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DE8707366U1 - Büro-Arbeitstisch - Google Patents

Büro-Arbeitstisch

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Publication number
DE8707366U1
DE8707366U1 DE8707366U DE8707366U DE8707366U1 DE 8707366 U1 DE8707366 U1 DE 8707366U1 DE 8707366 U DE8707366 U DE 8707366U DE 8707366 U DE8707366 U DE 8707366U DE 8707366 U1 DE8707366 U1 DE 8707366U1
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DE
Germany
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worktop
slot
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table according
cable
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Expired
Application number
DE8707366U
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English (en)
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C & H Leuthaeusser Inh Hilmar Leuthaeusser 8631 Meeder De
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C & H Leuthaeusser Inh Hilmar Leuthaeusser 8631 Meeder De
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Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19868614128 external-priority patent/DE8614128U1/de
Application filed by C & H Leuthaeusser Inh Hilmar Leuthaeusser 8631 Meeder De filed Critical C & H Leuthaeusser Inh Hilmar Leuthaeusser 8631 Meeder De
Priority to DE8707366U priority Critical patent/DE8707366U1/de
Publication of DE8707366U1 publication Critical patent/DE8707366U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B21/00Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards
    • A47B21/06Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables
    • A47B2021/062Tables or desks for office equipment, e.g. typewriters, keyboards characterised by means for holding, fastening or concealing cables the worksurface moving forward to expose the wire gutter, e.g. up and forward

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  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

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Büro-Arbeitstisch
Öie Erfindung betrifft einen Büro-Arbeitstisch mit den im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Merk-Malen. Seine riiindestens eine Arbeitsplatte ist in der Regel an einem Fußgestell befestigt und gegebenen-1 falls höhenverstellbar, damit eine optimale ergonomische Anpassung an den Benutzer gegeben ist.
Durch Einführung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien sowie moderner Büromaschinen wie Speicherichreibmaschinen, Textverarbeitungssysteme, Personal-* computer od.dgl. muß ein Büro-Arbeitstisch in der Regel eine Vielzahl von netzahschließbaren und gegebenenfalls untereinander verbindbaren elektrischen Geräten aufnehmen. Aus praktischen, si cherheitstechtiischen und nicht zuletzt ästhetischen Gesichtspunkten ist es nun notwendig, diese vielen Anschluß- und Verbindungskabel geordnet verlegen und abdecken zu können. Dazu sind bei Büro-Arbeitstischen nach dem Stande der \ Technik bereits sogenannte Kabelkanäle vorhanden,
die beispielsweise unter der Tischplatte oder in deren rückseitigen Kantenbereich angeordnet sind.
Letztere, von oben zugängliche Kabelkanäle sind in S der Regel durch Abdeckschienen oder einen Bürstenbesatz
verschlossen, um die eingelegten Kabel zu verbergen
t. und zu fixieren. Zum Stand der Technik wird auf DE-GM
22 11 585, DE-GM 78 05 235 und DE-GM 80 03 714 verwiesen,
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Nachteilig bei den bekannten Kabelkanalkonstruktionen ist ihre geringe Flexibilität bezüglich der Herausführbarkeit der Anschlußleitungen zu den einzelnen elektrischen Arbeitsgeräten, die in der Regel auf dem Tis-h verteilt aufgestellt sind. Tatsächlich sind die abgedeckten Kabelkanäle oft nur in ihrem seitlichen Mündungsbereich oder über eine kurze, mittige Klappe in der Abdeckung zugänglich. Zudem ergeben sich mit den oft klobigen Anschlußsteckern Schwierigkeiten, weil der Kabelkanal an sich eine zu geringe Breite und Tiefe zu deren Aufnahme bzw. Durchführung aufweist. Bei entsprechend breit dimensionierten Kabelkanälen ergibt sich der Nachteil, daß dadurch ein nicht geringer § Anteil der Arbeitsfläche verloren geht.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Büro-Arbeitstisch zu schaffen, der einen die Arbeitsfläche nur gering beeinträchtigenden, sauber abgedeckten, jedoch an die jeweiligen lokalen und anschlußtechnischen Anforderungen flexibel anpaßbaren Kabelkanal aufweist. Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Demnach kann der Kabelkanal durch seine Anordnung unterhalb der Arbeitsplatte wegen des dort quasi unbegrenzt vorhandenen Raumes sehr breit ausgebildet und mit hohen Seitenwänden versehen sein, so daß eine Vielzahl von Kabeln problemlos darin untergebracht werden kann. Durch den Kabeldurchführuhgsschlitz in der Arbeitsplatte ist er bequem von oben zugänglich, zu Geräten auf der Arbeitsplatte führende Kabel brauchen daher nicht hinten an der Arbeitsplatte vorbei auf die Tischfllche geführt werden. Der Kabeldurchführungsschlitz selbst ist auf konstruktiv einfache Weise durch eine Seitenkante - insbesondere der ßückseitenkante - der· Arbeitsplatte und der· parallel im Abstand Zu dieser in der Platterieberte Ve r lauf ertdäfi Leiste gebildet.
