DE8408792U1 - Vorrichtung zum Verbinden flächig aufeinanderliegender Bleche mittels Durchdrücken und Fließverpressen - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden flächig aufeinanderliegender Bleche mittels Durchdrücken und FließverpressenInfo
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- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D39/00—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders
- B21D39/03—Application of procedures in order to connect objects or parts, e.g. coating with sheet metal otherwise than by plating; Tube expanders of sheet metal otherwise than by folding
- B21D39/031—Joining superposed plates by locally deforming without slitting or piercing
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Description
Vorrichtung zuffl Virbinden flächig aufeinanderliegender
Bleche mittels Durchdrücken und Fließverpressen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung sum Verbinden
flächig aufeinanderliegender Bleche mit den im Oberbegriff
dee Ansprüche 1 genannten Merkmalen. Eine derartige Vorrichtung ist aue der DE-OS 31 06 313» Fig. 7 » bekannt.
Bei der bekannten Vorrichtung sind die den Blechen zugewandten Kanten der Stützteile abgerundet» und ee sind
awei um eine gemeinsame Achse sehvenkbewegllche Stützteile
mit halbrunder Kontur vorgesehen. Bemgem&ß ergibt sich ein
runder» "dichtern Verbindungepunkt» da keines der Bleche
durchschnitten wird. Andererseits wird aber die Verpressung
des stempelseitigen Blechs dadurch behindert» daß auch das
matrizenseitige Blech gleichzeitig kaltverforat werden muß»
und die Verpressung ist nur an zwei Stellen möglich» nämlich
dort» wo die Stützteile aufklappen. Die Anwendbarkeit dieser Vorrichtung ist deshalb la Falle von dickeren oder härteren
Blechen begrenzt.- Verbindungen» bei denen beide — oder»
im Falle von mehr als zwei Blechen» alle — Bleche eingeschnitten werden» ergeben hochbelastbare Verbindungen.
Hierfür bestimmte und geeignete Werkzeuge sind beispielsweise in der EU-OS 82 109 04.3 beschrieben und dargestellt.
Diese VerbindungBpunkte sind aber nicht "dicht", was mancLHal
aber zwingend vorgeschrieben let.
Aufgabe der Erfindung ist es» die gattungsgleiche Vorrichtung derart auszubilden, daß eine bessere Verklammerungder Bleche erfolgt, die Verbindung aber gleichwohl dient
bleibt.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1. Es ist nämlich gar nicht erforderlich, daß alle Bleche einschnittfrei
bleiben; es genügt vielmehr, daß nur das eine, stempelseitige Blech.intakt^^ das-heißt, einschnittfrei —
ι ι )··<·· · t t« «a
bleibt» während das (oder alle) andere(n) mindestens teilweise eingeschnitten werden dürfen. Durch solche Einschnitte
entstehen dann eoharfe Kanten» an denen sich das fließ-
verpreflte Material verankert, wobei die Einschnitte vorzugsweise auf einer Kreislinie mit Umfangsabstand vorgesehen
sind* damit das Material in vielen Radialriohtungen verpreßt wird Es hat sieh gezeigt, daß das Einschneiden trots des
"Spiel·" zwischen Stempel und Matrize mit Sicherheit eintritt, wenn der Stempel derart konisch ausgebildet ist,
daß er von seiner Arbeitsfläche aus sich im Querschnitt vergrößert; diese Maßnahme empfiehlt sich besonders dann,
wenn die zu verbindenden Sleohe relativ dick sind.
Zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Er»
'findung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen sind
weitgehend schematisiert und auf das wesentliche beschränkt; hinsichtlich des Aufbaue der Vorrichtung Im einzelnen
ist auf die obengenannte IU-OS zu verweisen.
während die durch sie zu verbindenden Bleche
geschnitten sind,
Fig. 2 stellt analog zu Fig. 1 den Zustand aa Ende
des Verbindungsvorgangs dar,
Fig. 5 zeigt perspektivisch/teilgeechnitten eine
mittels der Vorrichtung nach Fig. 1 und 2
hergestellte Verbindung, Fig. U zeigt die Matrize einer zweitem Ausführungen
form in Draufsicht, und Fig. 5 stellt eine Variante der Fig. K dar,
Ep versteht sieh, daß Stempel und Matrize in die Jeweils
zusammenwirkenden Teile einer mechanisch, pneumatisch öder hydraulisch angetriebenen Presse eingebaut sind; die fresse
ist nicht dargestellt.
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Die Matrize umfaßt einen stationären« an seiner Unterseite
in der Presse abgestützten Amboß 10 mit in wesentlichen
langgestreckt-rechteckigem Grundriß> Fig. 1 zeigt die Sei«
tenansioht auf die Schmalseite. Länge der Breitseiten des
Amboß" erstrecken sieh Stützteile 12» die seitlich auefedern
können (Flg. 2) und deren dem Amboß zugewandte freie Kanten U als Schneiden ausgebildet sind. Die etwas konvex gewölbte Arbeitsfläche 16 des Amboß' ist gegenüber den
Schneiden H um ein Maß zurückgesetzt» das kleiner ist als die Summe der Sicken beider Bleche 18» 20» jedoch größer
ale die Dicke des ihm zugekehrt liegenden Bleches 18.
