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DE8536629U1 - Anschauungsmappe zum Zusammenstellen einer Flaschenausstattung mit Ausstattungselementen, insbesondere Etiketten - Google Patents

Anschauungsmappe zum Zusammenstellen einer Flaschenausstattung mit Ausstattungselementen, insbesondere Etiketten

Info

Publication number
DE8536629U1
DE8536629U1 DE19858536629 DE8536629U DE8536629U1 DE 8536629 U1 DE8536629 U1 DE 8536629U1 DE 19858536629 DE19858536629 DE 19858536629 DE 8536629 U DE8536629 U DE 8536629U DE 8536629 U1 DE8536629 U1 DE 8536629U1
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DE
Germany
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folder
equipment
carrier
strip
layer
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Expired
Application number
DE19858536629
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkell and Co
Original Assignee
Henkell and Co
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Filing date
Publication date
Application filed by Henkell and Co filed Critical Henkell and Co
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Publication of DE8536629U1 publication Critical patent/DE8536629U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F5/00Means for displaying samples
    • G09F5/04Cards of samples; Books of samples

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

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Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Änschauungsmappe zum Zusammenstellen einer Flaschenausstattung mit Ausstattungselementen/ insbesondere Etiketten.
Bei einer Gruppe von Verbrauchern bzw* Anbietern von Getränken, die auf Flaschen gezogen sind, insbesondere Sekt oder Schaumwein, besteht der Wunsch einer individuell Flaschenausstattung, um das Getränk unter einer sogenannten Hausmarke anbieten zu können. Solche Anbieter sind beispielsweise Hotels, Restaurants des gehobenen Genres, aber auch Clubs. Da die Anzahl der unter der Hausmarke umgesetzten Flaschen limitiert ist, wird trotz der individuellen Aufmachung häufig eine Begrenzung der Kosten zu deren Entwurf und Herstellung gewünscht.
Um eine Flaschenausstattung zusammenzustellen, werden bisher die zu der Flaschenausstattung gehörenden Etiketten individuell Entworfen, was aufwendig ist. Um die Wirkung dieser Etiketten beurteilen zu können, wird entweder der Entwurf (das Layout) unmittelbar beurteilt, was den Eindruck, welchen die später mit der Ausstattung versehene Flasche hervorruft, nur grob annähern kann, oder es werden Probedrucke hergestellt, die entweder für sich beurteilt oder zur besseren Anschauung auf eine Flasche probeweise aufgeklebt werden. Letztgenanntes Verfahren ist noch aufwendiger und zeitraubend, da zunächst der Entwurf herzustellen, der Drück anzufertigen und die Ausstattungselemente, insbesondere Etiketten, auf der Flasche aufzukleben sind, bevor sich der Betrachter einen Eindruck der Ausstattung bilden kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
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Anöchauungsmappe zum Zusammenstellen einer Flaschenausstattung mit Ausstattungselementen, insbesondere Etiketten, zu schaffen, die es in wenig aufwendiger Weise gestattet, vorgefertigte, standardisierte Ausstattungen zusammenzustellen und einen möglichst wirklichkeitsgetreuen Eindruck der zusammengestellten Flaschenausstattung hervorzurufen.
Diese Aufgabe wird durch die Ausgestaltung einer Anschauungsmappe mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Zu der Anschauungsmappe gehören außer dem mehrlagigen Mappendeckel Trägerstreifen, die an Aussparungen des Mappendeckels angepaßt sind, so daß sie in diese eingeschoben werden können und durch aus einer Lage des Mappendeckels ausgeformte Ausschnitte beobachtet werden können. Es besteht dadurch die Möglichkeit, durch Auswahl und Einschieben ausgewählter Trägerstreifen mit Ausstattungselementen in die Anschauungsmappe einen weitgehenden natürlichen Eindruck hervorzurufen, wie ihn die Ausstattungselemente bieten würden, wenn sie auf einer Flasche angebracht wären. Die Anordnung der Trägerstreifen mit den Ausstattungselementen erfolgt bei der Anschauungsmappe in einer planen Ebene, die in dem mehrlagigen Mappendeckel gebildet wird. Dadurch wird das Einschieben der Trägerstreifen mit den Ausstattungselementen erleichtert und eine Wiederverwendbarkeit der Trägerstreifen ermöglicht.