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Da der Schlitz nach der Verkabelung nur eine begrenzte Breite aufweisen soll, um die Arbeitsfläche nicht unnötig zu beeinträchtigen, sind Haßnahmen vorgesehen,, um ihn beispielsweise zum Durchführen eines klobigen Anschlußsteckers bei der Verkabelung zu verbreitern. Dies wird durch eine zur Schlitzrichtung rechtwinklig verschiebbare Lagerung der Tischplatte und/oder der Leiste ermöglicht. Beispielsweise braucht die Leiste nur nach hinten verschoben werden, um eine wesentliche Verbreiterung des Kabeldurchführungsschlitzes zu erzielen. Sind sowohl die Tischplatte als auch die Leiste verschiebbar gelagert, bringt dies den Vorteil mit sich, daß der Kabeldurchführungsschlitz auch dann verbreitert werden kann, wenn die Leiste nicht nach hinten verschiebbar ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn der Tisch bündig an einer Wand oder zwei Tische Rückseite an Rückseite aufgestellt sind. Hier bietet die erfindungsgemäße Verschiebelagerung von Tischplatte und Leiste ein hohes Maß an Flexibilität beim Verkabeln der auf dem Tisch aufgestellten Geräte.,
Gemäß dem letzten kennzeichnenden Teilmerkmal des Anspruches 1 ist der Kabeldurchführungsschlitz durch eine etwa in der Ebene der Plattenoberfläche verlaufende, an einer Seite des Kabeldurchführungsschlitzes befestigte Abdecklippe aus einem weichelastischen Werkstoff abgedeckt. Die in den Kabelkanal eingelegten Anschluß- und Verbindungsleitungen für die elektrischen Arbeitsgeräte auf dem Schreibtisch sind also über dessen gesamte Länge im Kabelkanal verborgen. An den entsprechenden Stellplätzen der Arbeitsgeräte jedoch kann das Kabel durch den Kabeldurchführungsschlitz zwischen der Abdecklippe und der entsprechend danebenliegenden Seitenkante durchgezogen werden. Die Abdecklippe selbst wird dabei etwas nach oben oder unten iusgewölbt, federt aber unmittelbar neben dem
Ausführungspunkt des Kabels wieder in die in der Ebene der FLattenoberflache gelegene Abdeckposition zurück. Da das durch den Kabeldurchführungsschlitz geführte Kabel durch die Abdecklippe beaufschlagt ist, wird es zusätzlich festgelegt. Der erfindungsgemäße Büro-Arbeitstisch ermöglicht also sowohl zum Arbeitsbereich als auch zum Kabelkanal auf der Unterseite des Tisches hin eine flexible Durchführung der elektrischen Anschluß- und Verbindungsleitungen durch den KabeLdurchfuhrungsschlitz, wodurch besonders sicherheitstechnische Vorteile bei einem ästhetisch ansprechenden Äußeren erzielt werden.
In den Unteransprüchen 2 bis 10 sind vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes in einer ersten Ausfuhrungsform angegeben. Die Ansprüche ui7r| 3 kennzeichnen dabei einen konstruktiv einfachen Aufbau des Tisches, mit dem die rechtwinklig zur Schli tzri cfitu^.g verschiebbare Lagerung der Tischplatte bzw. Leiste realisiert wird. Die Ausbildung der Führungsschienen als L-WinkelprofiI stellt dabei eine besonders einfache, jedoch stabile Lagerung dar.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 kann die Arbeitsplatte zwar rechtwinklig zur Plattenebene verschoben werden, sie ist jedoch durch die Schraubbolzen an den Führungsschienen in jeder Schiebestellung fixierbar. Der Verschiebeb&reich wird durch die Länge der Langlöcher bestimmt.
Nach Anspruch 5 sind die Schraubbolzen von Rändelschrauben mit die Führungsschienen von unten beaufschlagenden Rändelköpfen gebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Befestigung der Arbeitsplatte an den Führungsschienen sehr bequem und ohne spezielles Werkzeug gelöst werden kann, um den KabeLdurchführungs-
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schlitz durch ein Verschieben der Arbeitsplatte nach vorne zu verbreitern. Da die Rändelschrauben nicht ganz abgeschraubt, sondern nur gelöst werden müssen, ist die Arbeitsplatte nach wie vor an den Führungsschienen gehalten, kann also nicht kippen oder vom Tischgestell heruntergezogen werden. Dies ist von besonderer Wichtigkeit, da auf dem erfindungsgemäßen Büro-Arbeitstisch in der Regel hochwertige Geräte stehen. Durch die Anordnung der Köpfe der Rändelschrauben unterhalb der Arbeitsplatte sind diese nicht sichtbar und stören den optischen Gesamteindruck des Tir.ühes nicht. Auch würde eine Anordnung der Köpfe auf der Arbeitsfläche sich störend beim Arbeiten auswirken.
