DE8632059U1 - Bauteil für eine Fertigbauwand - Google Patents
Bauteil für eine FertigbauwandInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/74—Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge
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-
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Description
itll ··
&Ngr;715
Jacobus Johannes Hubertina Gerdina Velings, Westerhoven
Bauteil für eine Fertigbauwand.
Die Erneuerung betrifft ein Montagesystem für eine
Fertigbauwand, wobei Ständer mit U- oder kastenförmigem Profil und Träger mit U-förmigem Profil angewandt werden.
An Montagesysteme dieser Art werden eine ganze
Reihe von Anforderungen gestellt. So soll sich das System schnell und einfach zusammensetzen lassen, soll es möglichst wirksam
Material einsetzen, wenig Werkzeug erfordern, sich bequem neuen Anwendungserfordernissen anpassen lassen, sich leicht verstellen
lassen sowie schall- und wärmedämmend sein.
Erneuerungsgemäß wird ein solches System erhalten,
indem zur Verbindung des Trägers mit dem Ständer eine Kupplung
vorhanden ist, die mit dem Ständer verbunden ist und auf der der Träger mit dem Verbindungsteil der Beine des U-förmigen Profils
ruht, und die offene Seite dieses Profils nach unten gerichtet ist.
Die Erneuerung basiert auf der Erkenntnis, daß es
nicht erforderlich ist, die Träger fest mit den Ständern zu verbinden.
Die immer erforderlichen Verkleidungs- und Fenster- und Türkonstruktionen zwischen den Ständern und Trägern sorgen für
ausreichende Fixierung der Träger zwischen den Ständern.
Eine Vorzugsausführung der Erneuerung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung aus zwei Stücken Metalldraht
besteht, die jeweils durch zwei Löcher im Ständer hindurchgesteckt sind, welche Löcher in Längsrichtung des Trägers in senkrecht
auf diese Längsrichtung stehenden Ebenen angebracht sind, und aus dem Ständer heraussteckende Teile der Metalldrähte eine
Stützfläche für den Träger bilden, wobei der Abstand der Drähte zueinander der inneren Breite des Verbindungsteils der Beine des
U-förmigen Profils des Trägers gleich oder ungefähr gleich ist.
Damit wird erreicht, daß die Träger in einer senkrecht
zur Wand stehenden Richtung fixiert werden, während dafür und zum Auflegen äußerst einfache Mittel ausreichen. Vorzugsweise
werden dabei zwei Metalldrahtstücke zu einem U-förmigen Bügel vereint.
Weiter ist es praktisch vorteilhaft, wenn die beiden Beine des U-förmigen Bügels ungleicher Länge sind.
Eine besonders günstige Ausführungsform der Erneuerung
kennzeichnet sich dadurch, daß die Enden der Beiine dieses Profils auf ihrer gesamten Länge oder auf einem oder mehreren
Abschnitten ihrer Länge rechtwinklig nach innen umgebogen sind. Durch diese Konstruktion wird das Anbringen der Drahtstücke
oder Drahtbügel erheblich verbessert und die Konstruktion beträchtlich verstärkt.
Wenn dabei die Beine des U-förmigen Profils der Ständer ungleicher Länge sind, entsteht die Möglichkeit, zwei Ständer
zu einem einzigen zu vereinen, was für das System mehr Möglichkeiten schafft.
Wirksam sind weiter Ausführungsformen, bei denen die Beine des U-förmigen Profils der Träger rechtwinklig nach innen
umgebogen sind und wenn die Ständer und die Träger einen identischen Querschnitt haben.
Es reicht dann ein einziges Profil sowohl für Ständer
wie für Träger aus.
Eine Ausführungsform, die im gesamten System angewandt werden kann, die aber namentlich für die Anwendung als
Endständer in einer Wand von Bedeutung ist, kennzeichnet sich dadurch, daß die Enden der Beine des U-förmigen Profils dieser
Ständer rechtwinklig nach innen umgebogen sind und danach stellenweise
wieder zurückgebogen worden sind, damit Stützflächen ausgebildet werden, auf denen die Träger ruhen können.
Weitere Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden
Beschreibung einer Reihe von Ausführungsformen an Hand der Zeichung hervorgehen. Darin zeigen:
Abbildungen la und Ib eine schematische Perspektivdarstellung
einer VorzugsausfUhrung eines Ständers und eines Trägers sowie einer Kupplung;
Abbildungen 2a und 2b Querschnitte eines Trägers und eines Ständers in anderen Ausführungsformen;
Abbildung 3 eine Perspektivdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines Ständers;
Abbildungen 4, 5 und 6 die Kupplung in drei AusfUhrungsformen;
Abbildungen 7a und 7b einen Ständer im Perspektiv
und in Oberansicht in einer dritten AusfUhrungsform;
und
und
Abbildung 8 einen Ständer in einer AusfUhrungsform, wobei zwei Ständerprofile ineinander geschoben sind.
In Abbildung la ist ein Ständer 1 dargestellt, der ein U-förmiges Profil, hat mit Beinen 2 und 3, einen Verbindungsteil 4
und umgebogene Ränder 5 und 6 der Beine 2 und 3. Im Teil 4 sind Löcher in gleicher Höhe und nahe den Beinen 2 und 3 angebracht
und entsprechende Löcher sind in den umgebogenen Rändern angebracht. Durch diese Löcher sind die metallenen Drahtteile 7 und 8
gesteckt, die di« Kupplung bilden und die zu beiden Saiten aus
dem Siänder in waagerechter Richtung herausstecken. Diese Drahtteile können aus einem Stück Draht zu einem U-förmigen Bügel
9 gebogen sein (Siehe auch Abbildungen 4, 5 und 6).
