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DE2229988A1 - Zaunpfosten mit halteeinrichtungen zur befestigung von zaunfeldern - Google Patents

Zaunpfosten mit halteeinrichtungen zur befestigung von zaunfeldern

Info

Publication number
DE2229988A1
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Authority
DE
Germany
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fence
post
fastening
retaining rail
shaped
Prior art date
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Granted
Application number
DE2229988A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2229988C2 (de
Inventor
Hans Dr Malkmus
Hermann Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
VERSCHLEISS und KORROSIONSSCHU
Original Assignee
VERSCHLEISS und KORROSIONSSCHU
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Filing date
Publication date
Application filed by VERSCHLEISS und KORROSIONSSCHU filed Critical VERSCHLEISS und KORROSIONSSCHU
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Publication of DE2229988A1 publication Critical patent/DE2229988A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2229988C2 publication Critical patent/DE2229988C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/20Posts therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

3068
PATENTANWÄLTE DRYING. R. DÖRING DIPL.-PHYS. DR. J. FRICKE BRAUNSCHWEIG MÜNCHEN
Verschleiß- und Korrosionsschutz KG Dr. Dörnemann & Co.,
3321 Salzgitter-Gitter
"Zaunpfosten mit Halteeinrichtungen zur Befestigung von
Zaunfeldern11
Die Erfindung betrifft einen Zaunpfosten mit Halteeinrichtungen zur Befestigung von Zaunfeldern aus Baustahl-Bewehrungsmatten oder im Bereich des Zaunpfostens ähnlich ausgebildeten Zaunfeldern.
Es ist bekannt, daß Baustahl-Bewehrungsmatten vielfach als Zaunfelder Verwendung finden, da sie aufgrund ihrer Eigensteifigkeit nicht gesondert gespannt werden müssen und sich durch eine sehr hohe Stabilität auszeichnen. Derartige Baustahl-Bewehrungsmatten können zum Korrosionsschutz in verzinkter oder kunststoffbeschichteter Ausführung hergestellt werden, so daß sie in erhöhtem Umfange für die Benutzung als Zaunfelder in Betracht kommen.
Bei der Ausbildung der Zaunfelder in Form von Baustahl-Bewehrungsmatten ergeben sich vielfach Schwierigkeiten
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dadurch, daß die Matten miteinander verbunden werden müssen, um sie, ähnlich wie die üblichen Maschendrahtzäune, an den Zaunpfosten befestigen zu können. Zu diesem Zweck ist es üblich, die horizontal verlaufenden Stäbe der Bewehrungs- J
i matten an ihren Enden über rohrförmige Hülsen miteinander zu verbinden und diese so verbundenen Matten mit Hilfe von üblichen Befestigungseinrichtungen, wie Klammern oder dgl., an den Zaunpfählen zu befestigen. Die Anordnung von Hülsen mit beiderseits eingesteckten horizontalen Stäben der Bewehrungsmatten bereitet erhebliche Schwierigkeiten und Arbeitsaufwendungen, ohne daß es gelingt, einen festen Halt der eingesteckten Stabenden zu erreichen.
* Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, einen Zaunpfosten mit Halteeinrichtungen der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die umständliche Verbindung der Bewehrungsmatten miteinander vermieden wird und eine vereinfachte Befestigung der Zaunfelder an den Pfosten gewährleistet wird.
Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die neue Ausbildung des Zaunpfostens mit Halteeinrichtungen dadurch, daß der Pfosten in an sich bekannter Weise mit einem dem Zaunfeld zugekehrten Montageflansch versehen und wenigstens abschnittsweise auf seiner Flanschseite mit einer C-förmigen Halteschiene zur Aufnahme der jeweils dem Pfosten benachbarten Vertikalstäbe des Zaunfeldes und sich *auf der Flansch-
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rückseite abstützenden Befestigungselementen abgedeckt ist.
Bei Bemessung der Zaunfelder entsprechend dem Abstand der Zaunpfosten oder umgekehrt können erfindungsgemäß in sehr einfacher Weise die einzelnen Feldelemente an den Pfosten befestigt werden, ohne daß eine unmittelbare Verbindung zwischen den horizontal verlaufenden Stäben der einzelnen Felder erforderlich ist. Die vorgesehene C-förmige Halteschiene, welche auf der Flanschseite des an sich bekannten Zaunpfostens aufzubringen ist, umschließt dabei gleichzeitig die benachbarten Vertikalstäbe der sich beidseitig an den Zaunpfosten anschließenden Zaunfelder und wirkt somit wie eine langgestreckte Klammer, die den Montageflansch des Pfostens umschließt. Die C-förmige Halteschiene, welche wenigstens abschnittsweise auf der Flanschseite vorgesehen ist, gestattet es, relativ große Kräfte aufzunehmen, die bei einem Druck gegen das Zaunfeld quer zur Zaunfeldebene auftreten können. Dabei wird die zumindest abschnittsweise vorgesehene C-förmige Halteschiene durch die sich auf der Rückseite des Flansches abstützenden Befestigungselemente sicher am Zaun gehalten und fest gegen den Montageflansch gedrückt.