Durch eine Ausgestaltung nach Anspruch 6 wird die Stabilität und Führung der Arbeitsplatte an ihren Führungsschienen verbessert.
In Anspruch 7 ist eine zur Befestigungsweise der Arbeitsplatte analoge Fixierung für die Leiste angegeben, wobei nach Anspruch 8 jeweils ein Schraubbolzen \n den beiden Stirnbereichen der Leiste angeordnet ist. Zur Verschiebung der Leiste ist es demnach nur notwendig/ die zwei Schraubbolzen, die analog Anspruch 5 ebenfalls als die Führungsschienen von unten beaufschlagende Rändelschrauben ausgebildet sein können, aus den Gewindehülsen in der Leiste herauszuschrauben.
Damit dann die Leiste nicht völlig vom Tisch lösbar ist, sind die Führungsbolzen nach Anspruch 9 vorgesehen, über einen begrenzten Verschiebeweg ist die Leiste mittels dieser in Führungsbohrungen in der Rückseitenkante der Arbeitsplatte quer zur Schlitzrichtung verschiebbar geführt. Falls erwünscht, kann die Leiste ganz abgenommen werden, Wozu nur die Führungsbolzen der Leiste aus den Führungsbohrungen in der Arbeitsplatte
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herausgezogen werden müssen.
Gemäß Anspruch 10 erstreckt sich die Leiste in Vertikal-
richtung mindestens über den gesamten Oickenbereich |
der Arbeitsplatte* Sie ist also sehr stabil ausgebildet/ f
entspricht ihre Dicke der der Arbeitsplatte, so ergibt )
sich an der Seite des Büro-Arbeitstisches der optische I
Eindruck/ wie wenn Arbeitsplatte und Leiste quasi j
integral eine Einheit bilden. |
In den Ansprüchen 11 bis 14 ist eine vereinfachte 1
alternative Ausführungsföfm für die Konstruktion f-
eines verbreiterbaren Kabeldufchführungsschlitzes w.
angegeben. Gemäß der Ansprüche 11 und 12 ist die |
Leiste mit über ihre Länge verteilt angeordneten f Streben unterhalb der Arbeitsplatte an dieser befestigt, |
wobei die Streben eine zusätzliche Kabe^auflage bilden I:
können. Falls nötig, kann bei einer derartigen [
Konstruktion ein Kabel auch direkt im Kabeldurchführungs- (
schlitz entlanggeführt sein. Der erfindungsgemäße j
Arbeitstisch kann also noch besser an sich ändernde : Einsatzbedingungen beim Verkabeln angepaßt werden. J In Anspruch 12 ist die verschiebbare Lagerung der Leiste gegenüber der festen Arbeitsplatte angegeben. Jj Zwar ist es bei einer solchen Konstruktion nicht 1
mehr möglich,, den Kabeldurchführungsschlitz bei einem |
direkt an der Wand aufgestellten Arbeitstisch bzw. i
bei Rückseite an Rückseite stehenden Arbeitstischen |
zu verbreitern, jsdoch stellt diese alternative |
Ausführungsform eine besonders einfache Konstruktion |
dar, die vollkommen genügt, wenn der Arbeitstisch
frei aufgestellt wird. ]
Die Breitenverstellmöglichkeit des Kabeldurchführungs- f Schlitzes bei dieser Konstruktion ist im Kennzeichen 1
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des Anspruches 13 näher beschrieben. Die plattenförmigen Streben sind im Bereich ihrer Fixierung an der Arbeitsplatte mit einem im wesentlichen rechtwinklig zur Leiste verlaufenden Längsschlitz versehen, der von einem in die Ur*t'erseite der Arbeitsplatte eingreifenden Fixiefteil durchsetzt ist. Dieses Fixierteil ist beispielsweise eine Fixierschraube. Erweist sich der Kabeldurchführungsschlitz zur Durchführung eines Gerätesteckers öd.dgl. zu eng/ so braucht diese Fixiefschraube nur gelöst zu werden/ worauf die Leiste nach hinten von der Arbeitsplatte weg verschiebbar ist. Weist der Kabeldurchführungsschlitz eine genügende Breite auf/ kann der Gerätestecker in den Kabelkanal eingelegt bzw. nach unten durchgeführt werden.
Eine denkbar einfache Befestigungsweise ist in Anspruch 14 angegeben. Die Fixierschraube ist demgemäß eine Rändelschraube/ die in eine in der Unterseite der Arbeitsplätte eingelassene Gewindehülse eingreift. Zur Verschiebung der Leiste und damit der Breitenverstellung des Kabeldurchführungsschlitzes sind also keine Werkzeuge od.dgl. notig.
Die Ansprüche 15 bis 17 kennzeichnen vorteilhafte Weiterbildungen der den Kabeldurchführungsschlitz verschließenden Abdecklippe.
