DE19608486C1 - Presse - Google Patents
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- DE19608486C1 DE19608486C1 DE1996108486 DE19608486A DE19608486C1 DE 19608486 C1 DE19608486 C1 DE 19608486C1 DE 1996108486 DE1996108486 DE 1996108486 DE 19608486 A DE19608486 A DE 19608486A DE 19608486 C1 DE19608486 C1 DE 19608486C1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B30—PRESSES
- B30B—PRESSES IN GENERAL
- B30B1/00—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen
- B30B1/32—Presses, using a press ram, characterised by the features of the drive therefor, pressure being transmitted directly, or through simple thrust or tension members only, to the press ram or platen by plungers under fluid pressure
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Description
Die Erfindung betrifft eine Presse gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Bei üblichen bekannten Pressen sind die Säulen an ihren ei
nen (unteren) Enden über den Untergurt und an ihren anderen
(oberen) Enden über einen Obergurt relativ zueinander
festgelegt, um einen steifen Verbund zu schaffen. Zum Pres
sen wird der Stößel mittels einer oder mehrerer, zwischen
den Säulen angeordnet er Kraftaufbringvorrichtungen gegen das
Werkstück längs der Säulen verfahren, wobei sich die
Preß-Reaktionskraft am Obergurt abstützt. Hierbei müssen große
Massen über große Hübe bewegt werden.
Bei einer bekannten Presse (US-PS 4 304 540) der eingangs
genannten Art hat jede Säule eine eigene Kraftaufbringvor
richtung zum Beaufschlagen des Stößels mit einer Preßkraft,
einen eigenen Gegenhalter zum Aufnehmen der Preß-Reaktions
kraft sowie eine eigene Verriegelungsvorrichtung zum Ver
riegeln der Säule mit dem Gegenhalter. Obergurt und Unter
gurt bilden mit Seitenständern ein steifes Pressengerüst.
An den Seitenständern ist der Stößel geführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Presse der
eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie leichter
und kompakter gebaut werden kann und daß die Kraftaufbring
vorrichtung nur während des eigentlichen Preßvorganges mit
einem im wesentlichen dem Umformhub entsprechenden Hub zu
betätigen ist.
Diese Aufgabe wird durch eine Presse gemäß Patentanspruch 1
gelöst.
Bei der Presse nach der Erfindung entfällt der klassische
Obergurt. Der Stößel ist an den Säulen geführt, die nur an
einem Ende festgehalten oder "schwimmend" angeordnet sind.
Dies führt zu einer leichten, kostengünstigen Pressenkon
struktion.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann
der Stößel mittels einer gesondert vorgesehenen Hubvorrich
tung in eine Position nahe dem Untergurt verfahren werden,
wobei diese Hubvorrichtung nicht die Preßkraft aufzubringen
hat sondern lediglich dazu dimensioniert zu sein braucht,
daß sie die erforderliche Hubbewegung des Stößels in eine
Position nahe dem Untergurt, d. h. in Preßposition bewerk
stelligen kann. Wird der Hub der Kraftaufbringvorrichtung
zum Beschicken der Presse mit Werkstückrohlingen und zur
Entnahme der gepreßten Werkstücke ausreichend bemessen, so
kann auf die gesonderte Hubvorrichtung jedoch auch ganz
verzichtet werden, was zu einer besonders kompakten und
leichten Pressenkonstruktion führt.
Zum Betrieb einer erfindungsgemäßen Presse wird nach dem
Beschicken mit einem Werkstückrohling der Stößel in Preßpo
sition nächst dem Untergurt gebracht, z. B. mittels der
Kraftaufbringvorrichtung oder, falls vorhanden, mit der ge
sonderten Hubvorrichtung. Anschließend wird jede Säule mit
dem ihr zugehörigen Gegenhalter zum Aufnehmen der Preß-Reak
tionskraft verriegelt. Erst dann wird die Kraftaufbringvor
richtung zum Aufbringen der Preßkraft auf das Werkstück un
ter volle Kraft gesetzt.
Die Anwendung einer Presse nach der Erfindung ist besonders
attraktiv zum Innenhochdruck-Umformen von Werkstücken, wobei
die Kraftaufbringvorrichtungen lediglich zum Zuhalten der
Presse während des durch Fremddruck erzeugten Innenhoch
druckumformens dienen.
