DE2229988A1 - Zaunpfosten mit halteeinrichtungen zur befestigung von zaunfeldern - Google Patents
Zaunpfosten mit halteeinrichtungen zur befestigung von zaunfeldernInfo
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Description
3068
Verschleiß- und Korrosionsschutz KG Dr. Dörnemann & Co.,
3321 Salzgitter-Gitter
"Zaunpfosten mit Halteeinrichtungen zur Befestigung von
Zaunfeldern11
Die Erfindung betrifft einen Zaunpfosten mit Halteeinrichtungen zur Befestigung von Zaunfeldern aus Baustahl-Bewehrungsmatten
oder im Bereich des Zaunpfostens ähnlich ausgebildeten Zaunfeldern.
Es ist bekannt, daß Baustahl-Bewehrungsmatten vielfach als Zaunfelder Verwendung finden, da sie aufgrund ihrer Eigensteifigkeit
nicht gesondert gespannt werden müssen und sich durch eine sehr hohe Stabilität auszeichnen. Derartige Baustahl-Bewehrungsmatten
können zum Korrosionsschutz in verzinkter oder kunststoffbeschichteter Ausführung hergestellt
werden, so daß sie in erhöhtem Umfange für die Benutzung als Zaunfelder in Betracht kommen.
Bei der Ausbildung der Zaunfelder in Form von Baustahl-Bewehrungsmatten
ergeben sich vielfach Schwierigkeiten
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dadurch, daß die Matten miteinander verbunden werden müssen, um sie, ähnlich wie die üblichen Maschendrahtzäune, an den
Zaunpfosten befestigen zu können. Zu diesem Zweck ist es üblich, die horizontal verlaufenden Stäbe der Bewehrungs- J
i matten an ihren Enden über rohrförmige Hülsen miteinander zu
verbinden und diese so verbundenen Matten mit Hilfe von üblichen Befestigungseinrichtungen, wie Klammern oder dgl., an
den Zaunpfählen zu befestigen. Die Anordnung von Hülsen mit beiderseits eingesteckten horizontalen Stäben der Bewehrungsmatten bereitet erhebliche Schwierigkeiten und Arbeitsaufwendungen,
ohne daß es gelingt, einen festen Halt der eingesteckten Stabenden zu erreichen.
* Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Zaunpfosten mit Halteeinrichtungen der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß die umständliche Verbindung der Bewehrungsmatten miteinander vermieden wird und eine vereinfachte Befestigung der
Zaunfelder an den Pfosten gewährleistet wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die neue Ausbildung des Zaunpfostens mit Halteeinrichtungen dadurch,
daß der Pfosten in an sich bekannter Weise mit einem dem Zaunfeld zugekehrten Montageflansch versehen und wenigstens
abschnittsweise auf seiner Flanschseite mit einer C-förmigen Halteschiene zur Aufnahme der jeweils dem Pfosten benachbarten
Vertikalstäbe des Zaunfeldes und sich *auf der Flansch-
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rückseite abstützenden Befestigungselementen abgedeckt ist.
Bei Bemessung der Zaunfelder entsprechend dem Abstand der Zaunpfosten oder umgekehrt können erfindungsgemäß in sehr
einfacher Weise die einzelnen Feldelemente an den Pfosten befestigt werden, ohne daß eine unmittelbare Verbindung zwischen
den horizontal verlaufenden Stäben der einzelnen Felder erforderlich ist. Die vorgesehene C-förmige Halteschiene,
welche auf der Flanschseite des an sich bekannten Zaunpfostens aufzubringen ist, umschließt dabei gleichzeitig die benachbarten
Vertikalstäbe der sich beidseitig an den Zaunpfosten anschließenden Zaunfelder und wirkt somit wie eine langgestreckte
Klammer, die den Montageflansch des Pfostens umschließt. Die C-förmige Halteschiene, welche wenigstens abschnittsweise
auf der Flanschseite vorgesehen ist, gestattet es, relativ große Kräfte aufzunehmen, die bei einem Druck gegen
das Zaunfeld quer zur Zaunfeldebene auftreten können. Dabei wird die zumindest abschnittsweise vorgesehene C-förmige Halteschiene
durch die sich auf der Rückseite des Flansches abstützenden Befestigungselemente sicher am Zaun gehalten und
fest gegen den Montageflansch gedrückt.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die horizontalen
Stabenden bis in unmittelbare Nähe des ersten vertikalen Stabes abgeschnitten werden, so daß die Zaunfelder mit ge-
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schlossenen Quadraten (Maschen) enden. Die Abschnitte der C-förmigen Halteschienen können dann so bemessen werden, daß
sie der Höhe eines Quadrates entsprechen und die jeweils ersten Vertikalstäbe der Endquadrate zugleich mit dem Kontageflansch
umfassen. Dabei können die Abschnitte der C-förmigen Halteschiene in Abständen übereinander angeordnet werden, da
es nicht zwingend erforderlich ist, den endseitigen Vertikalstab des Zaunfeldes auf seiner ganzen Länge zu erfassen.