Die Ausschnitte in einer oberen Lage des Mappendeckels, die gleich der jeweiligen planen Sichtfläche eines der Ausstattungselemente sind, haben Formen, die im wesentlichen gleich den in einer Ebene abgewickelten Ausstattungselementen (insbesondere Etiketten) sind und bieten eine Ansicht auf den wesentlichen Teil des Ausstattungselements, der sichtbar wäre, wenn eine entsprechende Flasche in dieser Weise ausgestattet und von vorne betrachtet würde.
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Um nicht nur die Kombinationen der Ausstattungselemante, die an verschiedenen Stellen der Flasche erscheinen sollen, zu variieren, sondern auch um das Ausstattungselement, das an einer Stelle der Flasche angeordnet werden soll, beispielsweise ein Halsetikett oder ein Bauchetikett für sich, probehalber in Varianten zu gestalten und jeweils zu beurteilen, sind vorteilhaft die Anschauungsmappe und die Trägerstreifen nach Anspruch 2 ausgebildet.
Danach ist vorgesehen, daß mehrere Trägerstreifen übereinander in eine der streifenförmigen Aussparungen der Anschauungsmappe eingeschoben werden können und durch den darüberliegenden Ausschnitt zusammen, einen Gesamteindruck bildend beobachtet werden können. Die Trägerstreifen sind dazu mit Ausnahme des Trägerstreifens, der an unterster Stelle eines Pakets von Trägerstreifen anzuordnen ist, aus durchsichtigem Material hergestellt. Jeder der Trägerstreifen trägt an unterschiedlicher Stelle sogenannte Teilausstattungs elemente. Ein Teilausstattungselement kann beispielsweise eine Etikettenumrandung und eine den Flascheninhalt kennzeichnende vorgeschriebene Beschriftung sein. Ein anderes Teilausstattungselement kann in einem Schriftzug der Hausmarke bestehen und ein drittes Teilausstattungselement kann beispielsweise ein die Hausmarke darstellendes Symbol sein. Demgemäß können hier beispielsweise drei Gruppen von Trägerstreifen jeweils mit Teilausstattungselementen vorgesehen sein. Varianten des Teilausstattungselements der einen Gruppe können beispielsweise in verschiedenen Schrifttypen bestehen, mit denen die Hausmarke wiedergegeben wird. Die Trägerstreifen einer anderen G '■.·-. pe können verschiedene zur Wahl stehende Hausmarkensymuule aufweisen* Auch die Teilausstattungseiemente, Welche die Umrandung und notwendige Schriftzüge eines Etiketts beinhalten, können in Varianten
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vorliegen, wobei jede Variante durch einen nicht durchsichtigen Trägerstreifen gebildet ist. Durch Auswahl verschiedener Trägerstreifen aus jeder der Gruppen läßt sich dann trotz standardisierter Teilausstattungselemente aufgrund der Vielzahl der möglichen Kombinationen eine individuelle Gestaltung auffinden. Die von den verschiedenen AbnehE'-=rn der ausgestatteten Flaschen bevorzugten individuellen Ausstattungen werden sich also kaum wiederholen. - In technischer Hinsicht ist bei dieser Ausstattungsmappe vorteilhaft, daß die verschiedenen Trägerstreifen, die übereinander zur Darstellung anzuordnen sind, an einer Stelle zuverlässig aber lösbar gehalten werden.
