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DE86548C - - Google Patents

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Publication number
DE86548C
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DE
Germany
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slide
chuck
gear
carriage
lever
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Application number
DENDAT86548D
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English (en)
Publication of DE86548C publication Critical patent/DE86548C/de
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27CPLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
    • B27C7/00Wood-turning machines; Equipment therefor
    • B27C7/005Wood-turning machines; Equipment therefor by means of a rotating tool

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

KAISERLICHES Λ
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden eine Reihe von Verbesserungen an Holzbearbeitungsmaschinen, zum Fräsen von kantigen, profilirten und runden Stäben; dieselben sind:
1. die Vorrichtung, um den Werkstückschlitten auf der rechten Seite der Maschine festzustellen, zum Zwecke der bequemen Entfernung oder Umwechslung des fertig bearbeiteten Werkstückes;
2. die Vorrichtung zur unterbrochenen Drehung der Einspannfutter, wenn vier-, sechs-, acht- oder zwölfkantig bearbeitete Gegenstände herzustellen sind;
3. die Anordnung zum Unterbrechen der Schlittenbewegung genau über den Messern, selbst für den Fall, dafs die Maschine als Drehbank benutzt werden soll.
Diese Verbesserungen sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ist eine. Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein Grundrifs der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2.,
Fig. 4 ist eine Aufsicht der verstellbaren Hebedaumen, mittels welcher die Einspannvorrichtungen des Werkstückes absatzweise gedreht werden.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Hebedaumen.
Das Gestell der Maschine besteht aus den Rahmen A A\ welche unter einander durch Stege B B1 verbunden sind. C ist die sich drehende Messerwelle, welche mit Messern a versehen ist. Diese Messer α besitzen Schneidekanten von geeigneter Form. E ist die Antriebsriemscheibe. Der hin- und herbewegbare Schlitten besteht aus den Platten G G\ die \durch die Stege FF1 verbunden sind. Derselbe gleitet auf den Seitenrahmen A A1. Der Steg jP1 ist an den Platten G Gv befestigt, während der Steg F beweglich ist, so dafs die Entfernung zwischen den Stegen vergröfsert oder verringert werden kann, wie durch die punktirten Linien F^ der Fig. 3 angedeutet ist. Der Steg F kann vermittelst der Schraubenspindeln d d1 und der als Schraubenmutter dienenden Hülsen g g1 bewegt werden; die Spindeln erhalten Antrieb durch die konischen Getriebe ff1 von der Welle e aus.
Die Querwelle JV, welche in den Köpfen II1 gelagert ist, trägt die Sperrklinken 111, welche in Einkerbungen von Ringen, die auf den Einspannfuttern sitzen, eingreifen. Diese Klinken verhindern die Einspannfutter, sich während des Schneidens zu drehen, so dafs das Werkstück viereckig, sechseckig oder achteckig, je nach der Anzahl der benutzten Einschnitte im Ringe, gefräst werden kann.
Die Klinken sind auf der Welle JV verstellbar, um dieselben in irgend einen der Ringe eingreifen lassen zu können. Dieselben werden an der Welle JV durch Schrauben festgeklemmt, so dafs sie mit der Welle zugleich gedreht werden können. Durch diese Drehung werden die Klinken mit den auf den beiden Einspannfuttern sitzenden Ringen in Eingriff gebracht oder von denselben ausgerückt. Bei Benutzung werden die Klinken in die Einschnitte der
Ringe vermittelst geeigneter Federn eingeprefst gehalten.
Die Hin- und Herbewegung des Schlittens wird durch die Drehung der Schrauben R R1 vermittelst des Wechselgetriebes 5 S1 selbstthätig bewirkt. Die Welle T wird in beständiger Drehung durch Riemenbetrieb WW\ der durch Riemscheibe E bethätigf wird, gehalten. Auf der Welle T sitzt ein Getriebe £/, welches in das Getriebe S1 eingreift; dieses wiederum greift in das Getriebe 5 ein. Ueber der Welle T ist die Welle V gelagert, die das Getriebe X trägt. Die Welle V ist auf beiden Enden mit dem konischen Getriebe ζ ^1 versehen, welche mit den Schrauben RR1 verbunden sind. Das Getriebe X ist an der Welle V so angebracht, dafs eines der beiden Getriebe SS1 in dasselbe eingreifen kann. Diese Getriebe sind in einem beweglichen Arm D3, der sich auf der Welle T dreht, gelagert. Die Welle V und damit auch die Schrauben R R1 werden in dem einen oder anderen Sinne gedreht, wenn das eine oder das andere der Getriebe S S1 mit dem Getriebe X in Eingriff gebracht ist. Wenn beide Getriebe S S1 mit dem Getriebe X unverbunden sind, werden die Welle F, die Schrauben und der Schlitten selbst in Ruhe verbleiben. Die Schrauben R R1 sind mit dem Schlitten durch die Schraubenhülsen Λ4 a5, welche an den Enden der Platte G1 befestigt sind, verbunden.
