DE8527461U1 - Mehrstufen-Schmiedepresse - Google Patents
Mehrstufen-SchmiedepresseInfo
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- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/32—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21J—FORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. 4BMM£fllCH ..QE^B'iyOLJjeq j-O.'GROSSE · F. POLLMEIER
20.09.1985 - 1 - 53 082
SMS Hassnclsvsr Maschinenfabrik GmbH, 4QQQ Düsseldorf
Mehrstufen-Schmiedepresse
Unterschiedliche Arbeitsausführunge^, wie das Streck- und
Schlichtschmieden mit Freiform-Schmiedepressen oder das Schmieden unterschiedlich großer Werkstücke in Gesenkschmiedepressen
erfordern mehrere Presskraftstufen, die | durch unterschiedlichen Pressdruck bei Einzylinderpressen
und/oder dadurch erreicht werden, daß die Schmiedepressen mit mehreren, wahlweise getrennt oder gemeinsam beaufschlagbaren,
jeweils im Innenraum eines Zylinders durch einen Kolben abgeschlossenen Medienräumen versehen werden. OblJLch.ist
die Bauart mit drei Zylindern und Kolben, bei der r sich drei Presskraftstreifen einstellen lassen, indem nur
der mittlere, nur die beiden äußeren oder die drei Kolben gemeinsam beaufschlagt wird bzw. werden. (Werkstattbücher,
Heft 56, Freiformschmiede, 3. Teil von A. Stodt, Verlag |
Julius Springer, Berlin, 1936, Seite 42; Hydraulische Schmiedepressen, von Ernst Müller, Verlag Julius Springer,
1936, Seiten 97, 98, 144; Freiformschmiedepressen, deren Antriebe und Steuerungen, von Walter Dohrn und Helmut
Winkler, Stahl und Eisen 83. Jahrg. (1963), Heft 17, Seiten
1059, 1060, 1062, 1063, 1064J. Solche Mehrstufen-Schmiedepressen haben sich zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit
allgemein und zur Erhöhung der Schlichthubzahl auch bei
PATENTANWÄLTE P.W. HEMMERICH · JSERD^MÜLLER · D. GROSSE,-. F.. POLLMEIER
20.09.1985 - 2 - 53 082
Freiformschmiedepressen mit direktem Pumpenantrieb bewährt, obgleich der bauliche Aufwand beträchtlich ist.
Daher und auch wegen des Platzbedarfs für die drei y
der istdiese Bauart bisher auf mittlere und große Pressen beschränkt geblieben.
Ziel der Erfindung ist es, eine Mehrstufen-Schmiedepresse mit mehreren wahlweise getrennt oder gemeinsam beaufschlag-
Q baren Medienräumen in einer gedrängten, baulich weniger aufwendigen und auch für kleine Pressen geeigneten Bauart
zu schaffen. Erreicht ist dies gemäß der Erfindung durch einen Zylinder mit mindestens zwei im Durchmesser unterschiedlichen,
in der Tiefe gleichhübigen Stufen und einem der Stufung der Zylinderbohrung in den Durchmessern und
Längen angepaßten Stufenkolben zum Abschluss der Medienräume in den Zylinderraumstufen. Dadurch ergeben sich beispielsweise
bei einem zweistufigen Zylinder und Kolben zwei Medienräume, einer über der Kernkolbenfläche und einer
über der Ringkolbenfläche. Bei in ih-ren wirksamen Kolbenflächen (Kernkolbenfläche und Ringkolbenfläche) unterschiedlichen
Kolbenstufen bestehen zwei unterschiedliche
V/ Presskraftstufen und beim Zusammenwirken der Kolbenstufen
besteht eine dritte Presskraftstufe.
Obgleich die Erfindung nicht auf einen zweistufigen Zylinder und Kolben beschränkt ist, sind die mit der im
Hinblick auf den baulichen Aufwand und auf die Bauhöhe der Presse bevorzugten Ausführungsform mit zweistufigem
Zylinder und zweistufigem Kolben erreichbaren drei Preßkraftstufen zumeist ausreichend und es können weitere
Preßkraftstufen durch an sich bekannte Variation des Preßmediendrucks erfindungsgemäß auch erreicht werden.
PATENTANWÄLTE F.W. KBMtMPRICH -.GSFlD'WuLl-Ef: {Ü/GROSSE · F. POLLMEIf=R
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Die Stufendurchmesser stehen bei der bevorzugten Ausführungsform gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung
im Verhältnis von 1:1,2 bis 1 : 1*75.
