DE8804036U1 - Mühle - Google Patents
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C13/00—Disintegrating by mills having rotary beater elements ; Hammer mills
- B02C13/26—Details
- B02C13/288—Ventilating, or influencing air circulation
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C23/00—Auxiliary methods or auxiliary devices or accessories specially adapted for crushing or disintegrating not provided for in preceding groups or not specially adapted to apparatus covered by a single preceding group
- B02C23/04—Safety devices
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- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
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- Road Repair (AREA)
- Disintegrating Or Milling (AREA)
Description
• · · f I I··»*·
Die Erfindung bezieht eich auf eine Mühle alt einem Mittels eines
Motors angetriebenen, alt eine· Einlauftrichter und eine·
Sammelbehälter in Verbindung stehenden Mahlwerk.
HUhlen der eingangs genannten Art werden insbesondere im Laborbereich
verwendet, u· Proben zu zerkleinern, welche anschließend einer chemischen Analyse unterworfen werden. Dabei
erweist «s sich als notwendig, bei der Zerkleinerung der jewel*
ligen Substanzen besonders sorgfältig vorzugehen, da die Aufbereitung
der Probensubstanz von entscheidende· Einfluß auf die Ergebnisse der Analyse ist. Bei der Verwendung modernster Analysenmethoden
kann die Menge des erforderlichen Materials stark veringert werden. Dies führt tu kürzeren Aufbereitungszeiten
der Probe und zu einer erheblichen Materialeinsparung. Als nachteilig erweist es sich dabei, daß bei sehr geringen Probenvolumina
die Anforderungen an die Zerkleinerung, d. h. an das Mahlen der Proben erheblich steigt, da die zu analysierenden
Substanzen sehr fein zerteilt werden müssen. Die erforderlichen Korngrößen betragen dabei meist weniger als 0,1 mm. Da weiterhin
die zu vermählenden Substanzen Üblicherweise vorgetrocknet
werden, entsteht, bedingt durch die feine Vermahlung und durch die Vortrockung der Substanzen eine erhebliche Staubentwicklung.
Diese Staubeninicklung erfordert, insbesondere bei gesundheitsschädlichen
Substanzen, vom Bedienungspersonal das Tragen von Ate·- oder Staubmasken, welches sich immer als unangenehm und
sehr hinderlich erweist. Weiterhin ist es erforderlich den je-
I I II·· t 9 i '
••••III Il · · ·· ··
weiligen Arbeitsrau« kräftig zu entlüften, um seiner Verschmutzung
vorzubeugen, well es in einen verschmutzten Mahlraum 2ur
Verfälschung von Hahlproben kommen kann.
Aus Umweltgründen kftnn der Mahlstaub nicht in die Umgebung ab·
geblasen werden. Deshalb ist die Anlage einer Raumentstaubung
!■■er alt hohes apparatetechnischen Aufwand verbunden und demgemäß
sehr kostspielig. Zudem arbeiten solche Apparate mit hohem Geräuschpegel, zudem besteht die Gefahr von Probenverlu-&bgr;
ten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mühle der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei einfachem Aufbau
und betriebssicherer, leichter Bedienbarkeit die freiwerdende Staubaenge minimiert.
Erfindungsgewäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die MUhIe
in einem Gehäuse angeordnet ist, welche zumindest eine Lufteintrittsöffnung sowie einen Luftauslaß aufweist, daß der Luftauslaß
bodenseitig am Gehäuse angeordnet und mit einer Unterdruckquelle verbunden ist und daß im Bereich des Luftauslasses ein
Filter vorgesehen ist. welches mit einer das Filter in Gegen-Stromrichtung
mit Druckluft beaufschlagenden Luftquelle verbindbar ist.
Die erfindungsgemäße Mühle zeichnet sich durch eine Reihe erheblicher
Vorteile aus. Durch die Anordnung in dem Gehäuse ist es möglich, den durch Undichtigkeiten zwischen den einzelnen
Bauteilen der MOhIe austretenden Staub in sicherer Weise aufzufangen.
Weiterhin ist et BÖgliCh. die Mühle im Inneren des Gehäuses
zu öffnen, am beispielsweise das Mahlwerk ze reinigen.
