DE8536629U1 - Anschauungsmappe zum Zusammenstellen einer Flaschenausstattung mit Ausstattungselementen, insbesondere Etiketten - Google Patents
Anschauungsmappe zum Zusammenstellen einer Flaschenausstattung mit Ausstattungselementen, insbesondere EtikettenInfo
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Description
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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Änschauungsmappe zum Zusammenstellen
einer Flaschenausstattung mit Ausstattungselementen/ insbesondere Etiketten.
Bei einer Gruppe von Verbrauchern bzw* Anbietern von Getränken,
die auf Flaschen gezogen sind, insbesondere Sekt oder Schaumwein, besteht der Wunsch einer individuell
Flaschenausstattung, um das Getränk unter einer sogenannten Hausmarke anbieten zu können. Solche Anbieter sind beispielsweise
Hotels, Restaurants des gehobenen Genres, aber auch Clubs. Da die Anzahl der unter der Hausmarke umgesetzten
Flaschen limitiert ist, wird trotz der individuellen Aufmachung häufig eine Begrenzung der Kosten zu deren Entwurf
und Herstellung gewünscht.
Um eine Flaschenausstattung zusammenzustellen, werden bisher die zu der Flaschenausstattung gehörenden Etiketten individuell
Entworfen, was aufwendig ist. Um die Wirkung dieser Etiketten beurteilen zu können, wird entweder der Entwurf
(das Layout) unmittelbar beurteilt, was den Eindruck, welchen die später mit der Ausstattung versehene Flasche hervorruft,
nur grob annähern kann, oder es werden Probedrucke hergestellt, die entweder für sich beurteilt oder zur besseren
Anschauung auf eine Flasche probeweise aufgeklebt werden. Letztgenanntes Verfahren ist noch aufwendiger und zeitraubend,
da zunächst der Entwurf herzustellen, der Drück anzufertigen und die Ausstattungselemente, insbesondere
Etiketten, auf der Flasche aufzukleben sind, bevor sich der Betrachter einen Eindruck der Ausstattung bilden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
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Anöchauungsmappe zum Zusammenstellen einer Flaschenausstattung
mit Ausstattungselementen, insbesondere Etiketten, zu schaffen, die es in wenig aufwendiger Weise gestattet,
vorgefertigte, standardisierte Ausstattungen zusammenzustellen
und einen möglichst wirklichkeitsgetreuen Eindruck der zusammengestellten Flaschenausstattung hervorzurufen.
Diese Aufgabe wird durch die Ausgestaltung einer Anschauungsmappe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Zu der Anschauungsmappe gehören außer dem mehrlagigen Mappendeckel
Trägerstreifen, die an Aussparungen des Mappendeckels angepaßt sind, so daß sie in diese eingeschoben werden können
und durch aus einer Lage des Mappendeckels ausgeformte Ausschnitte beobachtet werden können. Es besteht dadurch die
Möglichkeit, durch Auswahl und Einschieben ausgewählter Trägerstreifen mit Ausstattungselementen in die Anschauungsmappe einen weitgehenden natürlichen Eindruck hervorzurufen,
wie ihn die Ausstattungselemente bieten würden, wenn sie auf einer Flasche angebracht wären. Die Anordnung der Trägerstreifen
mit den Ausstattungselementen erfolgt bei der Anschauungsmappe in einer planen Ebene, die in dem mehrlagigen
Mappendeckel gebildet wird. Dadurch wird das Einschieben der Trägerstreifen mit den Ausstattungselementen erleichtert
und eine Wiederverwendbarkeit der Trägerstreifen ermöglicht.
Die Ausschnitte in einer oberen Lage des Mappendeckels, die
gleich der jeweiligen planen Sichtfläche eines der Ausstattungselemente sind, haben Formen, die im wesentlichen
gleich den in einer Ebene abgewickelten Ausstattungselementen (insbesondere Etiketten) sind und bieten eine Ansicht auf
den wesentlichen Teil des Ausstattungselements, der sichtbar wäre, wenn eine entsprechende Flasche in dieser Weise ausgestattet
und von vorne betrachtet würde.