Durch die gemäß dem Kennzeichen des Anspruches 15 unterhalb der Abdecklippe angeordnete/ diese parallel flankierende Verstärkungslippe ist die Abdecklippe in ihrer Rückfedereigenschaft in die Ausgangsposition unterstützt. Da die Verstärkungslippe zwar an der gleichen Seite des KabeldurchfUhrungsschlitzes befestigt ist, wie die Abdecklippe/ jedoch beabstandet vor der gegenüberliegenden Seite des Kabeldurchführungsschlitzes endet, ist die leichtgängige Durchführung
von Anschlußleitungen durch den Kabeldurchführungsschlitz im wesentlichen nicht b§einträchtigt (Anspruch 16).
Gemäß Anspruch 17 sind die Abdeck- und Verstärkungslippe einstückig mit einem entlang ihrer Befestigungsseite &bull;m Kabeldurchführungsschlitz verlaufenden Verbindungsttreifen aus einem weichelastischen Werkstoff ausgebildet. Im Querschnitt ist dieses integrale Bauteil also U-förmig, wobei die Abdecklippe einen lanycu Lf-SüiiSnkci/ UHu ulS Vs &Ggr; 315 &Ggr; kliriCjS L 1 PpS 21&Pgr;&Xgr;&Ggr;! kurzen U-Schenkel bildet. Die U-Basis stellt den in der Regel sehr schmalen Verbindungsstreifen dar*
Die Leiste an der Rückseite des Kabeldurchführungs-Bchlitzes kann zusätzlich eine Abdeckfunktion erfüllen. Dazu erstreckt sie sich als Blende im wesentlichen vertikal nach oben und/oder unten über die Öber- und/oder Dnterfläche der Arbeitsplatte hinaus, wie es im Kennzeichen des Anspruches 18 angegeben ist. Der nach oben hinausstehende Teil kann damit zusätzlich als rückseitiger Anschlag dienen, wodurch auf dem Büro-Arbeitstisch abgestellte Geräte oder Gegenstände vor dem Hinausschieben über die Tischhinterkante und damit vor Herunterfallen geschützt sind.
Vor allem bei frei aufgestellten Büro-Arbeitstischen - beispielsweise in Großraumbüros - ist eine Ausführungsform gemäß Anspruch 19 ästhetisch sehr ansprechend. Die als Blende ausgebildete Leiste bildet in Einschubstellung mit einer hinteren Sichtschutzblende des Tisches eine flächig durchgehende, ebene Rückwand. Damit ist der Fußbereich des Büro-Arbeitstisches mit seinen nach unten geführten Kabeln etc. nicht ei nsehbar.
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Das Kennzeichen des Anspruches 20 beschreibt eine stabile und robust«? Befest i gungsrnög Li chkei t für die bLendenartig ausgebildete Leiste* Die rückseitigen Enden der Streben sind vertikal abgebogen und Liegen flächig an der Blende an. Die Streben sind also itö &bull;uerschnitt L-förmig ausgebildet.
ftie Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Hguren näher erläutert, es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt eines Büro-Arbeitstisches in einer ersten Ausführungsform quer zur Richtung des Kabeldurchführungsschlitzes/ Fig. 2 eine Draufsicht auf diesen Büro-Arbeitstisch, Fig. 3 einen Detai Lvertikalschnitt durch den rückseitigen Bereich der Arbeitsplatte quer zum Kabeldurchführungsschlitz, Fig. 4 eine schematische Draufsicht aus Pfeilrichtung
IV gemäß Fig. 3,
Fig. 5 und 6 Teilvertikalschnitte durch den ruckseitigen Bereich vorteilhafter Weiterbildungen
&idiagr; dieses Büro-Arbeitstisches quer zur Richtung
j des Kabeldurchführungsschlitzes/
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung eines Büro-Arbeitstisches in einer zweiten Ausf ührurvgs-
i~ form und
Fig. 8 Schnitte entlang der Geraden VIII-VIII gemäß
jf Fig. 7 in unterschiedlichen Schiebestellungeh
' von Arbeitsplatte und Leiste zum Tischgesteli.
Der erfindungsgemäße Büro-Arbeitstisch besteht aus
» einer ebenen, rechteckigen Arbeitsplatte 1, zwei
die Arbeitsplatte 1 haltenden, plattenförmigen Seiten- * wangen 2 und einem FußgestelL 3. Als rückseitiger
Abschluß für den Unterbau 4 des Büro-Arbeitstisches
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dient die vertikal angeordnete SichtschutzbLende 5.
