DE86548C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE86548C DE86548C DENDAT86548D DE86548DA DE86548C DE 86548 C DE86548 C DE 86548C DE NDAT86548 D DENDAT86548 D DE NDAT86548D DE 86548D A DE86548D A DE 86548DA DE 86548 C DE86548 C DE 86548C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- slide
- chuck
- gear
- carriage
- lever
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000003813 Thumb Anatomy 0.000 claims description 24
- 230000002441 reversible Effects 0.000 claims description 4
- 239000000969 carrier Substances 0.000 claims description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 2
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 3
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 2
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 238000003801 milling Methods 0.000 description 2
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000003247 decreasing Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 210000001699 lower leg Anatomy 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27C—PLANING, DRILLING, MILLING, TURNING OR UNIVERSAL MACHINES FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL
- B27C7/00—Wood-turning machines; Equipment therefor
- B27C7/005—Wood-turning machines; Equipment therefor by means of a rotating tool
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)
Description
KAISERLICHES Λ
PATENTAMT.
Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bilden eine Reihe von Verbesserungen an Holzbearbeitungsmaschinen,
zum Fräsen von kantigen, profilirten und runden Stäben; dieselben
sind:
1. die Vorrichtung, um den Werkstückschlitten auf der rechten Seite der Maschine
festzustellen, zum Zwecke der bequemen Entfernung oder Umwechslung des fertig bearbeiteten
Werkstückes;
2. die Vorrichtung zur unterbrochenen Drehung der Einspannfutter, wenn vier-, sechs-,
acht- oder zwölfkantig bearbeitete Gegenstände herzustellen sind;
3. die Anordnung zum Unterbrechen der Schlittenbewegung genau über den Messern,
selbst für den Fall, dafs die Maschine als Drehbank benutzt werden soll.
Diese Verbesserungen sind in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. ι ist eine. Seitenansicht.
Fig. 2 ist ein Grundrifs der Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 2.,
Fig. 4 ist eine Aufsicht der verstellbaren Hebedaumen, mittels welcher die Einspannvorrichtungen
des Werkstückes absatzweise gedreht werden.
Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Hebedaumen.
Das Gestell der Maschine besteht aus den Rahmen A A\ welche unter einander durch
Stege B B1 verbunden sind. C ist die sich drehende Messerwelle, welche mit Messern a
versehen ist. Diese Messer α besitzen Schneidekanten von geeigneter Form. E ist die Antriebsriemscheibe.
Der hin- und herbewegbare Schlitten besteht aus den Platten G G\ die
\durch die Stege FF1 verbunden sind. Derselbe
gleitet auf den Seitenrahmen A A1. Der Steg jP1 ist an den Platten G Gv befestigt,
während der Steg F beweglich ist, so dafs die Entfernung zwischen den Stegen vergröfsert
oder verringert werden kann, wie durch die punktirten Linien F^ der Fig. 3 angedeutet ist.
Der Steg F kann vermittelst der Schraubenspindeln d d1 und der als Schraubenmutter
dienenden Hülsen g g1 bewegt werden; die
Spindeln erhalten Antrieb durch die konischen Getriebe ff1 von der Welle e aus.
Die Querwelle JV, welche in den Köpfen II1
gelagert ist, trägt die Sperrklinken 111, welche
in Einkerbungen von Ringen, die auf den Einspannfuttern sitzen, eingreifen. Diese Klinken
verhindern die Einspannfutter, sich während des Schneidens zu drehen, so dafs das Werkstück
viereckig, sechseckig oder achteckig, je nach der Anzahl der benutzten Einschnitte im
Ringe, gefräst werden kann.
Die Klinken sind auf der Welle JV verstellbar, um dieselben in irgend einen der Ringe eingreifen
lassen zu können. Dieselben werden an der Welle JV durch Schrauben festgeklemmt,
so dafs sie mit der Welle zugleich gedreht werden können. Durch diese Drehung werden
die Klinken mit den auf den beiden Einspannfuttern sitzenden Ringen in Eingriff gebracht
oder von denselben ausgerückt. Bei Benutzung werden die Klinken in die Einschnitte der
Ringe vermittelst geeigneter Federn eingeprefst gehalten.