Der Stempel 22 weist in seinem Arbeitsbereich eine Querabmessung auf» die um etwa das Zweifache der Dicke des
ihm zugekehrt liegenden Bleches 20 kleiner ist ale dem
Abstand der beiden Schneiden H entspricht (je nach Material und Dicke der Bleche kann aber die Abmessungsdifferenz auch
gr&ßer öfter kleiner sein). Seine Arbeltefläche 24 let an den
Kanten abgerundet» und diese Abrundungen 26 gehen in einen Abschnitt mit zunehmendem Querschnitt über» der mit 28
bezeichnet ist.
Während Fig. 1 den Zustand unmittelbar vor Beginn der
Verformung zeigt» läßt Fig. 2 ihr Ergebnis erkennen: Das Blech 18 let längs der Schneiden H ~ ϋθ sieh senkrecht
zur Zeiehnungsebene erstrecken — eingeschnitten worden» und der zwischen den Einschnitten stehende Steg 30 ist bis
zur Arbeitsfläche 16 des Amboß' durchgedruckt worden. Durch Nachdrücken des Stempels ist der durchgedrückte Bereich
32 des Bleche 20» das nicht eingeschnitten worden ist» derart fließverpreßt, daß sein Material hinter die freigeschnittenen Kanten 3Λ unter fester Verankerung an diesen
geflossen ist.- Der durchgedrückte Steg 30 bleibt mit seinen
laden 36 (Fig. 3) am Blech 18 hängen, da dort keine Einschnitte gebildet
Während bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform
iwei parallele Eineohnltte Im ßleoh 18 gebildet wurden,
erhält lan bei der Verwendung der Matrizen gemäß Fig. 4
baw. 5 vier baw. drei auf einem gemeinsamen Orundkreie
liegende Eineohnitte, voneinander durch Stegberelohe
getrennt. Der AaboB ist in diesen Figuren mit 10'baw. 10"
bezeichnet, die Stützteile mit 12' bzw. 12". Die Arbeitsfläche des Stempele ist jeweils striohpunktiert angedeutet
und mit Ik' bsw. 2in markiert.- Zwar genügt in vielen
Fällen ein kreisrunder Querschnitt der Arbeitsflächen , der Stempelt in schwierigen Fällen (sehr dicke Bleche oder
{ in ihrer Oleke stark unterschiedliche Bleche) kann es aber
Bweckmäfiig sein» die Arbeitsfläche des Stempels mit unterschiedlichem Spiel gegenüber der Matrize auszubilden, je
nachdem» ob an der betreffenden Stelle ein schneidender oder in nichtschneidender Bereich der Matrize gegenüberliegt.
Die Stützteile gemäß Fig. Λ oder 5 lassen sich sehr einfach
dadurch herstellen, daß eine zylindrische Hülse mit achsparallelen, sich radial erstreckenden Schlitzen 40 versehen wird» die von d&t Arbeitsfläche ausgehen, aber vor
; dem anderen Hülsenende enden, so daß alle Stützteile eir
integrales Bauteil bilden.
Claims (4)
1) Vorrichtung zum Verbinden flächig aufeinanderliegender
Bleche, mittels der Material des einen Bleches durch Zusammenwirken eines Stempels und einer Matrize
bis hinter die dem einen Blech abgewandte Seite des andern Blechs durchdrückbar und dort quer sur Durchdrückrichtung
fließverpreßbar ist, wobei die Matrize ein mittleres Amboßteil und äußere, während des Durchdrückens
stationäre und während des Fließpressens seitlich ausweichende Stützteile aufweist und wobei der Stempel in
Richtung parallel zu den Blechflächen gegenüber der Matrize verringerte Abmessungen sowie abgerundete oder abgefaste
Arbeitsflächenkanten aufweist, derart, daß das stempelseitige
Blech ui. durchschnitten bleibt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützteile mindestens auf einem Teilbereich ihrer dem andern Blech zugekehrten
Arbeitsfläche in Fluchtlinie mit den Amboßseitenfläöhen liegende, das andere Blech einschneidende Schneiden aufweisen.
2) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stempel sich von seinen Arbeiteflächenkanten aus
vergrößernde Querschnittsabmessungen aufweist.
3) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrize einen Amboß im wesentlichen
rechteckigen Querschnitts sowie zwei Stützteile, die sich längs den beiden längeren Querschnittskanten erstrecken,
umfaßt und daß die Stützteile auf ihrer gesamten Erstreckung schneidend ausgebildet sind·
*, s
• · » »ftf
Ij.
4) Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
« zeichnet, daß die Matrize einen Amboß im wesentlichen
i kreisrunder Querschnittsform sowie eine Mehrzahl von
1 Stützteilen mit kreisringsektorförmigem Querschnitt,
% die mit Umfangsabstand den AmboB umschließen, aufweist und
*i daß die Stützteile längs ihrer gesamten Arbeitskante
£ schneidend ausgebildet sind.
f 5) Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet,
ρ daß die Stützteile von einer mit achsparallelen Radial-
% schlitzen versehenen einstückigen Hülse gebildet sind.
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ID=6765022
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