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Um nicht nur die Kombinationen der Ausstattungselemante,
die an verschiedenen Stellen der Flasche erscheinen sollen, zu variieren, sondern auch um das Ausstattungselement, das
an einer Stelle der Flasche angeordnet werden soll, beispielsweise ein Halsetikett oder ein Bauchetikett für sich,
probehalber in Varianten zu gestalten und jeweils zu beurteilen, sind vorteilhaft die Anschauungsmappe und die
Trägerstreifen nach Anspruch 2 ausgebildet.
Danach ist vorgesehen, daß mehrere Trägerstreifen übereinander
in eine der streifenförmigen Aussparungen der Anschauungsmappe eingeschoben werden können und durch den
darüberliegenden Ausschnitt zusammen, einen Gesamteindruck bildend beobachtet werden können. Die Trägerstreifen sind
dazu mit Ausnahme des Trägerstreifens, der an unterster
Stelle eines Pakets von Trägerstreifen anzuordnen ist, aus durchsichtigem Material hergestellt. Jeder der Trägerstreifen
trägt an unterschiedlicher Stelle sogenannte Teilausstattungs elemente. Ein Teilausstattungselement kann beispielsweise
eine Etikettenumrandung und eine den Flascheninhalt kennzeichnende vorgeschriebene Beschriftung sein. Ein anderes
Teilausstattungselement kann in einem Schriftzug der Hausmarke bestehen und ein drittes Teilausstattungselement kann
beispielsweise ein die Hausmarke darstellendes Symbol sein. Demgemäß können hier beispielsweise drei Gruppen von Trägerstreifen
jeweils mit Teilausstattungselementen vorgesehen sein. Varianten des Teilausstattungselements der einen
Gruppe können beispielsweise in verschiedenen Schrifttypen bestehen, mit denen die Hausmarke wiedergegeben wird. Die
Trägerstreifen einer anderen G '■.·-. pe können verschiedene
zur Wahl stehende Hausmarkensymuule aufweisen* Auch die
Teilausstattungseiemente, Welche die Umrandung und notwendige
Schriftzüge eines Etiketts beinhalten, können in Varianten
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vorliegen, wobei jede Variante durch einen nicht durchsichtigen Trägerstreifen gebildet ist. Durch Auswahl verschiedener
Trägerstreifen aus jeder der Gruppen läßt sich dann trotz standardisierter Teilausstattungselemente aufgrund
der Vielzahl der möglichen Kombinationen eine individuelle Gestaltung auffinden. Die von den verschiedenen AbnehE'-=rn
der ausgestatteten Flaschen bevorzugten individuellen Ausstattungen werden sich also kaum wiederholen. - In technischer
Hinsicht ist bei dieser Ausstattungsmappe vorteilhaft, daß die verschiedenen Trägerstreifen, die übereinander
zur Darstellung anzuordnen sind, an einer Stelle zuverlässig aber lösbar gehalten werden.
Zur realistischen Nachbildung einer Flaschenausstattung ist die Anschauungsmappe weiterhin vorteilhaft nach den
Ansprüchen 3-5 ausgebildet: Danach weist ein niedrigster Ausschnitt aus der oberen Lage des mehrlagigen Mappendeckels
die rechteckige Form eines Bauchetiketts auf, ein höherer Ausschnitt annähernd "V'-förmig im wesentlichen
die Form eines Halsetiketts und ein höchster Ausschnitt die Form eines Flaschenkopfes mit Korken, wobei die Umhüllung
eines Flaschenkopfes mit Korken in diesem Bereich die Ausstattung bildet.Der Ausstattungsträger eines Flaschenkopfes
wird in den höchsten Ausschnitt aus der oberen Lage einfach eingelegt und nicht, wie die Trägerstreifen des
Bauchetiketts und des Halsetikfctts, unter die obere Lage eingeschoben. Die Ausstattungsträger des Flaschenkopfes
brauchen normalerweise nicht geschichtet zu werden, vielmehr genügt in der Regel ein Ausstattungsträger in dem für ihn
vorgesehenen Ausschnitt.