Zur realistischen Nachbildung einer Flaschenausstattung ist die Anschauungsmappe weiterhin vorteilhaft nach den Ansprüchen 3-5 ausgebildet: Danach weist ein niedrigster Ausschnitt aus der oberen Lage des mehrlagigen Mappendeckels die rechteckige Form eines Bauchetiketts auf, ein höherer Ausschnitt annähernd "V'-förmig im wesentlichen die Form eines Halsetiketts und ein höchster Ausschnitt die Form eines Flaschenkopfes mit Korken, wobei die Umhüllung eines Flaschenkopfes mit Korken in diesem Bereich die Ausstattung bildet.Der Ausstattungsträger eines Flaschenkopfes wird in den höchsten Ausschnitt aus der oberen Lage einfach eingelegt und nicht, wie die Trägerstreifen des Bauchetiketts und des Halsetikfctts, unter die obere Lage eingeschoben. Die Ausstattungsträger des Flaschenkopfes brauchen normalerweise nicht geschichtet zu werden, vielmehr genügt in der Regel ein Ausstattungsträger in dem für ihn vorgesehenen Ausschnitt.
Durch den Aufdruck der Flascheridarstellüng nach Anspruch wird der natürliche Eindruck zur Beurteilung der Flaschen^
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ausstattung verbessert. Dabei ergänzen sich der Aufdruck und die Ausschnitte aus dem Mappendeckel vorteilhaft nach Anspruch 8.
Die Anschauungsmappe hat zweckmäßig einen weiteren mehrlagigen Mappendeckel, der nach Anspruch 9 ausgebildet ist und zur Aufbewahrung der Trägerstreifen und der Ausstattungsträger des Flaschenkopfes dient, wenn diese nicht ausgewählt und in den anderen Mappendeckel mit den gemäß den Sichtflächen der Ausstattungselemente ausgeformten Ausschnitten eingeschoben bzw. eingelegt werden. Die Ausstattung,smappe kann somit leicht gehandhabt werden, sichert die Trägerstreifen und Ausstattungstrager gegen Verlieren und erleichtert durch geordnete Aufbewahrung von Gruppen der Trägerstreifen und /.usstattungsträger die Übersicht und Auswahl.
Nach Anspruch 10 bestehen die Anschauungsmappe und die nicht durchsichtigen Trägerstreifen und Ausstattungsträger zweckmäßig aus kaschiertem Karton, während die durchsiclitigen Trägerstreifen vorteilhaft aus Kunststoff hergestellt sind. Diese Materialien eignen sich für eine wenig aufwendige Fertigung der Anschauungsmappe, sind aber auch für einen längeren Gebrauch widerstandsfähig genug, um auf Dauer ein ansprechendes Erscheinungsbild zu bieten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Zeichnung mit neun Figuren erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine aufgeklappte Anschauungsmappe in einer Draufsicht ohne Trägerstreifen und Ausstattungsträger, Fig. 2 die Ausstattungsmappe nach Fig. 1, in der eine tiefere Lage des Mäppendeckels hervorgehogen ist,
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Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A1 in Fig. 2, Fig. 5a und 5b Trägerstreifen mit Teilausstattungselementen
eines Halsetiketts bzw. eines Bauchetiketts, Fig. 5c einen Ausstattungsträger des Flaschenkopfes, Fig. 4a, 4b weitere Trägerstreifen mit Teilausstattungselementen des Halsetiketts bzw. des Bauchetiketts, und
Fig. 6 die Anschauungsmappe nach Fig. 1, jedoch mit in dem rechten Mappendeckel eingeschobenen übereinanderliegenden Trägerstreifen der Gruppe Fig. 4a und 5a bzw. der Gruppe Fig. 4b und 5b sowie mit eingelegtem Ausstattungsträger des Flaschenkopfes und mit in dem linken Mappendeckel zur Aufbewahrung eingesteckten weiteren Trägerstreifen und Ausstattungsträger.
