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DE8536390U1 - Sensorvorrichtung - Google Patents

Sensorvorrichtung

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Publication number
DE8536390U1
DE8536390U1 DE19858536390 DE8536390U DE8536390U1 DE 8536390 U1 DE8536390 U1 DE 8536390U1 DE 19858536390 DE19858536390 DE 19858536390 DE 8536390 U DE8536390 U DE 8536390U DE 8536390 U1 DE8536390 U1 DE 8536390U1
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DE
Germany
Prior art keywords
sensor device
sensor
connecting line
housing
tubular rivet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858536390
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BERU RUPRECHT GmbH and CO KG 7140 LUDWIGSBURG DE
Original Assignee
BERU RUPRECHT GmbH and CO KG 7140 LUDWIGSBURG DE
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Publication date
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Priority to DE19858536390 priority Critical patent/DE8536390U1/de
Publication of DE8536390U1 publication Critical patent/DE8536390U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/245Housings for sensors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K1/00Details of thermometers not specially adapted for particular types of thermometer
    • G01K1/16Special arrangements for conducting heat from the object to the sensitive element
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01KMEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01K7/00Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements
    • G01K7/16Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements
    • G01K7/22Measuring temperature based on the use of electric or magnetic elements directly sensitive to heat ; Power supply therefor, e.g. using thermoelectric elements using resistive elements the element being a non-linear resistance, e.g. thermistor

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Testing Or Calibration Of Command Recording Devices (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Sensorvorrichtung, die aus einem Sensorelement mit Anschlußleitung, das in der zylinderförmigen Bohrung eines Sensorgehäuses angeordnet ist, besteht, wobei ein Rohrniet auf der Anschlußleitung verstemmt ist.
Sensorvorrichtungen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs sind bekannt, wobei die zylinderförmige Bohrung üblicherweise in einem rohrförmigen Fortsatz des Sensorgehäuses angeordnet ist.
in diesen rohrförmigen Fortsatz verhältnismäßig geringer und damit verformbärer Wandstärke wird der Rohrniet mit der Anschlußleitung eingeführt und in dem rohrförmigen Gehäusefortsatz verstemmt.
Vor dem Einschieben in den zylinderförmigen Hohlraum
kann das Sensorelement bereits mit der Anschlußleitung verbunden sein.
Nachteilig an solchen vorbekannten Sensorvorrichtungen ist der Umstand, daß die Abdichtung im Bereich des Ausgangs der Anschlußleitung aus dem Sensorgehäuse ebenso wie die
Zugentlastung der Anschlußleitung bei verschiedenen Verwendüngen, beispielsweise in Kraftfahrzeugen, unbefriedigend
ist. Dieses gilt insbesondere auch für die Lösung, in der
dieser Bereich durch Eingießen von Kunststoffmaterial abgedichtet und verfestigt werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, ^ine Sensorvorrichtung der eingangs geschilderten Art zur Verfügung zu stellen, die in einfacher Weise aus ihren einzelnen Bauteilen montierbar und damit der automatisierbaren
Fertigung zugänglich ist, wobei gleichzaitig ein Produkt erhalten wird, das unter Überwindung der aus dem Stand der
Technik bekannten Nachteile hohe Abdichtung des Austrittsbereichs der Anschlußleitung aus dem Gehäuse und hohe Zugentlastung in diesem Bereich aufweist.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird durch die kennzeich- * nenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere vorteil-
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hafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Ansprüchen 2 bis 6.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung anhand der beiliegenden Figur näher erläutert.
In der Figur wird die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung am Beispiel eines Temperaturfühlers beschrieben. In analoger Ausführung können aber auch andere überwachungs-
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se Flammwächter, die beispielsweise anstelle des Temperatursensors ein optisches Sensorelement und eine entsprechende öffnung im Gehäuse aufweisen.
Gemäß Figur besitzt die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung ein kompaktes Metallgehäuse 1; wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben wird, benötigt dieses Gehäuse keinen rohrförmigen, verformbaren Fortsatz zum Verstemmen der durchtretenden Anschlußleitung.
In der zylinderförmigen Bohrung 4 befindet sich im vorderen Bereich des Gehäuses, dem Gehäuseboden,ein Sensorelement 2, das über den Verbindungsbereich 5 mit der Anschlußleitung 3 elektrisch kontaktierend verbunden ist. Dieser Bereich sowie die benachbarten Bereiche des Sensors 2 und der Anschlußleitung 5 sind von einem Schrumpfschlauch 6 über-^ zogen, wobei die Leitungsadern 7 durch ein Teflonblättchen 8 gegeneinander isoliert sind. Durch diese Verbindungsart entsteht bei der Vormontage ein einstückiges Bauteil aus Anschlußleitung 3, Sensorelement 2 und elektrisch kontaktierendem Verbindungsbereich 5, Schrumpfschlauch 6 und Teflonblättchen 8,das das Einschieben dieses Bauteils in· die zylinderförmige Bohrung 4 überaus erleichtert. Im Bereich des Gehäusebodens ist vor dem Einschieben des genannten Bauteils eine Wärmeleitpaste dosiert eingebracht worden, so daß im Endzustand der Raum zwischen Sensorelement und umgebender Gehäusewand mit der Wärmeleitpaste 9 ausgefüllt ist.
Um die gleichmäßige Verteilung der Wärmeleitpaste in diesem Bereich zu ermöglichen, kann das Sensorelement 2 im , Durchmesser etwas kleiner ausgebildet sein als der Durchmesser der zylinderförmigen Bohrung in diesem Bereich, so
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daß die Wärmepaste sich in dem auf diese Weise gebildeten ringförmigen Kanal um das Sensorelement 2 herum verteilen kann. Ebenfalls kann mindestens eine öffnung im Bereich der Gehäusewand vorgesehen sein, durch die beim Einschub Luft oder überdosierte Wärmeleitpaste entweichen kann. Diese öffnung wäre dann nach Montage in an sich bekannter Weise zu verschließen.
Im Eintrittsbereich des Gehäuses 1 ist der Rohrniet 10 auf der Anschlußleitung 3 verstemmt angeordnet. Der Rohrniet weist einen ringförmigen Kragen 11 auf, während die 'Eintrittsöffnung der zylinderförmigen Bohrung 4 im Gehäuse 1 stufenförmig derart ausgebildet ist, daß eine ringförmige Auflagefläche 12 zur Verfügung steht. Zwischen ringförmigem Kragen des Rohrniets 11 und dem stufenförmig ausgebildeten Bereich der Eintrittsöffnung mit der ringförmigen Auflagefläche 12 ist ein O-Ring 13 aus verformbarem Material, insbesondere aus Silikon, abdichtendverpreßt.
Die Querschnittsprofile von Rohrniet 10 und zylinderförmiger Bohrung 4 im Bereich der Rohrniet 10 sind dimensions- und formmäßig derart aneinander angepaßt, daß sie miteinander unter Ausbildung eines Preßsitzes verriegeln. Hierzu kann sich beispielsweise der Durchmesser der Bohrung 4 im Bereich des eingeschobenen Rohrniets 10 leicht verjüngen, um den Preßsitz besonders fest auszubilden. Ebenso kann eine rampemförmige Ausbildung 14 vorgesehen sein, die einerseits den Preßsitz verstärkt und andererseits den Einschub des Rohrniets 10 begrenzt.
Auf diese Weise wird das Sensorgehäuse 1 im Bereich der Eintrittsöffnung des Gehäuses 1 ohne aus dem geschilderten Stand der Technik bekannte Maßnahmen ausgezeichnet abgedichtet, wobei gleichzeitig die Zugentlastung durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen praktisch beliebig erhöht werden kann. Bevorzugt werden nach der Montage im Eintrittsbereich des Gehäuses 1 in die Stirnseite des Gehäuses unmittelbar angrenzend an den ringförmigen Kragen 2 des Eohrniets 10 Kerben oder eine kon-, zentrische Rille derart eingeprägt, daß das Gehäusematerial
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in Richtung auf den Kragen 2 verdrängt wird und diesen zusätzlich verklemmt.
Die Vor- und Endmontage ist einfach und schnell durchzuführen, so daß das geschilderte Herstellungsverfahren automatisiert werden kann, Gleichzeitig sind material- und arbeitsaufwendige Gießverfahren mit gleicher Zielrichtung entbehrlich.