Unterhalb der Arbeitsplatte 1 ist parallel zu deren Rückseitenkante 7 zwischen den beiden Seitenwangen
2 der Kabelkanal 6 zur Aufnahme von unterschiedlichsten
Kabeln angeordnet. Der Kabelkanal 6 ist durch ein
im Querschnitt flach-U-förmig gebogenes Blech gebildet, das durch eine Deckelleiste 23 abdeckbar ist. In der Deckelleiste 23 ist eine langgestreckte öffnung 24 eingeformt (Fig. Ti, über die eine im Kabelkanal 6 zusätzlich einliegende Steckdosenleiste zugänglich
Der Kabelkanal 6 ist durch den parallel zur Rückseitenkante 7 in der Arbeitsplatte 1 verlaufenden Kabeldurchführungsschlitz 8 von oben zugänglich.
Die bezüglich Fig. 1 linke Seite des Kabeldurchführungsschlitzes 8 ist von der Rückseitenkante 7 der Arbeitsplatte 1 gebildet. Gegenüberliegend ist der Kabeldurchführungsschlitz 8 durch eine parallel und in Abstand zur Arbeitsplatte 1 in der Plattenebene über die gesamte Länge der Rückseitenkante 7 verlaufende Leiste 9 begrenzt. Durch den Kabeldurchführungsschlitz 8 können Anschlußleitungen u.dgl. hindurchgezogen werden, die im Kabelkanal 6 herangeführt werden und zum Anschluß elektrischer Geräte auf der Arbeitsplatte 1 dienen.
In einer ersten Ausführungsform nach den Fig. 1-6 ist die Leiste 9 mit über die Lei stenlär-ge unterhalb der Arbeitsplatte 1 verteilt angeordneten Streben 10 an der Arbeitsplatte 1 befestigt (Fig. 2). Diese können darüber hinaus zur Kabelauflage für in den KabeldurdhführungssdhLitz 8 einzulegende Geräteanschlufi- und Verbindungsle-itungen (nicht dargestellt) dienen. Ein weiteres wesentliches Merkmal des Erfinduhgs-
gegenstandes ist die in der Ebene der PLattenoberfLache verlaufende Abdecklippe 11, die an der der Leiste 9 zugewandten Seite des Kabeldurchführungsschlitzes
8 befestigt ist. In der in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien dargestellten Einschubstellung der Leiste
9 überdeckt die Abdecklippe 11 den gesamten Kabeldurchführungsschlitz 8 zwischen der Rückseitenkante 7 und der Leiste 9. Da die Abdecklippe 11 aus weichelastischem Werkstoff gefertigt ist, ist eine elektrische Leitung durch die Fuge 12 zwischen Arbeitsplatte 1 und Abdecklippe 11 schiebbar.
Die Leiste 9 ist im Vertikalschnitt quer zu ihrer Längsrichtung rechteckförmig und entspricht in ihrer Dicke der Arbeitsplatte 1. Hit ihrer Unterseite liegt die Leiste 9 auf den rechteckplattenf örniigen Streben
10 auf und ist mit diesen verschraubt, verklebt od.dgl. Die Streben 10 selbst liegen mit ihrem ebenen, horizontalen Flächenbereich an der Unterseite 13 der Arbeitsplatte 1 flächig an.
Die in Fig. 1 mittels strichiierter Darstellung gezeigte Auszugsstellung der Leiste 9 wird durch die in den Fig. 3 und 4 im Detail dargestellten Konstruktionsmerkmale der Streben 10 möglich. Im Bereich ihrer Fixierung an der Arbeitsplatte 1 sind diese mit einem im wesentlichen rechtwinklig zur Leiste 9 verlaufenden Längsschlitz 14 versehen, der von der Rändelschraube
15 durchsetzt ist. Diese greift in eine in die Unterseite 13 der Arbeitsplatte 1 eingelassene Gewindehülse
16 ein« Soll der Kabeldurchführungsschlitz 8 verbreitert und damit die Leiste 9 nach hinten ausgezogen werden, so brauchen nur die die Streben 10 fixierenden Rändelschrauben 15 gelöst werden. Innerhalb der Länge des LängSschlitzes 14 sind beliebige Abstände der Leiste 9 von der Rückseitehkante 7 der Arbeitsplatte 1
einstelLbar und durch Anziehen der RändeLschrauben 15 fixierbar.
In Fig. 3 ist neben der AbdeckLippe 11 eine unterhalb davon, diese parallel flankierende Verstärkungslippe 17 gezeigt. Sie ist ebenfalls aus weichelastischem Werkstoff gefertigt. Wird die Abdecklippe 11 aus ihrer gezeigten Ruhelage in der Arbeitsplattenebene nach unten verschoben, so erzeugt die Verstärkunglippe 1? einen Rückfederungseffekt, durch den die AbdeckLippe 11 in Richtung zur Ausgangslage beaufschlagt ist. Diese Lage wird damit schneller wieder erreicht, zudem werden durch die Fuge 12 zwischen Abdecklippe 11 und Rückseitenkante 7 durchgeführte Leitungen stärker beaufschlagt und damit besser fixiert. Die Abdecklippe 11 ist einstückig mit der Verstärkungslippe 17 ausgebildet, wobei zwischen ihnen ein entlang der Leiste 9 verlaufender Verbindungsstreifen 18 vorgesehen ist. Die Baueinheit ist damit im Vertikalschnitt quer zum KabeldurchführungsschLitz 8 U-förmig ausgebildet (Fig. 3), wobei der lange U-Schenkel von der Abdecklippe 11, der kurze U-Schenkel von der VerstärkungsIippe 17 und die U-Basis vom kurzen Verbindungsstreifen 18 gebildet sind.