S Um mit einem zweistufigen Zylinder und zweistufigen
Kolben drei Preßkräftstufen erreichen zu können, sind gemäß
einem weiteren Merkmal der Erfindung die Kernkolben- ) fläche und die Ringkolbenfläche als Stufenkolben unterschiedlich
bemessen, so daß sich unterschiedliche Preßkräfte und Anteile an der Gesamtpreßkraft ergeben. Hierbei
ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die'Kernkolbenfläche
für den kleineren Anteil an der Gesamtpresskraft bemessen, mit der Folge, daß die den Kernkolben aufj
nehmende Zylinderstufe entsprechend geringen Durchmessers ist. Die Stufendurchmesser stehen dabei gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung im Verhältnis von 1 : 1,5 bis 1 : 1,75.
Vorteilhaft ist es, den Stufenzylinder aus zwei Zylinderteilen unterschiedlichen Durchmessers,die dicht gegen
den Mediendruck Sit einander verbunden sind, zu bilden, worin ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht. Dabei
kann der ZyIinderteil kleineren Durchmessers in eine Bohrung im Boden des Zylinderteils größeren Durchmessers
eingesetzt und mit einem Bund versehen sein, mit dem er sich im Zylinderteil größeren Durchmessers in axialer
Richtung abstützt. Es können jedoch auch die Zylinderteile untereinander verschraubt oder durch Schraubenbolzen zusammengehalten
sein, wobei dann die Teilfuge im Bereich der Dichtung liegt und von dieser beidseitig überdeckt
wird, die zugleich als Dichtung des Zylinderteils kleineren Durchmessers gegenüber aem Kolben dient.
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53 082
Die Zeichnungen zeigen Ausführungsbeispiele der.Erfindung
Figur 1 zeigt eine Mehrstufen-Schmiedepresse mit Oberflurantrieb
Figur 2 zeigt eine Mehrstufen-öchmiedepresse mit
Ünterflurantrieb
Figur 3 zeigt eine Mehrstufen-Schmiedepresse ohne Laufholm mit Oberflurantrieb
Figur 4 zeigt eine Einzelheit einer Schmiedepresse nach Figur 1 und
Figur 5 zeigt eine Einzelheit einer Schmiedepresse
nach Figur 3.
Die in Figur 1 dargestellte Mehrstufen-Schmiedepresse besteht aus einem Tischholm 1, der über Säulen 2 mit einem
' Zylinderholm 3 verbunden ist. Auf dem Tischholm 1 befindet ■ sich ein verschiebbarer Sattel 4 für ein nicht dargestelltes
unteres Schmiedewerkzeug. An den Säulen 2 senkrecht beweglich geführt ist ein Laufholm 5 mit einer Aufspannplatte
6 für ein nicht dargestelltes oberes Schmiedewerkzeug. Die Presskraft wird von einem auf den Laufholm
wirkenden Presskolben 7 aufgebracht, der in einem Presszylinder 8 geführt und beaufschlagbar ist, wobei der Presszylinder
8 in eine Bohrung im Zylinderholm 3 eingesetzt und mit einem Bund 9 versehen ist, mit dem er sich am
Zylinderholm 3 abstützt.
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Der Presskolben 7 und gleichermaßen der Presszylinder 8 sind in zwei Durchmessern gestuft ausgeführt. Der Presskolben 7 weist eine kleine Kolbenstufe 7a und eine große
Kolbenstufe 7b auf und der Presszylinder 8 besteht entsprechend aus einem Zylinderteil 8a kleinen Durchmessers
und einem Zylinderteil 8b großen Durchmessers. Es sind somit zwei Medienräume, einer über der Kernkolbenfläche
der Kolbenstufe 7a im Zylinderabschnitt 8a, der über V eine Rohrleitung 10a ver- und entsorgt wird, und einer über
der Ringkolbenfläche der Kolbenstufe 7b im Zylinderabschnitt 8b, der über eine Rohrleitung 10b ver- und entsorgt wird, vorhanden. Beide Medienräuu,e können wahlweise
einzeln oder gemeinsam beaufschlagt werden. Wenn die Kernkolbenfläche der Kolbenstufe 7a unterschiedlich zur Ring-
kolbenfläche der Kolbenstufe 7b dimensioniert ist, werden bei gleichem Preßdruck entsprechend der Beaufschlagung
des einen oder anderen Medienraumes unterschiedliche Preßkräfte wirksam und es ist eine dritte Preßkraftstufe durch
gemeinsame Beaufschlagung beider Medienräume gegeben.
.20
( Um den Laufholm 5 und mit ihm den Stufenkolben 7 in die Ausgangsstellung zurückzuführen oder in einer Zwischenstellung
zu halten, sind Rückdruck- und Haltekolben 11 in Zylindern 12 vorgesehen, wobei sich die Zylinder 12 am Tischholm 1
abstützen und die Rückdruck- und Haltekolben 11 am Laufholm 5 angreifen.