Diese Drahtteile 7 und 8 bilden eine Stützfläche für den Träger 10, der wie der Ständer ein U-förmiges Profil hat.
Vorzugsweise wird, wie in den Abbildungen la und Ib dargestellt, ein identisches Profil gewählt. Der Träger 10 wird mit dem Verbindungsteil
11 der Beine 12 und 13 auf die Kupplung 7, 8 aufgelegt und nicht weiter mit dem Ständer verbunden. In Längsrichtung
ist der Träger zwischen zwei Ständern eingeschlossen, in Querrichtung zwischen den zwei Drahtteilen 7 un 8 und in senkrechter
Richtung: sorgen die zwischen den Ständern und Trägern anzubringenden Wandteile wie Verkleidung, Isolation, Verglasung
und dergleichen dafür, daß sich der Träger nicht mehr verstellen
-Q-
kann. So ist ein einfaches, leicht zusammenzusetzendes und erforderlichenfalls
zu verstellendes Montagesystem erhalten.
In den Abbildungen 2a und 2b ist dies noch weiter an Hand schematisch dargestellter weiterer Ausführungsformen von
Ständer und Träger erläutert. Der Ständer 1 hat dabei ein kastenförmiges Profil, wobei die Drahtteile 7 und 8 durch zwei einander
gegenüberliegende Wände 4 und 14 geführt sind. Der Träger hat wieder ein U-förmiges Profil, es fehlen an ihm jedoch die umgebogenen
Ränder 15 und 16 der Beine.
in Abbildung 3 ist eine Ausführungsform eines Ständers
dargestellt, bei der die Ränder 5 und 6 lediglich an der Stelle umgebogen sind, an der sich die Löcher 15 und 16 für eine Kupplung
befinden.
Die Abbildungen 4, 5 und 6 zeigen Kupplungen in drei AusfUhrungsformen. Wie schon oben beschrieben worden ist, kann
eine Kupplung aus zwei Drahtteilen 7 und 8 bestehen. Es ist jedoch
auch möglich diese zu einem Bügel 9 zu vereinen. Besonders vorteilhaft ist eine Ausführungsform, bei der die Teile 7 und 8
ungleicher Länge sind (Abbildung 6). Dies vereinfacht die Anbringung
im Ständer.
In den Abbildungen 7a und 7b ist eine Ständerkonstruktion dargestellt, die vor allem vorteilhaft als Endständer
angewandt werden kann. Dabei ist keine gleichgewichtige Belastung einer aus Drahtteilen bestehenden Kupplung möglich, da
sich nicht zu beiden Seiten des Ständers ein Träger befindet. Es ist dann vorteilhaft eine Kupplung durch Zurückbiegen der Teile
17, 18 aus den umgebogenen Rändern 5 und 6 zu bilden. Die oberen Ränder der Teile 17 und 18 bilden dann eine Stützfläche für
einen Träger.
In Abbildung 8 schließlich ist eine Ausführungsform eines Ständers dargestellt, bei der die Beine 2 und 3 ungleicher
Länge sind. Es ist dann möglich, zwei Ständer 1 und 1', wie gezeichnet,
zu einem einzigen zu vereinen, was in bestimmten Fällen vorteilhaft sein kann, in denen der Ständer zusätzlich beansprucht
wird.
Claims (7)
1. Bauteil, für eine Fertigbauwand , die aus Ständern mit U- oder
kastenförmigem Profil und Trägern mit U-förmigem Profil zu montieren ist, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit einer Kupplung (7,8; 17,18) zum Anbauen eines weiteren
Bauteiles (10) versehen ist.
15
15
2. Bauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung aus zwei im Abstand nebeneinander angeordnete Stücke Metalldraht (7,1) aufweist, die jeweils durch zwei Löcher im
Bauteil (1) hindurchgesteckt sind, welche senkrecht zur Längsrich-
tung des Bauteiles angeordnet sind und aus denen die Metalldrähte (7,8) wenigstens auf einer Seite des Bauteiles (1) herausragen.
3. Bauteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Metalldrähte (7,8) zu einem U-förmigen Bügel (9) vereint sind.
4. Bauteil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Schenkel (Drähte 7,8) des U-förmigen Bügels (9) ungleiche Länge aufweisen.
ow
5. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Schenkel (2,3) des U-förmigen Profils des Bauteiles (1) wenigstens auf einem Teil seiner Länge in wenigstens
einem Abschnitt rechtwinklig nach innen umgebogen sind und in diesen umgebogenen Abschnitten Löcher für die Kupplung (7,8) vorgesehen
sind.
-2-
6. Bauteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel
(2,3) seines U-förmigen Profils ungleiche Längen aufweisen.
7. Bauteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Enden der Schenkel (2,3) seines U-förmigen Profils rechtwinklig nach innen umgebogen und stellenweise zu Stützflächen
(17, 18) zurückgebogen sind.
G/su
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL8503322A NL191468C (nl) | 1985-12-02 | 1985-12-02 | Samenstel voor het vervaardigen van een wand. |
Publications (1)
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- 1986-11-29 DE DE19868632059 patent/DE8632059U1/de not_active Expired
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NL191468C (nl) | 1995-07-18 |
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