Die Hin- und Herbewegung des Schlittens wird durch die Drehung der Schrauben R R1
vermittelst des Wechselgetriebes 5 S1 selbstthätig
bewirkt. Die Welle T wird in beständiger Drehung durch Riemenbetrieb WW\
der durch Riemscheibe E bethätigf wird, gehalten.
Auf der Welle T sitzt ein Getriebe £/, welches in das Getriebe S1 eingreift; dieses
wiederum greift in das Getriebe 5 ein. Ueber der Welle T ist die Welle V gelagert, die das
Getriebe X trägt. Die Welle V ist auf beiden Enden mit dem konischen Getriebe ζ ^1 versehen,
welche mit den Schrauben RR1 verbunden sind. Das Getriebe X ist an der
Welle V so angebracht, dafs eines der beiden Getriebe SS1 in dasselbe eingreifen kann.
Diese Getriebe sind in einem beweglichen Arm D3, der sich auf der Welle T dreht, gelagert.
Die Welle V und damit auch die Schrauben R R1 werden in dem einen oder
anderen Sinne gedreht, wenn das eine oder das andere der Getriebe S S1 mit dem Getriebe
X in Eingriff gebracht ist. Wenn beide Getriebe S S1 mit dem Getriebe X unverbunden
sind, werden die Welle F, die Schrauben und der Schlitten selbst in Ruhe
verbleiben. Die Schrauben R R1 sind mit dem Schlitten durch die Schraubenhülsen Λ4 a5,
welche an den Enden der Platte G1 befestigt sind, verbunden.
Um den Wagen an jedem Ende seiner Bahn selbstthätig zur Umkehrung zu veranlassen, ist
folgende Einrichtung getroffen. An das eine Ende des Hebels D3 greift die Stange C3 an,
welche durch Arme e4 und e5 und Bolzen M
und bs mit Daumen E3 F3 verbunden ist. Ein
Zapfen oder Arm an dem Wagen kommt am Ende der Bewegung nach links mit dem Hebedaumen
E3 in Berührung und verschiebt das Gestänge C3 so, dafs das Getriebe 5 von· dem
Getriebe X losgelöst wird, während das Getriebe S1 mit dem Getriebe X zum Eingriff
gebracht wird, wodurch die Drehungsrichtung der Welle V und der Schrauben R R1 umgesteuert
wird. An der rechten Seite der Führung des Wagens tritt ein ähnlicher Vorgang durch die Bewegung des Hebedaumens FB ein.
Um die Umsteuerung mit Sicherheit zu bewirken, sind federnde Riegel f4"/5 verwendet,
die in Ansätzen g·4 g5 an den Platten GG1
des Wagens geführt sind. Wenn der Federriegel _/4 gegen den Hebedaumen E3 stöfst, so
wird er nach rückwärts gedrängt, bis der Widerstand genügend ist, das Gestänge C3 zu
schieben und den Einschnitt ft4 von der Platte z'3
loszulösen, woraufhin die Feder sich ausdehnt und das Gestänge schnell zum äufsersten Punkt
seiner Bahn hindrängt, gleichzeitig die Verbindung des Getriebes S1 mit dem Getriebe X
und die Verbindung des Einschnittes he mit der Platte oder dem Haken i3 bewirkend. Der
Federriegel f* gleitet im Auge A:4 des Ansatzes
g-4, der seiner Länge nach durch die Schraube j3, die durch einen Schlitz des Ansatzes
hindurchreicht, verstellbar ist.