Die vorbeschriebene Ausführung mit abschnittsweise angeordneten C-förmigen Halteschienen erfordert die Einzelbefestigung
der einzelnen Abschnitte, so daß trotz der Vereinfachung gegenüber dem Bekannten noch ein relativ großer Arbeitsaufwand
notwendig ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung läßt sich
der Montageaufwand noch erheblich dadurch vermindern, daß
· sich die C-förmige Halteschiene über mehrere waagerechte
! Querstäbe der Ränder des Zaunfeldes erstreckt und mit schlitzförmigen
Ausnehmungen für die waagerechten Stäbe des Zaunfeldes versehen ist. Die C-förmige Halteschiene kann dabei
der gesamten Höhe des Zaunpfales bzw. des Zaunfeldes angepaßt werden und mit entsprechenden schlitzförmigen Ausnehmungen für
die waagerechten Stäbe versehen sein. Für die Halterung derartiger Halteschienen sind nur wenige Befestigungselemente
erforderlich, die sich auf der Flanschrückseite abstützen, da
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die Halteschiene durch entsprechende Wahl des Werkstoffes und der Werkstpffdicke eine ausreichende Eigensteifigkeit auch in
den Bereichen zwischen den schlitzförmigen Ausnehmungen aufweist, um ein Aufbiegen der freien Schenkel zu vermeiden. Ein
solches Aufbiegen kann deshalb kaum auftreten, weil die von der Halteschiene mit umschlossenen Vertikalstäbe des Zaunfeldes
im Scheitel der Abwinkelung der C-förmigen Schiene eingreifen, f
Die schlitzförmigen Ausnehmungen sind erforderlich, um die sich über mehrere Querstäbe erstreckende Halteschiene auf dem
Montageflansch unter Erfassung der Vertikalstäbe der benachbarten
Zaunfelder aufbringen zu können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in den freien Schenkeln der C-förmigen Halteschiene Gewindeelemente, wie kerbverzahnte
Einnietmuttern, zur Aufnahme von Schraubbolzen als Befestigungselemente vorgesehen sindi Hierdurch wird die Montage der '
Zaunfelder und der C-förmigen Halteschiene erheblich vereinfacht.
Es sind nämlich bei dieser Ausführung nach dem Aufstecken der C-förmigen Halteschiene auf den Montageflansch
lediglich noch die Schraubbolzen einzudrehen, die sich bei entsprechender Anordnung der Einnietmuttern in der C-förmigen
Halteschiene mit ihren durchgeschraubten Enden auf der Flanschrückseite des Zaunpfostens abstützen und somit sowohl
die Halteschiene als auch die von den Halteschienen erfaßten
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Zaunfelder festlegen.
Eine besonders einfache Ausbildung und Montage wird erreicht,
wenn bei an sich bekannter Ausführung des Pfostens als Dreieckprofil-Pfosten die C-förmige Halteschiene als auf der Längsseite
offenes Rechteckprofil mit in den Schmalseiten angeordneten Befestigungsschrauben ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung
können die in der Praxis für Maschendrahtzäune sehr
häufig verwendeten und bewährten Dreieckprofil-Pfosten benutzt werden, auf welche,lediglich von der Flanechseite her gesehen,
die C-förmige Halteschiene von vorn aufzuschieben ist und durch die beschriebenen Befestigungsschrauben an dem Flansch des
Zaunpfostens gehalten wird. Die zum Aufschieben erforderliche öffnung der Längsseite des Rechteckprofilee ist dabei so zu
bemessen, daß diese öffnung praktisch bei montierter C-Schiene von dem Zaunpfahl ausgefüllt wird.
Die Erfindung wird anhand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Zaunabschnittes, welcher
gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Fig. 2 gibt eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig» I
wieder.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheite des Zaunes gemäß Fig. 1, wie sie bei A gekennzeichnet ist.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheite des Zaunes gemäß Fig. 1, wie sie bei A gekennzeichnet ist.