Die Kraftaufbringvorrichtung kann vorteilhaft ein erstes
Bauteil und ein dazu relativ in Längsrichtung der Säule ver
lagerbares zweites Bauteil aufweisen, wobei bei einer ausge
führten Konstruktion das erste Bauteil den Zylinder und das
zweite Bauteil den Kolben eines Druckmittelzylinders bilden
können, oder umgekehrt.
Bei einer ersten Ausführung der Erfindung, bei der die
Kraftaufbringvorrichtung unmittelbar benachbart der Ver
riegelungsvorrichtung angeordnet ist, sind die Säulen fest
mit dem Untergurt verbunden, und das zweite Bauteil der
Kraftaufbringvorrichtung ist mit dem Gegenhalter direkt ver
bunden.
Bei einer abgewandelten Ausführung einer Presse nach der
Erfindung, bei der die Säulen in ihrer Längsrichtung gegen
über dem Untergurt schwimmend angeordnet sind, ist die
Kraftaufbringvorrichtung entfernt von der Verrieglungsvor
richtung jenseits des Untergurtes angeordnet und wirkt über
einen Bund der Säule beim Preßvorgang, d. h. in verriegeltem
Zustand der Verriegelungsvorrichtung, auf den Gegenhalter.
Eine Presse nach der Erfindung kann vertikal oder horizontal
angeordnet sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
weiteren Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeich
nungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 jeweils eine zur Hälfte geschnittene Seitenansicht
einer Presse gemäß einer ersten Ausführungsform der
Erfindung im entriegelten Ruhezustand (Fig. 1) und
im verriegelten Betätigungszustand (Fig. 2);
Fig. 3 eine Einzelheit bei III in Fig. 1;
Fig. 4 eine Einzelheit bei IV in Fig. 2;
Fig. 5 eine zur Hälfte längs der Linie V-V in Fig. 1 ge
schnittene Draufsicht auf die Presse; und
Fig. 6 in einer Darstellung wie in Fig. 1 eine Presse gemäß
einer zweiten Ausführungsform der Erfindung in en
triegeltem Ruhezustand.
In der folgenden Beschreibung sind der Einfachheit halber
gleiche oder gleich wirkende Teile mit gleichen Bezugszahlen
versehen.
Es sei nun anhand der Fig. 1 bis 4 eine erste Ausführung
einer Presse gemäß der Erfindung beschrieben.
Gemäß den Fig. 1 und 2 ist insgesamt mit der Bezugszahl 1
ein Untergurt bezeichnet, an dem vier, von den Ecken des
Untergurts vertikal hochragende Säulen 2 verankert sind. Der
Untergurt 1 hat einen Tisch 3, auf dem das Unterteil 4a ei
nes Preßwerkzeuges 4 befestigt ist.
Längs der Säulen 2 verschieblich ist ein insgesamt mit der
Bezugszahl 6 bezeichneter Stößel vertikal verfahrbar ange
ordnet, der an der Unterseite das Oberteil 4b des Preßwerk
zeuges 4 trägt. Mit 5 ist ein auf dem Unterteil 4a des
Preßwerkzeuges liegendes Werkstück bezeichnet.
Es versteht sich, daß im Unterteil 4a und/oder Oberteil 4b
nicht gezeichnete Formhohlräume und/oder Formvorsprünge vor
gesehen sein können, welche der Negativkontur des fertig
gepreßten Werkstückes entsprechen.
Der Stößel 6 ist mittels hydraulischer Hubzylinder 7 ver
fahrbar, die beispielsweise diagonal gegenüberliegend (vgl.
Fig. 5) mit dem Zylinder 8 am Untergurt 1 und mit der Kol
benstange 9 am Stößel 6 angebracht sind. Diese Hubzylinder 7
sind zum Verfahren des Stößels 6 in eine Betriebsposition
dimensioniert, nicht aber zum Aufbringen der Preßkraft auf
das Werkstück. Der Stößel 6 ist in Gleitlagern 10 an jeder
Säule geführt.