Durch den Aufdruck der Flascheridarstellüng nach Anspruch
wird der natürliche Eindruck zur Beurteilung der Flaschen^
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ausstattung verbessert. Dabei ergänzen sich der Aufdruck
und die Ausschnitte aus dem Mappendeckel vorteilhaft nach Anspruch 8.
Die Anschauungsmappe hat zweckmäßig einen weiteren mehrlagigen
Mappendeckel, der nach Anspruch 9 ausgebildet ist und zur Aufbewahrung der Trägerstreifen und der Ausstattungsträger
des Flaschenkopfes dient, wenn diese nicht ausgewählt
und in den anderen Mappendeckel mit den gemäß den Sichtflächen der Ausstattungselemente ausgeformten Ausschnitten
eingeschoben bzw. eingelegt werden. Die Ausstattung,smappe kann somit leicht gehandhabt werden, sichert die Trägerstreifen
und Ausstattungstrager gegen Verlieren und erleichtert durch geordnete Aufbewahrung von Gruppen der Trägerstreifen
und /.usstattungsträger die Übersicht und Auswahl.
Nach Anspruch 10 bestehen die Anschauungsmappe und die nicht durchsichtigen Trägerstreifen und Ausstattungsträger zweckmäßig
aus kaschiertem Karton, während die durchsiclitigen
Trägerstreifen vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt sind.
Diese Materialien eignen sich für eine wenig aufwendige Fertigung der Anschauungsmappe, sind aber auch für einen
längeren Gebrauch widerstandsfähig genug, um auf Dauer
ein ansprechendes Erscheinungsbild zu bieten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit neun Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine aufgeklappte Anschauungsmappe in einer Draufsicht ohne Trägerstreifen und Ausstattungsträger,
Fig. 2 die Ausstattungsmappe nach Fig. 1, in der eine tiefere Lage des Mäppendeckels hervorgehogen ist,
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Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A1 in Fig. 2,
Fig. 5a und 5b Trägerstreifen mit Teilausstattungselementen
eines Halsetiketts bzw. eines Bauchetiketts, Fig. 5c einen Ausstattungsträger des Flaschenkopfes,
Fig. 4a, 4b weitere Trägerstreifen mit Teilausstattungselementen des Halsetiketts bzw. des Bauchetiketts,
und
Fig. 6 die Anschauungsmappe nach Fig. 1, jedoch mit in dem rechten Mappendeckel eingeschobenen übereinanderliegenden
Trägerstreifen der Gruppe Fig. 4a und 5a bzw. der Gruppe Fig. 4b und 5b sowie mit eingelegtem
Ausstattungsträger des Flaschenkopfes und mit in dem linken Mappendeckel zur Aufbewahrung eingesteckten
weiteren Trägerstreifen und Ausstattungsträger.
In Fig. 1 ist mit 1 ein rechter Mappendeckel und mit 2 ein linker Mappendeckel bezeichnet, die einstückig miteinander
zusammenhängen und um Falzlinien 3, 4 zusammengeklappt werden können. Aus einer oberen Lage 5 des mehrlagigen
Mappendeckels 1 sind von der tiefsten zu der höchsten Stelle
Ausschnitte 6, 7 und 8 ausgeformt, welche die Form der Sichtfläche eines Bauchetiketts, eines Halsetiketts sowie
einer Flaschenkopfausstattung aufweisen, wie im einzelnen aus der Zeichnung ersichtlich. Die Ausschnitte 7 und 8
gehen ineinander über. Der in der Fig. 1 erkennbare waagerechte Strich in dem Ausschnitt 8 gehört zu einer unteren
Lage 9 des mehrlagigen Mappenö^ekels.
Die Anordnung der oberen Lage 5, die verhältnismäßig dünn ist, der unteren Lage 9 verhältnismäß;' g großer Dicke und
einer untersten Lage 10, ebenfalls verhältnismäßig geringer Dicke; geht aus Fig. 3 hervor. Daraus ist ersichtlich, daß
die unterste Lage 10 einstückig für beide Mappendeckel 1 Und 2 ist.