Um den Wagen an jedem Ende seiner Bahn selbstthätig zur Umkehrung zu veranlassen, ist folgende Einrichtung getroffen. An das eine Ende des Hebels D3 greift die Stange C3 an, welche durch Arme e4 und e5 und Bolzen M und bs mit Daumen E3 F3 verbunden ist. Ein Zapfen oder Arm an dem Wagen kommt am Ende der Bewegung nach links mit dem Hebedaumen E3 in Berührung und verschiebt das Gestänge C3 so, dafs das Getriebe 5 von· dem Getriebe X losgelöst wird, während das Getriebe S1 mit dem Getriebe X zum Eingriff gebracht wird, wodurch die Drehungsrichtung der Welle V und der Schrauben R R1 umgesteuert wird. An der rechten Seite der Führung des Wagens tritt ein ähnlicher Vorgang durch die Bewegung des Hebedaumens FB ein. Um die Umsteuerung mit Sicherheit zu bewirken, sind federnde Riegel f4"/5 verwendet, die in Ansätzen g·4 g5 an den Platten GG1 des Wagens geführt sind. Wenn der Federriegel _/4 gegen den Hebedaumen E3 stöfst, so wird er nach rückwärts gedrängt, bis der Widerstand genügend ist, das Gestänge C3 zu schieben und den Einschnitt ft4 von der Platte z'3 loszulösen, woraufhin die Feder sich ausdehnt und das Gestänge schnell zum äufsersten Punkt seiner Bahn hindrängt, gleichzeitig die Verbindung des Getriebes S1 mit dem Getriebe X und die Verbindung des Einschnittes he mit der Platte oder dem Haken i3 bewirkend. Der Federriegel f* gleitet im Auge A:4 des Ansatzes g-4, der seiner Länge nach durch die Schraube j3, die durch einen Schlitz des Ansatzes hindurchreicht, verstellbar ist.
Um das Anhalten des Schlittens in seiner Bewegung nach rechts zwecks Entfernung oder Wiedereinsetzung des Holzes zu bewirken, ist der Umsteuerungsansatz g5 am Rahmen G verschiebbar angeordnet, damit der Federriegel fh mit dem Hebedaumen F3 aufser Linie gebracht wird. Der Bolzen bh trägt einen Hülfshebedaumen H3, der Umsteuerungsansatz g% führt noch einen Stofsriegel oder Schläger. Um die Bewegung des Schlittens anzuhalten, wird der Hebel I3 nach aufsen gezogen, wodurch der Umsteuerungsansatz g·5 so verschoben wird, dafs der Federriegel f5 aufser Linie mit dem Hebedaumen F3 und der Stofsriegel in Linie mit dem Hülfshebedaumen H3 kommt. Da nun der Stofsriegel fest am Ansatz gB sitzt, so wird das Gestänge C3 nur gerade weit genug bewegt werden, um das Getriebe S1 von dem Getriebe X zu lösen, indem das Gestänge bei der flachen Rinne ft5 auf der Platte i3 verbleibt.
In diesem Falle lösen sich beide Wechselgetriebe von dem Getriebe X und der Wagen bleibt in der rechten Endstellung stehen. Das Umlegegestänge C3 ist mit verstellbaren Gewichten J3 versehen, durch deren Verstellung in der Längenachse die Gröfse des Widerstandes, welchen die Einkerbungen Λ4 h5 hß gegen Loslösung von der Platte i3 leisten, verändert werden kann.