Wie deutlicher aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht, sind dem
Kopf jeder Säule eine Kraftaufbringvorrichtung 12, ein Ge
genhalter 16 und eine dazugehörige Verriegelungsvorrichtung
20 zugeordnet. Die Kraftaufbringvorrichtung 12 hat einen
Zylinder 13 und einen darin hydraulisch verschiebbaren Kol
ben 14. Der Zylinder 13 ist mittels Schrauben 15 an der
Oberseite des Stößels 6 fest angebracht, während der Kolben
14 an der Unterseite 17 des Gegenhalters 16 anliegt. Dieser
Gegenhalter 16 umfaßt eine Geradführung mit Führungsflächen
18, längs denen zwei Spannbacken 19 mittels Druckmittelzy
lindern 23 gegenläufig verschiebbar sind. Die Spannbacken 19
sind auf ihren halbrund ausgenommenen, einanderzugewandten
Klemmseiten mit Ringnuten 21 versehen, welche mit Ringrippen
22 am Kopf jeder Säule 2 verriegelnd zusammenwirken können.
Eine Presse nach den Fig. 1 bis 4 wird wie folgt betrieben:
Zunächst wird der Stößel 6 mittels der Hubzylinder 7 bei
entriegelter Verriegelungsvorrichtung 20 und unbetätigter
Kraftaufbringvorrichtung 12 in Preßposition nach unten ver
fahren, in welcher das Oberteil 4b des Preßwerkzeuges 4 un
mittelbar über dem Werkstück 5 bzw. über dem Unterteil 4a
des Preßwerkzeuges steht. Anschließend wird mittels der
Druckmittelzylinder 23 die Verriegelungsvorrichtung in Ver
riegelungsstellung gebracht, in welcher die Spannbacken 19
die Ringrippen 22 am Kopf der Säulen 2 mit ihren Ringnuten
21 umgreifen, so daß der Kopf jeder Säule 2 formschlüssig
mit dem Gegenhalter 16 verriegelt ist. Anschließend wird die
Kraftaufbringvorrichtung 12 durch Einleiten von Druckmittel
in einen Druckraum 11 auf der Unterseite des Kolbens 14 be
tätigt, so daß der Zylinder 13 zusammen mit dem Stößel 6 um
einen kleinen Preßhub p (Fig. 4) nach unten verfahren wird.
Bei diesem Preßhub wird das Werkstück 5 in die gewünschte
Form gebracht.
Zum Öffnen des Werkzeuges und zur Entnahme des fertigen
Werkstückes wird durch Druckentlasten des Druckraumes 11 und
Unterdrucksetzen des Ringraumes 11′ auf der Oberseite des
Kolbens 14 die Kraftaufbringvorrichtung wieder in die Posi
tion nach Fig. 3 verbracht, wobei der Stößel 6 um den Preß
hub p nach oben gefahren wird. Anschließend werden zur Er
leichterung der Entnahme des Werkstückes die Hubzylinder 7
ausgefahren und somit der Stößel 6 in die Position nach Fig.
1 hochgefahren.
Aus der geschnittenen rechten Hälfte der Fig. 5 ist die ge
schweißte bzw. gegossene Stahlkonstruktion des Stößels 6
ersichtlich. Der Untergurt 1 kann in ähnlicher Weise aufge
baut sein.
In der linken Hälfte der Fig. 5 ist oben die Verriegelungs
vorrichtung 20 in entriegelter Position der beiden Spann
backen in Draufsicht gezeigt.
Bei der Variante nach Fig. 6 sind die Kraftaufbringvorrich
tungen 12 zum Fuß der Säulen 2 verlegt, also von der nach
wie vor am Kopf der Säulen angeordneten Gegenhaltern 16 und
Verriegelungsvorrichtungen 20 weg. Dies erfordert eine
schwimmende Anordnung der Säulen 2 relativ zum Untergurt 1
wie folgt: Der Zylinder 13 der Kraftaufbringvorrichtung 12
ist am Untergurt 1 befestigt, und der Kolben 14 wirkt über
einen Bund 25 am Fuß der Säule 2 bei betätigter Kraftauf
bringvorrichtung und verriegelter Verriegelungsvorrichtung
20 auf den Gegenhalter 16, um den Stößel 6 um den Pressenhub
p nach unten zu verlagern, nachdem dieser Stößel 6 wie bei
der Ausführung nach den Fig. 1 bis 4 mittels der gesonderten
Hubzylinder 7 in Preßposition verfahren worden ist.