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In den Fig. I und 2 sind streiferiförmige Aussparungen aus
der Unteren Lage 9t die im Wesentlichen durch die obere
Lage 5 verdeckt sind, mit unterbrochenen Linien dargestellt und mit den Bezugsziffern 11 und 12 bezeichnet. Beide
streifenförmigen Aussparungen reichen bis zu einer rechten
Kante 13/ wo aus der oberen Lage vertikale Einführungs-SChlitZS
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sind, die mit den Bezugszeichen 13 und 14 versehen sind.
In einer oberen Läge 15 des linken mehrlagigen Mappendeckels
befinden sich zwei Gruppen horizontaler Einsteckschlitze, und zwar eine rechte Gruppe 16, 17 λ Ϊ8 verhältnismäßig
kleiner Breite a und eine linke Gruppe 19, 20, 21 verhältnismäßig großer Breite b. Die Breiten a und b der
Einsteckschlitze entsprechen den Breiten a und b der Einführungsschlitze 13, 14. - Unterhalb der Einsteckschlitze
16-21 ist eine tiefere Lage 22 mit verhältnismäßig kurzen streifenförmigen Aussparungen 23-28 versehen, die sich, wie
mit unterbrochenen Linien in Fig.l und 2 angedeutet, an die Einsteckschlitze anschließen.
In Fig. 2 sind die untere Lage 15 bzw. die tiefere Lage unter den oberen Lagen 5 und 15 schraffiert dargestellt, um
die Einführungsschlitze 13, 14 sowie die Aussparungen 23-28 zu verdeutlichen. In den Fig. 4a und 5a sind Trägerstreifen
29, 30 mit Teilausstattungselementen für ein Halsetikett dargestellt. Die in einer planen Ebene abgewickelte Form
des Halsetiketts geht aus dem Teilausstattungselement 31 hervor, welches streifenförmig ausgebildet ist und hier eine
zentrale Rechteckfläche aufweist. Das TeilausStattungselement
auf dem Trägerstreifen 29 ist mit 32 bezeichnet, es zeigt einen großen Punkt. Der Trägerstreifen 30 besteht aus
kaschiertem Karton, ist also nicht durchsichtig, während
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ς der Trägerstreifen 29 aus durchsichtigem Kunststoff
gestellt ist.
Entsprechend sind Trägerstreifen für ein Bauchetikett mit
33 und 34 in den Fig. 4b und 5b bezeichnet. Der Trageirstreifen
34 weist als Teiläüsstattungselefttent 35 im wesentlichen
eine Etikettenumrandung mit einem Schriftzug Y auf. Das Teilausstattungselement 36 auf dem Trägerstreifen 33
besteht aus einem Punkt sowie aus einem Schriftzüg X. Der Trägerstreifen 33 ist wiederum aus durchsichtigem Material,
während der Trägerstreifen 34 aus undurchsichtigem Karton besteht *
Fig. 5c zeigt einen Ausstattungsträger 3?7 als Flaschenkopfausstattung.
Er besteht ebenfalls aus nicht durchsichtigem Karton.
Die Anschauungsmappe und die Trägerstreifen sowie der Ausstattungsträger
werden in der nachfolgend beschriebenen Weise gehandhabt, wobei auf Fig. 6 Bezug genommen wird. In
Fig. 6 ist der Aufdruck der Flasche in den Bereichen 38, 39 weniger schematisch als in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Um eine Zusammenstellung der Flaschenausstattung zu veranschaulichen,
werden in die Einführungsschlitze 13, 14 die Trägerstreifen 33, 34 bzw. 29, 30 eingeschoben, so daß die
Trägerstreifen, die das Bauchetikett sowie das Halsetikett darstellen, jeweils übereinanderliegen. Damit ergibt sich
das Bild in Fig.6, in dem das Halsetikett nicht nur das streifenförmige Teilausstattungselement 31, sondern hierin
eingepaßt das Teilausstattungselement 32 aufweist. Analog besteht das Bauchetikett aus dem Teilausstattungselement 35
mit der Etikettenumrandung, sowie dem Teilausstattungselement
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36 angepaßt an das Teilausstattungselement 35. - Um die
Flaschenausstattung zu variieren, können einzelöe der
genannten Träger durch andere nicht dargestellt Ausstattüngsträger ersetzt werden, bis der beste Ausstattungseindruck
entsteht.
