DE3037860A1 - Gasfilter - Google Patents
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Description
Gasfilter
Die Erfindung betrifft Gasfilter, von denen viele Arten
bekannt sind und die im wesentlichen aus einer Kammer und aus einem oder mehreren innerhalb der Kammer angeordneten
Säcken aus einem Filtermaterial bestehen, wobei der oder jeder Sack eine Zone sauberen Gases und eine Zone
verunreinigten Gases begrenzt. Die Richtung der Strömung der Gase durch das Filtermaterial kann gewählt werden,
es ist aber üblich, das verunreinigte Gas dem Inneren der Kammer außerhalb des oder jedes Filtersackes
zuzuführen, dessen Inneres in direkter Verbindung mit der Zone sauberen Gases steht.
Schwierigkeiten ergeben sich häufig bei dem Entfernen der
Filtersäcke nach einer Gebrauchszeit. In dem Falle eines. Filters, der mehrere vertikal aufgehängte Säcke hat, ist
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es beispielsweise häufig erforderlich, die Säcke von der Oberseite der Vorrichtung aus zum anschließenden Reinigen
zu entfernen, wobei dieser Vorgang das Vorsehen von ausreichend Raum oberhalb des Filters erfordert, damit
die Säcke entfernt werden können.
Von Herstellern von Filterausrüstung dieser Art wird zunehmend verlangt, daß die Filtersäcke zum Reinigen oder
Ersetzen leicht entfernbar sein müssen, und zwar von der sogenannten sauberen Seite des Filters aus.
Aufgabe der Erfindung ist.es, einen Gasfilter mit mehreren Filtersäcken zu schaffen, bei dem das einfache Entfernen
zum Reinigen oder Austauschen erleichtert wird, insbesondere in Fällen, in denen begrenzter Raum oberhalb des
Filters vorhanden ist.
Ein Gasfilter mit einer Filterkammer, die einen Einlaß für verunreinigtes Gas und einen Auslaß für sauberes Gas
hat und in der mehrere gasdurchlässige Filtersäcke zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordnet sind, ist gemäß
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Säcke radial um ein rohrförmig'es Teil herum angeordnet sind,
dessen Inneres mit dem Auslaß für sauberes Gas und mit dem Inneren der Säcke in Verbindung steht und das zusammen
mit den Säcken innerhalb der Kammer in Drehung versetzt wird, wobei die Säcke durch einen oder mehrere Auslässe in
der Kammerwand hindurch einzeln entfernbar sind«
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 im Querschnitt auf der Linie I-I in
Fig. 2 eine erste Ausführungsform eines
Gasfilters,
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Fig. 2 einen Längsschnitt auf der Linie II-II
in Fig. 1 und
Fig. 3 eine Querschnittansicht einer zweiten
Ausführungsform.
Gemäß den Fig. 1 und 2 hat der Filter eine insgesamt mit
10 bezeichnete Kammer, die durch eine zylindrische Wand
11 begrenzt und durch eine obere Wand 12 und eine untere
Wand 13 insgesamt verschlossen ist. In diesem Beispiel hat die Kammer einen Einlaß 14 für staubhaltige Gase und
einen Auslaß 15 für aus dem Gas entfernten Staub. Ein Auslaß für sauberes Gas wird durch einen rohrförmigen Kern
gebildet, von welchem aus sich radial mehrere Filtersäcke 18 erstrecken, die, wie die Beschreibung zeigen wird, von
dem Kern 16 einzeln entfernt werden können.
Der Kern 16 ist in der Kammer 10 drehbar befestigt und wird
über eine Kette oder einen Riemen 19 durch einen Antriebsmotor (nicht gezeigt) angetrieben, so daß sich der durch
den Kern 16 und die Filtersäcke 18 gebildete Körper um eine insgesamt zentrale vertikale Achse dreht. Die Drehzahl,
die durch den Motor erzeugt wird, dürfte zwischen zehn Minuten pro Umdrehung und einer Umdrehung pro Minute liegen,
je nach Bedarf.
Stationär innerhalb des Kerns 16 ist ein Rohr 21 angeordnet,
das über ein Magnetventil 22 mit einer Druckluftquelle
an der Stelle 23 verbunden ist. Die Säcke 18 stehen jeweils mit dem inneren des Kerns 16 in Verbindung, und mehrere
Reinigungsdüsen 24 dienen zum Leiten von Druckluft aus dem Rohr 21 in einen benachbarten Sack 18. Ein feststehendes
Leitblech 26 ist auf jeder Seite der Düsen 24 und des Rohres 21 so angeordnet, daß es die Verbindung zwischen
dem Kern und den beiden Säcken 18, die dem zu reinigenden Sack unmittelbar benachbart sind, verschließt.