Um das Anhalten des Schlittens in seiner Bewegung nach rechts zwecks Entfernung oder
Wiedereinsetzung des Holzes zu bewirken, ist der Umsteuerungsansatz g5 am Rahmen G verschiebbar
angeordnet, damit der Federriegel fh
mit dem Hebedaumen F3 aufser Linie gebracht wird. Der Bolzen bh trägt einen Hülfshebedaumen
H3, der Umsteuerungsansatz g% führt
noch einen Stofsriegel oder Schläger. Um die Bewegung des Schlittens anzuhalten, wird der
Hebel I3 nach aufsen gezogen, wodurch der Umsteuerungsansatz g·5 so verschoben wird,
dafs der Federriegel f5 aufser Linie mit dem
Hebedaumen F3 und der Stofsriegel in Linie
mit dem Hülfshebedaumen H3 kommt. Da nun der Stofsriegel fest am Ansatz gB sitzt, so
wird das Gestänge C3 nur gerade weit genug bewegt werden, um das Getriebe S1 von dem
Getriebe X zu lösen, indem das Gestänge bei der flachen Rinne ft5 auf der Platte i3 verbleibt.
In diesem Falle lösen sich beide Wechselgetriebe von dem Getriebe X und der Wagen
bleibt in der rechten Endstellung stehen. Das Umlegegestänge C3 ist mit verstellbaren Gewichten
J3 versehen, durch deren Verstellung in der Längenachse die Gröfse des Widerstandes,
welchen die Einkerbungen Λ4 h5 hß
gegen Loslösung von der Platte i3 leisten, verändert werden kann.
Der Umsteuerungsansatz gb ist durch einen
schwalbenschwanzartigen Schieber an einem stellbaren Block /3 befestigt; der Hebel I3
dreht sich auf dem Block /3 bei m3, sein
unteres Ende ist an dem gleitenden Umsteuerungsansatz gh befestigt. Um den Apparat
wiederum in Bewegung zu setzen, bringt man den Federriegel f5 in Linie mit dem Hebedaumen
F3, indem man das obere Ende des Hebels I3 nach innen stöfs.t, dann wird die
Einkerbung h5 vermittelst des Hebels J4 von
der Platte is gelöst, wodurch das Ineinandergreifen
der Getriebe S und X bewirkt wird.
Um diese Loslösung der Einkerbungen von der Platte zu erleichtern, ist /4 mit einem
Handstück ρ3 versehen. Dieses Handstück ps
ist durch einen Stab q3 mit C3 verbunden, so
dafs durch einen Druck auf das Handstück das Gestänge C3 auf eine kurze Strecke in die
Höhe gehoben wird. Die Verbindungen zwischen C3 und Hebel /4 und den Armen e4 e5
sind schlitzartig, um diese Bewegung zu gestatten.
Um den Wagen bei der Bewegung so anzuhalten', dafs die Achsen der Einspannfutter
und des Messerträ'gers über einander liegen zwecks Herstellung runder Arbeiten, läfst man
den Umkehrungsansatz g5 in der Lage, in
welcher der Stofsriegel sich mit dem Hülfshebedaumen
H3 in einer Linie befindet. Man setzt die Maschine in Bewegung, welche sich
nunmehr nach innen bewegen wird, bis der - am Umdrehungsansatz gs sitzende Arm r3 gegen
den Hebel L3, der mit e5 verbunden ist, stöfst. Der Hebel L3 wird heruntergestofsen, wodurch
das Gestänge C3 verlegt und die Bewegung des Wagens gehemmt wird. Nun kann der
Wagen wiederum zurück zum rechten Ende seiner Bahn durch Anwendung des Hebels J4
gebracht werden.
Eine beständige Umdrehung wird den Einspannfuttern zur Herstellung eigentlicher Dreharbeit
mittelst eines Schraubenganges t2 und eines Zahnrades u'2 mitgetheilt. Durch einen
Handhebel N1 wird eine excentrische Scheibe bewegt, welche ihrerseits die Schnecke t'2 zum
Eingreifen in das Zahnrad u2 veranlafst. Gleichzeitig wird der mit der Welle JV verbundene
Arm L2 durch den Hebel N1 heruntergedrückt,
um die Klinke aus den Einschnitten in den Ringen herauszuheben.
Um die Schnecke t2 zu treiben und gleichzeitig
die Verstellbarkeit der Einspannfutter zu ermöglichen, wird durch die aufrechtstehende
Welle T1 durch das konische Getriebe r5 die Kupplung V1 getrieben. Ein Theil des
Schaftes U1 ist dünner und schiebt sich während der Hin- und Herbewegung des Wagens
in lden anderen Theil hinein.