Die Anordnung kann dabei so getroffen sein, daß die horizontalen Stabenden bis in unmittelbare Nähe des ersten vertikalen Stabes abgeschnitten werden, so daß die Zaunfelder mit ge-
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schlossenen Quadraten (Maschen) enden. Die Abschnitte der C-förmigen Halteschienen können dann so bemessen werden, daß sie der Höhe eines Quadrates entsprechen und die jeweils ersten Vertikalstäbe der Endquadrate zugleich mit dem Kontageflansch umfassen. Dabei können die Abschnitte der C-förmigen Halteschiene in Abständen übereinander angeordnet werden, da es nicht zwingend erforderlich ist, den endseitigen Vertikalstab des Zaunfeldes auf seiner ganzen Länge zu erfassen.
Die vorbeschriebene Ausführung mit abschnittsweise angeordneten C-förmigen Halteschienen erfordert die Einzelbefestigung der einzelnen Abschnitte, so daß trotz der Vereinfachung gegenüber dem Bekannten noch ein relativ großer Arbeitsaufwand notwendig ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung läßt sich
der Montageaufwand noch erheblich dadurch vermindern, daß
· sich die C-förmige Halteschiene über mehrere waagerechte
! Querstäbe der Ränder des Zaunfeldes erstreckt und mit schlitzförmigen Ausnehmungen für die waagerechten Stäbe des Zaunfeldes versehen ist. Die C-förmige Halteschiene kann dabei der gesamten Höhe des Zaunpfales bzw. des Zaunfeldes angepaßt werden und mit entsprechenden schlitzförmigen Ausnehmungen für die waagerechten Stäbe versehen sein. Für die Halterung derartiger Halteschienen sind nur wenige Befestigungselemente erforderlich, die sich auf der Flanschrückseite abstützen, da
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die Halteschiene durch entsprechende Wahl des Werkstoffes und der Werkstpffdicke eine ausreichende Eigensteifigkeit auch in den Bereichen zwischen den schlitzförmigen Ausnehmungen aufweist, um ein Aufbiegen der freien Schenkel zu vermeiden. Ein solches Aufbiegen kann deshalb kaum auftreten, weil die von der Halteschiene mit umschlossenen Vertikalstäbe des Zaunfeldes im Scheitel der Abwinkelung der C-förmigen Schiene eingreifen, f
Die schlitzförmigen Ausnehmungen sind erforderlich, um die sich über mehrere Querstäbe erstreckende Halteschiene auf dem Montageflansch unter Erfassung der Vertikalstäbe der benachbarten Zaunfelder aufbringen zu können.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in den freien Schenkeln der C-förmigen Halteschiene Gewindeelemente, wie kerbverzahnte Einnietmuttern, zur Aufnahme von Schraubbolzen als Befestigungselemente vorgesehen sindi Hierdurch wird die Montage der ' Zaunfelder und der C-förmigen Halteschiene erheblich vereinfacht. Es sind nämlich bei dieser Ausführung nach dem Aufstecken der C-förmigen Halteschiene auf den Montageflansch lediglich noch die Schraubbolzen einzudrehen, die sich bei entsprechender Anordnung der Einnietmuttern in der C-förmigen Halteschiene mit ihren durchgeschraubten Enden auf der Flanschrückseite des Zaunpfostens abstützen und somit sowohl die Halteschiene als auch die von den Halteschienen erfaßten
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Zaunfelder festlegen.
Eine besonders einfache Ausbildung und Montage wird erreicht, wenn bei an sich bekannter Ausführung des Pfostens als Dreieckprofil-Pfosten die C-förmige Halteschiene als auf der Längsseite offenes Rechteckprofil mit in den Schmalseiten angeordneten Befestigungsschrauben ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung können die in der Praxis für Maschendrahtzäune sehr häufig verwendeten und bewährten Dreieckprofil-Pfosten benutzt werden, auf welche,lediglich von der Flanechseite her gesehen, die C-förmige Halteschiene von vorn aufzuschieben ist und durch die beschriebenen Befestigungsschrauben an dem Flansch des Zaunpfostens gehalten wird. Die zum Aufschieben erforderliche öffnung der Längsseite des Rechteckprofilee ist dabei so zu bemessen, daß diese öffnung praktisch bei montierter C-Schiene von dem Zaunpfahl ausgefüllt wird.