Die in Figur 2 dargestellte Mehrstufenpresse besteht aus einem Tischholm 21, in dem Sä»·.1 «in 22 geführt sind, die einen
Unterholm 23 und einen Oberb . 25 miteinander verbinden.
Mit 24 ist ein auf dem Tischholm 21 verschiebbarer Sattel
für ein nicht dargestelltes unteres Schmiedewerkzeug bezeichnet und zur Befestigung eines nicht .dargestellten oberen
■» II«!
S ·
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Schmiedewerkzeugs ist eine Aufspannplatte 26
am Oberholm 25 vorgesehen. In einer Bohrung im Tischholm 21 ist ein Zylinder 28 befestigt, der einen Kolben
27 führt, der über ein Joch 23a und Zuganker 23b auf den Unterholm 23 einwirkt und über diesen und die Säulen &Idigr;2
den Oberholm 25 senkrecht bewegt.
Der Kolben 27 ist als Stufenkolben mit einer Kolbenstufe
' ' 27a von kleinerem Durchmesser und einer Kolbenstufe 27b
von größerem Durchmesser ausgebildet, während der Zylinder
28 als Stufenzylinder einen im Durchmesser kleineren Zylinderabschnitt 28a und einen im Durchmesser größeren Zylinderabschnitt 28b aufweist. Die durch die Zylinderabschnitte 28a
und 28b im Zusammenwirken mit den Kolbenstufen 27a und
27b gebildeten Medienräume sind über Rohrleitungen 20a und
20b zu ver- und entsorgen. Der Zylinderabschnitt 28b dient zugleich als Führungsschaft für den Unterholm 23, in den
eine Führungsbüchse 23c eingesetzt ist, die entlang dem Außendurchmesser des Zylinderabschnitts gleitet und zu
sammen mit nicht dargestellten Führungsbüchsen im Tischholm
( 21 für die Säulen 22 den aus dem Unterholm 23, den Säulen 22 und dem Oberholm 25 gebildeten Rahmen führt.
Rückdruck- und Haltekolben 18, die am Oberholm 25 angreifen und in Zylindern 19 laufen, die sich am Tischholm
21 abstützen sind vorgesehen, um den Oberholm in die Ausgangsstellung zurückzuführen oder in einer Zwischenstellung zu halten.
Die in Figur 3 dargestellte Mehrstufen-Schmiedepresse besteht aus einem Pressengestell 31 aus Stahlguss. In einer
Bohrung im Oberjoch 31b des Pressengestells 31 ist ein
ti * « t *· &igr;
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Zylinder 38 axial beweglich geführt, der an seinem Boden mit einer Aufspannplatte 36 für ein nicht dargestelltes
oberes Schmiedewerkzeug versehen ist. Das nicht dargestellte untere Schmiedewerkzeug wird /on einem auf dem Unterjoch
5 oder Tischjoch 31a verfahrbaren Sattel 34 getragen. Mit dem Oberj och 31b des Pressengestells 31 durch Ankerbolzen
33 verbunden ist ein Kolbenj och 35, gegen das sich ein im
Zylinder 38 geführter Kolben 3 7 abstützt. Der Zylinder 38 ist an seinem oberen Ende gehalten und verbunden mit einem
Stützjoch 39,auf das Rückdruck- und Haltekolben 40 wirken,
die in Zylinderbohrungen 41 im Oberjoch ilb geführt sind.
Mit den Rückdruck- und Haltekolben 40 kann der Zylinder 38 mit der Aufspannplatte 36 und dem oberen Schmiedewerkzeug in die Ausgangsstellung zurückgedrückt oder in einer
beliebigen Zwischenstellung gehalten werden.
Der Kolben 37 ist als Stufenkolben und der Zylinder 38 entsprechend als Stufenzylinder ausgebildet. Kolbenst-«fe 37a
und Zylinderteil 38a von kleinem Durchmesser bilden einen von zwei Medienräumen, der von der Rohrleitung 30a ver- und entsorgt wird. Einen zweiten Medienräum, der von der Rohrleitung
30b ver- und entsorgt wird, bilden Kolbenstufe 37b und Zylinderteil 38b großen Durchmessers.