Der Umsteuerungsansatz gb ist durch einen schwalbenschwanzartigen Schieber an einem stellbaren Block /3 befestigt; der Hebel I3 dreht sich auf dem Block /3 bei m3, sein unteres Ende ist an dem gleitenden Umsteuerungsansatz gh befestigt. Um den Apparat wiederum in Bewegung zu setzen, bringt man den Federriegel f5 in Linie mit dem Hebedaumen F3, indem man das obere Ende des Hebels I3 nach innen stöfs.t, dann wird die Einkerbung h5 vermittelst des Hebels J4 von der Platte is gelöst, wodurch das Ineinandergreifen der Getriebe S und X bewirkt wird.
Um diese Loslösung der Einkerbungen von der Platte zu erleichtern, ist /4 mit einem Handstück ρ3 versehen. Dieses Handstück ps ist durch einen Stab q3 mit C3 verbunden, so dafs durch einen Druck auf das Handstück das Gestänge C3 auf eine kurze Strecke in die Höhe gehoben wird. Die Verbindungen zwischen C3 und Hebel /4 und den Armen e4 e5 sind schlitzartig, um diese Bewegung zu gestatten.
Um den Wagen bei der Bewegung so anzuhalten', dafs die Achsen der Einspannfutter
und des Messerträ'gers über einander liegen zwecks Herstellung runder Arbeiten, läfst man den Umkehrungsansatz g5 in der Lage, in welcher der Stofsriegel sich mit dem Hülfshebedaumen H3 in einer Linie befindet. Man setzt die Maschine in Bewegung, welche sich nunmehr nach innen bewegen wird, bis der - am Umdrehungsansatz gs sitzende Arm r3 gegen den Hebel L3, der mit e5 verbunden ist, stöfst. Der Hebel L3 wird heruntergestofsen, wodurch das Gestänge C3 verlegt und die Bewegung des Wagens gehemmt wird. Nun kann der Wagen wiederum zurück zum rechten Ende seiner Bahn durch Anwendung des Hebels J4 gebracht werden.
Eine beständige Umdrehung wird den Einspannfuttern zur Herstellung eigentlicher Dreharbeit mittelst eines Schraubenganges t2 und eines Zahnrades u'2 mitgetheilt. Durch einen Handhebel N1 wird eine excentrische Scheibe bewegt, welche ihrerseits die Schnecke t'2 zum Eingreifen in das Zahnrad u2 veranlafst. Gleichzeitig wird der mit der Welle JV verbundene Arm L2 durch den Hebel N1 heruntergedrückt, um die Klinke aus den Einschnitten in den Ringen herauszuheben.
Um die Schnecke t2 zu treiben und gleichzeitig die Verstellbarkeit der Einspannfutter zu ermöglichen, wird durch die aufrechtstehende Welle T1 durch das konische Getriebe r5 die Kupplung V1 getrieben. Ein Theil des Schaftes U1 ist dünner und schiebt sich während der Hin- und Herbewegung des Wagens in lden anderen Theil hinein.
- Unterbrochene Drehung wird den Einspannfuttern durch verstellbare Hebedaumen A2A'6 (Fig. 3), welche die gleitende Zahnstange B2, das Zahnrad C2, Getriebe D2 und Räder 0 o1 auf der Welle M in Bewegung setzen, gegeben. Während der Wagen hin- und herläuft, lassen die Hebedaumen A2 A3 die Zahnstange B2 nach oben gleiten. Diese Bewegung wird der Welle M und den Einspannfuttern mitgetheilt. Die umgekehrte Bewegung der Zahnstange wird durch Feder E2, die in geeigneter Weise mit der Zahnstange verbunden ist, bewirkt. Die Bewegung der Zahnstange nach oben befreit mittels des mit dem Getriebe D2 verbundenen Daumens O2 die Klinken 111 von den Einschnitten in den Ringen der Einspannfutter und die umgekehrte Bewegung der Zahnstange dreht die Welle M und bewegt die Einspannfutter. Wenn der Hebedaumen o2 zu der Stellung, die durch die vollen Linien in Fig. 3 gezeigt ist, zurückkehrt, zwingen Federn die Klinken 11\ in die Ringe einzugreifen. Die Hebedaumen A2 A3 geben dem Holz zweimal eine theilweise Drehung während jeder vollendeten 'Hin- und Herbewegung. Die Zahnstange B'2 besitzt Rollen d2 a3, welche sich nach aufsen in entgegengesetzte Richtungen erstrecken. Der Hebedaumen A2 ist auf einem Bolzen b2 des Seitenrahmens A, der Hebedaumen A3 auf einem ähnlichen d2 drehbar angebracht. Die freien Enden der Hebedaumen erstrecken sich nach innen und ruhen auf einem Arm c2. Der Hebedaumen A2 ist mit einer nach innen gehenden, geneigten,. stellbaren Leiste e2 und der Hebedaumen A3 mit einer umgekehrt geneigten Leiste f'2 versehen.