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Fig. 4 gibt eine weitere Einzelheit des Zaunes nach Fig. 1
entsprechend der Kennzeichnung B in dieser Figur wieder.;
Fig. 5 zeigt die Ansicht der C-Schiene in Richtung des Pfeiles C gemäß Fig. 3.
Man erkennt aus den Figuren, daß der Zaun aus Zaunfeldern 1 besteht, die Baustahl-Bewehrungsmatten darstellen. Die einzelnen
Zaunfelder 1 sind dabei jeweils von einer Baustahl-Bewehrungsmatte gebildet und sie erstrecken sich zwischen den Zaunpfosten
2 bzw. 2a, wobei der Zaunpfosten 2a als Eckpfosten vorgesehen ist. Die Zaunpfosten 2 bzw. 2a sind in dem dargestellten Beispiel
als Dreieckprofil-Pfosten ausgebildet, die auf ihrer dem Zaun zugekehrten Seite einen Montageflansch lJ aufweisen, der
für die Befestigung von Zaunklammern, inbesondere bei Verwendung für Maschendrahtzäune, Noppen 5aufweist, die über die gesamte
Länge des Zaunpfahles auf der Frontseite des Flansches angeordnet sind, so daß Zaunklammern zwischen jeweils zwei
übereinander angeordneten Noppen angeordnet werden können, ohne daß die Gefahr einer Verschiebung längs des Flansches besteht.
Aus den Fig. 1 und 2 erkennt man, daß der Eckpfosten 2a die gleiche Ausbildung aufweist wie die übrigen Pfosten 2 und lediglich
wegen seiner Verwendung als Eckpfosten etwas anders angeordnet ist.
Die Fig. 1 zeigt, daß die Pfosten 2 bzw. 2a auf ihrer Flansch-
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seite jeweils von einer sich über die gesamte Länge der Zaun- j
pfosten erstreckenden C-förmigen Halteschiene 6 abgedeckt sind ; und daß die C-förmigen Halteschienen 6 gleichzeitig die den
Zaunpfosten unmittelbar benachbarten Vertikalstäbe der beiden ;
angrenzenden Zaunfelder bzw. Bewehrungsstahlmatten 1 mit um- ι
schließen.
Einzelheiten dieser Anordnung sind aus den Fig. 3 und 4 beson-1
ders deutlich erkennbar.
Die Fig. 3 gibt in der Draufsicht diejenige Stelle wieder, die : in Fig. 1 mit A bezeichnet ist. Man erkennt, daß die Enden der
beiden an den Zaunpfosten 2 angrenzenden Baustahl-Bewehrungs-•
matten 1 mit ihren endseitig vorgesehenen Vertikalstäben 7 von der C-förmigen Halteschiene 6 mit erfaßt werden, wobei die
ι C-förmige Halteschiene 6 in Verbindung mit der dargestellten
Verwendung des dreieckformigen Zaunpfahles 2 als auf einer
• Längsseite offenes Rechteckprofil mit in den Schmalseiten angej
ordneten Btfestigungsschrauben 8 (s.Fig.Ί) ausgebildet ist.
: Manerkennt aus Fig. 3, daß sich die Vertikalstäbe 7 bei auf-1
tretenden Zugbewegungen in Richtung der Zaunfeldebenen in dem ' Scheitel der Abwinkelungen der C-förmigen Schiene 6 anlegen,
ι so daß also verhältnismäßig große Kräfte von der C-Schiene i aufgenommen werden können, ohne daß die Gefahr des Aufbiegens
dieses Profiles besteht.
i ·
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Man erkennt weiter aus d.er Fig. 3, daß die C-förmige Halteschiene
,wie auch aus Fig. 5 hervorgeht, mit schlitzförmigen
Ausnehmungen 9 versehen ist, um die horizontal verlaufenden Stäbe 10 der Baustahlmatten im Bereich der Befestigungsstelle
an den Zaunpfosten 2 aufnehmen zu können.