Durch die Verbindung des Luftauslasses mit einer Unterdrückquelle
ist sichergestellt, daß stets eine ausreichende Luft'
strömung durch das Gehäuse vorliegt, welche die Staubpartikel in sicherer Weise an den Filter des Luftauslasses leitet, an
welchen diese zumindest zum Teil hängenbleiben und ausgefiltert
werden Das Filter in Bereich des Luftausla*ses ist vorgesehen,
üb eine übermäßige Staubbelastung der Unterdruekquelle zu verhindern.
Durch die Möglichkeit, das Filter lit einer Luftquelle zu verbinden, weiche das Filter in Gegenstronrichtung mit
Druckluft beaufschlagt, ist es Möglich, das Filter zu regenerieren, wobei die an den Filter angesäuselten Staubpartikel auf
den Boden des Gehäuses zurückfallen, sich dort ansammeln und gelegentlich aanuell Mit einer Schaufel oder Mittels eines
Staubsaugers entfernt werden.
Mittels der erfindungsgeMäBen HUhIe ist somit sichergestellt,
daß während des Mahlvorganges kein Staub in den Arbeitsraum austreten kann. Es ist somit Möglich, die Mühle in üblichen Laborräumen
zu verwenden, wohingegen es beim Stand der Technik erforderlich war, die Mühle wegen der starken Staubentwicklung
in einem separaten Raum zu betreiben.
Die erfindungsgemäBe Regeneration des Filters Mittels gegenströmender
Druckluft muB frühestens nach 5 Meist erst nach 10 oder Mehr Mahlgängen ausgeführt werden. Sie garantiert eine
gleichmäßig hohe Intensität der Staubabsaugung aus dem Gehäuse und vervielfältigt die Lebensdauer der Unterdruekquelle. Da der
dort befindliche Staubabscheider sich der direkten Beobachtung entzieht. Hierdurch wird dieser erfahrungsgemäß schon nach kurzer
Betriebsdauer infolge überfüllung unwirksam, was zum Ausfall
der Unterdruekquelle und damit zu der Absaugung führt.
Da das Gehäuse der erfindungeMäßen Mühle stets von einer Luftströmung
durchströmt wird» wird die Gefahr .einer Staubexplosion
vermieden. Weiterhin ist es Möglich, die von der Mühle ausgehende Geräuschentwicklung durch das Gehäuse wirkungsvoll zu
dämpfen. Au0erdem wird der auftretende Materialverlust auf ein
Miniaua reduziert, 4a bei einea anschließenden Bntnehaen del
SaaaelbehSHs?* *n 4&bgr;&kgr; Arbeiterau« keine Luftetröryßg tue
In bevorzugter Welle lit die erfindungsgeaiße Mühle &bgr;&ogr; »uigebildet,
daß die in dea Gehäuse befindliche staubbeladen· Luft aindestens einaal pro Sekunde gegen Frischluft ausgetauscht
wird.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der erfindungsgeaaßen Mühle
is* dadurch gegeben, daß die Unterdruckquelle in Fora einer alt
•inea Staubabscheider versehenen Absaugeinrichtung ausgebildet
ist, wobei die Absaugeinrichtung in Fora eine« handelsüblichen Staubsaugers ausgestaltet sein kann. Da la Bereich des Luftauelasses
an dea Gehäuse ein separater, regenerierbarer Pilter vorgesehen isv, ist sichergestellt, daß nur eine geringe Staubaenge
in die Absaugeinrichtung gelangt, so daß deren Staubabscheider nur in größeren Zeitintervallen gereinigt werden auß,
z. B.einaal pro Jahr.
Bevorzugterweise ist die Lufteintrittsöffnung zur Erzeugung einer
auf den Boden des Gehäuses gerichteten LuJftströaung ia oberen
Gehäusebereich angeordnet. Durch diese Ausgestaltung wird sichergestellt, daß die Staubpartikel dea Bodenbereich zugeführt
werden und sich zua Teil bereits direkt auf de« Boden ablagern,
ohne an das Filter des Luftauslasses zu gelangen.