In Fig. 1 ist mit 1 ein rechter Mappendeckel und mit 2 ein linker Mappendeckel bezeichnet, die einstückig miteinander zusammenhängen und um Falzlinien 3, 4 zusammengeklappt werden können. Aus einer oberen Lage 5 des mehrlagigen Mappendeckels 1 sind von der tiefsten zu der höchsten Stelle Ausschnitte 6, 7 und 8 ausgeformt, welche die Form der Sichtfläche eines Bauchetiketts, eines Halsetiketts sowie einer Flaschenkopfausstattung aufweisen, wie im einzelnen aus der Zeichnung ersichtlich. Die Ausschnitte 7 und 8 gehen ineinander über. Der in der Fig. 1 erkennbare waagerechte Strich in dem Ausschnitt 8 gehört zu einer unteren Lage 9 des mehrlagigen Mappenö^ekels.
Die Anordnung der oberen Lage 5, die verhältnismäßig dünn ist, der unteren Lage 9 verhältnismäß;' g großer Dicke und einer untersten Lage 10, ebenfalls verhältnismäßig geringer Dicke; geht aus Fig. 3 hervor. Daraus ist ersichtlich, daß die unterste Lage 10 einstückig für beide Mappendeckel 1 Und 2 ist.
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In den Fig. I und 2 sind streiferiförmige Aussparungen aus der Unteren Lage 9t die im Wesentlichen durch die obere Lage 5 verdeckt sind, mit unterbrochenen Linien dargestellt und mit den Bezugsziffern 11 und 12 bezeichnet. Beide streifenförmigen Aussparungen reichen bis zu einer rechten Kante 13/ wo aus der oberen Lage vertikale Einführungs-SChlitZS ylöiChSi BxSite wie uiS ÄüSSpäJfünyön äüSyöfüxfiiü sind, die mit den Bezugszeichen 13 und 14 versehen sind.
In einer oberen Läge 15 des linken mehrlagigen Mappendeckels befinden sich zwei Gruppen horizontaler Einsteckschlitze, und zwar eine rechte Gruppe 16, 17 λ Ϊ8 verhältnismäßig kleiner Breite a und eine linke Gruppe 19, 20, 21 verhältnismäßig großer Breite b. Die Breiten a und b der Einsteckschlitze entsprechen den Breiten a und b der Einführungsschlitze 13, 14. - Unterhalb der Einsteckschlitze 16-21 ist eine tiefere Lage 22 mit verhältnismäßig kurzen streifenförmigen Aussparungen 23-28 versehen, die sich, wie mit unterbrochenen Linien in Fig.l und 2 angedeutet, an die Einsteckschlitze anschließen.
In Fig. 2 sind die untere Lage 15 bzw. die tiefere Lage unter den oberen Lagen 5 und 15 schraffiert dargestellt, um die Einführungsschlitze 13, 14 sowie die Aussparungen 23-28 zu verdeutlichen. In den Fig. 4a und 5a sind Trägerstreifen 29, 30 mit Teilausstattungselementen für ein Halsetikett dargestellt. Die in einer planen Ebene abgewickelte Form des Halsetiketts geht aus dem Teilausstattungselement 31 hervor, welches streifenförmig ausgebildet ist und hier eine zentrale Rechteckfläche aufweist. Das TeilausStattungselement auf dem Trägerstreifen 29 ist mit 32 bezeichnet, es zeigt einen großen Punkt. Der Trägerstreifen 30 besteht aus kaschiertem Karton, ist also nicht durchsichtig, während
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ς der Trägerstreifen 29 aus durchsichtigem Kunststoff gestellt ist.
Entsprechend sind Trägerstreifen für ein Bauchetikett mit 33 und 34 in den Fig. 4b und 5b bezeichnet. Der Trageirstreifen 34 weist als Teiläüsstattungselefttent 35 im wesentlichen eine Etikettenumrandung mit einem Schriftzug Y auf. Das Teilausstattungselement 36 auf dem Trägerstreifen 33 besteht aus einem Punkt sowie aus einem Schriftzüg X. Der Trägerstreifen 33 ist wiederum aus durchsichtigem Material, während der Trägerstreifen 34 aus undurchsichtigem Karton besteht *
Fig. 5c zeigt einen Ausstattungsträger 3?7 als Flaschenkopfausstattung. Er besteht ebenfalls aus nicht durchsichtigem Karton.