In den Fig. 5 und 6 sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes in seiner ersten Ausführungsform mit blendenartigen Leisten 9 gezeigt. Diese erstrecken sich vertikal nach unten (Fig. 5) bzw. zusätzlich nach oben (Fig. 6) über die Unter- und Oberfläche der Arbeitsplatte 1 hinaus. In Einschubstellung (Fig. 5 und 6) liegen die Rückflächen 20 der Blenden 19 gleichebig mit den nach hinten weisenden Flächen der Sichtschutzblende 5 bzw. der Kabelkanal 6. In Fig. 6 ist die Blende 19 zudem über die Oberfläche der Arbeitsplatte 1 vertikal nach oben hinausgeführt
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und bildet somit eine hintere ArschLagkante 21 für euf der Arbeitsplatte 1 abgestellte Gegenstände und Gerätschaften.
Zu einer stabilen Befestigung der Blende 19 sind die rückwärtigen Enden 22 der Streben 10 vertikal nach unten abgebogen und liegen flächig an den Blenden 19 an. Eine sichere Verbindung zwischen den beiden Teilen ist beispielsweise durch eine Verschraubung oder Verklebung gewährleistet.
In den Fig. 7 und 8 ist der erfindungsgemäße Büro-Arbeitstisch in einer zweiten alternativen Ausführungsforra gezeigt. Diese deckt sich mit der Ausführungsforra nach den Fig. 1 bis 6 im Aufbau des Tischgestells aus den beiden Seitenwangen 2, dem Fußgestell 3, dem Unterbau 4, der Sichtschutzblende 5 und dem Kabelkanal 6. Darüber hinaus bilden die Arbeitsplatte 1 mit ihrer Rückseitenkante 7 und die Leiste 9 den Kabeldurchführungsschlitz 8.
Im Gegensatz zu den Fig. 1 bis 6 sind bei der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 sowohl die Arbeitsplatte 1 bzw. die Leiste 9 mit ihren zur Schlitzrichtung 25 rechtwinklig verlaufenden Seitenkanten 26 bzw. Stirnseiten 27 gemeinsam in horizontalen Führungsschienen 28 verschiebbar gelagert. Die Führungsschienen 28 verlaufen entlang der Oberkante 29 der Seitenwangen 2 über die gesamte Tiefe des Tisches. Sie sind als L-Winkelprofi I susgebildet, auf dessen von den Seitenwangen 2 nacl; innen abstehenden L-HorizontalschenkeIstreben 30 die Arbeitsplatte 1 bzw. Leiste 9 aufliegt.
In Fig.8A sind die Tischplatte 1 und Leiste 9 in
ihrer fixierten Nörmälstellung gezeigt. Die Arbeitsplatte
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1 ist mittels rechtwinklig zur Plattenebehe von unten in GewindehüLsen 16' in der Arbeitsplatte 1 einschraubbarert Rändelschrauben 15' fixierbar« Dazu durchgreifen die Rändelschrauben 15' Langlöcher 31 in den L-HörizontaLschenkeIstreben 30 der Führungsschienen 28. Je ein solches Rändelschrauben-Lang lochpaar 15'/31 ist in den Viereckbereichefi der Arbeitsplatte 1 angeordnet.
Die Leiste 9 ist analog mittels rechtwinklig zur Arbeitsplattenebene von unten in Gewindehülsen 16" in der Leiste 9 einschraubbarer Rändelschrauben 15" fixiert* Diese durchgreifen Bohrungen 32 am rückwärtigen Ende der L-HorizontalschenkeLstrßben 30. Der Kabeldurchführungsschlitz 8 ist analog zum in den Fig* 1 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel durch die Baueinheit Abdecklippe-Verstärkungslippe-Verbinäungsstreifen 11,17,15 in der in Fig. 8A gezeigten Stellung flexibel verschlossen. Im Kabelkanal 6 aufbewahrte Leitungen können durch den KabeLdurchführUngsschLitz 8 an beliebiger Stelle unter elastischer Deformierung der Lippen 11,17 nach oben auf den Arbeitsbereich des Tisches hindurchgeführt werden. Ist dies wegen eines zu klobigen Anschlußsteckers in der in Fig. 8A gezeigten SteLlung nicht möglich, so bestehen zwei in den Fig. 8B bzw* 8G gezeigte HögLichkeiten, den KabeLdurchführUngsschLitz 8 zu verbreitern.