Auch ist es möglich * in jeden Einführungsschlitz nicht
nur zwei Ausstattungsträger einzuschieben, sondern drei und mehr, wodurch eine stärkere Untergliederung des Ausstattungselements
durch Teilausstättüngselemente auf je einem Trägerstreifen erzielt werden kann. In jedem Fall
liegen durchsichtige Ausstattungsträger hinter den Ausschnitten 6 und 7, so daß der unterste Ausstattungsträger
durch die darüberliegenden sichtbar ist. So werden die
Teilausstattungselemente auf den einzelnen Ausstattungsträger zu einem einheitlichen Ausstattungsbild optisch zusammengefügt.
Das Bild der vollständig ausgestatteten Flasche wird vervollständigt durch Einlegen des Ausstattungsträgers
des Flaschenkopfs 37 in den Ausschnitt 8.
Aufbewahrt werden die Trägerstreifen und die Ausstattungsträgerrindem
sie in die Schlitze 16-21 eingesteckt werden. Auch dabei können mehrere Trägerstreifen und Ausstattungsträger
übereinander in je einen Schlitz eingeführt werden. In dem linken Mappendeckel 2 sind vereinfachend die Trägerstreifen
und der Ausstattungsträger eingesteckt dargestellt,
obwohl diese in dem rechten Mappendeckel bestimmungsgemäß verwendet sind zur Zusammenstellung und Veränschaulichung
der Flaschenausstattung. Ein weiterer Trägerstreifen· ist in dem linken Mappendeckel mit 40 bezeichnet.
Claims (1)
10
15
20
25
30
35
Schutzansprüche;
Anschauungsmappe zum Zusammenstellen einer Flaschenausstattung mit Ausstattungselementen, insbesondere
Etiketten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschauungsmappe mit einem mehrlagigen Mappendeckel
(1) ausgebildet ist, daß aus einer oberen Lage (5) des Mappendeckels Ausschnitte (6, 7, 8) ausgeformt, sind,
daß eine tiefere Lage (9) des Mappendeckels unter den Ausschnitten der oberen Lage streifenförmige Aussparungen
(11, 12) aufweist und daß in jede streifenförmige Aussparung
mindestens ein Trägerstreifen (33, 34 bzw. 29 f 30) eines Ausstattungselements einschiebbar ist.
2. Anschauungsi.iappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Trägerstreifen (29, 30 bzw. 33, 34)
übereinander in die streifenförmige Aussparung (12 bzw. 11) einschiebbar sind, von denen die oberen Trägerstreifen
(29, 33) aus durchsichtigem Material bestehen.
3. Anschauungsmappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß ein niedrigster Ausschnitt (6) aus der oberen Lage (5) rechteckig ist und die Form eines Bauchetiketts
aufweist.
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Λ. Anschauungsmappe nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß ein höherer Ausschnitt (7) aus der oberen Lage (5) annähernd "V-förmig ist und im wesentlichen die Form
eines Halsetiketts hat.
Anschauungsmappe nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein höchster Ausschnitt (8) aus der oberen Lage (5) im wesentlichen die Form eines Flaschenkopfes aufweist
und die tiefere Lage (5} offenlegt, auf dei" ein Ausstattungsträger
(37) des Flaschenkopfes auflegbar ist.
6. Anschauungsmappe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die streifenförmige Aussparung (11, 12) bis an
eine Seitenkante (13) des Mappendeckels erstreckt und daß dort die obere Lage über der Aussparung einen EinfüLrungsausschnitt
(13, 14) aufweist.
7. Anschauungsmappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß auf die obere Lage (5) ausgerichtet zu den Ausschnitten eine Flaschendarstellung (38, 39) aufgedruckt
ist.
8. Anschauungsmappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Aufdruck der Flaschendarstellung (38, 39) zwischen dem niedrigsten und dem bjheren Ausschnitt (6)
sowie unterhalb des niedrigsten Ausschnitts erstreckt
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9* Ansöhauungsmappe nach einem der vorangehenden Ansprüche j
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschauungsmappe einen weiteren mehrlagigen Mappendeckel (2) hat, daß aus der oberen Lage (15) Einsteckschlitze
(16-21) und aus der tieferen Lage (22) im Anschluß an die Einsteckschlitze relative kurze streifenförmige
Aussparungen (23-28) zur Aufbewahrung der Trägerstreifen (29, 30, 33, 34) und der Ausstattungsträger (37)
ausgespart sind.
10. Anschauungsmäppe nach den vorangehenden Ansprüchen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschauungsmappe und nicht durchsichtige Trägerstreifen
(30, 34) und Ausstattungsträger (37} aus Karton bestehen und daß die durchsichtigen Trägerstreifen (29,
33) aus Kunststoff hergestellt sind*
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Anschauungsmappe züin Zusammenstellen einer Flaschenausstattung
mit Aüsstattungselementen/ insbesondere Etiketten/
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschauungsmappe mit einem mehrlagigen Mappendeckel
(1) ausgebildet ist, daß aus einer oberen Lage (5) des Mappendeckels Ausschnitte (6, 7, 8) ausgeformt sind,
die gleich der jeweiligen planen Sichtflä'che eines der
Ausstattungselemente sind und in gegenseitigen Abständen angeordnet sind, welche den Abständen der Ausstattungselemente auf einer Flasche im wesentlichen gleich sind,
daß eine tiefere Lage (9) des Mappendeckels unter den Ausschnitten der oberen Lage streifenförmige Aussparungen
(11, 12) aufweist Und daß in jede streifenförmige Aussparung
mindestens ein Trägerstreifen (33, 34 bzw. 29, 30), der ein Ausstattungselement aufweist, einschiebbar ist.
Anschauungsmappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstreifen (29, 30, 33, 34) wesentlich
dünner als die Dicke der tieferen Lage (9) des Mappendeckels sind, so daß mindestens zwei Trägerstreifen
(29, 30 bzw. 33,34) übereinander in die streifenförmige
Aussparung (12 bzw. 11) einschiebbar sind, von denen die oberen Trägerstreifen (29, 33) aus durchsichtigem Material
bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536629 DE8536629U1 (de) | 1985-12-28 | 1985-12-28 | Anschauungsmappe zum Zusammenstellen einer Flaschenausstattung mit Ausstattungselementen, insbesondere Etiketten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536629 DE8536629U1 (de) | 1985-12-28 | 1985-12-28 | Anschauungsmappe zum Zusammenstellen einer Flaschenausstattung mit Ausstattungselementen, insbesondere Etiketten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8536629U1 true DE8536629U1 (de) | 1986-02-13 |
Family
ID=6788646
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858536629 Expired DE8536629U1 (de) | 1985-12-28 | 1985-12-28 | Anschauungsmappe zum Zusammenstellen einer Flaschenausstattung mit Ausstattungselementen, insbesondere Etiketten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8536629U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8708837U1 (de) * | 1987-06-25 | 1988-05-19 | Pech, Rüdiger, 8052 Wang | Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen |
-
1985
- 1985-12-28 DE DE19858536629 patent/DE8536629U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8708837U1 (de) * | 1987-06-25 | 1988-05-19 | Pech, Rüdiger, 8052 Wang | Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen |
WO1988010485A1 (en) * | 1987-06-25 | 1988-12-29 | Pech Ruediger | Device for presenting objects |
EP0300952A1 (de) * | 1987-06-25 | 1989-01-25 | Rüdiger Pech | Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen |
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