- Unterbrochene Drehung wird den Einspannfuttern durch verstellbare Hebedaumen A2A'6
(Fig. 3), welche die gleitende Zahnstange B2, das Zahnrad C2, Getriebe D2 und Räder 0 o1
auf der Welle M in Bewegung setzen, gegeben. Während der Wagen hin- und herläuft,
lassen die Hebedaumen A2 A3 die Zahnstange B2 nach oben gleiten. Diese Bewegung
wird der Welle M und den Einspannfuttern mitgetheilt. Die umgekehrte Bewegung der
Zahnstange wird durch Feder E2, die in geeigneter Weise mit der Zahnstange verbunden
ist, bewirkt. Die Bewegung der Zahnstange nach oben befreit mittels des mit dem Getriebe
D2 verbundenen Daumens O2 die Klinken
111 von den Einschnitten in den Ringen
der Einspannfutter und die umgekehrte Bewegung der Zahnstange dreht die Welle M
und bewegt die Einspannfutter. Wenn der Hebedaumen o2 zu der Stellung, die durch
die vollen Linien in Fig. 3 gezeigt ist, zurückkehrt, zwingen Federn die Klinken 11\ in die
Ringe einzugreifen. Die Hebedaumen A2 A3
geben dem Holz zweimal eine theilweise Drehung während jeder vollendeten 'Hin- und
Herbewegung. Die Zahnstange B'2 besitzt Rollen d2 a3, welche sich nach aufsen in entgegengesetzte
Richtungen erstrecken. Der Hebedaumen A2 ist auf einem Bolzen b2 des Seitenrahmens
A, der Hebedaumen A3 auf einem ähnlichen d2 drehbar angebracht. Die freien
Enden der Hebedaumen erstrecken sich nach innen und ruhen auf einem Arm c2. Der
Hebedaumen A2 ist mit einer nach innen gehenden, geneigten,. stellbaren Leiste e2 und
der Hebedaumen A3 mit einer umgekehrt geneigten
Leiste f'2 versehen.
Wenn die Maschine von links nach rechts geht, trifft Rolle α2 die Leiste e2, hebt Hebedaumen
A2 (siehe die vollen Linien in Fig. 3) und Rolle a3. geht an der oberen Seite der
Leiste f2 des Hebedaumens A3 entlang.
Die Zahnstange B2 wird also so lange gehoben, bis die Rolle a3 die Leiste/2 passirt hat.
Während der Rückkehrbewegung des Wagens findet die umgekehrte Arbeit der Theile statt.
Damit man im Stande ist, den Einspannfuttern eine absatzweise Bewegung mitzutheilen und
das Holz nach Bedürfnifs vier- und mehrkantig zu bearbeiten, wird Zahnstange B2 mit einer
Stellvorrichtung Di versehen.
Beim Vierkantfräsen braucht man die ganze oder beinahe die ganze Länge der geneigten
Oberflächen der Hebedaumenl'eisten, während für polygone Formen ein Theil ihrer Länge
ausreicht.
Damit man in der Lage ist, bei veränderter Entfernung der Einspannfutter vom Messer das
Zahnrad C2 zu verstellen, ist dieses auf dem Bolzen E1 angebracht (Fig. 1). Dieser Bolzen
ist verstellbar befestigt in einer in F vorgesehenen Oeffnung. Hierdurch wird das Getriebe
D2 auf der Welle M in richtigem Eingriff
mit dem Zahnrad C2 gehalten.
Claims (3)
1. Holzbearbeitungsmaschine zur Herstellung kantig profilirter oder runder Gegenstände,
bei welcher eine am Schlitten verschiebbar angebrachte Zahnstange (B2J am unteren
Ende zwei Rollen (a2 a3) trägt, welche abwechselnd
auf den Rücken zweier am Rahmen drehbar angebrachten Daumen [A2A3J gleiten, wodurch die Zahnstange
um ein bestimmtes Stück gehoben und, nachdem die Rolle den Rücken verlassen, durch eine Feder gesenkt wird, zum Zweck,
das Einspannfutter sowohl beim Hin- als beim Rückgang des Schlittens um einen bestimmten Winkel zu drehen, um kantige
und profilirte Gegenstände herzustellen.