Die Erfindung wird anhand der zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Seitenansicht eines Zaunabschnittes, welcher
gemäß der Erfindung ausgebildet ist. Fig. 2 gibt eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig» I
wieder.
Fig. 3 zeigt eine Einzelheite des Zaunes gemäß Fig. 1, wie sie bei A gekennzeichnet ist.
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Fig. 4 gibt eine weitere Einzelheit des Zaunes nach Fig. 1 entsprechend der Kennzeichnung B in dieser Figur wieder.;
Fig. 5 zeigt die Ansicht der C-Schiene in Richtung des Pfeiles C gemäß Fig. 3.
Man erkennt aus den Figuren, daß der Zaun aus Zaunfeldern 1 besteht, die Baustahl-Bewehrungsmatten darstellen. Die einzelnen Zaunfelder 1 sind dabei jeweils von einer Baustahl-Bewehrungsmatte gebildet und sie erstrecken sich zwischen den Zaunpfosten 2 bzw. 2a, wobei der Zaunpfosten 2a als Eckpfosten vorgesehen ist. Die Zaunpfosten 2 bzw. 2a sind in dem dargestellten Beispiel als Dreieckprofil-Pfosten ausgebildet, die auf ihrer dem Zaun zugekehrten Seite einen Montageflansch lJ aufweisen, der für die Befestigung von Zaunklammern, inbesondere bei Verwendung für Maschendrahtzäune, Noppen 5aufweist, die über die gesamte Länge des Zaunpfahles auf der Frontseite des Flansches angeordnet sind, so daß Zaunklammern zwischen jeweils zwei übereinander angeordneten Noppen angeordnet werden können, ohne daß die Gefahr einer Verschiebung längs des Flansches besteht.
Aus den Fig. 1 und 2 erkennt man, daß der Eckpfosten 2a die gleiche Ausbildung aufweist wie die übrigen Pfosten 2 und lediglich wegen seiner Verwendung als Eckpfosten etwas anders angeordnet ist.
Die Fig. 1 zeigt, daß die Pfosten 2 bzw. 2a auf ihrer Flansch-
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seite jeweils von einer sich über die gesamte Länge der Zaun- j
pfosten erstreckenden C-förmigen Halteschiene 6 abgedeckt sind ; und daß die C-förmigen Halteschienen 6 gleichzeitig die den
Zaunpfosten unmittelbar benachbarten Vertikalstäbe der beiden ;
angrenzenden Zaunfelder bzw. Bewehrungsstahlmatten 1 mit um- ι schließen.
Einzelheiten dieser Anordnung sind aus den Fig. 3 und 4 beson-1 ders deutlich erkennbar.
Die Fig. 3 gibt in der Draufsicht diejenige Stelle wieder, die : in Fig. 1 mit A bezeichnet ist. Man erkennt, daß die Enden der
beiden an den Zaunpfosten 2 angrenzenden Baustahl-Bewehrungs-• matten 1 mit ihren endseitig vorgesehenen Vertikalstäben 7 von der C-förmigen Halteschiene 6 mit erfaßt werden, wobei die
ι C-förmige Halteschiene 6 in Verbindung mit der dargestellten
Verwendung des dreieckformigen Zaunpfahles 2 als auf einer • Längsseite offenes Rechteckprofil mit in den Schmalseiten angej ordneten Btfestigungsschrauben 8 (s.Fig.Ί) ausgebildet ist.
: Manerkennt aus Fig. 3, daß sich die Vertikalstäbe 7 bei auf-1 tretenden Zugbewegungen in Richtung der Zaunfeldebenen in dem ' Scheitel der Abwinkelungen der C-förmigen Schiene 6 anlegen, ι so daß also verhältnismäßig große Kräfte von der C-Schiene i aufgenommen werden können, ohne daß die Gefahr des Aufbiegens dieses Profiles besteht.
i ·
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Man erkennt weiter aus d.er Fig. 3, daß die C-förmige Halteschiene ,wie auch aus Fig. 5 hervorgeht, mit schlitzförmigen Ausnehmungen 9 versehen ist, um die horizontal verlaufenden Stäbe 10 der Baustahlmatten im Bereich der Befestigungsstelle an den Zaunpfosten 2 aufnehmen zu können.