Wenn die Maschine von links nach rechts geht, trifft Rolle α2 die Leiste e2, hebt Hebedaumen A2 (siehe die vollen Linien in Fig. 3) und Rolle a3. geht an der oberen Seite der Leiste f2 des Hebedaumens A3 entlang.
Die Zahnstange B2 wird also so lange gehoben, bis die Rolle a3 die Leiste/2 passirt hat.
Während der Rückkehrbewegung des Wagens findet die umgekehrte Arbeit der Theile statt. Damit man im Stande ist, den Einspannfuttern eine absatzweise Bewegung mitzutheilen und das Holz nach Bedürfnifs vier- und mehrkantig zu bearbeiten, wird Zahnstange B2 mit einer Stellvorrichtung Di versehen.
Beim Vierkantfräsen braucht man die ganze oder beinahe die ganze Länge der geneigten Oberflächen der Hebedaumenl'eisten, während für polygone Formen ein Theil ihrer Länge ausreicht.
Damit man in der Lage ist, bei veränderter Entfernung der Einspannfutter vom Messer das Zahnrad C2 zu verstellen, ist dieses auf dem Bolzen E1 angebracht (Fig. 1). Dieser Bolzen ist verstellbar befestigt in einer in F vorgesehenen Oeffnung. Hierdurch wird das Getriebe D2 auf der Welle M in richtigem Eingriff mit dem Zahnrad C2 gehalten.

Claims (3)

Patent-AnSprüche:
1. Holzbearbeitungsmaschine zur Herstellung kantig profilirter oder runder Gegenstände, bei welcher eine am Schlitten verschiebbar angebrachte Zahnstange (B2J am unteren Ende zwei Rollen (a2 a3) trägt, welche abwechselnd auf den Rücken zweier am Rahmen drehbar angebrachten Daumen [A2A3J gleiten, wodurch die Zahnstange um ein bestimmtes Stück gehoben und, nachdem die Rolle den Rücken verlassen, durch eine Feder gesenkt wird, zum Zweck, das Einspannfutter sowohl beim Hin- als beim Rückgang des Schlittens um einen bestimmten Winkel zu drehen, um kantige und profilirte Gegenstände herzustellen.
2. Eine Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, bei welcher der eine von beiden am hin - und herbewegten Werkstückschlitten angebrachten Knaggen fg5j verschiebbar ist, und bei welcher ein mit diesem Knaggen (g""J verbundener Bolzen
bei bestimmter Lage des ersteren gegen einen Hülfsdaumen (H3J stöfst, wodurch die die Umsteuerung bewirkende Stange (C3J nur so weit gehoben wird, dafs keines der Umschalträder (S S1J mit dem Antriebrade (x) des Schlittens zum Eingriff gelangt, zum Zweck, den Schlitten in der einen Endstellung zum Herausnehmen bezw. Auswechseln der Werkstücke anhalten zu können.
3. Eine Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch ι, bei welcher ein an dem verschiebbaren Knaggen (g5) sitzender Arm (r3) bei bestimmter Lage des ersteren gegen einen die Umschaltstange (C3J bethätigenden Hebel(LSJ stöfst, wodurch die Bewegung des Schlittens gehemmt wird, wenn die Achsen des Einspannfutters und des Messerträgers über einander liegen, zum Zweck, die Maschine, nachdem durch Drehung eines von Hand bewegten Hebels eine Schraubenwelle mit einem am Einspannfutter sitzenden Rade in Eingriff gebracht und gleichzeitig die die Drehung des Futters, hemmende Sperrklinke gehoben ist, als Drehbank benutzen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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