Zur Reinigung des Innenrauaes des Gehäuses ist dieses in vor-
·' teilhafter Weise ait einer verschließbaren, schlitzföraigen
Öffnung zur Einführung einer DruckIuftlanze versehen. Mittels
der Druck luft lanze ist es aöglich, sowohl' das Mahlwerk der
HÜhle, nachdea dieses geöffnet wurde, als auch die Innenwan^„„-gen
des Gehäuses abzublasen und von anhaftendes Sts«1- »n Mahlgut
res ten zu befreien. Das bei dieser Reinigung gelöste Material wird durch die Unterdruckquelle angesaugt und dea Filter
des Luftauslasses zugeleitet. Die Druckluftlanze kann dabei in
vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, daß es, in Verbindung ■it einer geeigneten Anordnung der öffnung des Gehäuses nicht
■öglich ist. die Druckluftlanze bis in das Mahlwerk der Mühle
einzufahren. Es wird so·it vermieden, daß nach des Abschalten
des Mühlenmotors der noch für längere Zeit nachlaufende Rotor von der Lanze berührt werden kann. Daeit entfällt die Möglichkeit
seiner Beschädigung und jede Gefährdung des Bedienungspersonals. Die Möglichkeit bei nachlaufendes Rotor schon «it der
Reinigung beginnen zu können, verkürzt aber nicht nur den Arbeitsprozeß erheblich, sondern steigert auch den Reinigungseffekt.
Eine besonders günstige Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Mühle ist dadurch gegeben, daß das Gehäuse von dessen Außenseite aus betätigbare Einrichtungen zum öffnen der Mühle und
zum Abnehmen des Sammelbehälters umfaßt. Durch diese Ausgestaltung
kann der Reinigungsvorg&ng der Mühle erheblich beschleunigt
werden, da es nicht erforderlich ist, zuerst eine vollständige Absaugung, des im Innenraum befindlichen Staubes und
den Stillstand des Mahlwerks abzuwarten.
üblicherweise wird zum öffnen des Mahlwerks bei bekannten Mühlen
der Einlauftrichter zusammen mit einem Deckelteil weggeschwenkt. Um zu verhindern, daß in diesem Zustand Staub aus der
dem Einlauftrichter zugeordneten öffnung des Gehäuses austritt,
und um cu verhindern, daß mehr Luft in das Gehäuse einströmen kann, «la von der Unterdruckquelle abgesaugt wird, wird diese
öffnung mittel· eine· Loehbleehee zumindest zum Teil abgedeckt.
Da· Lochblech iet ·&ogr; ausgebildet, daß nur eine bestimmte Luftmenge
in das Gehäuse eingesaugt werden kann.
Bin· weitere günstige Ausgestaltung der NUIiIe iit dadurch gegeben,
da0 der Sammelbehälter zum Gehäuselnnenraum über ein PIL·
ter geöffnet iet.
> t IfIf ff
Dieser Filter bewirkt, daß sich der geringe Unterdruck des Gehäuse-Inneren
in den Sammelbehälter fortsetzt. Der diesen Unterdruck ausgleichende Luftstrom tritt am Einfülltrichter in
die Mühle und gelangt fiber das Mfihleninnere - den hier entstehenden
Mahlstaub mitnehmend - in den Sammelbehälter. Die engen Filterporen lassen kaum Mahlgut passieren. Ein Stau des Staubes
im Hühleninnern, welcher bei stark staubender Mahlung (z. B. von Erden) zu einem Staubverlust Ober den Einfülltrichter in
die Umgebung führen könnte, wird damit vermieden.
Weiterhin erweist es sich als günstig, den Motor außerhalb des
Gehäuses anzuordnen. Auf diese Heise wird zum einen eine ausreichende Kühlung des Motors sichergestellt, zum anderen wird
seine Verschmutzung mit Mahlstaub verhindert.
Weiterhin erweist es sich als günstig, daß das Gehäuse im Bereich
seiner Ecken und Kanten mit Lufteinlaßöffnungen versehen ist. Da durch diese Lufteinlaßöffnungen stets ein definierter
Luftstrom eintreten kann, wird verhindert, daß sich größere
Staubmengen in diesen Ecken oder Kanten absetzen.