Eine Möglichkeit besteht in der Verschiebung der Arbeitsplatte 1 nach vorne (Fig. 8B). Dazu müssen lediglich die vier Rändelschrauben 15e in den Eckbereichen der Arbeitsplatte 1 gelöst werden. Die Arbeitsplatte ist dann innerhalb der freien Lange der Langlöcher 31 nach vorne verschiebbar. Die Leitung mit dem klobigen Stecker kann durch den breiten Kabeldurchführungsschlitz 8 hindurchgeführt werden.
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anschließend braucht die Arbeitsplatte 1 nur in ihre in Fig. SA dargestellte Position zurückgeschoben und die Rändelschrauben 15' wieder angezogen werdend Die Verschiebung d§r Arbeitsplätte 1 wird dann durchgeführt, we.nfi der Büro-Arbeitstisch an einer Wand oder Rückseite an Rückseite mit einem zweiten Büro-Arbeitstisch steht und deshalb die Leiste 9 nicht nach hinten verschoben werden kann.
ist dies wegen einer freien Aufstellung des Tisches möglich, so kann von der in Fig. 8C dargestellten Möglichkeit zur Verbreiterung des Kabeldurchführungsschlitzes 8 Gebrauch gemacht werden. Die beiden Rändelschrauben 15" im Stirnbereich der Leiste 9 brauchen nur aus der Gewindehülse 16" in der Leiste 9 herausgeschraubt werden, worauf die Leiste nach hinten weggezogen werden kann (Fig. 8C). Eine zusätzliche Schiebeführung erhält die Leiste 9 dabei durch die mehreren über ihre Länge verteilten, horizontal-rechtwinklig zur Schlitzrichtung verlaufenden Führungsbolzen 33, die mit ihren Freienden jeweils in die Führungsbohrungen 34 in der Rückseitenkante 7 der Arbeitsplatte 1 eingreifen. Falls notwendig, kann die Leiste 9 vollkommen vom Tisch getrennt werden. Soll die Leiste 9 wieder die in Fig. 8A dargestellte Position einnehmen, so genügt es, die Führungsbolzen 33 in die Führungsbohrungen 34 einzuführen, die Leiste 9 soweit einzuschieben, bis die Gewindehülse 16" mit der Bohrung 32 fluchtet und die Rändelschraube 15" einzuschrauben.
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Bezugszeichenliste
1 Arbeitsplatte
2 Seitenwange
3 FußgestelI
4 Unterbau
5 Si chtschutzblende
6 Kabe Ikanal
7 Rückseitenkante
8 Kabeldurchführungsschlitz
9 Lei ste
10 Strebe
11 Abdecklippe
12 Fuge
13 Unterseite
14 Längsschiitz
15, 15',15" Rändelschraube
16, 16',16" Gewindehüise
17 Verstärkungslippe
18 Verbindungsstreifen
19 Blende
20 Rückfläche
21 Anschlagkante
22 Ende
23 Decke Ilen ste
24 öffnung
25 Schi i tzri chtung
26 Seitenkante
27 St i rnseite
28 Führungsschiene
29 Oberkante
30 L-HorizontalschenkeIstrebe
31 Lang loch
32 Bohrung
33 FührungsboIzen
34 Führungsbohrung

Claims (1)

1/8/11(87290)
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Ansprüche
Büro-Arbeitstisch mit
- einem Tischgestell,
- einer Arbeitsplatte (1) und
- einem paraLLeL zu einer deren Kanten, insbesondere zu deren Rückseitenkante (7) verlaufenden Kabelkanal (6) unterhalb der Arbeitsplatte (1),
dadurch gekennzeichnet,
- daß der Kabelkanal (6) über einen Kabeldurchführungsschlitz (8) in der Arbeitsplatte (1) von oben zugänglich ist,
- daß die beiden Seiten des KabeLdurchführungsschlitze.i (8)
-- durch eine Seitenkante (Rückseitenkante 7)
der Arbeitsplatte (1) und &mdash; durch eine parallel und in Abstand zu dieser in der Plattenebene vorzugsweise über die gesamte Länge der Seitenkante (Rückseitenkante
7) verlaufende Leiste (9) gebi Ldet sind,
- daß der Kabeldurchführungsschlitz (8) durch eine zur Schlitzrichtung (25) rechtwinklig verschiebbare Lagerung der Tischplatte (1) und/oder der Leiste (9) verbreiterbar ist und
- daß der Kabeldurchführungsschlitz (8) durch eine etwa in der Ebene der Plattenoberfläche verlaufende, an einer Seite des Kabeldurchführungsschlitzes (8) befestigte Abdecklippe (11) aus einem weichelastischen Werkstoff abgedeckt ist*
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2. Tisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tischplatte CD bzw. Leiste (9) jeweils mit ihren beiden zur Schlitzrichtung (25) rechtwinklig verlaufenden, einander abgewandten Seitenkanten (26) bzw. Stirnseiten (27) in Führungsschienen (28) am Tischgestell rechtwinklig zur Schlitzrichtung (25) verschiebbar gelagert sind.