Claims (6)

  1. WILHELMS°.KJLIÄN.& RARTNER
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    . * PATEMTAN\K'ÄLJH ' :"";' ":
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS EUROPÄISCHE PATENTVERTRETER MANDATAIRES EN BREVETS FUROPEENS
    DR. REn. NAT. ROLF E.WILHELMS
    DR. RER. NAT. HELMUT KILIAN
    OR.-ING. JÜRGEN SCHMIDT-BOGATZKV
    EDUARD-SCHMID-STRASSE 2 8000 MÜNCHEN 90
    TELEFON (089) 652091
    TELEX 523467 (wilp-d)
    TELEGRAMME PATRANS MÜNCHEN
    TELEFAX G3/G2 (0Ö9) 651 6206
    PG/GP 2653-DE
    BERU Ruprecht GmbH & Co. KG
    7140 Ludwi gsburg
    Sensorvorrichtung
    Ansprüche
    1 . Sensorvorrichtung, bestehend aus einem Sensorelement
    mit Anschlußleitung in einer zylinderförmigen Bohrung eines
    Sensorgehäuses, wobei auf der Anschlußleitung ein Rohrniet
    verstemmt ist,, dadurch gekennzeichnet ,
    daß zwischen ringförmigem Kragen (11) des Rohrniets (10)
    und einer ringförmigen Auflagefläche (12), die um die Eintrittsöffnung der zylinderförmigen Bohrung (4) ausgebildet
    ist/ ein O-Ring (13) aus verformbarem Material angeordnet
    ist.
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  2. 2. Sensorvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-
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    kennzeichnet , daß das Sensorelement (2) und Anschlußleitung (3) im Verbindungsbereich (5) mit einem Schrumpfschlauch überzogen sind.,
  3. 3. Sensorvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet , daß die Leitungsadern der Anschlußleitung (3) im Verbindungsbereich (5) durch Teflonblättchen (8) voneinander isoliert sind.
  4. 4. SensorvorLichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohrniet (10) in der Bohrung (4) unter Ausbildung eines Preßsitzes fixiert ist.
  5. 5. Sensorvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet , daß sich zur Ausbildung des Preßsitzes die zylinderförmige Bohrung (4) in Einschubrichtung des aus den Teilen (3, 6, 8, 2) bestehenden vormontierten Bauteils leicht verjüngt.
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  6. 6. Sensorvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge kennzeichnet, daß der Rohrniet (10) in der Bohrung (4) zusätzlich durch Kerben oder Rillen in der Stirnfläche des Gehäuses (1) verdrängtes Gehäusematerial fixiert ist.
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DE19858536390 1985-12-23 1985-12-23 Sensorvorrichtung Expired DE8536390U1 (de)

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