Eine Reinigung des Filters des Luftauslasses erfolgt in bevorzugter
Weise mittels eines verschiebbar an Gehäuse in einer Au&laßkammer angeordneten Spulrohres, welches mit Druck beaufschlagbar
ist. Da das Spülrohr verschiebbar ist, ist es möglich, das Filter selektiv mit Luft zu beaufschlagen, um dieses
über seine gesamte Querschnittefläche von anhaftenden Staubpartikeln
zu befreien.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines AusfUhrungsbeispiels
in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine echeiatische Seitenansicht, teils in Schnitt,
der erfindungsgeaäßen Mühle;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die NOhIe von Fig. 1. teils in
Schnitt;
Fig. 3 eine Seitenansicht entlang der Linie IH-III von "ig.
2; und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Aufflhrungsbeispiels einer erfindungsgeaäBen Mühle 1, welche in eines Gehäuse 6 angeordnet
ist und einen Motor 2 aufweist, welcher außerhalb des Gehäuses 6 gelagert ist. Die Mühle 1 weist einen Einlauftrichter
3 auf, durch welchen zu zerkleinerndes Gut eine» in Fig. 1 nicht dargestellten Mahlwerk 5 zugeführt wird. Das Mahlwerk 5
UBfaßt in üblicher Weise ein Schlagkreuz, welches durch den Motor
2 antreibtar ist, sowie eine «it Vorsprüngen oder Riffelungen versehene Innenwandung. Nach der Zerkleinerung in den Mahlwerk
5 gelangt das zerkleinerte Gut in einen Saanelbehälter 4,
welcher von der Mühle 1 lösbar ist, ua dessen Inhalt zu entnehmen.
Ua das Mahlwerk 5 zu reinigen, wird ein Deckel 16, an welchen
der Einlauftrichter 3 vorgesehen ist, von den Gehäuse der Mühle weggeechwenkt. Das Gehäuse 6 weist an seinea oberen Bereich
eine ia einzelnen nicht dargestellte öffnung auf, welche de*
Einlauftrichter 3 in dessen Betriebsstellung zugeordnet ist. um Mahlgut in die Mühle 1 einzuführen. Bei eine« Abschwenken des
Deckels 16 und des Einlauftrichter« 3 würde nunaehr eine relativ große, freie öffnung in den Gehäuse vorhanden sein. Ua dies
zu verhindern, ist aa oberen Bereich des Gehäuses 6 ein Lochblech 12 angeordnet, welches die öffnung des Gehäuses zumindest
Teil abdeckt.
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Zub Verschwenken des Deckels 16 und des Einlauftrichters 3
dient ein Schwenkhebel 17, welcher nit einer Weile 18 verbunden
ist, deren Längsachse zugleich die Schwenkachse des Deckels 16 bildet. Der Schwenkhebel 17 ist auBerhalb des Gehäuses 6 angeordnet,
so daß der Deckel 16 geöffnet werden kann, ohne daß das Gehäuse 6 von der Bedienungsperson geöffnet werden bu8. Ub den
Deckel 16 in seiner geschlossenen Position zu halten, ist eine Gewindestange 29 vorgesehen, deren vorderes Ende Bit eines Gewinde
versehen ist und durch eine Ausnehmung des Deckels durchführbar und Bit de· Gehäuse und/oder der HOhIe w»rschraubbar
ist. Zur Erleichterung dieses Einschraubvorganges dient eine auBerhalb des Gehäuses 6 angeordnete, ait der Gewindestange 6
verbundene Kurbel 20. Die Gewindestange 19 ist in ihrer Längsrichtung
verschiebbar, so daß diese nach ihres Lösen aus dea Gehäuse 6 entfernbar oder zumindest zub Teil herausziehbar ist,
üb ein Offnen des Deckels 16 zu eraögliehen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die in Fig. 1 dargestellte Anordnung,
wobei das Gehäuse 6 Ib Schnitt dargestellt ist. Ib Bett
reich des Motors 2 ist an dea Gehäuse 6 ein Endschalter 21 vorgesehen,
welcher dann betätigt wird, wenn die Gewindestange 19 vollständig eingeschraubt ist. l??r Endschalter 21 dient als Sicherheitsschalter
und verhindert ein Starten des Motor« 2, so-.j lange der Deckel 16 nicht geschlossen ist. In Pig. 2 ist wei-
-1 terhin das Lochblech 12 dargestellt, durch welches die öffnung \ des Einlauftrichtere 3 in dea Gehäuse 6 zuaindest zua Teil verschlossen
werden kann, wenn der Deckel 16 geöffnet ist.
Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von
Fig. 2. In Fig. 3 ist la einzelnen die dea Einlauftrichter 3
zugeordnet« Öffnung 22 des Gehäuses 6 besonders deutlich sieht·
bar, ebenso wie die Lochblech 12. Au0erh&lb des Gehäuses 6 ist
weiterhin ein Hauptsehalter 23 vorgesehen, durch welchen der
If Motor 2 aus- bzw. eingeschaltet werden kann.
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Ua den Saaaelbehälter 4 gegen das Gehäuse der MUhId 1 zu drUkken,
iat tn dessen Bodenbereich ein Exzenter 24 vorgesehen,
welcher en einer Welle 26 befestigt ist, die in de» Gehäuse 6
gelagert ist und sieh durch dessen Wandungen erstreckt. An den Enden der Welle 26 ist jeweils ein Drehgriff 27 vorgesehen,
■lttels dessen die Welle 26 und dealt auch der Exzenter 24 drehbar sind, ua den Saaaelbehälter 4 anzuheben oder abzusenken.
Wie in Fig. 2 dargestellt ist, ist an der Welle 26 ein Hebel 28 befestigt, der ait einea Endschalter 25, der an dea Gehäuse
6 befestigt ist, in Zusaaaenwirkung bringbar ist, ua
sicherzustellen, daB der Motor 2 erst gestartet werden kann, wenn der Sammelbehälter 4 in ordnungsgeaBßer Weise alt der
MUhIe 1 verbunden ist.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, ist der untere Bereich des
Gehäuses 6 ait einer Frontplatte 30 versehen, welche alt einea Griff 29 verbunden ist und zur Entnahae des Saaaelbehälters 4
geöffnet werden kann.
Der Saaaelbehälter 4 weist, wie in Fig. 3 dargestellt, eine öffnung auf, welche durch ein Filter 13 abgedeckt ist. Das Filter
13 kann in Fora eines engaaschigen Netzes oder Gitterblechs ausgebildet sein und der den Austritt von feinsten Staubpartikeln
aus dea Sammelbehälter kaum zuläßt.
Das Gehäuse ist weiterhin mit einea LuftauslaB 8 versehen, welcher
ia bodenseitigen Bereich angeordnet ist (siehe Fig. 3) und der Ausströaung von Luft aus dea Innenraua des Gehäuses 6
dient. Die Luft ströat dabei durch ein Filter 9 in eine AuslaB-kaaaer
14. welche in nicht dargestellter Weise eft einer Uitterdruckquelle,
beispielsweise einea Staubsauger, verbunden ist.
Der LuftauslaB 8 ist schlitzförmig ausgebildet, ua eine ruhige, ungestörte Einströmung der Luft in die Auslaßkaaaer 14 zu ermöglichen.
Das Filter 9 wird aittels Schrauben 31 an dea Gehäuse
6 gehalten. In der AuslaBkaaaer 14 ist ein Spülrohr 15
I'd
vorgesehen, welches entlang einer Schiene 32 in vertikaler
Richtung verschiebbar ist und Über eine Leitung 33 alt einen luftkanal 34 verbunden ist. Durch den Luftkanal 34 wird Druckluft
zugeführt, um das Filter 9 in Gegenstromrichtung zu durchströmen.
Durch die Verschiebbarkeit des SpUlrohre IS ist es
■öglich, gezielt die gesamte Fläche des Filters 9 von Staubpartikeln
zu befreien. Die somit abgeblasenen Staubpartikel fallen durch den LuftauslaB 8 in den Bodenbereich des Gehäuses 6 und
können dort manuell entfernt werden, wenn die Frontplatte 30 geöffnet ist.