2. Eine Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch i, bei welcher der eine von beiden
am hin - und herbewegten Werkstückschlitten angebrachten Knaggen fg5j verschiebbar
ist, und bei welcher ein mit diesem Knaggen (g""J verbundener Bolzen
bei bestimmter Lage des ersteren gegen einen Hülfsdaumen (H3J stöfst, wodurch
die die Umsteuerung bewirkende Stange (C3J nur so weit gehoben wird, dafs keines der
Umschalträder (S S1J mit dem Antriebrade (x) des Schlittens zum Eingriff gelangt,
zum Zweck, den Schlitten in der einen Endstellung zum Herausnehmen bezw. Auswechseln der Werkstücke anhalten zu
können.
3. Eine Holzbearbeitungsmaschine nach Anspruch ι, bei welcher ein an dem verschiebbaren
Knaggen (g5) sitzender Arm (r3) bei bestimmter Lage des ersteren gegen einen die
Umschaltstange (C3J bethätigenden Hebel(LSJ
stöfst, wodurch die Bewegung des Schlittens gehemmt wird, wenn die Achsen des Einspannfutters
und des Messerträgers über einander liegen, zum Zweck, die Maschine, nachdem durch Drehung eines von Hand
bewegten Hebels eine Schraubenwelle mit einem am Einspannfutter sitzenden Rade in
Eingriff gebracht und gleichzeitig die die Drehung des Futters, hemmende Sperrklinke
gehoben ist, als Drehbank benutzen zu können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE86548C true DE86548C (de) |
Family
ID=358591
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT86548D Active DE86548C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE86548C (de) |
-
0
- DE DENDAT86548D patent/DE86548C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE86548C (de) | ||
DE609717C (de) | Maschine zum Hobeln von in der Kokille gegossenen, pyramidenstumpffoermigen Stahlguss-Vierkantbloecken | |
DE517125C (de) | Einrichtung zum Schleifen und Schaerfen von Metallsaegen mit feststehender Schleifscheibe | |
AT153033B (de) | Fräsmaschine zur Herstellung der Glieder von biegsamen Wellen. | |
DE94981C (de) | ||
DE724893C (de) | Doppeldruckkaltpresse zur Herstellung von Kopfbolzen o. dgl. | |
DE169317C (de) | ||
DE233768C (de) | ||
DE585464C (de) | Verfahren zum Schneiden von Kegelschraubraedern | |
DE259476C (de) | ||
DE472159C (de) | Herstellung von mit Gewinde versehenen Schrauben mit geschlitztem Kopf | |
DE223488C (de) | ||
DE162359C (de) | ||
DE39764C (de) | Verstellbare Bohrvorrichtung mit Schraubenräder-Antrieb für die Bohrspindeln | |
AT129230B (de) | Gewindeschneidmaschine, insbesondere für Holzschrauben. | |
DE698882C (de) | Vorrichtung zum Fuehren von spanabhebenden Werkzeugen, insbesondere fuer die Bearbeitung der Seitenkanten von Zahnraedern | |
DE467156C (de) | Maschine zum Herstellen von Schneckenraedern | |
DE1527092C (de) | Einrichtung zum axialen Verschieben der Messerkopfspindel an einer Maschine zum Verzahnen von Zahnradern | |
DE125167C (de) | ||
DE157758C (de) | ||
DE72207C (de) | Maschine zur Herstellung von Raspeln und die mit derselben hergestellte Raspel | |
DE15729C (de) | Steinnufsknopf-Drehbank | |
DE29168C (de) | Stellung des Tisches und Aufspannung des Bleches an dem Tisch für Schleifj und Polirmaschinen | |
DE110277C (de) | ||
DE136575C (de) |