Um für diese Konstruktion Raum zu schaffen, ist im Unter
grund eine Grube 26 unterhalb des Untergurtes 1 vorzusehen,
was die Erstreckung der Presse nach Fig. 6 über dem Boden 27
und somit die erforderliche Gebäudehöhe zur Unterbringung
der Presse vermindert.
Claims (11)
1. Presse mit einem feststehenden Untergurt (1), min
destens zwei davon wegragenden Säulen (2) und einem
längs der Säulen beweglich geführten Stößel (6), auf
den mittels einer Kraftaufbringvorrichtung (12) eine
Preßkraft ausübbar ist, die auf ein zwischen Untergurt
und Stößel angeordnetes Werkstück (5) direkt oder über
ein Werkzeug (4) übertragen wird, wobei zu jeder Säule
(2) je eine Kraftaufbringvorrichtung (12), ein Gegen
halter (16) zum Aufnehmen der Preß-Reaktionskraft sowie
eine Verriegelungsvorrichtung (20) zum Verriegeln der
Säule (2) mit dem Gegenhalter (16) gehören, dadurch
gekennzeichnet, daß die Presse keinen
Obergurt aufweist und daß der Stößel (6) an den Säulen
(2) geführt ist.
2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Säulen (2) fest mit dem Unter
gurt (1) verbunden sind und daß jede Kraftaufbringvor
richtung (12) ein mit dem Stößel (6) direkt verbundenes
erstes Bauteil (13) und ein relativ dazu in Längsrich
tung der Säule (2) verlagerbares zweites Bauteil (14)
aufweist, das direkt mit dem Gegenhalter (16) zusammen
wirkt (Fig. 1-4).
3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Säulen (2) in Längsrichtung
gegenüber dem Untergurt (1) schwimmend angeordnet sind
und daß jede Kraftaufbringvorrichtung (12) ein mit dem
Untergurt (1) direkt verbundenes erstes Bauteil (13)
und ein relativ dazu in Längsrichtung der Säule (2)
verschiebbares zweites Bauteil (14) aufweist, das bei
betätigter Verrieglungsvorrichtung (12) über einen Bund
(25) der zugehörigen Säule (2) auf den Gegenhalter (16)
wirkt (Fig. 6).
4. Presse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das erste Bauteil ein Zylinder
(13) und das zweite Bauteil ein Kolben (14) eines
Druckmittelzylinders (12) sind.
5. Presse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß zwischen Untergurt (1) und
Stößel (6) eine Hubvorrichtung (7, 7) zum Verlagern des
Stößels längs der Säulen (2) bei entriegelter Verriege
lungsvorrichtung (12) vorgesehen ist.
6. Presse nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Hubvorrichtung an entgegenge
setzten Seiten des Untergurtes (1) und des Stößels (6),
insbesondere diagonal gegenüberliegend, angreifende
Druckmittelzylinder (7, 7) aufweist.
7. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Verriegelungsvor
richtung (20) Spannbacken (19, 19) aufweist, welche
über Profile (21) formschlüssig mit Gegenprofilen (22)
an der entsprechenden Säule (2) verriegelnd zusammen
wirken können.
8. Presse nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei gegenläufig in Geradführungen
(18, 18) geführte Spannbacken (19, 19) vorgesehen sind.
9. Presse nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Profile der Spannbacken (19)
von Ringnuten (21) und die Gegenprofile der Säulen (2)
von Ringrippen (22) gebildet sind.
10. Presse nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Steuervorrichtung
zur individuellen Steuerung der Drücke jeder Kraftauf
bringvorrichtung vorgesehen ist.
11. Anwendung einer Presse nach einem der Ansprüche 1 bis
10 zum Innenhochdruck-Umformen von Werkstücken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996108486 DE19608486C1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Presse |
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DE1996108486 DE19608486C1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Presse |
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DE1996108486 Expired - Fee Related DE19608486C1 (de) | 1996-03-05 | 1996-03-05 | Presse |
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Country | Link |
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DE (1) | DE19608486C1 (de) |
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