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ORIGINAL INSPECTED
Gemäß Fig. 1 sind die Filtersäcke 18 jeweils in einer oberen Tragschiene 27 und einer unteren Tragschiene 28 verschiebbar
gehaltert und werden durch Klammern 29 darin gehalten. Die zylindrische Wand 11 der Vorrichtung hat eine
Zugangstür 30, die im geöffneten Zustand das Entfernen eines benachbarten Filtersackes 18 gestattet. Die Säcke
sind auf diese Weise zum Reinigen und/oder Reparieren einzeln leicht entfernbar, ohne daß es erforderlich ist, daß
die Bedienungsperson die Filterkammer betritt. Auf diese Weise können auch die Säcke inspiziert und nach Bedarf einzeln
entfernt werden.
Wenn im Gebrauch die Filtersäcke 18 langsam um ihre Drehachse gedreht werden, wird deshalb staubhaltiges Gas über
den Einlaß 14 eingeleitet und der Staub wird auf den Aussenflächen der Säcke bei deren Drehung gleichmäßig abgelagert.
Der Durchgang von Gas durch die Kammer wird vorzugsweise durch ein Gebläse 31 erzeugt, welches so angeordnet
ist, daß es sauberes Gas aus dem Inneren des Kerns 16 saugt.
Während der Drehung der Filtersäcke fühlt ein Fühler 32
die Annäherung eines Sackes an eine Position neben den Düsen 24 ab und sendet ein Signal zu dem Magnetventil 22,
damit ein Druckluftimpuls in die Leitung geschickt wird,,
um in den Filtersack übertragen zu werden und die Wände desselben zu schütteln und einen umgekehrten Gasstrom
durch das Filtermaterial des Sackes hervorzurufen und auf diese Weise Staub von der Außenfläche desselben zu lösen,
damit der Staub nach unten in den Auslaß 15 gelangen kann. Ein geeigneter elektronischer Zeitgeber steuert die Dauer
des Impulses.
Die beiden Säcke, die dem Sack, der gerade gereinigt wird, unmittelbar benachbart sind, werden durch das Leitblech
26 gegenüber dem Hauptgasstrom verschlossen, wodurch verhindert wird, daß entfernter Staub unmittelbar zu den benachbarten
Säcken geleitet wird.
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Wenn sich die Säcke drehen, werden sie somit durch die Druckluftimpulse der Reihe nach gereinigt, und das erfolgt
einmal bei jeder Umdrehung jedes Sackes, so daß die Säcke während ihres Umlaufes auf fast 360° um ihre Drehachse
im Filterbetrieb sind. Vorzugsweise sind Schaber oder Bürsten 25 an den Bodenschienen 28 von mehreren Filtersäcken
befestigt, damit jedweder Staub, der von den Oberflächen der Säcke herunterfällt, über den Boden der
Kammer zu dem Auslaß 15 geschoben wird.
Gemäß Fig. 3 kann die Kammer so angeordnet sein, daß sich die Filtersäcke um eine horizontale Achse 33 drehen, und
ein Einlaß 34 für staubhaltiges Gas kann in bezug auf die Drehung der Säcke tangential angeordnet sein. Bei um eine
horizontale Achse drehbaren Säcken ist der Staubauslaß an dem Umfang der Kammer angeordnet, so daß der Staub, wenn
er von den äußeren Oberflächen der Säcke durch die Druckluftdüsen entfernt wird, in einen Trichter 35 fallen kann,
der am Boden des Gehäuses gebildet ist. Auch hier ist eine Zugangstür (in Fig. 3 nicht gezeigt) an einer geeigneten
Stelle für das Inspizieren und Entfernen der Säcke vorgesehen.
Die Tangentialströmung von staubhaltiger Luft in die Kammer
kann benutzt werden, um eine Drehung der Sackanordnung hervorzurufen, so daß sich ein Antriebsmotor erübrigt.
Eine Drehzahlregelvorrichtung kann erforderlich sein, um Schwankungen in der Umdrehungsgeschwindigkeit zu verhindern.
In diesem Beispiel ist es möglich, das Vorhandensein jedweder elektrischen Vorrichtung in dem Gerät zu
vermeiden, was in einer Umgebung, in der Explosionsgefahr besteht, besonders wichtig sein kann.
Der Filter nach der Erfindung bietet eine Anzahl von Vorteilen. Beispielsweise erfolgt eine Verschlechterung der
Filterflächen infolge von sich darauf ablagerndem Staub
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in dem Gebiet nahe dem Einlaß gleichmäßig, wenn sich die
Säcke drehen, wodurch der Nachteil vermieden wird, der bei herkömmlichen Filtern häufig auftritt und im vorzeitigen
Ausfall eines einzelnen Filtersackes besteht- Wenn sich die Säcke relativ zu den Reinigungsdüsen drehen, wird
weiter nur ein Sack gleichzeitig gereinigt und eine Reihe von Düsen bedient den gesamten Filter. Daher wird ein sehr
kleiner Teil der Gesamtfilterfläche während der Reinigung dem Filterungsbetrieb entzogen. Vorzugsweise werden sogenannte
Luftbeweger in den Druckluftreinigungsdüsen benutzt, die für eine wirtschaftlichere Ausnutzung der Druckluft
als herkömmliche Venturi-Düsenanordnungen sorgen. Das wird
weiter durch die Verwendung von kurzen, ebenen Säcken im Vergleich zu herkömmlichen Filtern verbessert, in denen
längere zylindrische Säcke benutzt werden und ein beträchtliches Volumen an Druckluft zum Reinigen der vollen Länge
der Säcke benötigt wird.