Die Figur 4 zeigt einen Stufenzylinder entsprechend dem im
Ausführungsbeispiel der Mehrstufen-Schmiedepresse nach Figur 1. Der Stufenzylinder ist aus zwei Zylinderteilen
4 2 und 43 entsprechend den ZyIinerteilen 8a und 8b des einstückigen Zylinders 8 nach Figur 1 gebildet. Der
Zylinderteil 43 ist an seinem Boden 44 mit einer abgesetzten Bohrung 45 versehen und der Zylinderteil 42 ist in
diese Bohrung 45 eingesetzt, wobei ein Bund 46 zur axialen
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I Fixierung des Zylinderteils 42 im Zylinderteil 43 vor-
i. handen ist. Zur Abdichtung der Zylinderteile 42 und
T] gegeneinander ist eine Dichtung 47 vorgesehen.
I 5 Einen St'ufenzylinder entsprechend dem im Aus führung sbei-
I spiel nach Figur 3 zeigt die Figur 5. Hier sind die
"> Zylinderteile 50 und 51 durch Ankerschrauben 52 verbunden.
\ Die Stoßstelle 53 liegt in dem Bereich der Dichtung 54 für
I * ) die kleinen Kolbenstufe 37a des Kolbens 37. Diese Dichtung
I 10 54 überdeckt die Stoßstelle 53 beidseitig.
An die in den !Ausführungsbeispielen gezeigten Pressenbauarten ' und deren Einzelheiten ist die Erfindung
nicht gebunden. Es ist ein besonderer Vorteil der Erfindung, I 15 daß sich diese an den verschiedensten Pressenbauarten
I verwirklichen läßt, so zum Beispiel auch an Schmiedepressen in einhüftiger, maulformiger, C-förmiger
Ständerkonstruktion.
Claims (1)
- PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER -.D. GROSSE.-.F. POLLM£I£R• ·20.09.1985 r 9 - 53 082SMS Hasenclever Maschinenfabrik GmbH, 4000 DüsseldorfSchuirzaiisprüch e"gi1. Mehrstufen-Schmiedepresse mit mehreren wahlweise getrennt oder gemeinsam beaufschlagbaren, jeweils im Innenraum eines Zylinders durch einen Kolben abgeschlossenen Medienräumen ,gekennzeichnet durcheinen Zylinder (8, 28, 38) mit mindestens zwei im Durchmesser unterschiedlichen, in der Tiefe gleichhübigen Stufen (8a, 8b; 28a, 28b; 38a, 38b) und einem der Stufung der Zylinderbohrung in Durchmesser und Länge angepaßten Stufenkolben /7, 27, 37).2. Mehrstufen-Schmiedepresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Zylinder (8, 28, 38) und der Kolben (7, ?7, 37) zweistufig ausgebildet sind.3.. Mehrstufen-Schmiedepresse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,daß die Stufendurchmesser im Verhältnis 1 : 1,2 bis 1 : 1,75 stehen.4. Mehrstufen-Schmiedepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet,daß die Kernkolbenfläche und die Ringkolbenfläche unterschiedlich bemessen sind, so daß deren Anteile an der Gesamtpreßkraft unterschiedlich sind»PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER · D. GRUSSE · F. POLLMEIER20.09.198S - 10 - 535. Mehrstufen-Schmiedepresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Kernkolbenfläche für den kleineren Anteil an der Gesamtpreßkraft bemessen ist. 5-w 6. Mehrstufen-Schmiedepresse nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,daß die Stufendurchmesser im Verhältnis 1 : 1,5 bis 1 s 1,75 stehen. 107. Mehrstufen-Schmiedepresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenzylinder aus zwei dicht gegen den Flüssigkeitsdruck miteinander verbundenen Zylinderteilen (42, 43; 50, 51) unterschiedlichen Durchmessers gebildet ist.8. Mehrstufen-Schmiedepresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderteil (42) kleineren Durchmessers in eine Bohrung (45) im Boden (44) des Zylinderteils (43) größeren Durchmessers eingesetzt ist und sich an diesem mit einem Bund (46) in axialer Richtung abstützt.9. Mehrstufen-Schmiedepresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßstelle (53) zwischen den einander verschraubten oder durch Schraubenbolzen (52) zusammengehaltenen Zylinderteilen (SO, Sl) im Bereich der den Zylinderteil(50) kleineren Durchmessers gegenüber dem Kolben abdichtenden Dichtung (54) liegt, die die Stoßstelle (53) beidseitig überdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858527461 DE8527461U1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Mehrstufen-Schmiedepresse |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8527461U1 true DE8527461U1 (de) | 1987-01-29 |
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---|---|---|---|
DE19858527461 Expired DE8527461U1 (de) | 1985-09-26 | 1985-09-26 | Mehrstufen-Schmiedepresse |
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1985
- 1985-09-26 DE DE19858527461 patent/DE8527461U1/de not_active Expired
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