Die Anordnung der Befestigungsschrauben 8 geht aus Fig. '4 hervor,
die ebenfalls in Draufsicht eine Einzelheit entsprechend der Stelle B in Fig. 1 wiedergibt. Man erkennt aus dieser Figur,
welche teils in Schnittdarstellung, teils in Draufsicht die genannte Einzelheit wiedergibt, daß eine kerbverzahnte Einnietmutter
11 in jeder der Schmalseiten des Rechteckprofiles angeordnet ist, die zur Aufnahme der schon beschriebenen Befestigungsschraube 8 dient. Diese greift mit ihrem Schraubbolzen 12
hinter den Flansch *J und bewirkt auf diese Weise eine Festlegung
der Halteschiene 6 auf dem Flansch Ik unter gleichzeitiger
Erfassung der beiden Endränder der Zaunfelder 1. {
Die noppenförmigen Erhebungen 5 des Flansches 1I stützen sich
dabei auf der Halteschiene 6 ab. i
Die Fig. 3 zeigt im rechten Teil in strichpunktierter Wiedergäbe
den Verlauf der Bewehrungsmatte bei Benutzung des Pfostens 2 als Eckpfosten, wie er in Fig. 2 im linken Teil mit
2a näher bezeichnet ist. · '
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Statt der in den Figuren dargestellten durchgehenden C-förmigen
Halteschiene 6 können auch ohne weiteres entsprechende Abschnitte dieser C-förmigen Schiene verwendet werden, die sich
nur zwischen zwei horizontal verlaufenden Stäben der Zaunfelder erstrecken, wobei es nicht erforderlich ist, daß jeder
Abschnitt des Zaunfeldes durch eine C-förmige Schiene an dem
Pfosten 2 befestigt wird. Es genügt, wenn zwei oder drei derartige Abschnitte vorgesehen werden.
Weiterhin kann statt der in- den Figuren wiedergegebenen Profilierung
der C-förmigen Schiene 6 eine Ausbildung vorgesehen sein, die strichpunktiert in Fig. 3 in der linken Hälfte einschließlich
der Andeutung der Befestigungsschraube 8 wiedergegeben ist. Bei dieser dargestellten Variation ist das Profil
der Halteschiene C nicht rechteckförmig ausgebildet, sondern es ist der freie Schenkel des C-Profiles so geformt, daß er
etwa im rechten Winkel auf die benachbarte Außenfläche des Dreieckprofilpfostens gerichtet ist. Auch bei dieser Anordnung
werden die gleichen Vorteile erzielt, wie sie im Zusammenhang mit der rechteckförmigen C-Profilschiene beschrieben wurden.
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Claims (3)
- Patentansprüche\ l.JZaunpfosten mit !ladeeinrichtungen zur Befestigung von Zaunfeldern aus Baustahl-Bewehrungsmatten oder im Bereich des Zaunpfostens ähnlich ausgebildeten Zaunfeldern, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (2) in an sich bekannter Weise mit einem dem Zaunfeld (1) zugekehrten Montageflansch (1I) versehen und wenigstens abschnittsweise auf seiner Flanschseite von einer C-förmigen Halteschiene (6) zur Aufnahme der jeweils dem Pfosten benachbarten Vertikalstäbe (7) des Zaunfeldes und sich auf der Planschrückseite abstützenden Befestigungselementen (8) abgedeckt ist.
- 2. Zaunpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i chne t, daß sich die C-förmige Halteschiene (6) über mehrere waagerechte Querstähe (10) der Ränder des Zaun-• feldes (1) erstreckt und mit schlitzförmigen Ausnehmungen (9) für die waagerechten Stäbe (10) des Zaunfeldes (1) versehen ist.
- 3. Zaunpfosten nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Schenkeln der C-förmigen Halteschiene (6) Gewindeelemente (11), wie kerbverzahnte Einnietmuttern, zur Aufnahme von Schraubbolzen (8) als Befestigungselemente vorgesehen sind.ff ,309883^0077Zaunpfosten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausführung des Pfostens als Dreieckprofilpfosten (2,2a) die C-förmige Halteschiene (6) als auf einer Längsseite offenes Rechteckprofil mit in den Schmalseiten angeordneten Befestigungsschrauben (8) ausgebildet ist.309883/0077
Priority Applications (2)
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FR7323038A FR2190148A5 (de) | 1972-06-20 | 1973-06-19 |
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DE2229988A1 true DE2229988A1 (de) | 1974-01-17 |
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ID=5848196
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DE2229988A Expired DE2229988C2 (de) | 1972-06-20 | 1972-06-20 | Zaun mit Zaunfeldern aus Baustahl-Bewehrungsmatten |
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---|---|
DE (1) | DE2229988C2 (de) |
FR (1) | FR2190148A5 (de) |
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