Die AuslaBkaamer 14 ist bevorzugterweise an ihrem oberen Bereich
mit einem UnterdruckauslaB 33 versehen, um eine gleichmäßige Durchströmung der AuslaBkammer 14 zu gewährleisten.
In Fig. 4 ist eine Ansicht entlang der Linie IV-IV von Fig. 3 dargestellt, d. h. eine Seitenansicht auf die in Fig. 3 rechts
dargestellte Seite der Mühle. Flg. 4 zeigt einen geöffneten Zustand
der Mühle 1, bei welchem der Deckel 16 abgeschwenkt wurde, nachdem die Gewindestange 19 herausgeschraubt wurde. An
der Innenseite des Deckels 16 ist ein Teil des Mahlwerks 5, nämlich die Riffelung oder Verzahnung des Deckels 16 sichtbar.
Weiterhin wurde der Sammelbehälter 4 durch Drehen der Welle 26, d. h. durch Verschwenken des Exzenters 24 abgesenkt, so daB der
Sammelbehälter 4 aus dem Gehäuse 6 entnommen werden kann. Zu diesem Zweck wurde die Frontplatte 30 nach unten verschoben.
Das Filter 13 des Sammelbehälters 4 weist bevorzugterweise eine Maschenweite von 10 &mgr;» auf und ist in einer Bohrung mit einem
Durchmesser von $9 &mgr; angeordnet, ööfsh das fitter It wird auch
in dem Sammelbehälter 4 ein geringer Unterdruck hervorgerufen, welcher einen Staubaustritt durch den Einläuftrichter 3 und die
öffnung 22 des Gehäuses 6 verhindert, wenn die Mühle 1 in Betrieb
ist.
Das Lochblech 12 let hinsichtlieh der Querschnitte seiner öffnungen
so dimensioniert, daß zwar eine ausreichende Luftnenge in den Innenraua des Gehäuses 6 einströmen kann, andererseits
die freien Querschnitte des Lochblechs 12 verhindern, daß eine zu große Luftnenge einströmt, die von der Unterdruekquelle
nicht mehr abgesaugt werden könnte, wodurch dann Staub aus den Gehäuse 6 austreten könnte.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, weist das Gehäuse 6 ein«
schlitzförmige öffnung Ii auf, durch die eine nicht dargestellte
Druckluftlanze in den Innenraun des Gehäuses 6 eingeführt
werden kann, um bei geöffnetem Deckel 16 das Mahlwerk 5 der MUhIe 1 von Staub zu befreien und zu reinigen. Die Druckluftlanze
weist dazu beispielsweise seitliche Bohrungen von 2 mm Durchmesser auf und ist an eine Uberdruckquelle von 7 bar
angeschlossen, un beispielsweise eine Luftmenge von 25 1 pro s in das Gehäuse 6 einzublasen. Die Menge der eingeblasenen Luft
muß geringer sein als die durch die Unterdruckquelle abgesaugte Luftmenge. Als weiterer Effekt tritt bei dieser Reinigung eine
Kühlung des Mahlwerkes 5 der Mühle 1 auf.
Durch die Ausgestaltung der Auslaßkammer 14, des Luftauslasses
8 und des filters 9 wird bewirkt, daß die mit feinem Staub beladene
Luft zuerst mit einer relativ hohen Strömungsgeschwindigkeit durch den Luftauslaß 8 durchtritt und anschließend auf
ca 1/20 .der Geschwindigkeit verlangsamt wird, um ein Absetzen der Staubpartikel an dem Filter 9 zu ermöglichen. Der Filter 9
ist beispielsweise in Form eines Stahlgewebes mit 25 pm Masehenweite
ausgebildet und wird nach fünf bis zehn Mahlvorgängen mittels des Spüirohrs 15 gereinigt. Während des Reinigungsvorganges ist die Unterdruckquelle weiterhin an dem Gehäuse 6
angeschlossen, die durch das Spülrohr 15 eingeblasene Luftmenge ist jedoch so dimensioniert, daß das Filter 9 dennoch im Gegenstrom
durchströmt werden kann. Zu diesem Zwecke ist im oberen
ti ··««·«· let ' ' ·
Bereich der AuslaBkaaaer 14 eine öffnung vorgesehen, welche «it
de« Anheben <$«s "pUlroitres geöffnet wird und bewirkt, da0 die
Unterdruckquelle zumindest zua Teil AuBenluft ansaugt.