Die Anschauungsmappe und die Trägerstreifen sowie der Ausstattungsträger werden in der nachfolgend beschriebenen Weise gehandhabt, wobei auf Fig. 6 Bezug genommen wird. In Fig. 6 ist der Aufdruck der Flasche in den Bereichen 38, 39 weniger schematisch als in den Fig. 1 und 2 dargestellt.
Um eine Zusammenstellung der Flaschenausstattung zu veranschaulichen, werden in die Einführungsschlitze 13, 14 die Trägerstreifen 33, 34 bzw. 29, 30 eingeschoben, so daß die Trägerstreifen, die das Bauchetikett sowie das Halsetikett darstellen, jeweils übereinanderliegen. Damit ergibt sich das Bild in Fig.6, in dem das Halsetikett nicht nur das streifenförmige Teilausstattungselement 31, sondern hierin eingepaßt das Teilausstattungselement 32 aufweist. Analog besteht das Bauchetikett aus dem Teilausstattungselement 35 mit der Etikettenumrandung, sowie dem Teilausstattungselement
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36 angepaßt an das Teilausstattungselement 35. - Um die Flaschenausstattung zu variieren, können einzelöe der genannten Träger durch andere nicht dargestellt Ausstattüngsträger ersetzt werden, bis der beste Ausstattungseindruck entsteht.
Auch ist es möglich * in jeden Einführungsschlitz nicht nur zwei Ausstattungsträger einzuschieben, sondern drei und mehr, wodurch eine stärkere Untergliederung des Ausstattungselements durch Teilausstättüngselemente auf je einem Trägerstreifen erzielt werden kann. In jedem Fall liegen durchsichtige Ausstattungsträger hinter den Ausschnitten 6 und 7, so daß der unterste Ausstattungsträger durch die darüberliegenden sichtbar ist. So werden die Teilausstattungselemente auf den einzelnen Ausstattungsträger zu einem einheitlichen Ausstattungsbild optisch zusammengefügt. Das Bild der vollständig ausgestatteten Flasche wird vervollständigt durch Einlegen des Ausstattungsträgers des Flaschenkopfs 37 in den Ausschnitt 8.
Aufbewahrt werden die Trägerstreifen und die Ausstattungsträgerrindem sie in die Schlitze 16-21 eingesteckt werden. Auch dabei können mehrere Trägerstreifen und Ausstattungsträger übereinander in je einen Schlitz eingeführt werden. In dem linken Mappendeckel 2 sind vereinfachend die Trägerstreifen und der Ausstattungsträger eingesteckt dargestellt, obwohl diese in dem rechten Mappendeckel bestimmungsgemäß verwendet sind zur Zusammenstellung und Veränschaulichung der Flaschenausstattung. Ein weiterer Trägerstreifen· ist in dem linken Mappendeckel mit 40 bezeichnet.

Claims (1)

10
15
20
25
30
35
Schutzansprüche;
Anschauungsmappe zum Zusammenstellen einer Flaschenausstattung mit Ausstattungselementen, insbesondere Etiketten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschauungsmappe mit einem mehrlagigen Mappendeckel (1) ausgebildet ist, daß aus einer oberen Lage (5) des Mappendeckels Ausschnitte (6, 7, 8) ausgeformt, sind, daß eine tiefere Lage (9) des Mappendeckels unter den Ausschnitten der oberen Lage streifenförmige Aussparungen (11, 12) aufweist und daß in jede streifenförmige Aussparung mindestens ein Trägerstreifen (33, 34 bzw. 29 f 30) eines Ausstattungselements einschiebbar ist.