3. Tisch nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsschienen (28) als L-WinkelprofiL ausgebildet sind, auf dessen L-Horizontalschenkelstreben (30) die Arbeitsplatte (1) bzw. Leiste (9) aufliegt.
4. Tisch nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Arbeitsplatte (1) mittels rechtwinklig zur Plattenebene von unten in Gewindehülsen (161) in der Arbeitsplatte (1) einschraubbarer, Langlöcher (31) in den L-Horizontalschenke Istreben (30) der Führungsschienen (28) durchgreifender Schraubbolzen fixierbar ist.
5. Tisch nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraubbolzen von Rändelschrauben (15',1S") mic die Führungsschienen (28) von unten beaufschlagenden Rändelköpfen gebildet sind.
6. Tisch nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Schraubbolzen in jedem Eckbereich der Arbeitsplatte (1) angeordnet ist»
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7« Tisch nach einöm der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (9) mittels rechtwinklig iu? Arbeitsplattenebene von unten in öewindehülsen (16") in der Leiste (9) einschraubbarer, Bohrungen (32) in den L-Horizontalschenkelstfeben (30) der Führungsschienen (28) durchgreifender Schraubbolzen (Rändelschrauben 15") fixierbar ist*
8. Tisch nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeweils ein Schraubbolzen in den beiden Stirnbereichen der Leiste (9) angeordnet ist.
9. Tisch nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (9) an ihrer die eine Seite dus Kabeldurchführungsschlitzes (8) bildenden Seitenfläche mit mehreren, über ihre Länge verteilten^ horizontal-rechtwinklig zur Schlitzrichtung (25) verlaufenden Führungsbolzen (33) versehen ist/ die mit ihren Freienden jeweils in Führungsbohlrungen (34) in der die zweite Seite des Kabeldurchführungsschlitzes (8) bildenden Seitenkante (Rückseitenkante 7) der Arbeitsplatte (1) eingreifen.
10. Tisch nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste (9) sich in Vertikalrichtung mindestens über den gesamten Dickenbereich der Arbeitsplatte (1) erstreckt.
11. Tisch nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiste C9) mit über ihre Länge verteilt angeordneten Streben (10) unterhalb der Arbeitsplatte
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(1) an dieser befestigt ist/ wobei die Streben (10) eine zusätzliche KabeLauf Lage bilden«
12i tisch nach Anspruch 11,
gekennzeichnet durch
eine die Verstellbarkeit des gegenseitigen Abstandes der beiden Seiten des Kabeldurchführungsschlitzes (8) ermöglichende Ausbildung der Befestigung der Streben (10) an der Arbeitsplatte (1).
13* Tisch nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Streben (10) im Bereich ihrer Fixierung an der Arbeitsplatte (1) mit einem im wesentlichen rechtwinklig zur Leiste (9) verlaufenden Längsschlitz (14) versehen sind, der Von einem in die Unterseite (13) der Arbeitsplatte (1) eingreifenden Fixierteil, insbesondere von einer Fixierschraube, durchsetzt ist.
14. Tisch nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fixierschraube eine Randeischraube (15) ist, die in eine in der Unterseite (13) der Arbeitsplatte (1) eingelassene Gewindehülse (16) eingreift.
15. Tisch nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb der AbdeckLippe (11) im Kabeldürchführüngsschlitz (8> eine diese parallel flankierende VerstärkungSlippe (17) aus einem wei chelastischen Werkstoff angeordnet^st.
16. Tisch nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet.
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daß die Verstärkungslippe (17)
- an der gleichen S&ite des Kabeldurchführungsschlitzes (8) befestigt ist, wie die Abdecklippe (11) und
- beabütandet vor dessen gegenüberliegenden Seite endet.
17. Tisch nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet,
daß die AbdeCk-iii) und Verstärkungslippe (175 einstückig mit einem entläng ihrer Befestigungsseite am Kabeldurchführungsschlitz (8) verlaufenden Vefbindungsstreifen (18) aus einem weichelastisehen Werkstoff gebildet sind.
18i Tisch nach einem der Ansprüche 11 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die eine Seite des Kabeldurchführungsschlitzes (8) bildende Leiste (9) als Blende (19) im wesentlichen vertikal nach oben und/oder unten über die Obei&mdash; und/oder Unterfläche der Arbeitsplatte (1) hinaus erstreckt.
19. Tisch nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die als Blende (19) ausgebildete Leiste (9) in Einschubstellung (Fig. 2) mit einer hinteren Sichtschutzblende (5) des Tisches eine flächig durchgehende, ebene Rückwand bildet.
20. Tisch nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das rückseitige Ende (22) der Streben (10) zur Befestigung der Blende (19) vertikal abgebogen flächig an der Blende (19) anliegt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008107191A1 (de) * 2007-03-07 2008-09-12 Elabo Gmbh Arbeitsmöbel mit kabelkanal
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