Da nur ein kleiner Teil der gesamten Filterfläche gleichzeitig gereinigt wird, ist es unnötig, den herkömmlichen
konischen Staubtrichter oder -bunker unterhalb des Filters vorzusehen, der gewöhnlich erforderlich ist und sämtlichen
Filtersäcken dient. Bei der hier beschriebenen Anordnung wird der Staub, der von einem einzelnen Filtersack entfernt
wird, direkt in den Staubauslaß abgelagert, dessen Abmessungen ungefähr gleich denjenigen des Querschnittes jedes
Filtersackes sein können, wodurch die Gesamthöhe der Filteranlage verringert wird. Die geringe Höhe der Säcke im
Vergleich zu der der herkömmlichen zylindrischen Säcke hat zur Folge, daß der von den Säcken entfernte Staub eine geringere Strecke zu dem Auslaß zu fallen hat, so daß
weniger Staub von der Luft innerhalb des Sackes mitgerissen wird.
Als ein Ergebnis der Konstruktion ist wenig oder kein Raum oberhalb des Filters an seinem Aufstellungsort erforderlich, weshalb zwei oder mehr als zwei Filter übereinander
montiert werden können, wodurch Platz eingespart und die Kapazität des Filters vergrößert wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Claims (1)
- Patentansprüche :1. Gasfilter mit einer Filterkammer, die einen Einlaß für verunreinigtes Gas und einen Auslaß für sauberes Gas hat und in der mehrere gasdurchlässige Filtersäcke zwischen dem Einlaß und dem Auslaß angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Säcke (18) radial um ein rohrförmiges Teil (16) herum angeordnet sind, dessen Inneres mit dem Auslaß für sauberes Gas und mit dem Inneren der Säcke in Verbindung steht und das zusammen mit den Säcken innerhalb der Kammer(10) in Drehung versetzt wird, wobei die Säcke durch einen oder mehrere Auslässe (30) in der Kammerwand (11) hindurch einzeln entfernbar sind.2. Gasfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende Düsenvorrichtungen (24) innerhalb des rohrförmigen Teils (16) vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie einen Impuls sauberen Gases in die Filtersäcke (18) der Reihe nach richten können, wenn diese sich an den Düsenvorrichtungen vorbeidrehen, um auf diese Weise Staub von den Außenoberflächen der Säcke zum Sammeln zu entfernen.1 30017/0701 ORIGINAL INSPECTED3o Gasfilter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer (10) einen Auslaß (15) für entfernten Staub hat, der direkt unterhalb einer Rexnigungsstation angeordnet ist, welche von einem Filtersack (18) eingenommen wird, wenn der Impuls zugeführt wird.4. Gasfilter nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (26) zum Zurückhalten des normalen Stroms von Gas durch jeden Filtersack (18), wenn ein Impuls sauberer Luft diesem zugeführt wird.5. Gasfilter nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Abfühlen des Vorhandenseins eines Filtersackes (18), wenn dieser sich der Rexnigungsstation nähert, wobei diese Vorrichtung ein Ventil (22) betätigt, das Druckluft zu den feststehenden Düsenvorrxchtungen (24) leitet.6. Gasfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil (16) und die Säcke(18) gemeinsam um eine vertikale Achse gedreht werden.7. Gasfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Teil und die Säcke gemeinsam um eine horizontale Achse (33) gedreht werden.8. Gasfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (34) für verunreinigtes Gas so angeordnet ist, daß das Gas im wesentlichen tangential zu den rotierenden Filtersäcken geleitet wird und diese in Drehung versetzt werden.9. Gasfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sauggebläse (31) mit dem rohrförmigen Teil (16) verbunden ist, um Gas durch die Filtersäcke (18) zu saugen.130017/0701
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Cited By (2)
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DE3316379A1 (de) * | 1983-05-05 | 1984-11-08 | Mannesmann AG, 4000 Düsseldorf | Verfahren und einrichtung zum filtern von staubbeladenen rohgasen, insbesondere von heissen metallurgischen abgasen |
EP3062909B1 (de) | 2015-01-22 | 2017-02-15 | Jens Neumann | Filterwechselvorrichtung und verfahren zu deren betrieb |
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1980
- 1980-10-07 DE DE19803037860 patent/DE3037860A1/de not_active Withdrawn
- 1980-10-07 SE SE8007024A patent/SE8007024L/ not_active Application Discontinuation
- 1980-10-08 NL NL8005569A patent/NL8005569A/nl not_active Application Discontinuation
- 1980-10-09 JP JP14189380A patent/JPS5660620A/ja active Pending
- 1980-10-10 FR FR8021726A patent/FR2467012A1/fr not_active Withdrawn
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Also Published As
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