2. Anschauungsi.iappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Trägerstreifen (29, 30 bzw. 33, 34) übereinander in die streifenförmige Aussparung (12 bzw. 11) einschiebbar sind, von denen die oberen Trägerstreifen (29, 33) aus durchsichtigem Material bestehen.
3. Anschauungsmappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein niedrigster Ausschnitt (6) aus der oberen Lage (5) rechteckig ist und die Form eines Bauchetiketts aufweist.
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Λ. Anschauungsmappe nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein höherer Ausschnitt (7) aus der oberen Lage (5) annähernd "V-förmig ist und im wesentlichen die Form eines Halsetiketts hat.
Anschauungsmappe nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein höchster Ausschnitt (8) aus der oberen Lage (5) im wesentlichen die Form eines Flaschenkopfes aufweist und die tiefere Lage (5} offenlegt, auf dei" ein Ausstattungsträger (37) des Flaschenkopfes auflegbar ist.
6. Anschauungsmappe nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die streifenförmige Aussparung (11, 12) bis an eine Seitenkante (13) des Mappendeckels erstreckt und daß dort die obere Lage über der Aussparung einen EinfüLrungsausschnitt (13, 14) aufweist.
7. Anschauungsmappe nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf die obere Lage (5) ausgerichtet zu den Ausschnitten eine Flaschendarstellung (38, 39) aufgedruckt ist.
8. Anschauungsmappe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Aufdruck der Flaschendarstellung (38, 39) zwischen dem niedrigsten und dem bjheren Ausschnitt (6) sowie unterhalb des niedrigsten Ausschnitts erstreckt
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9* Ansöhauungsmappe nach einem der vorangehenden Ansprüche j dadurch gekennzeichnet, daß die Anschauungsmappe einen weiteren mehrlagigen Mappendeckel (2) hat, daß aus der oberen Lage (15) Einsteckschlitze (16-21) und aus der tieferen Lage (22) im Anschluß an die Einsteckschlitze relative kurze streifenförmige Aussparungen (23-28) zur Aufbewahrung der Trägerstreifen (29, 30, 33, 34) und der Ausstattungsträger (37) ausgespart sind.
10. Anschauungsmäppe nach den vorangehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschauungsmappe und nicht durchsichtige Trägerstreifen (30, 34) und Ausstattungsträger (37} aus Karton bestehen und daß die durchsichtigen Trägerstreifen (29,
33) aus Kunststoff hergestellt sind*
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Anschauungsmappe züin Zusammenstellen einer Flaschenausstattung mit Aüsstattungselementen/ insbesondere Etiketten/
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschauungsmappe mit einem mehrlagigen Mappendeckel (1) ausgebildet ist, daß aus einer oberen Lage (5) des Mappendeckels Ausschnitte (6, 7, 8) ausgeformt sind, die gleich der jeweiligen planen Sichtflä'che eines der Ausstattungselemente sind und in gegenseitigen Abständen angeordnet sind, welche den Abständen der Ausstattungselemente auf einer Flasche im wesentlichen gleich sind, daß eine tiefere Lage (9) des Mappendeckels unter den Ausschnitten der oberen Lage streifenförmige Aussparungen (11, 12) aufweist Und daß in jede streifenförmige Aussparung mindestens ein Trägerstreifen (33, 34 bzw. 29, 30), der ein Ausstattungselement aufweist, einschiebbar ist.
Anschauungsmappe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerstreifen (29, 30, 33, 34) wesentlich dünner als die Dicke der tieferen Lage (9) des Mappendeckels sind, so daß mindestens zwei Trägerstreifen (29, 30 bzw. 33,34) übereinander in die streifenförmige Aussparung (12 bzw. 11) einschiebbar sind, von denen die oberen Trägerstreifen (29, 33) aus durchsichtigem Material bestehen.
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DE8708837U1 (de) * 1987-06-25 1988-05-19 Pech, Rüdiger, 8052 Wang Vorrichtung zur Präsentation von Gegenständen

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