 3 untere Schenkelabschnitt 22" des Profiles 22a die Dichtung 34 nicht auf.
Wie die Fig. 1 zeigt, sind die Außenschalen 23-27 so ausgebildet, daß sich die beiden vertikalen Außenschalen 23 und
24 über die gesamte Höhe des Fensters erstrecken und die zwischen den Außenschalen 23 und 24 liegenden horizontalen
Außenschalen 25-27 stumpf an die Außenschalen 24 und 23
anschließen, ohne daß jedoch die Au<3enschaien 23-27 direkt miteinander verbunden sind. Weiterhin stehen die beiden
vertikalen Auß©nsehalen 23 und 24 mit ihrer Außenfläche, d.h. mit dem Jochabschnitt 22' des betreffenden Profils 22 etwas
weiter über die Außenseite des Fensterstocks 1 vor, so daß ev. Toleranzen bei der Anbringung der Außensehalen 23-27 am
Fensterstock 1 nicht optisch störend in Erscheinung treten.
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An den Anschlußbereichen zwischen den Außenschalen 25-27 und
den Außenschalen 23-24 sind zumindest an der Oberseite der Außenschalen 25-27 jeweils Dichtungselemente 35 eingesetzt,
wie dies in der Fig. 1 für den Anschlußbereich zwischen der Außenschale 23 und der Außenschale 25 angedeutet ist.
Wie die Fig. 2 zeigt, ist der Schenkelabschnitt 22 des Profils 22 schmäler ausgebildet als der Schenkelabschnitt
22", so daß die dem Jochabschnitt 22' entfernt liegende Längskante des Schenkelabschnittes 22"' mit Abstand von dem
Fensterstock 1 bzw. von dem jeweiligen Rahmenprofil 2-4 qder
6 liegt und hierdurch eine Hinterlüftung der jeweiligen
Außenschale 23-25 bzw. 27 sowie die Möglichkeit geschaffen
wird, daß eventuell in die Außenschale gelangtes Wasser nach unten abfließen kann. Damit eine entsprechende Hinterlüftung
bzw. ein entsprechendes Abfließen von Wasser auch bei der über dem Festfeld 9 vorgesehenen Außenschale 27 möglich ist,
ist das dortige Profil 22 nicht mit der Dichtung 34 versehen.
Die Montage der Außenschalen 23-27 an dem Fensterstock bzw. Rahmen 1 ist besonders einfach. Hierfür werden zunächst die
Halteklammer 28 an der Außenseite der Rahmenprofile 2-6 in der erforderlichen Anzahl sowie in dem erforderlichen Abstand
befestigt. Anschließend werden dann die beiden vertikales Außenschalen 23 und 24 auf die Halteklammern 28 aufgeschoben.
Im Anschluß daran können die Außenschalen 25-27 durch Aufschieben auf die entsprechenden Halteklammern 28 befestigt
werd&n, wobei gleichzeitig oder anschließend die Dichtungselemente 35 montiert werden.
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&iacgr; J"!'
Claims (1)
- SchutzansprOche:1. Gebäudefenster bestehend aus einem von Rahmenprofilen (2-6) aus Holz gebildeten Fensterstock oder -,rahmen (1) mit wenigstens einer von den Rahmenprofilen (2-6) begrenzten Fensteröffnung für wenigstens einen am Fensterstock (1) kipp- und/oder schwenkbar vorgesehenen Fensterflügel (7), der einen aus Holz "hergestellten Flügelrahmen (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Außenseite des Fensterstockes (1) ein voneinander anschließenden Längen (23-27) eines Profils (28, 28a) aus Metall oder Kunststoff gebildeter Blendrahmen befestigt ist, der an sämtlichen Seiten der Fensteröffnung mit einem Teil der Breite des jeweiligen Profils (28, 28a) in die Fensteröffnung hineinreicht und einen Überschlag für den Fensterflügel (7) bildet.2. Gebäudefensfcer rpjch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (7-S, 28a) für die den Blendrahmen bildenden Längen (23, 27) im Querschnitt schalenartig ausgebildet ist und im wesentlichen aus einem Jochabschnitt (22') sowie aus zwei Schenkelabschnitten (22", 22'" ) besieht, die über eine gemeinsame Seite des Jochabschnittes (22') wegstehen, und daß der Jochabechnitt (22') mit seiner den Schenkelabschnitten (22", 22'") abgewendeten Oberflächenseite jeweils die Außenseite des Blendrahmens bildet und mit einem Schenkelabschnitt (22") bei geschlossenem Fensterflügel (7) der Außenseite des Flügelrahmens oder einer dort vorgesehenen Halteleiste benachbart liegt.3. Gebäudefenster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkelabschnitt des jeweiligen Profils (28) vorzugsweise mit Abstand der Außenfläche eines Rahmenprofils (2-6) des Fensterstocks bzw. -rahmens (1) benachbart liegt.s '4. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen (23-27) der den Blendrahmen bildenden Profile (28, 28a) stumpf aneinander anschließen.5. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die den Blendrahmen bildenden Längen (23-27) nur mit dem Fensterstock bzw. -rahmen (1) und nicht unmittelbar miteinander verbunden sind.6. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikalen Längen (23, 24) bzw. Stiele und die horizontalen Längen (25-27) bzw. Riegel des Blendrahmens mit unterschiedlichem Abstand von dem Fensterstock bzw. -rahmen (1) vorgesehen sind.§ 7. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch(| ' gekennzeichnet, daß die den Blendrahmen bildenden Längen If (23-27) durch Einrasten an Halteklammern (28) des Feneter-stacks bzw. -rahmens (1) gehalten sind.8. Gebäudefenster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flügelrahmen (IC) zur Halterung der Verglasung (8) eine die öffnung des Flügelrahmens (10) umschließende Ausnehmung (15) aufweist, die zu der öffnung des Flügelrahmens (10) sowie zu der Außenseite dieses : Flügelrahmens (10) offen ist.Il lilt
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8810304U DE8810304U1 (de) | 1988-08-13 | 1988-08-13 | Gebäudefenster |
BR898904064A BR8904064A (pt) | 1988-08-13 | 1989-08-11 | Aparelho para teste de amortecedores com unidades eletronicas |
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DE8810304U DE8810304U1 (de) | 1988-08-13 | 1988-08-13 | Gebäudefenster |
Publications (1)
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DE8810304U1 true DE8810304U1 (de) | 1989-01-05 |
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ID=6826896
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8810304U Expired DE8810304U1 (de) | 1988-08-13 | 1988-08-13 | Gebäudefenster |
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BR (1) | BR8904064A (de) |
DE (1) | DE8810304U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0417589A1 (de) * | 1989-09-08 | 1991-03-20 | Constral Ag | Fenster mit hölzernem Flügelrahmen |
EP1640547A1 (de) * | 2004-09-24 | 2006-03-29 | Dafa A/S | Verfahren zum Befestigen eines Abdeckelements an einem Fensterrahmen und Abdeckelement hierfür |
EP1580394A3 (de) * | 2004-03-24 | 2008-05-28 | Hermann Gutmann Werke AG | Regenschutzschiene ohne Endkappen |
-
1988
- 1988-08-13 DE DE8810304U patent/DE8810304U1/de not_active Expired
-
1989
- 1989-08-11 BR BR898904064A patent/BR8904064A/pt unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR8904064A (pt) | 1990-03-27 |
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