Die Anordnung der Befestigungsschrauben 8 geht aus Fig. '4 hervor, die ebenfalls in Draufsicht eine Einzelheit entsprechend der Stelle B in Fig. 1 wiedergibt. Man erkennt aus dieser Figur, welche teils in Schnittdarstellung, teils in Draufsicht die genannte Einzelheit wiedergibt, daß eine kerbverzahnte Einnietmutter 11 in jeder der Schmalseiten des Rechteckprofiles angeordnet ist, die zur Aufnahme der schon beschriebenen Befestigungsschraube 8 dient. Diese greift mit ihrem Schraubbolzen 12 hinter den Flansch *J und bewirkt auf diese Weise eine Festlegung der Halteschiene 6 auf dem Flansch Ik unter gleichzeitiger Erfassung der beiden Endränder der Zaunfelder 1. {
Die noppenförmigen Erhebungen 5 des Flansches 1I stützen sich dabei auf der Halteschiene 6 ab. i
Die Fig. 3 zeigt im rechten Teil in strichpunktierter Wiedergäbe den Verlauf der Bewehrungsmatte bei Benutzung des Pfostens 2 als Eckpfosten, wie er in Fig. 2 im linken Teil mit 2a näher bezeichnet ist. · '
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Statt der in den Figuren dargestellten durchgehenden C-förmigen Halteschiene 6 können auch ohne weiteres entsprechende Abschnitte dieser C-förmigen Schiene verwendet werden, die sich nur zwischen zwei horizontal verlaufenden Stäben der Zaunfelder erstrecken, wobei es nicht erforderlich ist, daß jeder Abschnitt des Zaunfeldes durch eine C-förmige Schiene an dem Pfosten 2 befestigt wird. Es genügt, wenn zwei oder drei derartige Abschnitte vorgesehen werden.
Weiterhin kann statt der in- den Figuren wiedergegebenen Profilierung der C-förmigen Schiene 6 eine Ausbildung vorgesehen sein, die strichpunktiert in Fig. 3 in der linken Hälfte einschließlich der Andeutung der Befestigungsschraube 8 wiedergegeben ist. Bei dieser dargestellten Variation ist das Profil der Halteschiene C nicht rechteckförmig ausgebildet, sondern es ist der freie Schenkel des C-Profiles so geformt, daß er etwa im rechten Winkel auf die benachbarte Außenfläche des Dreieckprofilpfostens gerichtet ist. Auch bei dieser Anordnung werden die gleichen Vorteile erzielt, wie sie im Zusammenhang mit der rechteckförmigen C-Profilschiene beschrieben wurden.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    \ l.JZaunpfosten mit !ladeeinrichtungen zur Befestigung von Zaunfeldern aus Baustahl-Bewehrungsmatten oder im Bereich des Zaunpfostens ähnlich ausgebildeten Zaunfeldern, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfosten (2) in an sich bekannter Weise mit einem dem Zaunfeld (1) zugekehrten Montageflansch (1I) versehen und wenigstens abschnittsweise auf seiner Flanschseite von einer C-förmigen Halteschiene (6) zur Aufnahme der jeweils dem Pfosten benachbarten Vertikalstäbe (7) des Zaunfeldes und sich auf der Planschrückseite abstützenden Befestigungselementen (8) abgedeckt ist.
  2. 2. Zaunpfosten nach Anspruch 1, dadurch gekennz e i chne t, daß sich die C-förmige Halteschiene (6) über mehrere waagerechte Querstähe (10) der Ränder des Zaun-
    • feldes (1) erstreckt und mit schlitzförmigen Ausnehmungen (9) für die waagerechten Stäbe (10) des Zaunfeldes (1) versehen ist.
  3. 3. Zaunpfosten nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daß in den freien Schenkeln der C-förmigen Halteschiene (6) Gewindeelemente (11), wie kerbverzahnte Einnietmuttern, zur Aufnahme von Schraubbolzen (8) als Befestigungselemente vorgesehen sind.
    ff ,
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    Zaunpfosten nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei an sich bekannter Ausführung des Pfostens als Dreieckprofilpfosten (2,2a) die C-förmige Halteschiene (6) als auf einer Längsseite offenes Rechteckprofil mit in den Schmalseiten angeordneten Befestigungsschrauben (8) ausgebildet ist.
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DE2229988A 1972-06-20 1972-06-20 Zaun mit Zaunfeldern aus Baustahl-Bewehrungsmatten Expired DE2229988C2 (de)

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