Das Gehäuse 6 weist beispielsweise ein 1&eegr;&pgr;·&eegr;&ngr;&ogr;lüften von 90 1
auf, so daB als Unterdruckquelle ein handelsüblicher Staubsauger verwendet werden kann. Da (tor Peintitaub an den Filter 9 zurückgehalten
wird, wird eine überlastung oder verstärkte V*rschautzung
des Staubsaugers verhindert. DarüberhifiAUs wird die
Absaugung vorteilhaft so besessen, das ein Lufiäusstauscn ii
Gehäuse 6 Mindestens einaal pro Sekunde erfolgt.
Bei dea gezeigten Ausfuhrungsbeispiel weist de? Luftauslaß 8
eine Querschnittsfläche von etwa 20 ca* auf, während das Filter
9 eine Fläche von etwa 400 ca* uafaßt.
Mittels der erfindungsgeaäßen Mühle ist es soait Möglich,
sowohl während des Mahlvorganges als auch während des Reinigungsvorganges einen Staubaustritt in den Arbeitsraum zu unterbinden.
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• · * «4 · ·■»# t · It
Claims (7)
1. Mühle ait einem Mittels eines Motors angetriebenen, ait eine·
Einlauftrichter und einea Saaaelbehältsr in Verbindung stehenden
Mahlwerk, dadurch gekennzeichnet, da0 die Mühle (1) in eine· Gehäuse (6) angeordnet ist, welches zumindest eine Lufteintrittsöffnung
(22) sowie einen LuftauslaS (8) aufweist, daB
der Luftauslaß (8) bodenseitig as Gehäuse (6) angeordnet und
■it einer Unterdruckquelle verbunden ist und daP in bereich des
Luftauslasses (8) ein Filter <9) vorgesehen ist, welches nit einer das Filter (9) in Gegenstroarichtung Mit Druckluft beaufschlagenden
Luftquelle verbindbar ist.
2. Mühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daB die Unterdruckquelle
in Fora einer Bit einea Staubabscheider versehenen Abcaugeinrichtung ausgebildet ist.
3. Mühle nach eines der Ansprüche 1 bje 2, dadurch gekennzeichnet,
da0 die Lufteintrittsöffnung (22) zur Erzeugung einer auf den Boden des Gehäuses (6) gerichteten Luftströaung ia oberen
Gehäusebereich angeordnet ist.
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• · ·· t «ft« t 14 t
4. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (6) mit einer verschließbaren, schlitzförmigen öffnung (11) zur Einführung einer Druckluftlanz«!
zur innenreinigung des Gehäuses (6) versehen ist.
5. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (6) von dessen Außenseite aus betätigbare Einrichtungen zum öffnen der Mühle (1) und zum Abnehmen
oes Sammelbehälters (4) umfaßt.
6. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, darren gekennzeichnet,
daß mittels, eines Lochblechs (12) bei geöffneter Mühle (1) die dem Einlauftrichter (3) zugeordnete öffnung des
£ Gehäuses (6) zumindest zum Teil abtleckbar ist.
"'
7. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 6. dadurch gekennzeichnet,
daß der Sammelbehälter (4) zum Gehäuseinnenraum über
f ein Filter (13) geöffnet ist.
8. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daB der Motor (2) außerhalb des Gehäuses (6) angeordnet ist.
9. Mühle nach eine« der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (6) ein so geringes Innenvolueen aufweist, daß die <*arin enthalten« Luft mindestens 1-mal pro see.
, ausgetauscht werden muß.
10. Mühle nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (6) im Bereich seiner Ecken und Kanten ait Lufteinlaßöffnungen versehen ist.
U. Mühle nach eines der Ansprüche l bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druck luf tbeauf seih lagt*mg des Filters (9) des
: Luftauilaeee» (8) ilttelf eines vuruchiebbar ei Gehäuse (6) in
einer Auilaßkaiier (14) angeordneten Spülrohrs (IS) erfolgt.
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